Michael Mronz (l.) und sein Lebensgefährte Guido Westerwelle (2009)

Die FDP hat gewonnen und wir bekommen nach Heinrich von Brentano den ersten offen schwulen Aussenminister und den ersten offen schwulen Vizekanzler in Deutschland.GLGermann 18:16, 29. Sep. 2009 (CEST)

1. Wer sagt, dass Brentano offen schwul war?

und 2. Kannst du beweisen, dass er überhaupt schwul war? und 3. Freust du dich über einen schwulen Außenminister/Vizekanzler,... mehr als über einen nicht-schwulen? --Mondaychild 17:01, 26. Okt. 2009 (CET)

zu 1) du missverstehst den Satz: Brentano war nicht offen schwul lebend, da damals noch § 175 in Deutschland in den 1950er galt; offen homosexuell lebend ist erst Guido Westerwelle mit seinem öffentlichen Outing vor einigen Jahren. Guido Westerwelle ist bereits der zweite schwule Aussenminister in Deutschland. zu 2) lese hierzu beispielsweise das Buch "Mann für Mann" vom Historiker Bernd-Ulrich Hergemöller. zu 3) die sexuelle Orientierung eines Politiker ist mir eigentlich egal, da er/sie in erster Linie gute Arbeit als Politiker machen soll. Aber ein wenig ist es schon sehr erfreulich, dass wir bereits den zweiten schwulen Aussenminister in Deutschland bekommen werden, denn das hat schon eine gewisse gesellschaftliche Signalwirkung, die ich aber auch nicht überbewerten will. GLGermann 18:18, 26. Okt. 2009 (CET)

Okay, dann war dein Satz wohl wirklich missverständlich ... und durch die Antwort auf Frage 3) erklärt sich auch die Überschrift (auf den ersten Blick denkt der Leser "Moment mal, der Mronz hat doch gar keine Wahl gewonnen") ..." Nix für ungut, --Mondaychild 07:06, 28. Okt. 2009 (CET)

Erledigt heisst erledigt heisst erledigt

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siehe [1]. --91.46.163.181 22:35, 29. Sep. 2009 (CEST)

Mit IP arbeiten, ist doch echt bischen schade. GLGermann 22:36, 29. Sep. 2009 (CEST)
Ja, ich finde auch, das hättest du nicht tun sollen. Jetzt musst du das hier aber schnell löschen, nicht daß das noch wer merkt... --91.46.163.181 22:46, 29. Sep. 2009 (CEST)
ja es ist schlimm, dass hier alle Leute zur IP greifen und du davon betroffen bist. GLGermann 22:49, 29. Sep. 2009 (CEST)

Durchseuchung der Wikipedia mit der wörtlichen Bibelauslegungsmethode

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Hallo GLGermann! Warum erwähnst Du, daß PaterMcFly auch aus der Schweiz kommt [2], [3]? Das belastet m.E. durch den verschwörungstheoretisch-vorwurfsvollen Subtext nicht nur die Atmosphäre, sondern knüpft an alte Eigenschaften an, die Dir gegenüber, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, mehrfach auch in sachlicher Form kritisiert wurden, indem Du ständig, unterschwellig oder offen, mit irgendwelchen Verdächtigungen oder Andeutungen agierst, wenn Mitarbeiter Deine Ansichten in bestimmten Einzelfragen nicht teilen. Inhaltlich bin ich in diesem Fall sogar teilweise auf Deiner Seite, indem ich mit Irmgards Löschung auch nicht einverstanden war [4]. Gruß, --HansCastorp 23:49, 29. Sep. 2009 (CEST)

ich habe ausdrücklich geschrieben, dass es verschiedene Personen sind. Wenn gleichwohl die Gegenseite hier mir unterstellt, dass ich den Sockenpuppenvorwurf mache, so bleibt mir nur zu sagen, das dies eine Unterstellung ist, die dort von der Gegenseite kommt. Im übrigen wenn du da nicht einverstanden bist, warum haste dann nicht sofort reagiert, anstatt mich da "allein zu lassen". Es sind doch immer dieselben Personen der Gegenseite, die da in verschiedende Artikel die wörtliche Bibelauslegungsmethode reinbauen und die verschiedenen Auslegungsmethoden der Kirchen ausblenden/nicht gelten lassen wollen. Es gibt nunmal eine Reihe christlicher Kirchen, die homosexuelle Handlungen theologisch akzeptieren und bei Artikeln wie Unzucht oder 3. Buch Mose nicht das reine Bibelzitat als Aussage haben, sondern eine gegenteilige Aussage treffen. GLGermann 01:10, 30. Sep. 2009 (CEST)

benutzer:blunt. läßt sich hier sehr schön, von Benutzer:Irmgard, Benutzer:PaterMcFly und Co "hinters Licht führen" und deckt hierdurch die Vertreter einer "rechtskonservativen" (der Begriff ist zwar nicht ganz korrekt, aber jeder Insider dürfte wissen, was gemeint ist) Bibelauslegung, die sich in vielen Religionsartikeln auf der Wikipedia wiederfindet. GLGermann 13:58, 2. Okt. 2009 (CEST)

entweder hat Blunt bewusst gesperrt oder er ist auf die falschen Anschuldigungen in der Vandalismusmeldung reingefallen. Auf jeden Fall lag weder ein Editwar vor, nach habe ich Sockenpuppenverdachte ausgesprochen, sondern ging in meinen Edits von verschiedenen Personen aus. Daher sind die Begründungen der Sperre auch unwahr und haltlos. GLGermann 20:57, 30. Sep. 2009 (CEST)

Lieber GLGermann, dein Stil hat schon häufig zu Komplikationen geführt und das weißt du auch genau. Tu nicht so als wäre da jetzt das erste mal. Einen Editwar hast du hier betrieben (Ausreden sinnlos). Dir wurde schon oft genug gesagt Beiträge auf fremden Benutzerdiskussionen wie diesen oder diesen zu unterlassen. Das, das, das und das sind nicht mehr als persönliche Diskreditierungen gegen dir unliebsame Mitarbeiter. Solche Verschwörungstheorien machen es nicht besser. Man hat schon unzählige Male versucht dich zu einem besseren Stil zu bekehren. Gebracht hat es nichts. Da gibt es keine falschen Anschuldigungen. Du hast das wirklich getan. … blunt. 21:24, 30. Sep. 2009 (CEST)

Ich glaube nicht, dass blunt sich "hinters Licht führen" lässt. Bevor man aber anfängt, andere zu kritisieren, soll man sein eigenes Haus in Ordnung bringen. Dann ist man auch weniger angreifbar. Lass es mit den IPs sein, GLG, denn Deine eigene sind recht leicht erkennbar. Die anderen sollten m.M.n. auch bevorzugt angemeldet editieren, aber dazu läuft schon eine Diskussion auf meiner eigenen Diskussion. An Deiner Stelle, GLG, würde ich nach der 2-Wochen-Sperre darauf achten, dass ich nichts mache, was als Editwar ausgelegt werden kann, und nichts schreibe, was jemand als Sockenpuppenvorwurf oder Konspirationstheorie auslegen könnte. Wenn Du z.B. auf meine Benutzer Diskussion mich auf jemanden aufmerksam machen willst, dann schätze ich, dass das durchgeht, aber diese Sache mit einem Notiz auf der Benutzer Disku des Betroffenen und das mit Gruß an Irmgard oder wem auch immer verknüpft, das holt mehr Ärger ein und sehr wenig Nutzen. Bei Editwars wäre es vielleicht eine Strategie, dass Du etwas wie Benutzer:GLGermann/Edits, die nicht in Ordnung sind anlegst, und dort eine Liste von Difflinks führst. Wenn andere Leute als nur Du sich dort involvieren, und ggf. etwas kompromissfähiger an der Sache herangehen, ist die Wahrscheinlichkeit des Gelingens höher, und mit einer solchen Liste hätten Leute, die Dir nahe stehen, sozusagen eine Arbeitsliste zum Sortieren von kritischen Punkten.--Bhuck 13:15, 1. Okt. 2009 (CEST)
nee ich teile diese Meinung diesmal nicht, da hier mit sehr unterschiedlichen Masstäben gewertet und gearbeitet wird. Das ist POV, was hier einige Administratoren bringen und wie sie jedesmal Vandalismusmeldungen, die ich gegen IPs oder bestimmte Adminstratoren bringe, in der Vandalismusmeldung abwürgen/für erledigt erklären, während bei mir sofort Sperren kommen. Und das ist wie du weißt schon immer hier so gewesen, auf der Wikipedia. GLGermann 13:56, 2. Okt. 2009 (CEST)
Ich teile Deinen Eindruck, dass hier mit unterschiedlichen Massstäben gewertet und gearbeitet wird. Das ist es, was ich auch auf meiner Disku als "Doppelstandards" kritisiere. Aber gerade weil das so ist, solltest Du versuchen, keine Angriffsfläche zu bieten. Das heisst nicht, dass Du aufhören musst, die Doppelstandards aufzuzeigen. Vielleicht wäre die "Liste der Edits, die nicht in Ordnung sind" gerade das richtige Mittel dafür? Jedenfalls kann ich nicht sehen, wie Editwars-Führen plötzlich von allen Admins geduldet werden, nur weil manche Admins manche Dinge anders entscheiden, je nach dem, von wem die Dinge kommen. Es gibt auch beim Diderot-Club (zumindest im Archiv) lange Diskussionen dazu, und das einzige Ergebnis dieser Diskussionen (außer ein gewisses Solidaritätsgefühl unter den Betroffenen, und vielleicht ein wenig Aufklärung) war, dass manche der Teilnehmer auch gesperrt wurden. Ach ja, und unterwegs fielen auf beiden Seiten so mancher PA auch--was wiederum nicht so ganz gleichmäßig zu Sperren führte.--Bhuck 15:17, 2. Okt. 2009 (CEST)

Ich finde es schon sehr bemerkenswert wie versucht wird GL ihnaltliches Wirken mit seinem Stil zu vermengen. Ich finde es von blunt unangebracht GL dessen Edits im BNR von Irmgard und z.B. bei G. Helms vor zu halten. Seit bald 4 Jahren finden diese gegnseitigen Besuche statt. Und GL hat einen Grund: Aus der Vergangenheit wissen wir das wie auf Zuruf sich die Truppen formieren wenn es wo knallt. Und i.d.R. war das immer GL allein auf der einen Seite, und auf der anderen eine ganze Anzahl von Konten die teilweise gespeert wurden. Das ist in der WP Usus nur in Bezug auf GL prominent. Zum speziellen Verhalten von GL ist Brains Statement nichts hinzu zu fügen. Ich finde es unverantwortlich einer Person die erweiterten Rechte zu belassen die POV betreibt, bzw. sich von ihren ureigensten Übzeugungen nicht distanzieren kann, wenn es um bestimmte Themenbereiche geht in der sie involviert ist und in der Vergangenheit mit einem anderen Admin-Benutzer dort über die Bande gespielt hat. In diesem konkrten Fall gilt das expliziet nicht wie einige andere schon treffend festgestellt hatten. Wenn du, GL, ein wenig cleverer und cooler agieren würdest, könntest du im Sinne der Pluralität bei weitem mehr bewirken! (Ich erwarte jedoch erhrlich gesagt in Zukunft ein BS) -- Beste Grüße! Α72 14:23, 1. Okt. 2009 (CEST)

genauso ist es: sobald es "knallt" werden die Truppen zusammengerufen und es wird sich entsprechend vernetzt bei einigen Adminstratoren. Während meine VM-Meldungen dann abgebügelt/erledigt erklärt werden, werden meine Edits sofort seit JAHREN (!!!) schon von einigen Admins mit Sperren belegt und das ist mehr als störend für einen Autor, der seit Jahren fleisig mitschreibt und hier bereits über 500 bis 1000 relevante Artikel auf der Wikipedia geschrieben hat.
ich bin eigentlich der Meinung, dass bestimmte Administratoren wie Benutzer:Irmgard beispielsweise aufhören sollten.GLGermann 13:56, 2. Okt. 2009 (CEST)
Edit von Benutzer:Janneman hat dies sehr treffend formuliert, was die Administratoreneigenschat von Irmgard angeht. GLGermann 13:55, 2. Okt. 2009 (CEST)
GL versuchen Sie es einfach mal mit professionellem Vorgehen. Das heisst:
  • Sie gehen nicht mit Socken und IPs vor und vermuten das nicht im Vornherein bei anderen.
  • Sie unterlassen vage Pöbeleien und Unterstellungen
  • Sie nehmen quellenbezogene Änderungen und Diskussionen ernst, auch wenn sie von verhaßten Autoren oder mißliebigen Mitchristen kommen,
  • Sie überlegen und bedenken die auffällige Nähe Ihrer Haltung zu einigen Positionen von Carl Schmitt durchlesen - dessen Trennung in Freund und Feind ist auch bei Ihnen sehr auffällig, klassisches 68er Muster.
  • Sie überlegen sich in einer ruhigen Minute, ob die sexuelle und politische Orientierung wirklich eng korreliert sind. Homosexualität an sich ist kein Zeichen von Fortschrittlichkeit an sich. (Das war schon ähbnlich beim Frauenwahlrecht, welches bekanntlich konservative mehrheiten deutlich verstärkt hat). Anstatt wilder spekulationen wäre es gut, Sie bemühten sich um eine quellenbasierte Diskussion und erkennten diese auch bei anderen Usern an. Ich persönlich habe dabei etwa an Irmgard nichts auszusetzen. --Polentario Ruf! Mich! An! 14:38, 2. Okt. 2009 (CEST)
da schreibt bekanntlich der Richtige hier, dessen POV ("natürlich längst nicht so extrem wie vom Benutzer:Irmgard und Benutzer:Ninety Mile Beach) mir auch bereits öfters begegnet ist. Aus dem Kommentar läßt sich dein POV bereits ablesen. Da verweise ich dich lieber auf den guten Edit sowie auf diesen [|Edit] von Benutzer:Janneman, der sehr treffend formuliert hat. GLGermann 14:56, 2. Okt. 2009 (CEST)
(BK) Jetzt mach mal langsam, GLG! Ich achte ja auch auf Polentarios Edits. Wenn ich bei ihm irgendein POV bis jetzt entdeckt habe (vielleicht ist mir aber was entgangen?), dann höchstens ein lutherischer POV, was Dir eigentlich eher lieb sein sollte, GLG. Natürlich ist er nicht ideologisch deckungsgleich mit Dir, aber -- gerade im Vergleich zu so manch anderen -- ich rechne ihn zu den eher gemäßigten Stimmen hier, bis jetzt. Und andere könnten Dir ja auch POV vorwerfen. Ich meine, jeder hat ein POV irgendwo, es ist nur die Frage, wie er damit umgeht. Aber was willst Du bei Polentario beanstanden? Dass er es versäumt hat, Artikel in die von Dir zuletzt bearbeitete Version zu revertieren?--Bhuck 15:09, 2. Okt. 2009 (CEST)
kurz vor Dir bereits geschrieben: das hatte ich gerade vor einer Minute so geschrieben, wie du es hier gleich wertest. Der POV von Polentario ist längst nicht so extrem, wie der von Benutzer:Irmgard und Benutzer:Ninety Mile Beach. Natürlich können auch mir Leute POV vorwerfen, was sogar ohne Zweifel teilweise der Fall ist. Wer macht sich denn schon frei von seinem POV, wenn er/sie editiert. Nur halte ich meinen POV für wesentlich gemäßigter, als den POV von Irmgard und Ninety Mile Beach. Die Edits von Benutzer:Janneman zeigen dies sehr deutlich. Der Unterschied ist nur, dass ich EINFACHER Autor und Sichter bin, während Benutzer:Irmgard auf der Wikipedia Administratorenrechte eingeräumt wurden und da bin ich der festen Überzeugung, so wie Benutzer:Jannemann, das sie den Administratorenjob nicht länger verdient hat, da sie nicht neutral arbeitet, sondern ihren Religions_POV hier überall in der Wikipedia reinstreut und entsprechend in Diskussionen auftritt GLGermann 15:15, 2. Okt. 2009 (CEST)
@Bhuck: Lutherisches weise ich ganz färschterlisch empört zurück sind, die sind schon Quasikatholiken (vgl Schlußwort in [5]), i bin badisch unierter Exilant ;)
Wichtig ist IMHO die eigene Position klar darzustellen und darüber auch zu reflektieren, wozu Irmgard in der Lage ist, GL hingegen wie gezeigt leider nicht. Irmgard ist Admin, HL hat selbst im Vergleich zu mir (BLUNT hat mich auch schon adminsitrativ abgewatscht) ein dickeres Sperrlog. Kein Wunder, leider, das wollte ich auch ansprechen. --Polentario Ruf! Mich! An! 15:18, 2. Okt. 2009 (CEST)
Nun gut, badisch uniert steht aber auch nicht in Verdacht, Teil der großen Opus-Dei-Deutsche-Evangelische-Allianz-Konspiratie (ja, ich weiß, das klingt ein wenig absurd, aber eine gewisse Ironie wird man mir zustehen) zu sein, und, obwohl GLG sicherlich Deine Weigerung bedauern wird, die Confessio Augustana vorbehaltlos als alleinseligmachend anzuerkennen, dürftest Du trotzdem fest auf dem Boden der Barmer Erklärung und der Frauenordination stehen. Nur leider segnet die badische Kirche (anders als die pfälzische, rheinisch, hessen-nassausische, und andere unierte Kirchen) keine gleichgeschlechtliche Paare, also bleibt ein Restverdacht hängen. Oder bist Du deswegen in Exil gegangen? Deinen Sperrlog muss ich mir bei Gelegenheit anschauen!
@GLG: Obwohl Du schon ein dickeres Sperrlog hast, glaube ich, dass Irmgard immer so klug war, Dich nicht zu sperren. Und WP:VM nutzt sie auch äußerst selten--ein Beispiel, dem Du auch folgen könntest. Es sind nur ganz seltene Fälle, wo irgendwas mit ihren Admin-Rechten Anlass für Beanstandungen bietet--Deine Vorbehalte gegen sie ruhen zu 98% auf ihren ganz normalen Edits. Natürlich ist sie besser vernetzt als Du -- aber Du gehst ja auch auf keine Stammtische, etc.--Bhuck 15:31, 2. Okt. 2009 (CEST)
sehe ich nicht so, Polentario. Erstens mein Sperrlog beruht unter anderem auf der "Truppenvernetzung" der "Gegenseite", wenn es "knallt". Da hat Administrator Irmgard und Co sich ein "schönes" Netzwerk aufgebaut. Des Weiteren Benutzer:Janneman hat dies treffend formuliert: Benutzer:Irmgard ist Administrator und da ist ein anderes Augenmaß gefordert. Während bei mir sehr streng immer sofort seit Jahren gesperrt wird und man mich mit den ganzen Sockenpuppenzoos um Hansele und Co "schön" seitens der Administratoren allein gelassen hat, und den Mobbingzoo im Chatraum nicht Einhalt geboten hat, wurde Benutzer:Irmgard und paar anderen Autoren der "Gegenseite" entsprechend weiteres Editieren erleichtert, |obgleich dort extremer POV erfolgt. Wer Administratorenrechte hat sollte auch entsprechend neutral auftreten, ansonsten sollte er es lassen. Ich habe mich deswegen auch nie als Administrator beworben, da Neutralität bekanntlich schwer einzuhalten ist. Benutzer:Irmgard sollte meines Erachtens ihren Administratorjob aufgeben. GLGermann 15:28, 2. Okt. 2009 (CEST)
Hm wieso hängst Du Dich so an Irmgard und ihrer Vernetzung fest und sorgst nicht für eine Vernetzung Deiner selbst? Wir brauchen eher mwehr Admins ihrer Art, nicht weniger. Bei mir sind diverse VM Anträge einschlielich der Androhung eines BNS

(Schiedsgericht habe ich hinter mir) abgeprallt, schlicht weil ich (womöglich erst mittlerweile) vernünftige Artikelarbeit leiste und mich drum Asdmins und andere Autoren auch gelegentlich unterstützen. Siehe VM Meldungen der besonderen Art unter [6]. --Polentario Ruf! Mich! An! 15:38, 2. Okt. 2009 (CEST)

sehr einfach, weil im Themenbereich LGBT nur sehr wenige Autoren auf der Wikipedia vorhanden sind, die dort Artikelarbeit leisten und mit denen sich ein Netzwerk aufbauen läßt und zudem kein einziger offener LGBT Portalmitarbeiter Administrator ist: weder Bhuck, noch Franz noch Alexander... Dafür aber gibt es gleich mehrere Autoren/Konten, ich nenne sie einmal "rechtskonservative" Bibeltruppenautoren/Konten, die sich vernetzt haben und sich gegenseitig massiv unterstützen und unter diesen Konten gibt es gleich mehrere Administratoren, wobei mir Benutzer:Irmgard immer unter diesen Administratoren am Negativsten auffällt; die Edits von Benutzer:Jannemann aus dem August 2009 zu Administrator Irmgard sind da sehr treffend.GLGermann 16:20, 2. Okt. 2009 (CEST)
Moment mal! Ich habe mich sehr wohl vernetzt! (Nur vielleicht nicht ausreichend, um eine 2/3-Mehrheit hinter mir zu bringen.) Wenn Franz als Admin kandidieren würde, schätze ich, dass er aber locker eine Mehrheit bekommen würde. Und da Du den Janneman immer so lobst, und er Admin ist, willst Du ihm der Heterosexualität bezichtigen? Wenn Du Dich mehr vernetzt hättest, würdest Du auch erkennen, dass es noch andere schwule Admins gibt (ich vergesse gerade, ob es lesbische gibt oder nicht).--Bhuck 18:48, 2. Okt. 2009 (CEST)
Nun, ich hatte hier mal Marketplace Christianity angesprochen - die internationale vernetzung und der Missionserfolg von Evangelikalen ist ein Fakt, aber kein Grund anständige Adminarbeit zu behindern. Mach umgekehrt einen Schuh drauß, eventuell mit einem völlig neuen Id (GLGehman ist IMHO verbrannt) und bewrbe Dich nach vernünftiger Artikelarbeit als Admin. --Polentario Ruf! Mich! An! 16:12, 2. Okt. 2009 (CEST)
nee und das werde ich gerade nicht machen. Ich schreibe hier solange unter diesem Namen als Autor, bis er dauerhaft gesperrt werden sollte ("falls es so kommen sollte"). Das Konto habe ich vor Jahren angefangen und auch wenn es taktische Nachteile hat, wenn man unter nur einem Namen als Autor schreibt, und es viel geschickter ist, mit vielen Konten zu arbeiten ("wie dies ein Grossteil der Leute auch machen"), werde ich dies nicht machen. Der Vorteil meines Kontos ist, das Ihn die Insider kennen und daher Leute, die meine Themen interessieren, die Artikel dann auch schnell finden bzw. wissen aus welcher Feder der Artikel ist. Das macht es "Feinden" und "Freunden" leichter zu sehen, was denn das Portal LGBT so Neues zu bieten hat und das sehe ich durchaus auch als ein gutes Wikiprinzip an, das man umsetzen sollte; was aber viele halt nicht machen und sich hinter vielen Konten verstecken. GLGermann 16:20, 2. Okt. 2009 (CEST)
@Polentario: es hätte keinen Sinn, wenn GLG einen neuen Namen zulegen würde--sein Stil, Interessenschwerpunkte, etc, sind hinlänglich bekannt und relativ einfach zu erkennen, und bekannt genug ist er auch.--Bhuck 18:48, 2. Okt. 2009 (CEST)

Auch wieder wahr. Frage ist halt, ob man Admins abschießen will, weil man selber nicht genügend vernetzt und anerkannt ist oder sich schlicht auch eine Seilschaft bzw unterstützung sucht und die Artikelarbeuit intensiviert. Ich hatte GL Vorgeschlagen, etwa Mark Horton anzulegen, da kam nichts. Nicht konstruktiv, das ist alles. --Polentario Ruf! Mich! An! 23:46, 2. Okt. 2009 (CEST)

ich habe leider auch nur begrenzt Zeit, da ich auch noch einen Beruf habe; auch wenn ich viel am PC arbeite und viele Schriftstücke dort schreibe und dadurch einen Blick auf die Wikipedia oftmals "nebenbei" habe, fehlt auch mir gleichwohl entsprechende Zeit, um Artikel ausreichend zu schreiben. Mark Horton werde ich aber noch übersetzen, wobei ich mir aber nicht sicher bin, ob er relevant genug ist oder ob da nicht irgendjemand eine LA dann stellen wird. GLGermann 05:30, 5. Okt. 2009 (CEST)
also ich muss leider passen, was den englischen Artikel Mark Horton betrifft, den ich mir angeschaut habe. Da wimmelt es derart von Informatikfachbegriffen in der englischen Wikipedia, die mir fremd sind, dass ich mich in diesem Fall nicht in der Lage sehe, die Biografie halbwegs ordentlich in die deutsche Sprache zu übertragen. Ich bin kein Informatiker, Polentario. Gruss GLGermann 02:01, 20. Okt. 2009 (CEST)
Danke fürs Reinschauen. Den IT Krempel trau ich mir zu, kannst Du denn das Diversity Work Zeigl übernehmen? --Polentario Ruf! Mich! An! 02:08, 20. Okt. 2009 (CEST)
Okay mache ich; folgende Unterseite Benutzer:Polentario/Mark Horton ? GLGermann 02:11, 20. Okt. 2009 (CEST)
Leg los, wann Du magst. Einfach überschreiben. --Polentario Ruf! Mich! An! 02:15, 20. Okt. 2009 (CEST)
bin "ein wenig" mit der Übersetzung angefangen; der englische Artikel hat es "aber in sich", da ist die Übersetzung bei den ganzen Informatikfachbegriffen echt schwer. Teilweise verstehe ich "nur Bahnhof", was Horton tatsächlich im Bereich Informatik geleistet hat und daher ist mir ihre Relevanz bisher auch nicht klar. Im Bereich LGBT scheint sie "nur" eine Aktivistin unter vielen zu sein, wenn dies auch natürlich sehr löblich ist GLGermann 02:58, 20. Okt. 2009 (CEST)
Faszinierende Person. Mach Dir einfach klar, daß sie im bereich des Internets für die Vorarbeit zu den allgemein bedeutenden Endungen wie .com, .gov, .mil, .de ode .eu mit verantwortlich war. Im bereich der großen Firmen und Konzerne war sie eine der ersten Führungskräfte und Spezialisten, die sich entsprechend outete und erfolgreich engagierte, die Informatik ist da nicht erst seit Alan Turing ein entsprechend und manchmal überraschend offenes Feld. --Polentario Ruf! Mich! An! 18:45, 26. Okt. 2009 (CET)

Zufällig drübergestolpert, vielleicht interessiert es Dich: KIRCHE / PRIESTERGRUPPEN, Gute Ansätze In: Der Spiegel Nr. 45/1969, 3. November 1969, S. 194 --77.128.46.10 13:14, 30. Sep. 2009 (CEST)

oh sehr interessanter Bericht des Spiegel, den kannte ich noch nicht, obgleich mir diese Priesterreformgruppen in der katholischen Kirche aus den 1960er/1970er schon bekannt sind.

"Panzer-Kardinal-Ratzinger" oder "GottesRottweiler" hat diese Gruppen in Verbund mit befreundeten Bischöfen/Kardinälen (Meissner, Sterzinsky, ..) AUFLAUFEN lassen und viele dieser katholischen Priester wurden in ländliche Regionen Deutschlands geschickt, wo sie dann ihr Leben verbrachten.

In meiner Dorfgemeinde gibt es auch so einen reformorientierten Priester, der jetzt in die Rente geht und zu seiner erkrankten Mutter zieht, um sie zu pflegen. Der gehört auch zu den enttäuschten katholischen Priestern, die mit der Reformstarre der katholischen Kirchenleitung zutiefst unglücklich ist. Und diese Gruppen mit ihren Reformvorschlägen zu Zölibat, mehr Mitbestimmung und Stärkung der Stellung der Frau in der katholischen Kirche, hatten damals bereits Recht und die Nichtumsetzung der Reformvorschläge dieser Priestergruppen wirkt sich heute in einer veränderten Gesellschaft massiv negativ aus.

Die katholische Kirche hat aufgrund ihrer Strukturen und Haltungen, an der Ratzinger und Co verbissen festgehalten haben, und die diese alten Herren in Rom sogar noch rechtskonservativer mit der Aufnahme der Pius-Bruderschaft machen wollen, die katholische Kirche geistig und interlektuell entvölkert. Jedes Jahr treten da rund 100.000 (!!!) Menschen aus der katholischen Kirche in Deutschland aus, da sie mit den Kirchenstrukturen und bestimmten immer noch im Katechismus vorhandenen Lehraussagen (kein Sex vor der Ehe, keine Kondome und Pille, Verbot des Schwangerschaftsabbruchs, keine Frauen am Altar, keine homosexuellen Paare wie Guido Westerwelle und Michael Mronz, kein Onanieren, usw.) NICHTS anfangen können. Die Menschen in unserer Gesellschaft leben im Jahre 2009 in einer ganz anderen Denkwelt, die mit dem katholischem Katechismus überhaupt nichts mehr zu schaffen hat. Die damaligen reformorientierten Priestergruppen hatten dies erkannt, aber die wurden halt fast alle reihenweise in den 1980er/1990er ABSERVIERT und in kleine Dorfgemeinden verfrachtet; (wie geschrieben gilt auch für den katholischen Ortspriester, wo ich herkomme). Als Bischof oder erst Recht als Kardinal wurden diese Priester nicht ernannt, denn da wird genau im Vatikan GESIEBT und nur diejenigen Priester werden ernannt, die zuvor klare rechtskonservative Aussagen und Positionen im Studium/als Priester vertreten. Andere reformorientierte Priester werden nicht ernannt und "schön" in den Kirchengemeinden auf dem Lande belassen.

Demgegenüber haben sich bei den evangelischen Landeskirchen die reformorientierten Pastorengruppen damals durchgesetzt, wie dies beispielsweise die damals durchgekämpfte Frauenordination zeigt, die heute im Jahre 2009 selbstverständlich in den Landeskirchen der EKD ist. Und das ist gut so, denn dadurch haben die Landeskirchen der EKD stabile Nachwuchsraten im Klerus, was bei den Katholiken mittlerweile katastrophal ist und wo der Altersdurchschnitt der Priester erschreckend hoch ist. GLGermann 13:58, 2. Okt. 2009 (CEST)

Das dürfte wohl eines der aussergewöhnlichsten Zusammentreffen dieser beiden konservativen Abgeordneten im Bundestag werden; linkskonservativ gegen rechtskonservativ liesse sich dies wohl umschreiben und gleichwohl in einer gemeinsamen Fraktion. GLGermann 17:51, 30. Sep. 2009 (CEST)

Ja, da bin ich auch gespannt. Obwohl ich vermute, im Interesse eines geschlossenen Bildes nach außen, dass wenig von dem Konfliktpotenzial sich zeigen wird im öffentlichen Raum.--Bhuck 13:16, 1. Okt. 2009 (CEST)
auf Dauer dürfte wohl sich Stefan Kaufmann durchsetzen, da er mit Jahrgang 1969 im Vergleich zu Jahrgang 1939 bei Norbert Geis der eindeutig Jüngere von den Beiden ist. Da liegen 30 Jahre zwischen Ihnen. GLGermann 14:09, 2. Okt. 2009 (CEST)

Interessante Statistik zur Nachwuchsausbildung der Theologen in Deutschland

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Warst du ...

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... leicht in Tirol auf Urlaub? ;-) [7]. Mann oh Mann, das ist ja wirklich eine schwere Sachbeschädigung, da Kirchenutensil. [8] --Franz (Fg68at) 14:22, 7. Okt. 2009 (CEST)

nee in Tirol war ich noch nie. Die dortige Aktion finde ich auch nicht so gut; auch wenn ich eine feste Meinung zur versteckten Homosexualität Ratzingers und einiger anderer älterer, katholischer Würdenträger habe, so bringt es überhaupt Nichts, wenn Bilder manipuliert werden oder diese Debatte zum Pflichtzölibat und zum Priestermangel in der katholischen Kirche in verfälschender Art und Weise geführt werden; denn sicherlich hat Ratzinger keine sexuelle Affäre mit Gänsewein; dafür ist Ratzinger viel zu alt und Ratzinger lebt sicherlich zölibatär.GLGermann 14:31, 7. Okt. 2009 (CEST)

Bitte etwas sparsamer damit umgehen, es treffender einsetzen und vielleicht etwas mit der Buchstabensuppe spielen. So wie Irmgard oft nur von Schwulen spricht, sprichst du oft von LGBT, egal ob es passt oder nicht. Am extremsten war Du & Ich, was nichts mit L und nichts mit T zu schaffen hat. Auch an anderer Stelle viel es mir schon auf. Also bitte vorher mehr überlegen und nicht in einen Automatismus verfallen. --Franz (Fg68at) 14:17, 15. Okt. 2009 (CEST)

hast du natürlich Recht; wenn man sich mit diesen Themen beschäftigt, ist man bemüht, die Gruppe T nicht zu vergessen; das kann wiederum auch dazu führen, dass man diese Gruppe zu oft wieder mitvereinnahmt. GLGermann 16:18, 15. Okt. 2009 (CEST)

Falls du mir zustimmst, muss du für Löschen votieren (und umgekehrt). --PM3 18:54, 15. Okt. 2009 (CEST)

ich meinte auch richtigerweise Benutzer:Rosenkohl und stimme ihm zu. GLGermann 18:57, 15. Okt. 2009 (CEST)


Hallo GLGermann! Ich bin beim Durchgehen der Wartungskategorie NurListe auf den Artikel Mitsubishi_Chemical gestoßen. In der Versionsgeschichte habe ich dich als einen der Hauptautoren ausfindig gemacht. Weil du eventuell bereits etwas mit dem Thema vertraut bist, möchte ich dich fragen, ob du dich vielleicht um die Behebung der Mängel kümmern magst. Ich würde mich freuen, wenn du helfen könntest. Solltest du der Meinung sein, der Artikel trage den Wartungsbaustein unberechtigt, kannst du ihn hier zur Diskussion eintragen. Wenn du Fragen hast, kannst du dich gern an mich oder an das WikiProjekt Bearbeitungsbausteine wenden. Alternativ kannst du natürlich auch hier auf deiner Diskussionsseite eine Nachricht hinterlassen. Vielleicht möchtest du dich ja auch als zukünftiger Mitarbeiter an unserer Projektarbeit beteiligen und dich in die Mitarbeiterliste eintragen. Viele Grüße, -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 12:45, 16. Okt. 2009 (CEST)

Grundsatzurteil des Bundesverfassungsgericht zum Lebenspartnerschaftsgesetz

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Heute veröffentlichte das Bundesverfassungsgericht ein sehr schönes Grundsatzurteil zu den Lebenspartnerschaften. Danach sind in der Hinterbliebenenversorgung die verpartnerten Arbeitnehmer des Öffentlichen Dienstes gleichzustellen und die Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL) hat ihre Satzung in Paragraf 39 anzupassen. GLGermann 20:13, 22. Okt. 2009 (CEST)

Einladung

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Ich habe den gelöschten Artikel Humanistischer Pressedienst jetzt in meinem BNR: Benutzer:GregorHelms/Humanistischer Pressedienst. Da du dich bei der Löschprüfungsdiskussion für die Wiederherstellung stark gemacht hast, lade ich dich ein, bei der Überarbeitung des Artikels mitzumachen. mfg,Gregor Helms 22:25, 22. Okt. 2009 (CEST)

ausgerechnet Du hast den Artikel zur HPD in deiner Unterseite übertragen ??? Das wundert mich zwar sehr, aber meinetwegen können wir das machen. Aber beschwere Dich nicht, wenn ich mich dann auch auf deiner Diskussionsseite melde; schliesslich hast du mir das bekanntlich schon einmal negativ angelastet, dass ich dort mich gemeldet habe. GLGermann 22:40, 22. Okt. 2009 (CEST)
Dafür gabs Gründe (das weißt du!) - und außerdem gilt: 7 mal 70! mfg,Gregor Helms 23:22, 22. Okt. 2009 (CEST) (Für nicht Bibelkundler und Einheitsübersetzungs-Leser: (Mt 18,22 LUT) --Franz (Fg68at) 14:37, 24. Okt. 2009 (CEST) )
och ich weiß nur, dass Du oftmals über Bande spielst. GLGermann 23:35, 22. Okt. 2009 (CEST)
Ich spiele niemals über Bande. Meine Positionen - auch wenn sie nicht in dein Bild von "evangelikal" passen, habe ich dir in den vergangenen Jahren (mit null Erfolg) bereits häufiger vor Augen gestellt; ich wiederhole sie hier - in Auswahl - für Dich und eventuelle Mitleser:
  • Ich bin der Überzeugung, dass jeder Mensch das Recht hat, gemäß seinen religiösen und weltanschaulichen Überzeugungen zu leben.
  • Ich bin außerdem der Überzeugung, dass jeder Mensch das Recht hat, für seine Überzeugungen öffentlich einzutreten und sie anderen Menschen als Lebens- und/oder Weltanschauung anzubieten. Deshalb bin ich der Ansicht, dass der Humanistische Pressedienst das "Recht" auf einen Wiki-Artikel hat.
  • Ich trete öffentlich für dieses Recht ein - auch wenn es sich um Welt- und Glaubensanschauungen handelt, die meinen Überzeugungen diametral widersprechen (zB Islam, Zeugen Jehovas, Scientology, Atheismus, etc.)
  • Aufgrund dieser Überzeugungen habe ich noch nie in der Zeit meines 40jährigen Wahlrechts CDU, PBC, FDP, NPD, DVU, Republikaner (und andere rechte und rechtsradikale Parteien) gewählt.
  • Ich verweigere aufgrund meiner biblischen Überzeugungen den Kriegsdienst und die Eidesleistung, kann aber Andere mit anderen biblischen Erkenntnissen akzeptieren.
  • Ich bin der Überzeugung, dass der Staat eine homosexuelle Lebensgemeinschaft nicht verbieten darf; ich halte sie aber für an die Bibel gebundene Christen für absolut verboten.
  • Jesus Christus] ist für mich der Weg, die Wahrheit und das Leben; davon lege ich gerne Zeugnis ab - ohne meinen Nächsten auf irgendeine Art und Weise dazu zu zwingen, dieses Zeugnis anzunehmen.
mfg, Gregor Helms 00:41, 23. Okt. 2009 (CEST)

Das spricht natürlich Bände über Dich, was Du da schreibst ("was ich mir bereits gedacht habe" im Thema Homosexualität), und macht Dich in meiner theologischen Beurteilung kein Stück besser, wenn Du folgendes schreibst: ::::*Ich bin der Überzeugung, dass der Staat eine homosexuelle Lebensgemeinschaft nicht verbieten darf; ich halte sie aber für an die Bibel gebundene Christen für absolut verboten." GLGermann 04:05, 24. Okt. 2009 (CEST)

Es soll auch Bände sprechen, damit du siehst: Ich spiele nicht über Bande. Dass ich über homosexuelle Partnerschaften aufgrund meines Bibelverständnisses anders denke als du, weißt du seit langem. Du darfst gerne eine andere Sicht haben, sie auch vertreten und verbreiten. Nur verschone mich und andere mit irgendwelchen Verschwörungsstories! mfg,Gregor Helms 01:44, 23. Okt. 2009 (CEST)
na ich glaube es Dir nicht; aber sei es drum und lassen wir diesen Punkt einfach offen. Was dein Bibelverständnis angeht, das ist einfach schlichtweg beim Thema "Homosexuelle Paare" falschgeleitet. Aber da bist du bekanntlich ein hoffnungsloser Fall. Bist du eigentlich in einer Beziehung oder Single ? Das würde mich bei dir einmal interessieren. GLGermann 01:50, 23. Okt. 2009 (CEST)
An dieser Stelle will ich GregorHelms loben, dass er einen Versuch zur Wiederbelebung des gelöschten Artikels startet. Für mich ist das auch nachvollziehbar, auch wenn GLG es nicht so versteht. Auch einiges andere, was er hier schreibt, ist sehr gut nachvollziehbar (insb. der Hinweis auf 70 x 7! Da sollte GLG auch darüber im Hinblick auf GregorHelms nachdenken...) -- lediglich in ein paar Punkte weiche ich von seiner Denkweise ab: 1) wenn man für Religionsfreiheit ist, warum schließt das die Wahl der FDP aus? (wobei ich keinesfalls damit eine Wahlempfehlung ausspreche, und es gibt auch andere Gründe, sie nicht zu wählen, aber dass sie die Religionsfreiheit antasten wollen?) 2) Der Staat sollte homosexuelle Lebensgemeinschaften nicht nur nicht* verbieten sondern mit heterosexuellen Lebensgemeinschaften gleichbehandeln (glücklicherweise sieht das BVerfG dies auch so, wie GLG weiter unten anmerkt), und 3) Homosexuelle Lebensgemeinschaften sehe ich als durchaus eine Möglichkeit, die für an die Bibel gebundene Christen offensteht (wobei ich leider zur Kenntnis nehmen muss, dass -- ähnlich wie bei der Eidesfrage -- es andere überzeugte ChristInnen gibt, die dies anders sehen, und dazu gehört wohl auch GregorHelms, auch wenn ich mit ihm in Bezug auf Eide einer Meinung bin).--Bhuck 12:53, 23. Okt. 2009 (CEST) *„nicht“eingefügt von Reinhard Wenig 14:57, 25. Okt. 2009 (CET), da sinnentstellender Fehler
...und ich dachte schon, hinter dem fehlenden "nicht" wäre ein Anflug von Sinneswandel bei Bhuck auszumachen ;-) ... mfg,Gregor Helms 15:46, 25. Okt. 2009 (CET)
Der Verbot gekoppelt mit der Gleichbehandlung würde heißen, das ich auch die heterosexuelle Ehe verboten sehen wollte. So weit links bin ich auch wieder nicht.--Bhuck 21:53, 25. Okt. 2009 (CET)
@Bhuck: Dass ich die FDP bislang nicht gewählt habe, hätte ich hier besser erklären sollen. Vielleicht nur soviel: Ich begrüße als überzeugter Freikirchler die FDP-Position zur Trennung von Kirche und Staat; ich hätte sie vielleicht sogar schon mal gewählt, wenn Leute wie Hamm-Brücher noch dabei wären. Die gegenwärtige Führungsriege steht für mich für soziale Kälte. Möllemann war für mich total abschreckend; Westerwelle als Außenminister: Nein, danke! (nicht wegen seiner gleichgeschlechtlichen Partnerschaft!) Außerdem und vor allem: Mein Herz schlägt irgendwie links. ;-) - Nach meiner Bekehrung zu Jesus Christus sind mir Carl August Flügge, Adolf Damaschke, William Booth sowie natürlich Martin Luther King zu wichtigen Impulsgebern geworden. --mfg,Gregor Helms 23:39, 23. Okt. 2009 (CEST)
Ja, die Sozialpolitik der FDP ist in der Tat hin und wieder ein Grund, sie nicht zu wählen. Ich teile natürlich Deine generell linke Orientierung--daher haben wir uns ja auch gegenseitig Schützenhilfe geleistet, als es um die Einordnung von MLK in die Kategorie:Märtyrer ging, z.B. Ich schätze, GLG hätte da auch mitmachen könne, wenn es ihm nicht zu suspekt gewesen wäre, mit Dir zusammen zu arbeiten. :-) --Bhuck 14:33, 24. Okt. 2009 (CEST)

Lutherische Sichtweise/Schwedische Kirchenentscheidung

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Als Lutheraner und Christ verweise ich dich da auf den guten aktuellen Beschluss der lutherischen Schwedischen Kirche von dieser Woche:

In keinster Weise ist für Christen, die die Bibel ernst nehmen und sich nach Ihr richten, eine homosexuelle Lebensbeziehung verboten. Das Gegenteil ist der Fall. Gott freut sich darüber, wenn zwei gleichgeschlechtliche homosexuelle Menschen zueinander im Leben gefunden haben und füreinander im Leben einstehen wollen. Die Bibel steht dem nicht entgegen und die heutigen wissenschaftlichen Erkenntnisse zur sexuellen Orientierung von Menschen, die zur Zeit der Bibelenstehung nicht vorhanden waren, können nur zu der theologischen Erkenntnis führen, dass Lebensbeziehungen homosexueller Christen zu akzeptieren und zu unterstützen sind. Jesus Christus ist für mich der Weg, die Wahrheit und das Leben; davon lege ich gerne Zeugnis ab - ohne meinen Nächsten auf irgendeine Art und Weise dazu zu zwingen, dieses Zeugnis anzunehmen. Dieser Satz hat auch für mich klare Gültigkeit, und ich bin mir sicher, dass Du im Thema "homosexuelle Paare" falsch geleitet bist und Gott Dir in diesem Punkt nicht zustimmen wird. GLGermann 04:05, 24. Okt. 2009 (CEST)

Anscheinend keine Kirchenentscheidung sondern eine politische Entscheidung - sagt der liberale Guardian [9]. Irmgard Kommentar? 11:11, 26. Okt. 2009 (CET)
Nun, jein. Die Guardian sagt: "Whether this actually reflects active Christian opinion in Sweden is much harder to know. All of the other major Christian denominations in Sweden have criticised the decision." Die Volkskirchenproblematik, dass die Meinung der Kirche und "active Christian opinion" nicht unbedingt identisch sind, ist das eigentliche Thema des Artikels. Die Frage ist, ob man den Schwerpunkt von "active Christian opinion" auch bei "all of the other major Christian denominations in Sweden" sehen soll--eine Hypothese, die mir ebenfalls gewagt erscheint. Ist die Meinung der Freikirchen in Deutschland oder in der Schweiz mit "active Christian opinion" hier gleichzusetzen? Eher nicht, es sei denn, man definiert "Christian" in einer besonderen (und eher ungewöhnlichen) Art. Es wäre ebenfalls verkehrt, die Auffassung, dass "the word "gay" has a similar abusive tone as it does in English school playgrounds", für eine besonders theologisch begründete Auffassung zu halten. Insofern sind auch die konservativen Gegenden außerhalb von Stockholm nicht unbedingt mit "active Christian opinion" gleichzusetzen.
Es ist also auf jedem Fall eine Entscheidung, die von den politischen Parteien beeinflusst wurde. Es ist auch eine Entscheidung, die von der Kirche getroffen wurde. Die Frage ist nur, ob die Kirche die Meinung von "active Christian opinion" vertritt oder nicht, und das ist "much harder to know", aber auch nicht so einfach zu negieren. Es ist also eine Kirchenentscheidung UND eine politische Entscheidung, aber ob es eine christliche Entscheidung ist, kann man dank der schwedischen Kirchenstruktur nicht so einfach erkennen. Wollen wir aber hoffen, dass die aktiven Christen nicht auf den Spielplätzen der Nation zu finden sind, und missbräuchliche Töne anstimmen.--Bhuck 14:47, 26. Okt. 2009 (CET)

Grundsatzurteil des Bundesverfassungsgericht

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Und auf staatlicher Ebene verweise ich dich auf den heute veröffentlichten guten Beschluss des Bundesverfassungsgericht aus Karlsruhe und da kann ich dann nur für dich hoffen, dass du auf den Boden der staatlichen deutschen Grundordnung bleibst und diesen Grundsatzbeschluss des Bundesverfassungsgericht akzeptierst:

Im Urteil des Bundesverfassungsgericht, das ich Dir wärmstens empfehle, ist für Dich nachzulesen, dass der deutsche Staat Lebenspartnerschaften zur Ehe gleichzustellen hat. GLGermann 01:06, 23. Okt. 2009 (CEST)

Dagegen habe ich ja grundsätzlich nichts. Aber was für das Bundesverfassungsgericht und den Staat gilt, muss nicht für die Gemeinde Jesu gelten. Ihre Verfassung ist die Heilige Schrift. Und wo diese mit den Urteilen weltlicher Gerichte in Konflikt gerät, hat sie sich sich auf die Seite der Bibel zu stellen. Gregor Helms 23:39, 23. Okt. 2009 (CEST)
das sieht dieser Baptistenpfarrer übrigens ganz anders. --Janneman 22:59, 28. Okt. 2009 (CET)
ist halt auch bei den Baptisten sehr umstritten und was Gregor Helms bei den Baptisten so als "allgemeingültig" vertritt, ist in Wahrheit bei den Baptisten sehr unterschiedlich theologisch beurteilt. Da verweise ich auch einmal auf die gute Haltung der Alliance of Baptists zum Thema homosexuelle Paare. GLGermann 23:29, 28. Okt. 2009 (CET)
na da bin ich doch insofern bei Dir beruhigt, dass Du die staatliche Gleichstellung der Lebenspartnerschaften zur Ehe akzeptierst und dies nicht angreifst. GLGermann 04:05, 24. Okt. 2009 (CEST)
Der Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder wird aber nicht von der Gemeinde Jesu verwaltet, sondern von der öffentlichen Hand. Und die Gemeinde Jesu ist ja auch in der Frage, wie man mit Homosexualität umgeht, nicht einig. (Die öffentliche Hand war es auch nicht, weshalb z.B. die Leistungen der Rentenversicherung bislang von denen der Zusatzversicherung unterschieden.)--Bhuck 14:33, 24. Okt. 2009 (CEST)
Das Grundsatzurteil des Bundesverfassungsgericht ist perfekt. Von rechtlicher Seite ist damit klar, dass der Gesetzgeber aufgefordert wird, die Gleichstellung auch im Beamten- und Steuerrecht durchzusetzen. GLGermann 22:33, 25. Okt. 2009 (CET)

Leider nur Satire

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...aber dennoch überlegenswert--Bhuck 13:18, 23. Okt. 2009 (CEST)

Nicht so satirisch, aber aus einer ähnlichen Ecke kommend: [10]--Bhuck 13:08, 26. Okt. 2009 (CET)

Weil Du fragtest

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... aber die Disku bereits geschlossen ist: z.B. damit. Gruß --JuTa Talk 21:11, 27. Okt. 2009 (CET)

sehr interessant und herzlichen Dank; kannte ich noch nicht. Vielleicht sollte Wikipedia einmal eine Statistik/Grafik aufstellen, wo denn all diese idiotischen anonymen IP-Trolle herkommen, die ganze Seiten löschen oder nur homophoben, rassistischen oder sexistischen Müll schreiben. GLGermann 23:24, 27. Okt. 2009 (CET)
Dabei wohnt der gar nicht so weit weg von Dir, nämlich in Bramsche oder drum herum!--Bhuck 08:18, 28. Okt. 2009 (CET)
verblüffend, wer mag das wohl sein. GLGermann 18:11, 28. Okt. 2009 (CET)

Hallo GLGermann. Die Kategorie ist eine Themenkategorie, in die nur Artikel eingeordnet werden sollten, die sich Thematisch mit der Schwedischen Kirche befassen. Das ist bei Bischöfen der Bistümer nicht der Fall, weshalb die Kategorie aus den Biografien herausgenommen werden sollte. Ich habe mal damit angefangen. Gruß, Hofres 15:49, 1. Nov. 2009 (CET) okay akzeptiert. GLGermann 00:58, 2. Nov. 2009 (CET)

Es wäre gut, wenn diese Abgrenzung auch in der Kategoriebeschreibung herauszulesen wäre, damit man schnell erkennen kann, was wohin gehört, und was woanders hingehört.--Bhuck 13:51, 2. Nov. 2009 (CET)
Das ist eine klassische Themenkategorie, ein Beschrieb nicht unbedingt nötig. Siehe auch Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Einordnung von Kategorien#Themenkategorien, vielleicht wird das dann klarer. Bei der Kategorie:Dänische Volkskirche verhält es sich übrigens genauso. Gruß, Hofres 14:33, 2. Nov. 2009 (CET)
Dennoch wäre ein Hinweis evtl. nützlich bzw. solange nützlich, bis eine untergeordnete Objektkategorie Kategorie:Klerus der schwedischen Kirche (was man dann weiter in BischöfInnen, PriesterInnen und DiakonInnen unterteilen könnte) angelegt wird, damit das klar ist.--Bhuck 11:34, 3. Nov. 2009 (CET)

die Kategorie müßte korrekt Kategorie:Geistlicher der Schwedischen Kirche lauten, wie dies auch bei den römisch-katholischen Geistlichen der Fall ist Kategorie:Römisch-katholischer Geistlicher GLGermann 13:31, 3. Nov. 2009 (CET)

Passt das so? Gruß, Hofres 12:11, 3. Nov. 2009 (CET)
meinetwegen okay; obgleich ich die Aufnahme von Bischöfen auch gut gefunden hätte. GLGermann 13:04, 3. Nov. 2009 (CET)
So ungefähr, habe noch eine kleine Änderung vorgenommen, und zwei Unterkategorien angelegt, von denen nur eine für diese Diskussion relevant sein dürfte. Bevor ich aber alles händig umsortiere, schaue ich mal, ob das soweit Konsens ist.--Bhuck 13:16, 3. Nov. 2009 (CET)
Bhuck, du solltest die Unterkategorie mit Großbuchstaben bei Schwedisch, Norwegisch, Finnisch und Isländisch bezeichnen und nicht kleinschreiben, z.B. (Kategorie:Bischof der Schwedischen Kirche) GLGermann 13:27, 3. Nov. 2009 (CET)
Jap, als Eigenname muss das alles groß geschrieben werden. Vor der Umbenennung: Wie soll das mit Bischöfinnen gelöst werden? Und bitte auch auf die Kategoriesortierung achten, Listen werden unter ! einsortiert. Hofres 13:43, 3. Nov. 2009 (CET)
wir unterscheiden nicht nach Geschlecht bei Personen bei Zuordnungen, beispielsweise Kategorie:Däne. Es gibt keine Kategorie:Dänin oder Kategorie:Französin. Daher werden natürlich alle weiblichen Bischöfe ebenso in die Kategorie:Bischof der Schwedischen Kirche klar einsortiert. GLGermann 13:53, 3. Nov. 2009 (CET)
Ich nehm mal meine Blindenbrille runter ;) Hofres 13:58, 3. Nov. 2009 (CET)

Nach der Schweiz und Deutschland schafft es jetzt anscheinend auch Österreich zum 1. Januar 2010. GLGermann 04:37, 2. Nov. 2009 (CET)

Gut, dass sich da was bewegt, aber mir scheint der Zeitplan extrem ehrgeizig, wenn bislang nur die Gesetze im Zuständigkeitsbereich des Justizministeriums geprüft wurden, und die ganzen aus dem Sozialbereich und anderswo noch nicht! Als Nichtösterreicher ist die Zeremonie weniger interessant (wobei in Deutschland inzwischen bis auf BaWü fast alle normalisiert sind) als die Anerkennung von ausländischen Partnerschaften (internationales Privatrecht).--Bhuck 13:50, 2. Nov. 2009 (CET)
Jup, wir kriegen wahrscheinlich ein Husch-Pfusch ohne Standesamt sondern mit Bezirkshauptmannschaft oder Magistrat, weil am 14. Jänner eine mündliche Verhandlung beim EGMR ansteht (Schalk & Kopf v. Austria, dort geht es um Zugang zur Zivilehe (Art. 12 EMRK) oder einem vergleichbaren Rechtsinstitut (Art. 8, 14 EMRK)). Der zuständige Ministerialbeamte, der "Vater" des Entwurfs kommt am Tag der geplanten Beschlussfassung im Ministerrat aus dem Urlaub zurück. Die Vizekabinetschefin kommt auch erst wieder in 5 Tagen ins Amt. Was jetzt genau im angeblich halbfertigen Entwurf steht, weiß nur das Ministerium. [11] Na und die Auführungsbestimmungen und die EDV müssen auch noch sicher angepasst werden. Bin gespannt was da rauskommt. --Franz (Fg68at) 06:42, 4. Nov. 2009 (CET)
also was da jetzt in Österreich an Gesetz entsteht, da mußte mich dann informieren. GLGermann 13:58, 11. Nov. 2009 (CET)

es scheint wohl jetzt in Österreich der "Sprung" zu gelingen, den Deutschland bereits vor Jahren geschafft hat GLGermann 23:46, 14. Nov. 2009 (CET)

Interessanter Blog auf After Elton

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Kannst du...

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hier was beisteuern:

Olliyeah:

wenn du dich mit den deutschen Beschlüssen im Zusammenhang mit den gleichgeschlechtlichen Partnerschaften auskennst, könntest du sie ruhig in der letzten Tabelle einfügen

Ich bin da nicht so im Thema. Stahlfresser 07:20, 16. Nov. 2009 (CET)

Okay ich schaue mal, was ich finden kann. Ansonsten sehr gut deine Arbeit in diesem Artikel. Da muss auch ich echt loben. GLGermann 07:40, 16. Nov. 2009 (CET)
Danke, ein Lob hier oder da tut mal ganz gut. Die eigentliche Arbeit hat jedoch Olliyeah gemacht, den man hierfür um vieles mehr loben muss. Stahlfresser 12:35, 16. Nov. 2009 (CET)