Liste
BearbeitenLage | Kreis Gemeinde |
Bezeichnung | Bemerkungen | Bild |
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Bölzke Bahnhof (Lage) |
PR Pritzwalk |
Bahnhof Bölzke, bestehend aus Bahnhofsempfangsgebäude, Toilettenhäuschen sowie gepflastertem Zufahrtsweg und Vorplatz | ||
Brandenburg Upstallstraße 18 (Lage) |
BRB Brandenburg an der Havel |
Trieb- und Beiwagen der städtischen Straßenbahn: Triebwagen Nr. 30 (Baujahr 1912), Triebwagen 125 (Gotha, Baujahr 1964), Beiwagen 261 (CKD, Baujahr 1968), Beiwagen 273 (CKD, Baujahr 1967), Triebwagen Nr. 42 (Lowa, Baujahr 1954) (alte Adresse: Bauhofstraße 4) | ||
Brügge Am Bahnhof 7 (Lage) |
PR Halenbeck-Rohlsdorf |
Bahnhof Brügge, bestehend aus Empfangsgebäude mit Stellwerkshaus, Güterschuppen und Toilettenhaus | [[Datei:|130px]] | |
Buchholz (Lage) |
PM Beelitz |
Bahnhof Buchholz bei Beelitz mit folgenden Gebäuden und Anlagen: Empfangsgebäude mit Güterschuppen, Lagergebäude für Brennstoffe, Wohnhaus mit kleinem Wirtschaftsgebäude (Bahnhofstraße 75b), Bahnhofsschild | ||
Caputh (Lage) |
PM Schwielowsee |
Bahnhof Caputh-Geltow mit
Empfangsgebäude, Güterschuppen, Laderampe und Ladestraße, Stellwerk, Beamtenwohnhaus (Geltower Chaussee 3), Beamtenwohnhaus (Geltower Chaussee 5) sowie kleinem Wirtschaftsgebäude gegenüber dem Empfangsgebäude |
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Falkenhagen Bahnhofsweg (Lage) |
PR Pritzwalk |
Bahnhof | ||
Goyatz Bahnhofsstraße 32 (Lage) |
LDS Schwielochsee |
Balkon des Bahnhofshotels | ||
Lübbenau/Spreewald Topfmarkt 3 (Lage) |
OSL Lübbenau/Spreewald |
Spreewaldbahn-Tenderlokomotive "Lübben", Bauart 1'Cn2t und kombinierter Gepäck- und Personenwagen, Betr.-Nr. 903-201, im Spreewaldmuseum Lübbenau | ||
Lychen Bahnhofstraße 6 (Lage) |
UCK Lychen |
Bahnhof Lychen mit Stationsgebäude, Güterschuppen, zwei Bahnarbeiterwohnhäusern mit Nebengebäuden, Pumpe, Schuppen, Abortgebäude sowie Altbäumen und Kopfsteinpflasterung an Bahnhofstraße und Bahnhofvorplatz | ||
Mittenwalde Rathausstraße (Lage) |
LDS Mittenwalde |
Bahnhofsempfangsgebäude des Ostbahnhofs Mittenwalde | ||
Neustadt (Dosse) Bahnhofstraße (Lage) |
OPR Neustadt (Dosse) |
Lokschuppen mit Drehgestell | ||
Potsdam Werderscher Weg (Lage) |
P Potsdam |
Eisenbahnbrücke | ||
Potsdam Wetzlarer Straße 60, 90, Ahornstraße 28, 30, 32 (Lage) |
P Potsdam |
Reste der Lokomotivfabrik Drewitz der Firma Orenstein & Koppel: Bürogebäude (Haus 55), Portiergebäude (Haus 3), „Zirkus“ (Hallen 47-54), Halle mit Querhaus (Halle 60), mehrschiffige Halle (Halle 63) | [[Datei:|130px]] | |
Priort Priorter Chaussee (Lage) |
HVL Wustermark |
Schrankenwärterhaus | Seit 2011 auf der Denkmalliste. | [[Datei:|130px]] |
Seelow (Lage) |
MOL Seelow (Oder) |
Ziegelgewölbebrücke über die Eisenbahnstrecke Wriezen-Frankfurt (Oder), Bahn-km 17,556 | Bemerkung: Streckenkilometer passt nicht in Gegend. | 130px |
Tiefensee Berliner Chaussee (Lage) |
BAR Werneuchen |
Bahnhofsgebäude | [[Datei:|130px]] | |
Wildau Bahnhofstraße, Eichstraße, Freiheitsstraße (Lage) |
LDS Wildau |
Lokomotivenfabrik Schwartzkopff Wildau mit den Bauten und technischen Anlagen: Schmiede (ursprünglicher Teil), Wasserturm, Hauptlager, Schornstein (zwischen Wasserturm und Hauptlager), Kesselschmiede, Eisenlager, Rahmen und Tenderbau, Schlosserei, Mechanische Werkstatt, Räderbau, Zylinderbau, Härterei, Verladehalle, Malerei/Lackiererei, Führerhausbau, Kantine, Allgemeiner Maschinenbau, Allgemeine Reparaturwerkstätten, Sauerstoff-, Eis- und Limonadenfabrik, Kompressorenhaus, Haupt-Verwaltungsgebäude, Werkschule, Lokomotiv-ReparaturWerkstatt, LokomotivAbstellhalle, Betriebsgebäude (Verwaltung), Drehscheibe östlich des Betriebsgebäudes und Ingenieurbüros (Freiheitsstraße 42/43) | ||
Wölsickendorf Hauptstraße 16, Wirtschaftshof 1, 2, 3, 7, 8 (Lage) |
MOL Höhenland |
Gutsanlage, unter anderem mit Gleisfragmenten der Feldbahn | [[]] | |
Wünsdorf (Lage) |
TF Zossen |
Stellwerk WN, nördlich des Bahnhofs | ||
Wusterhausen/Dosse An der Klempnitz 3 (Lage) |
OPR Wusterhausen/Dosse |
Bahnhof mit Toilettenhäuschen | [[Datei:|130px]] | |
Wutike (Lage) |
PR Gumtow |
Bahnhof, bestehend aus Empfangsgebäude mit Stellwerkshäuschen, Güterschuppen und Toilette | [[Datei:|130px]] |
Jugendstils Das Gebäude wurde 1903 vom Architekten Max Stutterheim als eigenes Wohnhaus und Atelier errichtet. Die viergeschossige Fassade ist asymmetrisch in Loggien-, Erker- und Fensterzonen gegliedert und reich mit figürlicher Putzdekoration überzogen. Gartenhaus und Hofflügel sind m einem romantisierenden Heimatstil gehalten.
Die schönen Ornamente an diesem Balkon sind relativ gut erhalten. Berliner Zeitung, 15. Oktober 1987, S. 11.
1903-07, Gartenhofgestaltung mit mit Zeugnissen des Jugend und Heimatstils. Viergeschossiger Putzbau, die Fassade durch Loggien, Erker- und Fensterelemente asymmetrisch gegliedert. Dekorative Wirkung durch großzüge Verwendung von figürlichem und ornamentalen Putzdekor im Jugendstil, insbesondere im Hof erhalten 1998/99 restauriert.
neugotischer Backsteinbau mit rundem Treppenturm.
in zwie Bauabschnitten 1924 von Jean Krämer und 1928.30 von Ernst Ziesel für die Gebag.