Benutzer:Grand-Duc/Allgemeine Werkstattseite/Archiv Torpedobox
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Vorlage: Infobox Torpedos
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Grunddaten | |
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Weitere Leistungsmerkmale | |
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Dies ist die derzeitige Version. Eine neue Version kann hier angelegt werden:
- bitte durchnummerieren -
und dann nach {{subst:Absatz}} zum Vergleich eingefügt werden
Vergleichsversion 2
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Allgemeine Information | |
Maße | |
Gewichte | |
Technische Daten |
Vergleichsversion 3
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Angaben | |
Waffenart: | Torpedolaucher |
Bezeichnungen: | Haifischtorpedowerfer |
Verwendung: | Andorranische Marine |
Entstehungszeit: | etwa 1892 |
Einsatzzeit: | bis vorgestern |
Ursprungsregion/ Urheber: |
Spanien Astra |
Verbreitung: | klein |
Gesamtlänge: | 2 Meter |
Gewicht: | 1500 kg |
Werkstoff: | Gusseisen |
Besonderheiten: | wurde selten auch auf U-Booten montiert |
Listen zum Thema |
Vergleichsversion 4
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Angaben | |
Herkunftsland: | Tschechei |
Entwicklung: | Skoda |
Entwickler: | Skoda Prinz |
Hersteller: | Skoda Werke |
Versionsbezeichnungen: | Version 007 |
Einführung: | 1898 |
Ersteinsatz: | Mittelmeerraum |
Außerdienststellung: | vorgestern |
Exportkunden: | bla bla bla und bla |
Länge: | 7,45 Meter |
Durchmesser: | 45 cm |
Gefechtsgewicht: | 850 kg |
Antrieb: | Druckluft |
Höchstgeschwindigkeit: | |
Reichweite: | etwa 5 km |
Max. Reichweite: | etwas mehr als 5 km |
Gefechtskopf: | bum bum TNT |
Einsatztiefe min.: | null komma null Meter |
Einsatztiefe max.: | 500 Meter |
Zielerkennung: | Magnetdetektor |
Zünder: | Aufschlagzünder |
Waffenplattformen: | Plattbodenschiffe |
Stückpreis: | 7500 Reichsmark |
Portal Waffen ⇒ Flugkörper und Bomben | |
Portal Waffen ⇒ Waffensysteme |
Vergleichsversion 5
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Angaben | |
Herkunftsland: | Andorranische Marine |
Entwicklung: | etwa 1892 |
Entwickler: | Fürst von Andorra |
Hersteller: | Fürstlicher Feinmechanikbetrieb |
Versionsbezeichnungen: | * Zitter 1
|
Einführung: | im Jahr 42 alternativer Geschichtsschreibung |
Ersteinsatz: | 42.001 |
Außerdienststellung: | 42.999 |
Exportkunden: | Diverse Nationen im Delta-Quadranten |
Länge: | 2 Meter |
Durchmesser: | 45 Zentimter |
Gefechtsgewicht: | bis zu 90 Kilogramm |
Antrieb: | Myofibrillen |
Höchstgeschwindigkeit: | |
Reichweite: | einige tausend Meter |
Max. Reichweite: | Nahezu unbegrenzt |
Gefechtskopf: | Elektroplax |
Einsatztiefe min.: | 1 Meter |
Einsatztiefe max.: | 800 Meter |
Zielerkennung: | Bewegungssensor |
Zünder: | Kontakt, induktiv |
Waffenplattformen: | Ozeane |
Stückpreis: | nicht bezifferbar |
Portal Waffen ⇒ Flugkörper und Bomben | |
Portal Waffen ⇒ Waffensysteme |
Vergleichsversion 6
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Angaben | |
Herkunftsland: | San Marino |
Dienstzeit: | 24.999 - 42.001 |
Exportkunden: | |
Länge: |
3 Meter |
Durchmesser: | 32,5 Zentimeter |
Gefechtsgewicht: |
45 Kilogramm |
Antrieb: | |
Höchstgeschwindigkeit: |
bis zu 25 km/h |
Reichweite: |
nahezu unbegrenzt |
Gefechtskopf: |
Muskelbasierte E-Bombe |
Zielortung: | Taktil und elektrooptisch |
Zünder |
neuronal |
Waffenplattformen: | |
Stückpreis: |
unbezifferbar |
Belegte Ergänzung bei längeren Texten: |
sinnvolles Blubbern |
Belegtes betäubtes Pferd: |
plitschplatsch |
Portal Waffen ⇒ Waffensysteme |
Vergleichsversion 7
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Angaben | |
Herkunftsland: | USA |
Dienstzeit: | 1963 - 1976 |
Exportkunden: |
keine |
Länge: |
|
Durchmesser: | 19 Inch (48 cm) |
Gefechtsgewicht: |
|
Antrieb: |
Elektromotor (160 PS), gespeist von einer salzwasseraktivierten Batterie |
Höchstgeschwindigkeit: |
40 Knoten |
Reichweite: |
10 000 bis 13 500 Meter (11 000 bis 15 000 Yards) |
Gefechtskopf: |
nuklear, 11 Kilotonnen |
Zielortung: | keine an Bord, nur vom startenden U-Boot |
Zünder |
Fernzündung über Kabel vom abschießenden Boot |
Waffenplattformen: | |
Portal Waffen ⇒ Waffensysteme |
Der Mark 45 ASTOR (engl.: Mark 45 Anti-Submarine TORpedo) war ein Torpedo der United States Navy für den Kampf gegen schnelle und tief tauchende U-Boote.
Die Waffe war entweder 5,71 oder 5,76 Meter lang und hatte einen Durchmesser von 19 Inch (48 cm) bei einem Gewicht von 1004 bis 1057 Kilogramm (je nach Version). Einsetzbar war sie im Geradeauslauf gegen Oberflächenziele oder kabelgesteuert gegen U-Boote. [1]
Der nukleare Gefechtskopf mit einer Sprengkraft von 11 Kilotonnen TNT-Äquivalent konnte nur mittels eines Befehls über das Steuerkabel gezündet werden, es gab keine Zünder an Bord des Torpedos um so Anforderungen an die Sicherheit von Nuklearwaffen genüge zu tun. Da es so zwangsläufig eine Fernsteuerung gab, konnte auf eine Zielsuchausrüstung in der Waffe verzichtet werden, alle Zieldaten und Lenkinformationen wurden vom abschießenden Boot gesammelt und übermittelt.
1976 war der Nachweis der Leistung des Torpedos Mark 48 erbracht, somit konnte der Mark 45 außer Dienst gestellt werden. Einige ausgemusterte Torpedos wurden als Demonstrationsmodelle umgebaut und mit konventionellen Sprengköpfen sowie einfachen Zielsuchmechanismen ausgestattet als Mark 45 Mod 1 Freedom Torpedo den Marinen anderer Staaten angeboten, es kam jedoch zu keinem Verkauf.
== Quellen ==
- United States of America Torpedoes since World War II. (html) In: Navweaps.com. 31. Oktober 2008, abgerufen am 21. Oktober 2009 (englisch).
=== Einzelnachweise ===
- ↑ Steve Kurak: The U. S. Navy's Torpedo Inventory in United States Naval Institute Proceedings, September 1966, S. 147
Vergleichsversion 8
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- Ich hab die Seite auf meiner Beobachtungsliste und bekommen so schneller mit was sich tut :-)))
Grand-Duc/Allgemeine Werkstattseite/Archiv Torpedobox | |
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Angaben | |
Typ-Bezeichnung: | Kubanischer Schnüffelventiltorpedo |
Herkunftsland: | Kuba |
Einsatzzeit: | 1954 bis 1977 |
Länge: |
7 Meter |
Durchmesser: | 34,5 cm |
Gefechtsgewicht: |
750 kg |
Antrieb: |
Elektromotor Energiequelle Solarpanel |
Reichweite: |
1 mal halb um den Globus |
Gefechtskopf: |
kubanische Jungfern |
Zielortung: | Schnüffelventil auf Seeleute kalibriert |
Zündvorrichtung |
Östrogen-basierte Mamillen |
Waffenplattformen: |
Klippen und Steilküsten |
Extra 3: |
Extra 3 Daten |
Exportkunden: |
Brüderliche Staaten der Zigarrenversenker |
Portal Waffen ⇒ Waffensysteme |
Der kubanische Schnüffelventiltorpedo ist was gaaaanz besonderes.
Seine Detetektionsmechnanismen sind in jahrelanger Kleinarbeit zahlreicher Fischer erforscht worden. Die haben dann die leergepulten Krabbenschalen bei Jungfraun unter die Nase gebunden um zu sehen, wie man die auf Seeleute umpolen kann. Es hat endlich funktioniert obwohl es fast Menschenopfer gekostet hat.
Entwicklungsgeschichte
So wurde das "Seeleutekalibrierteschnüffelventil" erfunden. Natürlich gab es am Anfang weitere Babykrankheiten wie des bei jeder neuen Erfindung ist. Mal war das Ventil zu trocken mal zu nass. Leider ist der Torpedo konstruktionsbedingt nicht weltweit einsatzfähig und funktioniert überhaupt am besten in der Karibik.
Abrüstungsverhandlungen
Diese Einschränkung war unverhergesehenermaßen ein wichtiges Argument bei Abrüstungsverhandlungen. Die Eskimos durfen danach soviele Schnüffelventiltorpedos kaufen wie sie wollten, weil die in der Arktis eh nicht funktionierten. Antarktische Nutzerstaaten hat es überhaupt keine gegeben und die paar Leute die sich da unten in der Kälte rumtreiben sind sowiso irgendwie irre.
Hallo Helge ich habs selbst mal in vivo probiert .... ich kenn doch "meine Autoren" und was die alles für einen Quatsch verzapfen wenn man sie nur lässt ....
- Deine Bastelei mit der Bildeinbindung scheint in Ordnung zu sein. Das hat geklappt => weniger ist mehr
- mit der Bildunterschrift kann ich mich noch immer nicht anfreunden ==> Bezeichnung
- die Bezeichnung dieses Seeaals sollte über dem Herkunftsland stehen. Dieses Feld ist erfahrungsgemäß auch wichtig, weil es völlig normal ist das bei Waffen unterschiedliche Bezeichnungen auftauchen - siehe auch Lemmadiskussion / Namenskonvention - übrigens solltest Du bedenken: durch die Einbindung des Lemmas in der Kopfzeile steht das Lemma sowieso gaaanz oben in der Infobox ..... grummel ende Banane
-> Jetzt gibt es ein Feld, dass "Typ-Bezeichnung" heißt. Nicht optimal, aber zumindest her vom Geist, dass was Du wolltest, oder?
- Extra 1 bis 2 sind verhandelbar - Extra 3 bis 4 bitte sofort raus damit.
-> Extra 5 ist raus, 1-4 sind primär für, in der Reihenfolge, Zündvorrichtungen, Waffenplattformen, Stückpreis und Exportkunden vorgesehen (Ich hatte vergessen, das dedizierte Feld "Exportkunden" aus der Kopiervorlage zu löschen...). Ich glaube, Media-Wiki unterstützt in der Vorlagenprogrammierung das Abfragen, ob ein Parameter gewisse Eigenschaften aufweist (das hier sollte dazu was sagen), daher würde ich bei den Extra-Feldern glatt so eine Prüfung auf das Wort "Extra" einbauen, die dann bei Fund eine Meldung ausspuckt, dass entweder sinnvolle Daten oder nichts eingegeben werden sollte. Daher steht hier im Beispiel noch das "Extra 3", um so etwas zu testen.
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- Ich hab die Seite auf meiner Beobachtungsliste und bekommen so schneller mit was sich tut :-)))
- tu mir endlich den Gefallen und nimm diesen dusseligen Wartungsbaustein aus Typ-65-Torpedo raus. Der blinzelt mich immer wieder in Portal:Waffen/Arbeitslisten an - das nervt. BTW wenn ich mir die Namenskonventionen ansehe müsste man für diesen Fall auch mal über das Lemma reden ...
-> Ist raus. Lemmafragen sehr gerne (sobald wir die Box fertig haben), mich stört z.B. "Mark-48-Schwergewichtstorpedo und würde einheitlich für "Mark-xx-Torpedo" bei US-Waffen (Ausnahme: Mark-45-ASTOR wegen dem Akronym ASTOR) und bei anderen auf "Torpedo-'Typbezeichnung'" plädieren.
- Ich hab mir den Portallink / die Seite angesehen es ist fast unmöglich dort eine Spur vom Torpedo zu finden ... da bin ich bereit was zu tun .... hast Du Vorschläge ?
-> Ich überlege noch... Das müsste in meinen Augen glatt etwas tiefer umgearbeitet werden.
- ziemlich sicher hast Du da leider recht :-((
- Hey ich hätte gern mal einen "Schnappschildkrötentorpedo" .... mindestens :-)))
- -> Versuche ich noch zu schreiben, das kann aber vielleicht auch erst morgen was werden. :-D
Vergleichsversion 9
BearbeitenGrand-Duc/Allgemeine Werkstattseite/Archiv Torpedobox | |
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Allgemeine Angaben | |
Bezeichnung | Schnappschildkrötentorpedo |
Herkunftsland | Laurasia |
Hersteller | C.D. Godd Corporation |
Einsatzzeit | Maastrichtium bis Holozän |
Technische Daten | |
Länge | 45 Zentimeter |
Durchmesser | 48 cm |
Gefechtsgewicht | 25 Kilogramm |
Antrieb | Aktinischer Myosinmotor |
Geschwindigkeit | Spurt 40 km/h, Dauerhaft 7 km/h |
Reichweite | nahezu unbegrenzt |
Ausstattung | |
Gefechtskopf | Wurmfortsatz mit Schnappauslösung |
Zielortung | taktil und olfaktorisch |
Zündvorrichtung |
Neuronal |
Waffenplattform | |
Stückpreis |
unschätzbar |
Exportkunden |
folgende Platten weisen diesen Torpedo auf:
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Listen zum Thema |
Der Schnappschildkrötentorpedo ist eine Entwicklung mit langer Geschichte, die bis vor das K-T-Ereignis zurückreicht (Beginn im Maastrichtium, nachgewiesene Nutzung bis ins heutige Holozän).
Technische Daten
Der Apparat umfasst 2 rezente Versionen, eine recht aggressive leichtere Version, die den unter anderem um manche Ressourcen konkurrierenden Noodlern das Leben schwer machen kann und eine schwergewichtige Version, die neben ihrem Gewicht von bis zu 100 Kilogramm und einem stacheligen Körper, was sie zu eher passiven Angriffsverfahren zwingt noch über einen kräftigen Schneidschnabel verfügt, wie die Leichtversion übrigens auch. Die Primärziele sind kleinere Einheiten, die die Fähigkeit zur Massenvermehrung haben, was die Ökosysteme gelegentlich bedrohen kann. Diverse Appetenzverhalten, insbesondere Neugierde und Nahrungssuche, werden ausgenutzt um die Ziele in Reichweite zu bringen und in einem Zuschnappen zu zerteilen und dann einer stofflichen Verwertung zuzuführen.
Bedeutung heutzutage
Die beiden Versionen sind heutzutage von diversen Gesetzen reguliert, da sie insbesondere für unerfahrene Hominiden eine beträchtliche Verletzungsgefahr bergen. Sie können aber in diversen geschlossenen Einrichtungen angeschaut werden.