Ansitz Grünholz

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Ansitz Grünholz
Alternativname(n) Ansitz
Staat Österreich
Ort Bregenz
Entstehungszeit 1379/1409
Geographische Lage 47° 30′ N, 9° 45′ OKoordinaten: 47° 29′ 59″ N, 9° 45′ 7″ O
 
Hannes 24/vbg schloss 1 (Vorarlberg)

Der Ansitz Grünholz auch Grünholzegg[1] liegt gegenüber dem Ansitz Mildenberg in der Oberstadt von Bregenz. Das Bauwerk steht unter Denkmalschutz.[2]

Geschichte

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Der dem Ansitz wird bereits in dem 1379 bis 1409 angelegten „Minnesänger Urbar" erwähnt. Dort heißt es „guet uff dem türm". 1451 wird ein Hanns Haimgarter im Grünholz genannt.[3] Johann Hinteregger von Grünholzegg im Landesarchiv

[4]

Architektur

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Literatur

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Einzelnachweise

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  1. Eintrag auf www.burgendaten.de
  2. Vorarlberg – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 26. Juni 2016 im Internet Archive; PDF) Bundesdenkmalamt, Stand: 21. Juni 2016.
  3. Joseph Bergmann, Früheste Kunde über den Bregenzerwald…, 1847, S. 44 Digitalisat
  4. Urkunden zu „Grünholz“ in monasterium.net

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Ansitz Kronhalden erl

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Ansitz Kronhalden
Staat Österreich
Ort Bregenz
Entstehungszeit vor yyy
Geographische Lage 47° 29′ N, 9° 45′ OKoordinaten: 47° 29′ 24,5″ N, 9° 44′ 37,1″ O
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Hannes 24/vbg schloss 1 (Vorarlberg)

Der ehemalige Ansitz Kronhalden ist in der Oberstadt von Bregenz. Das Bauwerk steht unter Denkmalschutz.[1] und wird heute als Wohnhaus genützt.

Geschichte

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Das Gut war im Besitz der Grafen von Montfort und wurde 1370 als Hofgut zur Halde genannt. 1523 gehörte der Hof den Herzögen von Österreich, 1547 besitzen die Leber von Wolfurt und ab 1657 die Bregenzer Patrizier Jehlin den Ansitz. Ab 1722 wurde es als Priesterseminar genützt, ab 1779 gehörte es dem Kloster Mehrerau. Von 1924 bis 2007 war es städtisches Altersheim, heute ist es eine Wohnhausanlage.

Architektur

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Der dreigeschossige Hauptbau hat ein Satteldach mit zwei Schleppgaupen. Im Zuge des letzten Umbaus wurde im Dach noch zwei Geschosse eingebaut. Das Gebäude wurde im Laufe der Geschichte öfters umgebaut. Die modernen Balkonzubauten zeigen von der heutigen Wohnnutzung.

Vom zweigeschossigen Nebengebäude ist nur mehr Keller und Erdgeschoß erhalten, die darüber liegenden Geschoße wurden neu errichtet[2], Nr. 17 ist nicht mehr denkmalgesch.

Im Zuge der Generalsanierung wurde im Hof zwischen den beiden Häusern eine Tiefgarage errichtet, dazu wurde das Objekt auch archäologisch[3]und bauhistorisch untersucht.

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Einzelnachweise

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  1. Vorarlberg – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 18. April 2018 im Internet Archive; PDF) (CSV (Memento vom 31. August 2018 im Internet Archive)). Bundesdenkmalamt, Stand: 26. Jänner 2018.
  2. Umbauarbeiten beim Seniorenheim Kronhalde, auf vol.at
  3. 2014 Siedlungsarchäologie Kronhalde Bregenz Vorarlberg, www.context-archaeology.info

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