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Review des Tages:

Szene aus einem Saga-Spiel von einem Turnier in Hamburg: Wikinger kämpfen gegen Bretonen

Mit Tabletop wird eine Kate­gorie von Strategie­spielen bezeich­net, bei denen Miniatur­figuren auf einer Spiel­ober­fläche, typi­scher­weise einem Tisch, bewegt werden. Die Spieler wählen vor Spiel­beginn eine Konflikt­partei und stellen ihre Minia­turen­armee gemäß den Spiel­regeln zusammen. Die Spiel­ober­fläche wird oft mit Gelände­stücken gestaltet, um die Umgebung des Konflikts nachzu­bilden. Tabletop-Spiele zeichnen sich durch variable Spiel­ober­flächen, große Bewe­gungs­frei­heit der Minia­turen und wechselnde Spiel­ziele aus. Die Minia­turen werden von den Spielern gesammelt, zusammen­gebaut und bemalt. Moderne Tabletop-Systeme decken verschie­dene Genres ab, darunter Fantasy, Science-Fiction und histo­rische Szena­rien. Die Ursprünge des Tabletop reichen bis ins frühe 19. Jahr­hundert zurück, mit H. G. Wells als einem frühen Pionier. Heute existiert eine lebendige Tabletop-Gemein­schaft mit Vereinen, Turnieren und Conventions.

  • Kontroversen wissenschaftlichen Theorien wird in der Wikipedia zu viel Raum gegeben. [1]
  • Die Wahrheit ist das, womit wir sie davonkommen lassen. [2]
  • Die Kunst, einen Artikel auf das Wesentliche zu beschränken, sollte stärker honoriert werden: Viele Exzellente Artikel sind inzwischen einfach zu aufgebläht.