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Lüneburg–Salzhausen
Streckenlänge:21 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
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von Hamburg und Buchholz
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Bahnhof
Lüneburg-Westseite
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Abzweig geradeaus und nach links
nach Hannover
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nach Dannenberg
Kopfbahnhof Streckenanfang (Strecke außer Betrieb)Strecke
0,0 Kleinbahnhof Lüneburg heute Lüneburg Süd 12,7 m
Strecke
Gleisende
Dienststation / Betriebs- oder GüterbahnhofStrecke
1,1 Lokschuppen
Abzweig geradeaus und ehemals nach rechtsStrecke
zur Saline und Anschluss von der Wachsbleiche
Verschwenkung nach linksVerschwenkung nach rechts
1,3 Verbindungsgleis zur DB
Abzweig geradeaus und ehemals nach links
Anschluss Wälz- und Gelenklager Lüneburg
Brücke über Wasserlauf
Ilmenau
Haltepunkt / Haltestelle
2,4 Lüneburg-Kurpark
Abzweig geradeaus und ehemals nach rechts
zur Saline
Abzweig ehemals geradeaus und nach links
nach Soltau
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
Gut Schnellenberg
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
Reppenstedt
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
Kirchgellersen
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
Luhmühlen
Brücke über Wasserlauf (Strecke außer Betrieb)
Luhe
Abzweig ehemals geradeaus und von links
von Soltau
Bahnhof
21,0 Salzhausen
Strecke
nach Winsen (Luhe)

Die Bahnstrecke Lüneburg–Salzhausen war eine ehemals geplante Kleinbahn in Niedersachsen, die Lüneburg an der Bahnstrecke Lüneburg–Soltau mit Salzhausen an der Bahnstrecke Winsen–Hützel verbinden sollte. Die normalspurig projektierte Strecke sollte eingleisig und nicht elektrifiziert errichtet werden.

Geschichte

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In den 1910er Jahren existierten erste Planungen für die Strecke. 1913 gab es dazu einen Schriftverkehr zwischen dem Landesbau- und dem Landesrat.[1] Man sah nicht nur Personen- und Güter-, sondern vor allem auch landwirtschaftlichen Verkehr vor. Zur Finanzierung wurde angedacht, die Kleinbahn Lüneburg–Soltau und die Kleinbahn Winsen–Evendorf–Hützel mit der projektierten Kleinbahn zur einer Gesellschaft zu firmieren, da man so auch Konkurrenzprobleme hätte überwinden und die Einnahmen hätte steigern können. Die Planungen scheiterten schließlich unter anderem am Kreis Winsen (Luhe).

Streckenverlauf

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Die Planungen sahen vor, dass die Strecke im Kleinbahnhof Lüneburg bzw. Bahnhof Lüneburg Süd beginnt und sich die ersten drei Kilometer mit der Bahnstrecke Lüneburg–Soltau teilt. Zwischen den Haltepunkten Kurpark und Oedeme sollte die Kleinbahn die Soltauer Strecke in Richtung Nordwesten verlassen und anschließend Gut Schnellenberg erreichen. Dann sollte sie nach Reppenstedt und dann nach Kirchgellersen weiterführen. Nach dem Passieren von Luhmühlen und dem Überqueren der Luhe sollte die Kleinbahn Richtung Norden in die Bahnstrecke Winsen–Hützel hineinführen und schließlich den Bahnhof Salzhausen erreichen.

Zwischen den Lüneburger Stadtteilen Mittelfeld und Oedeme zieht sich ein Grünstreifen, auf dem die Trasse der Strecke entstehen sollte, vom Gleis der Soltauer Strecke bis zur Schnellenberger Allee.

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Einzelnachweise

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  1. 1913 Eisenbahnlinie Lüneburg–Salzhausen Abgerufen am 16. Januar 2011

{{SORTIERUNG:Bahnstrecke Luneburg–Salzhausen}} [[Kategorie:Bahnstrecke in Niedersachsen]] [[Kategorie:Verkehr (Lüneburg)]]