Klaus Piotrik Qais Felli-Littmann
- bismi-llāhi r-raḥmāni r-raḥīm
- Im Namen Gottes, des Allerbarmers, des Allvergebenden (wörtlich, ohne jede Gewähr)
Links für Klaus Piotrik Qais Felli-Littmann | ||||
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Aslemma / Hallöchen
Bearbeitenund willkommen auf meiner Benutzerseite. Ich bin der Peter, laut Geburtsurkunde offiziell Klaus-Peter) Littmann, als arabischen Namen habe ich als ich Moslem wurde, den Namen Qais, angelehnt an die Geschichte Kais und Leila(in etwa vergleichbar mit Romeo und Julia, gewählt.
29. Oktober 1965 | Geburt in der "Kinderklinik in der Reinickendorfer Straße" des Rudolf-Virchow-Krankenhaus in Berlin(Wedding) als einziger Sohn der Eheleute Renate Littmann, geb. Raßhofer(Näherin) und Hans (Herbert) Littmann(Schlosser). |
1965 | Anfangs wohnten wir in der Utrechter Straße(Berlin-Wedding), mussten dieses Gebäude aber aufgrund der Baufälligkeit (verursacht durch die Ereignisse des 2. Weltkriegs) verlassen, als das Treppenhaus zusammenbrach. Wir kamen dann zunächst bei einer Tante meines Vaters (Maria(gen.Marie) Röhl (*Linde) in der Neuendorfer Straße(Berlin-Spandau) unter, konnten aber 1966 in den Meydenbauerweg(Berlin-Staaken) ziehen, wo meine Mutter heute noch wohnt. |
1972 bis 1978 | Besuch der Christian-Morgenstern-Grundschule im Räcknitzer Steig, später der Grundschule am Amalienhof am Weinmeisterhornweg. |
1978 bis 1982 | Besuch der Bertolt-Brecht-Oberschule in Berlin-Spandau an der ich, für die damalige Zeit etwas ungewöhnliches, meine ersten Erfahrungen mit Computern (Wang mit BASIC und Cassettenlaufwerk als Speichermedium, später kam noch ein Apple II dazu) machen konnte. Ich nahm dann auch am Schülerwettbewerb Jugend Forscht teil. |
1982 bis 1986 | Ausbildung zum Industriekaufmann bei den Berliner Verkehrsbetrieben. Dort war ich auch kurze Zeit als Jugendvertreter tätig und fand nach der Ausbildung eine Stelle in der EDV(Rechenzentrum) als Lagerverwalter. Wir arbeiteten zu dieser Zeit noch mit Karteikarten für das Lagermaterial, Materialausgabescheinen(Belegleser) und von unseren Mitarbeitern selbst in Assembler geschriebenen Programmen welche auf einem Grossrechner unter VM/CMS liefen. Später wurde SAP R/2(CICS) und noch später SAP R/3, dieses schon auf HP 9000, eingeführt. |
1985 | zog ich in eine Altbauwohnung in der Freienwalder Straße in Berlin-Wedding. Ich wollte wissen, wie man in einer Wohnung mit Kohlenheizung es war ein Allesbrenner, der mit Eierkohlen beheizt wurde, lebt und meine damalige Ausbildungsvergütung hätte auch nicht für eine teuerere Miete gereicht.
Typischer Dickkopf und Eigenbrötler: Kein Geld, aber eine eigene Wohnung. |
1987 | Nach Übernahme in das Angestelltenverhältnis zog ich in die Schlettstadter Straße in Berlin-Zehlendorf. |
Um 1989 | Auch Privat hatte ich mich bis zu diesem Zeitpunkt weiterhin mit Computern beschäftigt und besass in der Zwischenzeit einen Atari 800XL, Amiga 500, Schneider PC1512(das war 1986 mit MS-DOS 3.2), Archimedes A310 und diverse i386 IBM)-PC-kompatibler Computer. Mit letzterem betrieb ich anfänglich einen Akustikkoppler und hatte dann später in den 80ern/90ern vor dem Internet-Boom auch eine FidoNet-Mailbox, das Programm lief auf MS-DOS, mit anfänglich einem Datatronics Discovery 2400(2400 bits/s), einem US Robotics HST-Modem und später Zyxel-Modems(teilweise unter OS/2). |
1990 | Computerhobby: Start mit Linux, vorwiegend Debian aber auch SuSE, Gentoo, LFS ... . Versuch, einen Computerkurs im Rahmen des tunesischen Kulturvereins durchzuführen. |
1994 | Erster Tunesienbesuch(Ksar Hellal bei Monastir), ich wurde Moslem, sah meine Frau das erste mal und verliebte und verlobte mich mit ihr. Damals schien es mir die einzige und beste Möglichkeit zu sein, aus meiner isolierten Situation herauszukommen. So ging ich diesen, zumindest aus deutscher Sicht, vielleicht schwer nachvollziehbaren, risikoreichen Weg. |
5. Juni 1995 | Hochzeit in Tunesien(die Feier hat ortsüblich drei Tage gedauert) |
2000 | Berufliche Umorientierung: Das bisher bestehende zentrale EDV-Lager wurde aufgelöst.
Ich erhielt daher zunächst die Aufgabe, mich mit der in SAP R/3 eingebauten Hintergrundverarbeitung zu beschäftigen. Ein Jahr später sollte auch der Grossrechner abgeschafft werden und so kam ich in eine neu gebildete Arbeitsgruppe in der wir uns vorrangig mit Datensicherung in einer heterogenen Rechnerwelt und Storage aber auch Systemadministration und Systemsicherheit beschäftigten. |
Anfang 2006 | VMware und VSS(Microsoft Windows Server 2003) werden zukünftig an Bedeutung gewinnen. |
8. Mai 2006 | Teilnahme an einem von der Firma Mensor Institut durchgeführten zweitägigen Inhouse-Seminar über Effektitives Arbeiten. Themen waren: Zeitplanung, Organisation. Aus Sicht meines Chefs wohl vergebene Müh: Ich bin und bleibe ein Anhänger der Chaostheorie. |
23. Juli 2006 | Wir wohnen inzwischen in Berlin-Britz, gründete ich meinen eigenen Laden in der Schillerpromenade 25(Quartier Schillerpromenade), Berlin-Neukölln, in welchem ich verschiedene wirtschaftliche und soziale Projekte realisieren wollte. In der angrenzenden Okerstraße soll damals die größte Arbeitslosigkeit ganz Deutschlands gewesen sein. |
6. August 2006 | Ich beginne testweise mit Berliner Regional und Freifunk |
15. September 2006 | Nach meiner Rückkehr aus Zielona Gora(dtsch. Grünberg) in Woiwodschaft Lebus(dtsch. Neumark) im heutigen Polen, erhielt ich die Information, dass mein Antrag auf Genehmigung einer Nebentätigkeit, welcher zunächst auf 5 Stunden in der Woche angelegt war, von meinem Arbeitgeber nicht genehmigt worden ist. |
22. September 2006 | Ich habe den Laden an meine Frau verkauft. Hamdullah(Gott sei gepriesen) ich bin zwar momentan ein armer Mann, aber ich habe eine reiche Frau.
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1. Oktober 2006 | Ich werde mich aufgrund einiger Restriktionen der deutschen Wikipedia jetzt etwas mehr mit den internationalen Wikipedias und der Mentalität der dortigen Benutzer beschäftigen. |
29. August 2010 | Wir wohnen zwar zur Zeit noch in der Sonnenallee (Berlin Neukölln), High-Deck-Siedlung, zukünftig aber in der Bleichertstraße (Berlin-Marienfelde). |
November 2011 | Aufgrund von Schimmel in unserer Souterrainwohnung mussten wir dort ausziehen und sind nun aufgrund einer Empfehlung einer lieben Freundin meiner Frau, namens Souad, nach Schönow, das liegt in Berlin-Zehlendorf, kurz vor Teltow gezogen. |
20. Dezember2019 | Ich könnte jetzt so einiges schreiben, aber Reden ist Silber und Schweigen ist Gold. |
Abstammung
Bearbeiten- Mutter: Renate Walli Littmann, genannt Litti: *12. September 1944, Jauer, Schlesien(sie waren dorthin in Sicherheit gebracht worden(evakuiert))
- Urgroßmutter mütterlicherseits: Walli Teichmann: *?, Berlin, geborene Schröder
- Urgroßvater mütterlicherseits:: Hermann Teichmann, *?, Schlesien
- Opa mütterlicherseits:: Martin Raßhofer, *?, Eugenbach, Landkreis Landshut
- Oma: väterlicherseits Elfriede Littmann, *?, Woltersdorf, Kreis Greifenhagen, geborene Linde
- Opa: Erich Littmann, *?, Woltersdorf, Kreis Greifenhagen
mein Tagebuch ab dem 24. November 2023
BearbeitenEntschuldigt bitte, wenn ich mein Tagebuch hier anfange, aber ich kenne bisher keinen besser geeigneteren Platz dafür. Ich willl Mitglied bei Hostsharing und Individual Network Berlin werden und mir jemanden für Managed Hosting suchen.
Aber nun zum Anfang:
24. Novemmber 2023:
Meine, seit dem Jahr 1995, mit mir verheiratete, Frau Leila Littmann, geborene Felli, geboren am 8. Juli 1974 in Ksar Hellal, Tunesien, kam nach Hause, in Schönow, Zehlendorf und wir unterhielten uns in unserer Küche und beim gemeinsamen Essen über die Ereignisse des vergangenen Tages.
Danach habe ich einer Bekannten aus dem Westerwald per WhatsApp eine Frage hinsichtlich meiner Musikauswahl beantwortet. Eine Angewohnheit von mir ist, daß ich immer Links zu Musikstücken auf Youtoube an mir wichtige Personen auf WhatsApp weitrverteile. Eine gute Bekannte, die ich im Theodor-Wenzel-Werk kenengelernt habe, nennnt mich daher auch DJ.
- Ja, in den Augen der Ärzte bin ich krank, hauptsächlich Bipolare Störung(manisch depressiv) Das äußert sich bei mir so, daß ich am Unglück Anderer Anteil nehme und zwar mehr als mir selber gut tut und daher wird dies als Krank eingestuft. Auch Familie und Freunde leiden unter meinem Verhalten, wenn sie mir helfen wollen und es nicht können. Mein bester Freund hatte mich daher für eine Weile geblockt. Auch jetzt noch möchte er mir am liebsten aus dem Weg gehen, uum sich selbr zu schützen.So hatte ich 2006 auch einen Laden in der Schillerpromenade in Neukölln gemietet, jedoch ohne einmal Miete zu zahlen, glaube ich. Die Abmachung mit dem Vermieter war, daß ich ihn drei Monate mietfrei nutzen kann und von der Ersparnis den Laden renovieren sollte. Hinsichtlich der Renovierung ist nicht viel geschen, aber ich hatte während der Zeit einen Stuhl vor die Tür gestellt, auf dem ich immer Wasserflascen ablgte, teilweise vielleicht auch Brot und ein Schild: "Nimm mit, wenn Du es brauchst"Durch meinn Verhalten, eigentlich wollte ich dort ein Internetcafe eröffnen, habe ich Personen angezogen, die mich ausnutzten. es wurde auch über Drogen gesprochen und es soll nach Gras gerochen haben. Ich lief in der Zeit viel in der Umgehung umher, weil ich mir einbilde, daß, was andere als Müll empfinden und auf dem Bürgersteig liegen lassen würden, mir helfen kann, Geschäftsideen zu entwickeln. Beispiel: Ich sammle Kronkorken, wenn ich dann abzähle, wieviel von welcher Sorte ich habe, bilde ich mir ein, davon ableiten zu können welche Biersorte ich in einem eigenen Kios anbieten sollte, Ergebnis: Sternburg. Zugegebe, das ist nicht repräsentativ und keine Marktforschung im üblichen Sinne, aber wenn man kein Geld hat, um eine solche bezahlen zu können, gibt es wenigstens einen Anhaltspunkt. Villeicht hätte ich auch Briefmarken oder Münzen sammeln sollen? Aber so ist das irgendwie ineressanter. Dann brachte mir ein Freund auch noch eine polnische Frau in den Laden, die er auf nebenan liegenden Friedhof kennenglernt hatte, wo ie wohl geschlafen hatte. Vorher war sie von einem türkischen Mann, der wohl nur Sex von ihr wollte, sie misshandelte und sie etwa eine Woche als sene Gefangene hielt davon gelaufen. Dass ich sie unterstützte ist sicher verständlich, daß ich ich sie aber auch begleitete, als ihre Tochter sie abholte und nach Zielona Gora, früher Grünberg, zurückrachte, ging wohl zu weit. Meine Familie ist aber auch mit Pommern, heute Zachodnie Pomerskie verbunden und so hat mich dies interessiert. Nach diesem Abenteuer hatten wir 70.000 Euro Schulden und es wurde das erste Mal vom Amtsgericht Schöneberg ein Betreuer für mich eingesetzt. In Berlin richtet sich das Krankenhaus, in welches man mit dieser Krankheit kommt, nach dem Wohnbezirk Ich war jetzt bestimmt mindestens zweimal im Vivantes Klinikum Neukölln, einmal über die Chaitee in den DRK Kliniken Berlin Westend und zweimal im Theodor-Wenzel-Werk also insgesamt fünf mal im Krankenhaus. Auch jetzt habe ich bereits eine Einweisung als Notfall von meinem Neurologen / Psychiater vorliegen. Grund diesmal ist meine Unfähigkeit, mich gegenüber meiner Frau durchzusetzen, wenn sie wieder einmal mit einem ihrer Sonderwünsche nach finanzieller Unterstützung auf mich zukommt. Ich soll psychiatrische Sitzungen machen, jn denen ich "Nein" sagen lerne. Mancher sagt, meine Frau nutzt mich aus und es könnte das beste sein, mich von ihr scheiden zu lassen. Ich sage: Ich liebe sie, sie ist lieb und nett, sie hat nur ein Problem mit dem Geld.
Deutsch - Polnische Freundschaft
BearbeitenIch setze mich für Völkerfreundschaft ein.
Folgende Organisationen sind oder waren in diesem Bereich tätig:
- Hellmut-von-Gerlach-Gesellschaft
- Deutsch-Polnische Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland
- Kategorie:Organisation (deutsch-polnische Beziehungen)
Erkenntnisse/Sprüche
Bearbeiten- Allah u akbar(Schahada), Gott ist gross
- Wer hoch hinaus will, kann tief fallen
- Der Mensch sieht die Welt in einem Spiegel: Wie es in den Wald hineinruft, so ruft es heraus
- To be on Top is our job
- Wer sich nicht wehrt lebt verkehrt
eigene Projekte
BearbeitenAm 21. Mai 2011 habe ich die Bürgerinitiative für Respekt, Familie und Frieden gegründet und auf Facebook eine entsprechende Gruppe eröffnet.
Beitragszahl
BearbeitenDieser Benutzer hat 5121 Bearbeitungen beigetragen.
geplante Artikel und Testseite
BearbeitenDeutschland
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Berlin
BearbeitenQuartiere in Berlin
Bearbeiten- Benutzer:Klaus Piotrik Qais Felli-Littmann/Werkstatt/Quartiere in Berlin/Beusselstraße
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interessantes auf Wikipedia
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Projekte, die mich interessieren
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- mein neuer Mini PC in der Linux Hardwaredatenbank
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