Künstler (und Kunsthistoriker) mit Lübeck-Bezug im engeren und weiten Sinne...

Benutzer:ONAR/WIP Obdachlosenasyl als Artikel-Inkubator abgeschaut...

Offen für jegliche konstruktive Mitarbeit. Seit Beginn Anfang 2013 wurden um die 90 Artikel in den Artikelraum überführt und hier nach dem „Stapellauf“ mit  Ok vermerkt. Dank an meinen Hauptmitstreiter Benutzer:Concord und alle weiteren Heinzelmännchen!!

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Gerhard Backschat, nur Panoramafreiheit

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Carl Georg Barth, auch Karl (* 1859 in ; † ? in ) war ein deutscher Bildahuer. +wd

Studium München; Atelier dort;

Th-B inkl Vollmer neg.
04187 Karl Barth, Matrikelbuch 1841-1884,
http://matrikel.adbk.de/05ordner/mb_1841-1884/jahr_1882/matrikel-04187
(Zugriff vom 17/11/14) ???
Commons: Carl Georg Barth – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
wd|Q60439434

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Gudrun Bauer, nicht gemeinfrei

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Leben

Glasschleiferin in Lübeck bis 1974, dann in Bonn tätig.

Literatur
  • Wulf Schadendorf: Museum Behnhaus. Das Haus und seine Räume. Malerei, Skulptur, Kunsthandwerk (= Lübecker Museumskataloge 3). 2. erweiterte und veränderte Auflage. Museum für Kunst u. Kulturgeschichte d. Hansestadt, Lübeck 1976, S. 155

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Bildhauer, Kunst am Bau, aktiv 1978 in Lübeck

Bildhauer, Kunst am Bau, aktiv 1975 bis 1983 in Lübeck († 2006)

1988 Denkmal Die Bergende, Heim Vorwerk sh-kunst.de

kunst@sh geb. 1920 in Danzig, Bildhauerin, Kunst am Bau, aktiv 1970 in Lübeck

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Johann von Brüssel war ein belgischer Architekt und Festungsbauer.

Stellte die Lübecker Bastionärbefestigung im 17. Jh. fertig

Lübecker Gießer, erstellte 1504 die Grabplatte für Sophie von Mecklenburg, heute in St. Nikolai, Wismar, möglicherweise nach Entwurf Henning von der Heyde, so schon bei [1]

Adolf Brusch (2029 gemeinfrei)

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Adolf Brusch (* 1881 in Neu Brenz; † 1958 Lüdersdorf/Wismar) war ein deutscher Maler, Lehrer und Kunstsammler.

Zwei Bilder im Netz gefunden. War er Verfasser von Fanpost oder Autographensammler...???

Abb: Alte Weide: Zeichnung. Eingebunden zwischen Seite 84 und 85 in: Mecklenburgische Monatshefte : Zeitschrift zur Pflege heimatlicher Art und Kunst. - Schwerin. - Bd. 10.1934 (Link in LBMV zu Digitalisat funktioniert derzeit nicht) → neuer Link → [4]

Vollmer negativ. www-mv negativ

  • Brusch sammelte wohl Graphik u. ä., wie der Korrespondenz mit diversen Künstlern zu entnehmen ist. (60 versch. Autographen bei ZVAB [5])
  • Brusch war ein Neffe des Malers Carl Malchin, wie aus dem Brief von Karl Alexander Brendel hervorgeht [6]
  • Volkszählung Mecklenburg 1900: Neu Brenz, Amt Neustadt / Schulhaus - Friedrich Brusch + Wilhelmine Brusch, geb. Malchin (* 26.08.1835 in Kröpelin)
  • Volkszählung Mecklenburg 1900: Woldzegarten, Amt Lübz: Adolf Brusch (* 25.06.1881 in Neu Brenz) Schulassistent
  • C. Malchin war während seines Weimarer Studiums in den Ferien häufig bei seiner Schwester in Neu Brenz (zahlr. Bilder von dort)
    • Ergänzungen → Privat-User 07.07.2020
Korrespondenzpartner

https://www.wikidata.org/wiki/Q117475664

Tierbildhauer, Kunst am Bau, aktiv 1975 in Lübeck

Commons: Anatol Buchholtz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

https://www.wikidata.org/wiki/Q55593268

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NN Burmeister

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~1824 Maler in Lübeck, ThB negativ

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Wolfgang Dahncke (* 29. Juli 1927 in Lübeck) ist ein deutscher Maler tätig in Lübeck. ars viva

Literatur
  • Gerda Schmidt: Maler in Lübeck, Wolfgang Dahncke und Ulf Herholz in Der Wagen 1966, S. 119-125
  • Wulf Schadendorf: Museum Behnhaus. Das Haus und seine Räume. Malerei, Skulptur, Kunsthandwerk (= Lübecker Museumskataloge 3). 2. erweiterte und veränderte Auflage. Museum für Kunst u. Kulturgeschichte d. Hansestadt, Lübeck 1976, S. 51/52

Lehrer von Carl Schmidt-Carlson

(1924–2004), Architekt + Overbeck-Ges. https://www.wikidata.org/wiki/Q111141195

Overbeck-Ges. https://trauer-anzeigen.de/traueranzeige/ingrid-deecke https://www.wikidata.org/wiki/Q111019991

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Agnes Dose

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http://www.ralfdose.de/scherenschnitte/index.html

GND=132928647

(1912–1980), Kunsterzieher, Bildhauer und Zeichenlehrer an der Oberrealschule Zum Dom

Freund von Erich Klahn Kirchen-Kunst: Im Keller, Der Spiegel vom 23. Januar 1951

Verheiratet mit Agnes Dose (Scherenschnitte) Agnes Dose: Faszination der Scherenschnitte, Lübeckische Blätter 2007, S. 157

https://www.mfpev.de/datenraum/tree/GFBRtzbg/individual/I18198/Heinrich-Dose

https://www.nwzonline.de/wesermarsch/kultur/altarabbau-ein-hartes-stueck-arbeit_a_29,0,1142055621.html#

https://kunstreferat.landeskirche-hannovers.de/damfiles/default/kunstreferat/INHALTE/Z-NACHRICHTEN/aktuelles_archiv/2016_03_01_klahn/gutachten-erich-klahn-2015-c34204b15d5084eafe8b865476b7cbbd.pdf

https://www.klosterkammer.de/typo3conf/ext/klosterkammer/user_upload/uploads/Ueber_die_Klosterkammer/Veroeffentlichungen/2013-2016/Klahn-Gutachten_Dr_Henning_Repetzky.pdf

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Maler Gerhard Eisenblätter (* 28. Mai 1907 in Königsberg; † 3. August 1975 in Stockelsdorf), Sohn von Wilhelm Eisenblätter, verheiratet mit Erika Eisenblätter-Laskowski Gerhard Eisenblätter

  • Sgraffito St. Michael, an der Giebelwand von St. Michael, Rangenberg (1951)[2]
  • St. Markus-Löwe, Sgraffito über dem Eingang von St. Markus (Lübeck) (1952/53)
https://www.wikidata.org/wiki/Q94893098

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Johann Joachim Evers (* 19. September 1833 in Lübeck; † 1915) war ein deutscher Zeichner und Lehrer.

Leben

Ab 1860 Lehrer am Lübecker Waisenhaus und später Zeichenlehrer am Katharineum zu Lübeck.

Literatur
  • Gustav Lindtke: Alte Lübecker Stadtansichten, Lübeck 1968, Nr. 189 (Der Dom von Norden mit dem Paradies (1878)) und S. 98

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Bildhauerin, Kunst am Bau, aktiv 1960 bis 1966 in Lübeck

Commons: Walli Gebhard-Linke – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
 

Gregor von Gehrden († Ende 1590 in Lübeck) war ein deutscher Maler des 16. Jahrhunderts.

Leben

Wirksam 1569-1590. Singechor der Ägidienkirche Lübeck (Zuschreibung).

Literatur
  • Gehren, von, Lübecker Malerfamilie in Thieme-Becker: Allgemeine Lexikon der bildenden Künstler, Band 13, Leipzig 1920, S. 337

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Commonscat fehlt

Hinrich Gerwiges war ein deutscher Bronzegießer tätig um 1453.

Meinhard August Bruno Glowinski (* 5. Mai 1906 in Graudenz; † nach 1962 in)

nicht Reinhard, Maler, MAtrikel München Ehemann von Luise Glowinski-Taubert, Atelier in der Brandenbaumer Landstr. 164 (Denkmalschutz), Kunst am Bau

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Rolf Goerler nicht gemeinfrei

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Rolf Goerler (* 1927; † 2006) war ein deutscher Bildhauer. Bildhauer, Kunst am Bau, aktiv 1970 bis 1999 http://www.kunst-luebeck.de/kunstwerkedetails/grundsteinrelief.html

Commons: Rolf Goerler – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

https://www.wikidata.org/wiki/Q112687422

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Walter Gräfenhahn, gemeinfrei seit 2016

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Gold- und Silberschmied

Gerd Grove, nicht gemeinfrei

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http://www.kunst-luebeck.de/kuenstlerdetails/grove-gerd.html

Töpfer in Lübeck gemeinsam mit seiner Ehefrau Lu Grove Armerding, ab 1971 Uhldingen. http://www.kunst-luebeck.de/kuenstlerdetails/grove-lu.html

  • Wulf Schadendorf: Museum Behnhaus. Das Haus und seine Räume. Malerei, Skulptur, Kunsthandwerk (= Lübecker Museumskataloge 3). 2. erweiterte und veränderte Auflage. Museum für Kunst u. Kulturgeschichte d. Hansestadt, Lübeck 1976, S. 161

Sohn: Jan Grove (* 1930 in Hamburg) http://www.groveartworks.com/grove/jan.htm

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 Ok durch Benutzer:Schnabeltassentier

(* 5. August 1879 in Lübeck; † 1954) lebte 1926 als freischaffender Künstler in Hamburg-Langenhorn (Werke von Friedrich Häffcke, in: Vaterstädtische Blätter 1925/26, S. 43 mit 3 Abb.) Grafiker, Exlibris

https://www.wikidata.org/wiki/Q117473349

Alfred Handreke (gemeinfrei seit 2014)

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Zeichner, Königstr. 71 Adressbuch 1936 Max Alfred Handreke (* 9. Juni 1902 Gr. Epglow (= Groß Gaglow?), Kreis Cottbus; † 24. November 1943 in Lübeck)

Aquarelle; signierte: "A. Handreke" o.D.

  • ThB + Vollmer neg.

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 Ok durch Benutzer:Ditschie-wiki

Brigitte Heise (* ) ist eine deutsche Kunsthistorikerin und Museumsleiterin.

Brigitte Heise arbeitet zunächst als Lehrerin. 1986 wurde sie wissenschaftliche Mitarbeiterin der Museen für Kunst und Kulturgeschichte der Hansestadt Lübeck. 1997 bis zum Ruhestand 2007 war Heise als Direktorin des Museum Behnhaus tätig.[3] Ihr Nachfolger ist Alexander Bastek.

Schriften
  • Das St. Annen-Kloster zu Lübeck, Museum für Kunst und Kulturgeschichte der Hansestadt Lübeck, Lübeck 1989.
  • Bilder der Romantik im Behnhaus: Erläuterungen und literarische Texte zu ihrem Verständnis, Museum für Kunst und Kulturgeschichte der Hansestadt Lübeck, Lübeck 1990.
  • mit Hildegard Vogeler: Die Heiligen im St. Annen-Museum, Museum für Kunst und Kulturgeschichte der Hansestadt Lübeck, Lübeck 1990.
  • Johann Friedrich Overbeck: das künstlerische Werk und seine literarischen und autobiographischen Quellen, Böhlau, Köln 1999.
  • Endlich in Rom: deutsche Künstler des 19. Jahrhunderts in Italien: Zeichnungen und Aufzeichnungen mit Illustrationen aus einer norddeutschen Privatsammlung, Graphische Werkstätten, Lübeck 2002.
  • mit Thorsten Albrecht: Zum Sehen geboren: Handzeichnungen der Goethezeit und des 19. Jahrhunderts: die Sammlung Dräger/Stubbe. Museum für Kunst und Kulturgeschichte der Hansestadt Lübeck. E.A. Seemann, Leipzig 2007.

https://www.wikidata.org/wiki/Q117475790

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 Ok durch Benutzer:Ditschie-wiki

  • Gerda Schmidt: Maler in Lübeck, Wolfgang Dahncke und Ulf Herholz in Der Wagen 1966, S. 119-125

Otto Hespeler, Panoramafreiheit

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Otto Hespeler (* 12. Dezember 1887 in Nagold; † 1978 ?) war ein deutscher Architekt und Stadtplaner.

Tätig in Mannheim und Lübeck.

http://deu.archinform.net/arch/61817.htm

undiff.

siehe Johannes Stenrat

Maler

Maler

 Ok, durch Bahnmoeller

 
Commonscat fehlt

Carl Heinrich Hustede (* 1799 in Lübeck; † 1848 ebenda) war Steuermann und Malerdilettant.

Literatur
Gustav Lindtke: Alte Lübecker Stadtansichten, Lübeck 1968, Nrn. 131, 132 (Hafen an der Untertrave bei der Alfstraße) und S. 101
https://www.wikidata.org/wiki/Q99774845

Heino Jaede, gemeinfrei seit 2019

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Hanna Jäger, nicht gemeinfrei

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Kataloge
  • Johannes Jäger - Farbe ist mehr als ein schönes Kleid ..., Kulturforum Burgkloster, Lübeck 2010
  • Hanna Jäger - Johannes Jäger: [Ausstellung] 21. November - 16. Dezember 2007, Schleswig-Holsteinischer Landtag, Kiel 2007
  • Johannes Jäger: Aquarelle, Gemälde, Zeichnungen, Ausstellung, St.-Annen-Museum, Lübeck, 1. Februar - 7. März 1976, Museum für Kunst und Kulturgeschichte, Lübeck 1976


Literatur
  • Wulf Schadendorf: Museum Behnhaus. Das Haus und seine Räume. Malerei, Skulptur, Kunsthandwerk (= Lübecker Museumskataloge 3). 2. erweiterte und veränderte Auflage. Museum für Kunst u. Kulturgeschichte d. Hansestadt, Lübeck 1976, S. 71

Walther Jahn (Bildhauer) Panoramafreiheit, gemeinfrei 2036

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Leben

Bildhauer, tätig seit 1931 in Lübeck.

Werk
  • ? Gedenktafel im Burgtor an die Schlacht von Lübeck[4]
  • ? Altar von St. Lukas (Hamburg-Fuhlsbüttel)[5]
  • ? Justitia im oberen Schweifgiebel der Renaissancetreppe des Lübecker Rathauses, Der Wagen 1966, S. 115
  • 1937 Taufstein der Lutherkirche (Lübeck) [6]
  • 1937 Adler im Giebelfeld des Divisionsstabsgebäudes, Moltkeplatz
  • 1951 Opfer und Verfolgte, Gedenkstätte auf dem Vorwerker Friedhof[7]
  • 1952: Erinnerungstafel in der Lübecker Marienkirche an den Besuch von Johann Sebastian Bach bei Dietrich Buxtehude 1705
  • ? Ehrengabe des Senats (Senatsplakette)[8]
Literatur
  • Abram B. Enns: Ein Bildteppich von Walther Jahn und Hildegard Osten. In: Kunst in Schleswig-Holstein 8 (1958), S. 26–34
  • Abram B. Enns: In memoriam Walther Jahn in: Der Wagen 1966, S. 112-114
  • Wulf Schadendorf: Museum Behnhaus. Das Haus und seine Räume. Malerei, Skulptur, Kunsthandwerk (= Lübecker Museumskataloge 3). 2. erweiterte und veränderte Auflage. Museum für Kunst u. Kulturgeschichte d. Hansestadt, Lübeck 1976, S. 138
Commons: Walther Jahn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

GND=1036230643

https://www.wikidata.org/wiki/Q72937483

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(* 15. April 1821 in Braunschweig; ) Maler in Lübeck, wirksam 1868-1880/81

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Zeichner (* 1923 in Lauenburg / Pommern, seit 1945 in Lübeck

  • Horst Hannemann: Über den Zeichner Peter Kleinschmidt in: Der Wagen 1984, S. 119-132

GND=118832255

https://www.wikidata.org/wiki/Q95252916
  • 1927 in Hamburg, Maler und Grafiker, Ausbildung: Hochschule für Bildende Künste Hamburg Lehrer Titze und Ortner Techniken: Zeichnung und Ölmalerei Kunst am Bau, aktiv 1974 in Lübeck
Commons: Alfred Klosowski – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

GND=119214083 (+ ULAN)

https://www.wikidata.org/wiki/Q67800254

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  • 1957 Norderstedt bei Hamburg, lebt und arbeitet in Norderstedt bei Hamburg; GND:Pseudonym (!)

2001: Am Anfang war das Wort und was bleibt in Erinnerung?, Eingänge des Katharineums

Kunst im öffentlichen Raum Lübeck

https://www.wikidata.org/wiki/Q117473452

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Rolf Koolman, gemeinfrei 2025

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Anna Kühl, gemeinfrei seit 2022

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 Ok durch Benutzerin:MoSchle

Johann Friedrich Lauenburg (* 28. April 1809 in Hamburg; † 24. Januar 1835 ebenda) war ein deutscher Architekt.

Leben

Entwarf als Architekt die Pläne für den Umbau des Wohnhauses von Konsul Christian Adolf Nölting in der Johannisstraße 20, das dann nach seinem Tode von Gascard fertig gestellt wurde.

Literatur
  • Thieme-Becker: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler, Band 22, Leipzig 1929, S. 434;
  • Gustav Lindtke: Alte Lübecker Stadtansichten, Lübeck 1968, Nr. 220 und S. 102

GND=1025805232

Geb. Tankenrade, Steinmetz und Bildhauer, aktiv 1983 in Lübeck, seit 2007 selbstst. in Tankenrade Peter Lei ist gelernter Steinbildhauer und Steinmetz https://lei-einfachundanders.de/ueber-uns/

Erich Lethgau, Panoramafreiheit, nicht gemeinfrei

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Gustav Lindtke (* 1917 in Reval) deutscher Kunsthistoriker und Museumsmitarbeiter.

Schriften
  • Lübeck - Ansichten aus alter Zeit. Peters-Verlag, Lübeck 1959
  • Lübecker Reformationskunst - Zu den Bildern von Hans Kemmer im St. Annen - Museum in: Der Wagen 1961, S.21-30
  • Vom Lübecker Rokoko in Der Wagen 1962, S. 65 - 73.
  • Lübecker Bronzetaufen des Mittelalters. In: Der Wagen. 1966, S. 53–62.
  • Alte Lübecker Stadtansichten. Katalog. Lübecker Museumshefte, Heft 7, Lübeck 1968
  • Die Stadt der Buddenbrooks. Verlag Schmidt-Römhild, Lübeck 1981

Julius Lüttgens (* 9. August 1832 in Lütjenburg; † 7. Dezember 1889 in Lübeck) war ein deutscher Maler.

Leben

Lüttgens studierte an der Akademie in Antwerpen. Er war Schüler von Léon Cogniet und Thomas Couture in Paris. Zunächst in Hamburg tätig, arbeitete er seit 1874 in Lübeck.

Literatur
  • Thieme-Becker: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler, Band 23, Leipzig 1929, S. 452;
  • Gustav Lindtke: Alte Lübecker Stadtansichten, Lübeck 1968, Nrn. 215, 386 und S. 102
Commons: Julius Lüttgens – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

+ https://www.wikidata.org/wiki/Q67804204

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  • Bildhauer, Leiter der Kunstschule der Gemeinnützigen, Kunst am Bau Auf dem Baggersand 2024
 geb. 1969 in Lübeck, Katharineum, http://www.tcmaertens.de/vita/

Otto Mantzel, Panoramafreiheit

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Bildhauer, aktiv 1991 in Lübeck

https://www.wikidata.org/wiki/Q113471380

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 Ok (kam „von selbst“)

Webmeisterin

 Ok [eigentlich Lübecker und "nur" naturalisierter Däne...]

Maler (* 30. Dezember 1920 in Lübeck; † 2006 in Cuxhaven) siehe Werner Möller, ein Künstler aus Lübeck. Zum 100. Geburtstag des Malers und Galeristen (1920-2006), in Lübeckische Blätter 185 (2020), S. 328–330 (Digitalisat)

 Ok, durch Minderbinder

 Ok

Kunsthistorikerin, Verlegerin, Kuratorin

  • Nachruf: Lübeckische Blätter, 4 (2022) S.55

https://www.wikidata.org/wiki/Q111019813

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Bernhard Johann Otto (* 1805 in Lübeck; † 1856 ebenda) war ein deutscher Maler.

Leben

Als Porträtmaler in Lübeck tätig.

Literatur
  • Thieme-Becker: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler, Band 26, Leipzig 1932, S. 91;
  • Gustav Lindtke: Alte Lübecker Stadtansichten, Lübeck 1968, Nrn. 81, 117, 118 und S. 104
  • Wulf Schadendorf: Museum Behnhaus. Das Haus und seine Räume. Malerei, Skulptur, Kunsthandwerk (= Lübecker Museumskataloge 3). 2. erweiterte und veränderte Auflage. Museum für Kunst u. Kulturgeschichte d. Hansestadt, Lübeck 1976, S. 96
Weblinks
Commons: Bernhard Johann Otto – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

+ https://www.wikidata.org/wiki/Q83487360

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Ernst Ludwig Otto Jakob Quittenstädt (* 27. Januar 1849 (Nach Eintrag in den Lübecker Volkszählungen, abgerufen über ancestry.com), getauft 25. Februar 1849 in Grabow; † März 1925 ebenda<--Grabow oder Lübeck???) war ein deutscher Steinmetz und Poltiker.

Nach dem Begräbnisregister 11. März 1925 war er zum Zeitpunkt seines Todes 76 Jahre, 1 Monat, 7 Tage alt - das heisst sein Sterbetag war wann? 6. März? Er wohnte zuletzt Rathenaustraße 9 und wurde auf Areal der Domgemeinde auf dem Burgtorfriedhof begraben.

Bildhauer aus Grabow, 1903 Mitglied der Lübecker Bürgerschaft.

In den Taufeinträgen von Grabow steht ein Ernst Ludwig Otto Jacob Quittenstädt, getauft am 25. Februar 1849, Sohn von Friedrich Q und dessen Frau Lisette (geb. Gadow). Hinweis von Benutzer:Ruchhöft-Plau.
Kleine Ergänzung: Steinhauermeister, Geschäftsführer in der Fa. (Witwe) Rechtglaub, Lübeck / --2.173.77.213 21:47, 13. Jun. 2013 (MESZ) (hierher kopiert)--Kresspahl (Diskussion) 22:01, 13. Jun. 2013 (CEST)

1925 errichtete er sein Testament (heute im Archiv der Hansestadt Lübeck).

Als J.G. Rechtglaub 1868 verstarb, hinterließ er das Unternehmen seiner Witwe und seinen zwei Töchtern. Sicher ab 1878 wurde das Geschäft von dem ehem. Mitarbeiter J.G. Rechtglaub – Otto Quittenstedt (*1849 †1925) – als Geschäftsführer weitergeführt. Ein weitsichtiger Schritt in der Firmenentwicklung war die Umsiedlung des Unternehmens 1891 vor die Stadttore Lübecks in die Israelsdorfer Allee 34 (heute: Travemünder Allee). Am 16. August 1919 übernahm Oskar Leopold Karl Wolf (* 1888 †1986), Kaufmann der Stadt Metz, Elsaß – Lothringen und Sohn des Schlossermeisters August Carl Wolf (*Breslau) und der Kauffrau Anna Wolf geb. Wallraff, das Unternehmen. Firmengeschichte --Concord (Diskussion) 00:45, 23. Okt. 2017 (CEST)

https://www.wikidata.org/wiki/Q111020079

Emilie Pfeiffer

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Emilie Pfeiffer, geb. Kulenkamp (* 28. September 1862 in Lübeck; † 26. November 1958 in Wien) war eine deutsche Malerin.

Leben

Tochter des Lübecker Bürgermeisters Arthur Gustav Kulenkamp, war eine Malerin, insbesondere von Aquarellen, in denen sie vor allem österreichische Landschaften lebendig und farbenfroh wiedergab. (LA 2013 wegen fehlender Lit.)

Commons: Emilie Pfeiffer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

https://www.wikidata.org/wiki/Q25932568

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Erich Prüßing, Panoramafreiheit, seit 2014 gemeinfrei

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Erich Prüßing (* 20. Februar 1911 in Travemünde; † 17. September 1943 bei Lubny in Russland) war ein deutscher Bildhauer.

Leben

Schüler von Otto Mantzel. http://matrikel.adbk.de/matrikel/mb_1919-1931/jahr_1931A/matrikel-0016 Wirkte in Travemünde. http://www.kunst-luebeck.de/kuenstlerdetails/pruessing-erich.html

Weblinks

https://www.wikidata.org/wiki/Q117475897

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Von der Diskussionseite Benutzer:Kresspahl hierher kopiert:

Hallo Kresspahl, bei meinen Klostertöchtern von Böhl in Cramon und von Laffert in Lehsen habe ich dort gleich etwas zu den Herrenhäusern beigetragen. Architekt war jeweils wie beim Herrenhaus Schönfeld der Lübecker Joseph Christian Lillie. In Lehsen war noch der Lübecker Steihauermeister G. C. Reme tätig, über den ich nichts habe. Könntest Du bitte mal kurz drauf schauen. Danke und Grüße vom--Klostermönch (Diskussion) 12:27, 19. Jan. 2013 (CET)

Die Remes (wenn ich kurz etwas beitragen kann) waren eine interessante Familie an der Schnittstelle von Kunst und Handwerk, wohl ursprünglich Hugenotten.

Georg Peter (eig. Pierre) Remé (* um 1774 in St. Medard bei Zweibrücken; † 1820 in Lübeck) war ein französischer Steinmetz und Bildhauer, der in Lübeck arbeitete.

Leben

Remé kam 1798 nach Lübeck und baute das Geschäft auf; er führte u.a. das Denkmal für Major Friedrich Wilhelm Ludwig von Arnim, das von Joseph Christian Lillie entworfene Denkmal für Jürgen Paul Prahl und die Marmor-Einfassung des Denkmals für die Lübecker Teilnehmer an den Befreiungskriegen in der Lübecker Marienkirche (1942 zerstört) aus. Über ihn schreibt Heinrich Christian Zietz in seinen Ansichten der freien Hansestadt Lübeck (1822), S. 380: der Steinhauer Reme bildete zahlreiche, gelungene Denkmale. Er war Ältermann der Maurer in Lübeck.[9] Seine Ehefrau und sein Sohn Georg Christian Remé führten nach seinem Tode den Betrieb fort.

Georg Christian Remé. Er setzte die Zusammenarbeit seines Vaters Georg Peter Remé mit Joseph Christian Lillie fort. 1831-1841 engagierte er sich in der Gesellschaft zur Beförderung gemeinnütziger Tätigkeit und war Mitglied des Bauausschusses der Gesellschaft.[10] Er zog 1842 nach Hamburg, um nach dem Hamburger Brand beim Wiederaufbau sein Geschäft zu machen - was zu Streitereien mit dem Hamburger Amt der Steinhauer und zu einem bösen Gedicht von Wilhelm Hocker Arning und Reme führte. Der Lübecker Steinhauermeister Georg Christian Reine war gleich nach dem Brande 1842 nach Hamburg gezogen und machte den hiesigen Steinmetzen Konkurrenz. Es soll ihm die Aufnahme in das hiesige Amt verweigert und deshalb das Amt aufgehoben worden sein.

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Werner Reuter, 2033 gemeinfrei

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Werner Reuter (* 12. November 1902 in Lübeck; † 17. März 1962 ebenda) war ein deutscher Maler.

Wener Reuter war ein Sohn des Kaufmanns Hans Gottlob Carl Emil Reuter und dessen Frau Anna Maria, geb. Diercks. Die Malerin Elisabeth Reuter war seine Tante; der Hauptpastor Ludwig Trummer sein Patenonkel. Er wuchs in der Glockengießerstraße auf.

http://www.lot-tissimo.com/de/i/1923372/werner-reuter-1902-1962-der-nachlass-eines-luebecker-malers-reuter-war-spros-einer-luebecker

„Werner Reuter (1902-1962) - Der Nachlass eines Lübecker Malers Reuter war Sproß einer Lübecker Bürgerfamilie, sein Großvater war mit dem Dichter Emanuel Geibel verschwägert, seine Tante Elisabeth Reuter war eine namhafte Marine- und Landschaftsmalerin. Von 1920-22 studierte Reuter an der Lübecker Kunstschule bei Prof. Lütgendorff, anschließend war er bis 1927 an der Ak München, wo er auch seine spätere Frau, die Malerin Luise Sachs (1902-1998) kennenlernte. Sein Werk ist vor allem von Landschaften, Veduten und Stillleben geprägt, wobei er stilistisch dem Spätimpressionismus verpflichtet ist. Daneben war das Portrait, sowohl als Auftragsarbeit, als auch als Darstellung seines familiären Umfeldes ein Schwerpunkt seines künstlerischen Schaffens. Besonders zahlreich sind seine Selbstbilndisse, in denen er sich immer - ganz gleich ob bei der Arbeit an der Staffelei oder offizieller in Hut und Mantel - als gediegener Bürger seiner Stadt zeigte.“


Lübecker Waisenmädchen im Dom

https://www.wikidata.org/wiki/Q97838675

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Modeschöpfer wirksam 1930er-60er

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Waldemar Rosatis (* 27. November 1898 in Verden; † 19. März 1964 in Lübeck) war ein deutscher Maler.

Leben

Schüler von Hans Peters (Maler), Lübecker Kunstschule, Akademie der Künste Berlin. Lehrer am Katharineum. http://archiv.katharineum.de/pdf/034.pdf

Literatur
  • Wulf Schadendorf: Museum Behnhaus. Das Haus und seine Räume. Malerei, Skulptur, Kunsthandwerk (= Lübecker Museumskataloge 3). 2. erweiterte und veränderte Auflage. Museum für Kunst u. Kulturgeschichte d. Hansestadt, Lübeck 1976, S. 109
  • Waldemar Rosatis 60 Jahre, in: Das Katharineum 11 (1959), S. 3f Digitalisat
  • Abram B. Enns: Waldemar Rosatis zum Gedenken, in: Lübeckische Blätter 124 (1964), S. 121f

Carl Rotter, 2039 gemeinfrei

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Ruß & Co, Werkstatt für künstlerischen Metallguß

Luise Sachs, gemeinfrei 2069

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Luise Sachs (* 1902; † 1998) war eine deutsche Malerin.

Leben

Malerin und Ehefrau von Werner Reuter. „ war er bis 1927 an der Ak München, wo er auch seine spätere Frau, die Malerin Luise Sachs (1902-1998)“

(1885–1915, in Russland gefallen)

schuf zusammen mit Karl Gatermann der Ältere die Illustrationen zu Rudolf Struck Das alte bürgerliche Wohnhaus in Lübeck

Erstellte Anfang des 20. Jahrhunderts Kopien der Lübecker Panoramen Ensles für Frankfurt.[7] [8]

https://www.wikidata.org/wiki/Q94921353

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Johann Friedrich Theodor Schmidt (* 4. Juli 1822 in Lübeck; † 4. März 1883 ebenda) war ein deutscher Zeichner, Porzellanmaler und Lithograph.


Literatur
  • Johannes Warncke: J. F. Schmidt, Lübeck [o. D., wohl um 1910] mit Werkverzeichnis;
  • Gustav Lindtke: Alte Lübecker Stadtansichten, Lübeck 1968, S. 106 (mit Nachweis von elf Ansichten)

Wandmalereien im Haasenhof, 1720er

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Hans Schubert (* 1895 in Berlin; † 21. Januar 1971 in Bonn) war ein deutscher Maler.

Leben

Lange in Südamerika. ca 1945-1970 in Reinfeld/Holstein, dann in Bonn.

Literatur
  • Wulf Schadendorf: Museum Behnhaus. Das Haus und seine Räume. Malerei, Skulptur, Kunsthandwerk (= Lübecker Museumskataloge 3). 2. erweiterte und veränderte Auflage. Museum für Kunst u. Kulturgeschichte d. Hansestadt, Lübeck 1976, S. 111

GEDOK + Overbeck-Ges https://www.wikidata.org/wiki/Q111021025

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(* 25. Juni 1891 in Kiel; † 9. April 1960 in Lübeck) Buchgestalter; Buchkünstler; Holzschneider; Grafiker; Linolschneider; Aquarellmaler; Maler

Fundstelle: AKLONLINE (keine weiteren biogr. Angaben)

Gothmund? (1891–1960)

GND → Holzschneiderin, Aquarelllistin, Buchgestalterin, Linolschneiderin

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Otte Sköld, gemeinfrei 2029

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(* 1894 in Wuhan in China; † 1958 in Stockholm) Schwedischer Maler

Commons: Otte Sköld – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

sv:Otte Sköld

(* 18. Dezember 1941 in Danzig; † ) seit 1971 Malerin in Lübeck [9]

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Bildhauer, aktiv 1993 in Lübeck

https://www.wikidata.org/wiki/Q61943244

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August Diedrich Stubbendorf (* 1824 in Lübeck; † 1907 ebenda) war ein deutscher Malermeister.

Literatur
  • Gustav Lindtke: Alte Lübecker Stadtansichten, Lübeck 1968, Nr. 239 (Mittlere Breite Straße mit Blick auf St. Jakobi) und S. 107
Weblinks
Commons: August Diedrich Stubbendorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Rainer Erhard Teubert (* 14. Oktober 1932 in Hartmannsdorf Erzgebirge) ist ein deutscher Kunsterzieher.

Leben

Studium Uni Greifswald und Kunstakademie Düsseldorf. Ab 1964 Kunsterzieher in Lübeck.

Literatur
  • Wulf Schadendorf: Museum Behnhaus. Das Haus und seine Räume. Malerei, Skulptur, Kunsthandwerk (= Lübecker Museumskataloge 3). 2. erweiterte und veränderte Auflage. Museum für Kunst u. Kulturgeschichte d. Hansestadt, Lübeck 1976, S. 120

https://www.wikidata.org/wiki/Q95251199

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Johannes Thoemmes

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  • Brigitte Heise: Johannes Thoemmes, Toscana Variationen - in memoriam Horts Skodlerak, Lübeckische Blätter 2024, S. 231/232

Heiner Tonn, nicht gemeinfrei

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Heiner Tonn (* 12. April 1925 in Bockhorn) ist ein deutscher Kunsterzieher.

Leben

Ab 1958 Kunsterzieher in Lübeck und Neustadt in Holstein. (Gymnasium Neustadt/Holstein)


Literatur
  • Wulf Schadendorf: Museum Behnhaus. Das Haus und seine Räume. Malerei, Skulptur, Kunsthandwerk (= Lübecker Museumskataloge 3). 2. erweiterte und veränderte Auflage. Museum für Kunst u. Kulturgeschichte d. Hansestadt, Lübeck 1976, S. 120

Peter Turpin, Panoramafreiheit, nicht gemeinfrei

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Peter Turpin (* 8. Mai 1953 in London; † 22. Januar 2021 in Lübeck) war ein deutsch-britischer Bildhauer.

Turpin studierte ab 1972 an der Slade School of Fine Art in London die Bildende Kunst. Ab 1978 lebte und arbeitete er in Lübeck, wo er 1987 einen Lehrauftrag für Gestaltung und Zeichnen an der Fachhochschule Lübeck erhielt.

Daten aus Todesanzeige der Gemeinschaft Lübecker Künstler, LN v. 7. Februar 2021, S. 25
GND=1014405246
wd|Q105368019

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Ilse Wehrmann, nicht gemeinfrei

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Ilse Wehrmann (* 18. Juni 1907 in Essen; † ) war eine deutscher Malerin.

Leben

Seit 1953 in Lübeck.

Literatur
  • Wulf Schadendorf: Museum Behnhaus. Das Haus und seine Räume. Malerei, Skulptur, Kunsthandwerk (= Lübecker Museumskataloge 3). 2. erweiterte und veränderte Auflage. Museum für Kunst u. Kulturgeschichte d. Hansestadt, Lübeck 1976, S. 124 - 125

https://www.wikidata.org/wiki/Q95701936

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Georg Weiland, Panoramafreiheit, nicht gemeinfrei

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Die fünf Fakultäten

Georg Weiland (* 22. Mai 1928 in Blowatz; † 1998 in Reinfeld (Holstein) ) war ein deutscher Bildhauer.

Leben

Bildhauer und Medailleur. Schüler von Walther Jahn. Arbeitete in Reinfeld/Holstein.

Schuf Portal und Innenausstattung der Heilig-Geist-Kirche (Lübeck)

Betonrelief im Kirchenraum von St. Martin, Kiel, geschaffen.

Im Treppenhaus der Hans-Böckler-Schule in Neumünster gestaltete er ein großes Glasfenster „Laternegehende Kinder“(1957).

Das Bronzerelief über dem Eingang der Volkshochschule in Lübeck, Hüxstraße, zeigt „Die fünf Fakultäten“

Literatur
  • Wulf Schadendorf: Museum Behnhaus. Das Haus und seine Räume. Malerei, Skulptur, Kunsthandwerk (= Lübecker Museumskataloge 3). 2. erweiterte und veränderte Auflage. Museum für Kunst u. Kulturgeschichte d. Hansestadt, Lübeck 1976, S. 151

https://www.wikidata.org/wiki/Q113468958

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26. Februar 1953 in Oberschlesien, Polen geboren. studierte 1974–1979 Restaurierungen, Bildhauerei und Didaktik an der Kunstakademie zu Breslau in Polen

 
  • 1942 Hamburg, lebt und arbeitet in Strande bei Kiel

Große Zieltafel (1987), Edelstahl, vor dem Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr, Jerusalemsberg 9 [10]

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Gothmund? (1901–1994)

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Grabstein Eberhard Zietz, Friedhof Süsel

(1917-1979), Maler in Lübeck Aquarelle Keramik Mosaik Wasser, Luft und Erde (1965), Grundschule Roter Hahn (Kunst s-h)

  • Horst Hannemann: Eberhard Zietz (1917-1979) in: Der Wagen 1988, S. 227-233

Einzelnachweise

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  1. [1]
  2. Neue Evangelische Kirchen in Lübeck, in: Lübeckische Blätter 115 (1955), S. 116
  3. [2]
  4. [3]
  5. Uwe Gleßmer, Emmerich Jäger, Manuel Hopp: Zur Biografie des Kirchenbaumeisters Bernhard Hopp (1893-1962): Ein Leben als Hamburger Künstler und Architekt Teil 1: Die Zeit bis zum Zweiten Weltkrieg. 2016, S. 208
  6. Kunst in der Lutherkirche
  7. Walther Jahn: Die Bilder in der Gedenkstätte auf dem Vorwerker Friedhof. In: Der Wagen 1951, S. 155
  8. Heinz Röhl: Lübeck: Medaillen, Marken, Zeichen. Band 1, Lübeck: Schmidt-Römhild 1987, S. 20
  9. Ilsabe von Bülow, Lit., S. 74 Fußnote 36 unter Hinweis auf die Schrödersche Topographie Gr. Schmiedestraße No. 987
  10. Lübeckischer Staatskalender auf das Jahr 1841, S. 59.