Oschersleben (Bode) ist mit 19.803 Einwohnern (Stand 2013) die einwohnerstärkste Stadt im Landkreis Börde in Sachsen-Anhalt.

Die Stadt liegt mitten in der Magdeburger Börde und wurde durch die umgebenden fruchtbaren Schwarzerdeböden stark landwirtschaftlich geprägt. Die Geschichte der Stadt erstreckt sich über mehr als 1.000 Jahre.

Bekannt ist Oschersleben für die 1997 erbaute Rennstrecke auf der bereits viele nationale und internationale Rennen ausgetragen wurden. Diese ist eine der fünf permanenten Rennstrecken von Deutschland.


Geographie

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Oschersleben liegt in der Magdeburger Börde, ca. 35 km südwestlich von Magdeburg, und hat etwa 20.000 Einwohner (2012). Hier mündet der Große Graben, der von der Schöninger Aue und dem Hohlebach gespeist wird, in die Bode, die in Oschersleben den nördlichsten Punkt erreicht. Dieses Gebiet wird aufgrund der Ausdehnung des Gewässernetzes als Großes Bruch bezeichnet.

Preußischer optischer Telegraf

Geologie

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Die Stadt liegt geologisch im Mitteldeutschen Bruchschollenland. Näher betrachtet liegt Oschersleben auf der Oscherslebener-Bernburger Scholle in der Subherzyne Senke. An der Oberfläche sind Gesteine des Kaupers mit gering durchlässigen Ton- und Schluffsteine. Diese Scholle wird begrenzt durch die im Norden vorhandene Allertal-Störung und den Lappwald. Im Westen durch die Asse und im Osten durch den Halleschen Vulkanitkomplex und im Süden durch den Harz.

Weiterhin liegt Oschersleben am Rande des Oschersleben-Egeln-Staßfurter Salzsattel. Durch die Lagerung von Braunkohlen im Randbereich des Sattels wurde in der Vergangenheit Tagebaugruben in den Ortsteilen Hornhausen, Jakobsberg, Neindorf, Klein Oschersleben betrieben. Mittlerweile sind alle Gruben in diesen Bereich wiederverfüllt. [1]

Im Bodetal sind quartäre, frühsaale-kaltzeitliche Schotter vorhanden. Das Grundwasser hat nur einen geringen Abstand zur Oberfläche.

Als Bodentyp ist die Schwarzerde weit verbreitet im Einzugsgebiet der Stadt. Dieser fruchtbare Boden hat die Stadt über Jahrhunderte stark geprägt.

Niederschlagsdiagram Oschersleben


Die Stadt liegt in der gemäßigten Klimazone und im Regenschatten des Harzes. In diesem Gebiet fallen pro Jahr im langjährigen Mittel 489 Millimeter. Der meiste Niederschlag fällt dabei im Juni mit durchschnittlich rund 58 Millimeter. Der geringste Niederschlagsmenge fällt im Februar mit 28 Millimetern.

https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:LoKiLeCh/Bilder/Klimadiagramme/Tabellen/Sachsen-Anhalt

Schutzgebiete

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Geschichte

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Vorgeschichte erste Besiedlung

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Stadtgründung und Mittelalter

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Frühe Neuzeit

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19. Jahrhundert bis zum Nationalsolzialismus

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Im 17. Jahrhundert fielen Teile Oscherslebens Bränden zum Opfer. Nach Ende des Dreißigjährigen Krieges 1648 gelangte die Stadt an Brandenburg-Preußen. Nach der territorialen Neuordnung des Wiener Kongresses wurde sie am 1. Juli 1816 zur Kreisstadt. Bis zum Jahr 1859 war Sitz der Kreisverwaltung in Schwanebeck.

Nachkriegsjahre, Wiederaufbau

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DDR-Zeit

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Seit 1990

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Stadtgliederung

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Ortschaft Einwohner
Alikendorf 514
Altbrandsleben 714
Ampfurth 602
Andersleben 395
Beckendorf 1098
Emmeringen 343
Groß Germersleben 327
Günthersdorf 441
Hadmersleben 905
Hordorf 529
Hornhausen 842
Jakobsberg 842
Kleinalsleben 842
Klein Oschersleben 842
Neindorf 842
Neubrandsleben 842
Peseckendorf 842
Schermcke 842


Als Ortsteile der Stadt sind ausgewiesen:

Als Wohnplätze der Stadt sind ausgewiesen:

  • Am Bahnhof
  • Jakobsberg Siedlung

Nachbargemeinden

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Die Stadt Oschersleben liegt südlich im Landkreises Börde. Sie grenzt an sieben der elf weiteren Kommunen des Kreises, namentlich (im Uhrzeigersinn, beginnend im Nordosten) die Einheitsgemeinde Wanzleben-Börde (darin die Gemeinden Holtland und Brinkum) und Jümme (darin die Gemeinden Nortmoor und Detern), die Gemeinden Rhauderfehn und Westoverledingen, die Stadt Weener sowie die Gemeinden Jemgum und Moormerland.


Bürgermeister Oschersleben

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Honemann 1839

Logo des Oscherslebener SC 1990
Logo des Oscherslebener SC 1990

Der derzeitig größte Sportverein ist der Oscherslebener SC 1990. Dieser Verein wurde nach der Wende aus Motor/Vorwärts Oschersleben gegründet. Neben Fußball bietet er verschiedene andere Sportarten wie Basketball, Volleyball, Tischtennis und Kegeln an.

Im östlichen Bereich der Stadt Oschersleben wurde im Jahr 1997 eine 3,7km lange permanente Motorsport-Rennstrecke eröffnet. Die Motorsport Arena Oschersleben bietet neben dem wirtschaftlichen Aspekt auch einen überregionalen Anziehungspunkt für Motorsportfreunde. Es werden dort z. B. Rennen der DTM und der WTCC ausgetragen. Um die Attraktivität der Rennen für die Zuschauer zu erhöhen, wurde 2007 die erste Kurve verlangsamt und eine zusätzliche Überholmöglichkeit eingebaut. Dadurch soll es zu spannenderen Positionskämpfen kommen.

In der Motorsport Arena findet jährlich das weltgrößte Treffen von Opel-Fans statt. 2010 kamen über 65.000 Besucher mit fast 20.000 Fahrzeugen.[2]


Wirtschaft und Infrastruktur

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In der DDR war Oschersleben stark durch die Landwirtschaft in der Börderegion geprägt, aber auch einige Industriebetriebe siedelten sich an. Dazu zählte auch eine Pumpenfabrik, die bis heute noch existiert. Der mit der Kreisreform 1994 gebildete Bördekreis (bestehend aus den Altkreisen Wanzleben und Oschersleben) fusionierte am 1. Juli 2007 mit dem Ohrekreis zum Landkreis Börde mit Sitz in Haldensleben. Oschersleben verlor damit Status der Kreisstadt.

Das Krankenhaus, das 1894 gegründet wurde, fusionierte 1996 mit dem Kreiskrankenhaus des Altkreises Wanzleben zur Bördeklinik. 2002 wurde der Neubau im Ortsteil Neindorf eröffnet, 2006 wurde die Klinik privatisiert. 2014 kam die Bördeklinik, ein Regelversorger mit ca. 200 Betten, in die Trägerschaft der Helios Kliniken.

Als erstes Unternehmen, welches sich nach der Wende in Oschersleben ansiedelte, begann 1991 die Kebotherm GmbH & Co.KG in einem Werk an der Anderslebener Straße Fenster und Türen zu produzieren, gefolgt 1997 von einem zweiten Werk am Pfefferbach.

Agrarfrost baute 1992 ein Kartoffelverarbeitungswerk für die Herstellung von Pommes frites und Kartoffelchips.[3] Das Werk verarbeitet jährlich über 140.000 Tonnen Kartoffeln.[4]

Im Juli 1997 wurde die Motorsport Arena Oschersleben als Multifunktionsrennstrecke am Ostrand der Stadt eingeweiht. Mit dem angeschlossenen Gewerbegebiet sowie einem integrierten Hotel und dem Campingplatz konnten neue Arbeitsplätze geschaffen werden.

Unternehmen

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Öffentliche Einrichtungen

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Straßenverkehr

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Durch Oschersleben verläuft die Bundesstraße 246. Dieser Teil der Bundesstraße beginnt in Neuwegersleben an der B245 und führt dann Richtung Osten bis zur B246a in Wanzleben. Weiterhin wird das Stadtgebiet in Nord-Süd Richtung von der Landstraße L24 gequert. Das Stadtgebiet ist über die nach Norden verlaufende L24 mit der Bundesautobahn 2 und über die B246 und B246a in östlicher Richtung mit der Bundesautobahn 14 verbunden.

In der Emder Innenstadt gibt es drei Fußgängerzonen (Zwischen beiden Sielen, Große Straße, Brückstraße) und eine überdachte Einkaufspassage (Neutorgalerie in der Neutorstraße), in Bahnhofsnähe steht ein Parkhaus mit 394 Stellplätzen. Tiefgaragen existieren wegen der Bodenverhältnisse in der Stadt nicht, alle anderen öffentlichen Parkmöglichkeiten sind ebenerdig.

Schienenverkehr

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Oschersleben liegt an der Bahnstrecke Bahnstrecke Magdeburg–Thale

Emden verfügt über mehrere Bahnhöfe für den Personen- und Güterverkehr. Als Personenbahnhof dienen der Emder Hauptbahnhof sowie der Bahnhof Emden Außenhafen in unmittelbarer Nähe des Borkum-Kais, wo die Fähren der AG Ems nach Borkum ablegen. Täglich fahren InterCitys in Richtung Luxemburg bzw. Stuttgart (über Münster, Ruhrgebiet und Köln) sowie nach Berlin/Cottbus und Leipzig (über Bremen und Hannover). Regionalzugverbindungen bestehen nach Münster sowie über Oldenburg und Bremen nach Hannover. Einzelne Züge, die in Emden enden, haben ihren Endpunkt am Bahnhof Außenhafen, abgestimmt auf die Abfahrtzeiten der Borkumfähre. Die anderen enden am Hauptbahnhof.

Emden verfügt über einen kleineren ehemaligen Rangierbahnhof. Dieser Güterbahnhof dient heute nur noch dem örtlichen Güterverkehr, insbesondere für den Schienentransport der in Emden verladenen Autos. Darüber hinaus gibt es einen Werksbahnhof des VW-Werkes mit einigen Rangier- und Verladegleisen. Im Hafen existieren ein eigener Hafenbahnhof und ein heute kaum noch genutzter Verladebahnhof am früheren Erzkai. Eine Vielzahl von Betrieben im Hafen verfügt über einen Gleisanschluss. Die heute zweigleisige Emslandstrecke Emden–Rheine war in den 1850er Jahren als Hannoversche Westbahn gebaut worden. Wegen der Erztransporte per Bahn von Emden ins Ruhrgebiet wurde sie schon sehr früh für den Schwerstlastverkehr ausgelegt. Die Ostfriesische Küstenbahn zwischen Emden und Norddeich ist eingleisig.

Öffentlicher Nahverkehr

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Der öffentliche Personennahverkehr in Emden wird mit Omnibussen sichergestellt. Neben den Stadtbuslinien der Stadtverkehr Emden GmbH (SVE), einer Tochterfirma der Stadtwerke Emden, gibt es Verbindungen ins Umland, die von Regionalbussen der Deutsche-Bahn-Tochter Weser-Ems-Bus GmbH bedient werden.

Vom 23. Februar 1902 bis zum 30. April 1953 verkehrte in Emden eine elektrische Straßenbahn vom Rathaus zum Außenhafen. Außerdem war die Stadt vom 27. Juli 1899 bis zum 25. Mai 1963 durch die Kleinbahn Emden–Pewsum–Greetsiel mit den genannten Orten verbunden. In Emden existieren Radwege an fast allen Hauptstraßen sowie eine Reihe Fahrradstraßen.

Luftverkehr

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Am westlichen Rand von Oschersleben in der Nähe des Stadtfriedhofes befindet sich der Flugplatz Oschersleben.

Am Stadtrand befindet sich der Flugplatz Aschersleben, der für Segelflugzeuge und kleine Motorflugzeuge geeignet ist. Etwa acht Kilometer nördlich der Stadt liegt der Flughafen Magdeburg-Cochstedt. Der nächste internationale Verkehrsflughafen ist der etwa 80 Kilometer entfernte Flughafen Leipzig/Halle.


Der Flugplatz Emden dient dem Linienverkehr zu den Ostfriesischen Inseln und dem Geschäftsverkehr der ortsansässigen Unternehmen, insbesondere VW. Auch Sportflieger starten hier. Emden ist Sitz der Ostfriesische Lufttransport (OLT), die hier auch eine ihrer beiden Flugzeugwerften betreibt – die zweite, größere befindet sich in Bremen. Der nächstgelegene internationale Verkehrsflughafen ist der Flughafen Bremen.

  1. C.F. Zincken: Die Braunkohle und Ihre Verwendung 1867, S. 695-702. [1]
  2. http://www.opeltreffen-oschersleben.de/news/index.html
  3. Geschichte Firma Agrafrost. Archiviert vom Original am 4. März 2012; abgerufen im Jahr 2009.
  4. Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt- Pressemitteilung Nr.: 107/09

Westliche Fläming Hochfläche

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Im Rahmen der Neuordnung der Naturräumliche Großregionen Deutschlands wurde unter dem Ostdeutsches Platten- und Heideland der Fläming mit seinen Landschaftsbestandteilen angeordnet.


Die Westliche Fläminghochfläche präsentiert sich als wellige bis flachhügelige Landschaft aus Sanderflächen mit vereinzelten Endmoränenhügeln. Sandböden herrschen vor. Das allgemeine Landschaftsbild der Westlichen Fläminghochfläche läßt sich als Kiefernwaldlandschaft mit Ackerflächen und aufgelassenen Kahlschlägen beschreiben. Die Gegend wird überwiegend forstwirtschaftlich genutzt. Daneben spielt aber auch die Landwirtschaft eine Rolle. Naturschutzfachlich von Bedeutung ist v.a. das zentral gelegene LSG "Möcken-Magdeburgerforth", sowie die randlich hineinreichenden LSGs "Westfläming" bzw. "Zuwachs-Külzauer Forst". Für den Naturschutz von besonderer Bedeutung sind die devastierten Kiefernwälder bei Altengrabow (ausgedehnte Calluna-Heiden) und die im Ostteil dieser Landschaft auftretenden Quellmoor-Erlen- und Birkenbruchwälder die im FFH - und EU-Vogelschutzgebiet "Altengrabower Heide" geschützt sind.

Ausführung

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In besonderem Maße ist der Klang des erzeugten Tons von der Handhabung des Sticks abhängig. Deshalb bietet der Markt eine Vielzahl an Sticks in unterschiedlichen Längen, Stärken (Durchmessern), Gewichten, Härten, Oberflächen, Profilen und Kopfformen bzw. Kopfmaterialen an. Üblicherweise bewegt sich die Länge von Sticks zwischen 38,5 und 42,5 Zentimeter, das Gewicht variiert von 40 bis 70 Gramm. Beide Maße sind stark von Material und Ausführung abhängig.

Material

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Sticks werden hauptsächlich aus Holz hergestellt. Neben Hickory, Eiche (engl. Oak) und Ahorn (Maple) werden auch Sticks aus Hainbuche (Hornbeam) oder anderen, meist exotischen Holzsorten angeboten. Die Holzsorte hat entscheidenden Einfluss auf den Klang, die Balance und die Lebensdauer der Sticks. Das Naturprodukt Holz bringt mit sich, dass teilweise erhebliche Unterschiede in Qualität und Beschaffenheit auch innerhalb einer Holzsorte auftreten. Dies führte in der Vergangenheit zu teils unterschiedlichen Ergebnissen in der Fertigung. Erst durch moderne Fertigungsverfahren wurde es möglich, Stickpaare herzustellen, bei denen die Exemplare nahezu identisch sind.

Neben dem herkömmlichen Material Holz werden Sticks aus Carbon, Kunststoff, Laminat und Metall (meist Aluminium) gefertigt. Bei vielen Modellen bestehen Schaft und Stickkopf aus unterschiedlichen Materialien, z. B. Holzschaft mit Kunststoffkopf.

Die Kopfform eines Sticks bestimmt zum großen Teil den entstehenden Klang. Da unterschiedliche Kopfformen auf unterschiedlichen Medien (Fell, Becken, Gummipads etc.) immer anders klingen, ist die Auswahl der „richtigen“ Kopfform oft Geschmackssache. Das am häufigsten verwendete Material für normale Stickköpfe ist Holz; seltener wird Nylon genommen.

Verwendet werden auch Jazz-Besen, an deren vorderem Ende sich viele feine Drähte oder Kunststoffstreifen befinden. Andere Varianten erzeugen den Ton mit einem Kopf aus Filz, Kork, Gummi oder Garn.

Pauken werden mit Schlägeln gespielt und haben große Filz- oder Gewebekugeln an der Spitze.

Nummerierung

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Einfache Sticks aus Holz werden heutzutage mit einer Nummerierung versehen. Diese Nummer stellt jedoch keine Normung dar, da je nach Hersteller unterschiedliche Längen, Gewichte und Größen verwendet werden.

Grundsätzlich besteht die Nummerierung aus einer Zahl und einen Buchstaben.

In Oschersleben erscheint die Oschersleber Volksstimme, eine Lokalausgabe der Volksstimme die der Bauer Media Group angehört. Des weiteren erscheint immer am Sonntag, dass kostenlose Anzeigenblatt Gerneralanzeiger in ihrer Lokalausgabe.

Weiterhin hat der seit 1991 vorhandene Dr. Ziethen Verlag seien Sitz in Oschersleben. Dort werden größtenteils regionale Literatur aus dem Norden Sachsen-Anhalts verlegt.


Öhringen hat ein allgemeinbildendes Gymnasium (Hohenlohe-Gymnasium Öhringen, HGÖ), eine Realschule (RSÖ), eine Förderschule (Albert-Schweitzer-Schule), eine Hauptschule mit Werkrealschule (Weygangschule) und vier Grundschulen (Hungerfeldschule, Schillerschule mit Außenstelle Verrenberg, GS Cappel, GS Michelbach am Wald).

Der Hohenlohekreis ist Träger der drei Beruflichen Schulen in Öhringen: Gewerbliche Schule, unter anderem mit Technischem Gymnasium, Richard-von-Weizsäcker-Schule (Hauswirtschaftliche und Landwirtschaftliche Schule, unter anderem mit Agrarwissenschaftlichem Gymnasium und Sozialwissenschaftlichem Gymnasium) sowie Kaufmännische Schule, unter anderem mit Wirtschaftsgymnasium.

Die private Tiele-Winckler-Schule für Erziehungshilfe der Heimat für Heimatlose Freudenberg rundet das Schulangebot Öhringens ab.

Oschersleben besitz ein Gymnasium (Gymnasium Oschersleben), zwei Sekundarschulen (Sekundarschule "A. S. Puschkin" und Sekundarschule V Oschersleben), zwei Grundschulen (Diesterweg-Grundschule und Grundschule "A.S. Puschkin") sowie eine frei Grundschule (Freie Grundschule St. Martin).

Weiterhin befindet sich die Berufsbildende Schule - Europaschule Oschersleben in der Stadt die Trägerschaft hierfür liegt beim Landkreis Börde.

In Oscherschersleben gibt es zudem eine Volkshochschule in der Trägerschaft der Stadt Oschersleben sowie eine Musikschule (Musikschule Kurt Masur) in der Trägerschacht des Landkreis Börde.


Einwohnerentwicklung

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2012 hatte die Stadt etwa 20.000 Einwohner

Entwicklung der Einwohnerzahl (ab 1960 31. Dezember):

Datum Einwohner
1723 1.068
1740 1.780
1785 2.243
1791 2.340
1800 2.861
1814 2.702
1820 3.002
1831 3.257
1840 3.614
1852 5.537
1861 6.704
Datum Einwohner
1861 6.704
1861 6.704
1861 6.704
1861 6.704
1861 6.704
1861 6.704
1861 6.704
  • 1875: 7.831
  • 1880: 8.873
  • 1890: 10.682
  • 1900: 13.405
  • 1920: 12.347
  • 1930: 13.750
  • 1939: 17.817
  • 1946: 21.011 (29. Okt)
  • 1950: 21.048 (31. Aug)
  • 1960: 19.126
  • 1981: 17.160
  • 1984: 17.229
  • 1988: 17.347
  • 1995: 19.575
  • 2000: 18.828
  • 2005: 17.723
  • 2006: 17.394
  • 2007: 19.833
  • 2008: 19.452
  • 2009: 19.393
  • 2010: 20.831
  • 2011: 20.485
  • 2012: 20.079
  • 2013: 19.803
  • 2014: 19.726
  • 2015: 19.883