Das Saarkichen Problem an der Saar.
Seit 1950 auf Anordnung zum druck ausüben,wurde französische Grenzpolizisten dem Generalvikar des Bischofs von Trier, Generalssohn Dr. von Meurers, beim Grenzübertritt ins Saargebiet immer mehr Schwierigkeiten machten und auch anderen kirchlichen Würdenträgern das Reisegepäck immer wieder nach Waffen und Propagandamaterial durchwühlten, steht der saarländische Klerus in Opposition zu Frankreichs Saarkommissar Gilbert Grandval und Ministerpräsident Johannes Hoffmanns christlich-sozialdemokratischer Separatregierung.
Jetzt drängt Paris sogar für uns erneut: Der separate neutrale diplomatische neue Zwergstaat an der Saar erfordere auch einen entsprechenden Saarbischof.
Quellen: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Michael_Schulien https://de.wikipedia.org/wiki/Jacques_B%C3%A9nigne_Bossuet
Die katholische Saarkirche hätte endlich los von Trier und Speyer, den traditionellen Bischofssitzen für das Saargebiet. Schon in der Zwischenkriegszeit entsandte Pius XI. zwei Visitatoren , Gustavo Testa und Giovanni Panico,sie wollten die organisatorische Verbindung des Saargebiets zu den deutschen Bistümern erhalten und nach dem Zweiten Weltkrieg die endgültige völkerrechtliche Klärung abwarten. Paris forderte jedoch die Einsetzung eines Ständigen Vertreters der Bischöfe von Trier und Speyer in Saarbrücken. So sollte ein erster Schritt zur Loslösung des Saarlandes vom besetzten Deutschland gegangen werden.