Hinweise Urheberrecht Fotos: Wikipedia:Bildrechte#Bilder, deren Urheber nicht bekannt ist

Pragmatische Regelung für Bilder, die älter als 120 bzw. 100 Jahre sind

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Die deutschsprachige Wikipedia akzeptiert Bilder, die nachweislich 100 Jahre oder älter sind, sofern der Name des Urhebers oder dessen Todesdatum auch nach gründlicher Recherche in Suchmaschinen, Datenbanken und biographischen Nachschlagewerken nicht herausgefunden werden kann. Auf Wikimedia Commons gibt es eine entsprechende Regelung für Bilder, die nachweislich mindestens 120 Jahre alt sind:

  • In der deutschsprachigen Wikipedia dürfen 2021 mit der Vorlage {{Bild-PD-alt-100}} solche Bilder hochgeladen werden, die vor 1922 entstanden sind.
  • Auf Wikimedia Commons dürfen 2021 mit der Vorlage {{PD-old-assumed}} solche Bilder hochladen werden, die vor 1901 entstanden und vor 1926 veröffentlicht worden sind.

Pragmatische Regelung bei Bildern, die vor 1923 veröffentlicht wurden

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Die deutschsprachige Wikipedia akzeptiert Bilder, die nachweislich vor 1923 (also spätestens 1922) veröffentlicht wurden, sofern der Urheber auch nach gründlicher Recherche in Suchmaschinen, Datenbanken und biographischen Nachschlagewerken nicht herausgefunden werden konnte.

Zur Kennzeichnung dieser Bilder muss die Vorlage {{Bild-PD-alt-1923}} verwendet werden.

Es ist vom Hochladenden oder von anderen auf der Dateibeschreibungsseite zu belegen, dass

  • das Bild vor 1923 (d. h. spätestens am 31. Dezember 1922) veröffentlicht (d. h. in der Regel: gedruckt, Herstellung vor 1923 reicht nicht aus!) wurde und
  • der Name des Urhebers oder sein Todesdatum auch nach gründlicher Recherche in Suchmaschinen, Datenbanken und biographischen Nachschlagewerken nicht herausgefunden werden kann.

Das hochgeladene Bild muss darüber hinaus auf der Seite WP:DÜP/1923 zur Diskussion gestellt werden. In der Diskussion

OT nennen
Gemeinde Gemeinde nennen
Koordinaten: Koordinaten fehlen! Hilf mit.Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Datei:Vgl. Messtischblätter in Liste abgebaggerter Ort.jpg
Karte
Messtischblatt xxxx - Name MTB, 1934, Ausschnitt Ort.


xyz war bis ....

...

Geschichte

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....

Infrastruktur

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Gebäude

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Baudenkmäler Fotos

Literatur

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  • Archiv verschwundener Orte (Hrsg.): Dokumentation bergbaubedingter Umsiedlungen. Forst 2010
  • Rogowitz, Lothar: Der Schäfer von Klingmühl, in: Finsterwalder Heimatkalender 2012, S.24-28
  • Autor: Titel. Verlag, Ort Jahr, ISBN.

Beispiele:

Literatur - Beispiele

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  • Autor: Titel. Verlag, Ort Jahr, ISBN.
  • Autor: Titel. Verlag, Ort Jahr, ISBN, S. X–Y.
  • Herausgeber (Hrsg.): Titel (= Reihe. Band). x. Auflage. Verlag, Ort Jahr, ISBN.
  • Autor: Titel. In: Herausgeber (Hrsg.): Sammelwerk (= Reihe. Band). Verlag, Ort Jahr, ISBN, S. X–Y ([http:// online]).
  • Autor X, Autor Y: Titel. Untertitel. In: Zeitschrift. Band/Jahrgang, Nr. X, Jahr, ISSN 0000-0000, S. X–Y ([http:// PDF-Datei; 1,1 MB]).

siehe auch

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Einzelnachweise

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<references />


Sammlung vorzubereitender Artikel

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D.......

Atterwasch - Geschichte

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Das Dorf Atterwasch wurde 1294 erstmalig als Atterbasch erwähnt. Es ist ein typisches Straßendorf und entstand durch die Ansiedlung von Zuzüglern westlich der Elbe. In der Vergangenheit gehörte es zu zwei Dritteln dem Kloster von Guben und zu einem Drittel der Herrschaft Schenkendorf (heute in Polen). Seit 1602 gehörte es ganz der Stadt Guben.[1] Im Dorf gab es eine Mühle und eine Ziegelbrennerei.[2]

Quellen

  • Guben, Stadt und Land vor 1945, Hannover 1990, ISBN 3-9801199-0-4
  • Heimatlexikon für Guben und Umgebung, Guben 2002

Einzelnachweise

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<references />

Kerkwitz

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Kerkwitz (sorb. Kerkojce) ist ein Ort in der Gemeinde Schenkendöbern südlich von Guben. Der Ortsname ist altsorbisch von Kerk oder obersorbisch Kyrk (Personenname) hergeleitet.[3]

Geschichte

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Das Dorf wird 1457 als Kerkwitz (Kirkewitcz) erstmalig erwähnt. Es ist ein Angerdorf und lag an der alten Poststraße Guben - Cottbus. Bis 1945 gehörte es zur Herrschaft Schenkendorf (heute in Polen).[4] Ursprünglich war es jeweils zur Hälfte preußisch und zur Hälfte sächsisch, ab 1815 dann preußisch.

Einwohnerentwicklung[5]

  • 1618 wurden 15 Bauern, 3 Gärtner und 2 Büdner erfasst.
  • 1846 - 295 Einwohner
  • 2000 - 5006 Einwohner

ERGÄNZEN Geschichte im 30-jährigen Krieg Besitzverhältnisse ERGÄNZEN DORFKRUG! Mindestens seit 1665 - Gebäude unter Denkmalschutz, weil ... - liegt an der alten Poststraße - Foto einfügen

Verkehr und Infrastruktur

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Kerkwitz liegt an der Bahnstrecke Cottbus - Guben (eröffnet 1871). Ab 1. Mai 1993 wurde der Fahrkartenschalter geschlossen.

Einzelnachweise

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<references />

  • Eichler, Ernst: Die Ortsnamen der Niederlausitz, Bautzen 1975
  • Guben, Stadt und Land vor 1945, Hannover 1990, ISBN 3-9801199-0-4
  • Heimatlexikon für Guben und Umgebung, Guben 2002
  • Krausch, Heinz-Dieter: Aus der älteren Geschichte von Kerkwitz. In: Gubener Heimatkalender 1984, S. 48-57. Guben 1984

Einzelnachweise

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Boschwitz

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bei Lübbenau, Vorwerk von Groß Beuchow

Schlabendorf-Nord

Geschichte

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Einwohnerentwicklung[6]

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eventuell fallsverfügbar

Siehe auch

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Seite zu Boschwitz im Archiv verschwundener Orte

Literatur

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  • Dokumentation bergbaubedingter Umsiedlungen, Archiv verschwundener Orte, Forst 2010
  • Torsten Richter: Heimat, die bleibt. Ortserinnerungsstätten in der Lausitz. REGIA Verlag Cottbus, 2013, ISBN 978-3-86929-224-3

Einzelnachweise

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  1. Guben, Stadt und Land vor 1945, Hannover 1990, S. 216
  2. Heimatlexikon für Guben und Umgebung, Guben 2002, S. 14
  3. Eichler, Ernst: Die Ortsnamen der Niederlausitz, Bautzen 1975, S. 62
  4. Heimatlexikon für Guben und Umgebung, Guben 2002, S. 15
  5. Heimatlexikon für Guben und Umgebung, Guben 2002, S. 15
  6. Dokumentation bergbaubedingter Umsiedlungen, Archiv verschwundener Orte, S. 122