Maulaff
Hallo, ich bin "Maulaff" und schreibe hier über Aschaffenburg, den Spessart und alles, was damit zusammenhängt.
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Der "richtige" Maulaff wurde im Jahre 1778 von den Bildhauern Hoffmann und Baumgärtner aus Holz geschnitzt. Die Figur stellt in karikierender Form einen Bauern in der Spessart-Tracht des ausgehenden 18. Jahrhunderts dar und diente im Park Schönbusch der feinen Gesellschaft zur Belustigung. Als Zielfigur stand sie im "Tal der Spiele". Die Spieler mussten versuchen, einen Ball in das weit geöffnete Maul zu werfen, der dann - falls getroffen wurde - durch eine Röhre an der Hinterseite der Figur wieder austrat. Später kam die Figur ins Museum. Sie wurde dort als begriffsstutziger Gaffer wahrgenommen und brachte es zu einer gewissen Popularität bei der Aschaffenburger Bevölkerung.
Im Jahre 1952 trat der Aschaffenburger Fastnachter Günter Kolb (1924-1991) erstmalig als "Ascheberger Maulaff" bei den Sitzungen des Carnevals Clubs Concordia auf. Auch er riss sein Maul ganz weit auf und zog über Aschaffenburger Politiker und ihr Umfeld her. Der Maulaff wurde in der Stadt zu einem volkstümlichen Symbol. Das Motiv findet sich bis heute auf zahlreichen Darstellungen. Als "Mauläffchen" taucht es noch heute im Museumspädagogischen Dienst der Stadt Aschaffenburg auf.
Der Maulaff als Live-Reenactment: https://www.main-echo.de/ueberregional/politik/Auftritt-wohl-auch-am-Samstag-vor-dem-Pokalfinale-Aschaffenburger-Maulaff-passt-bestens-zum-Fussball;art490663,6708111
Maulaff in der Gastronomie: https://www.main-echo.de/regional/stadt-kreis-aschaffenburg/Wirtin-mit-Charme-und-Herzenswaerme;art490812,6657286
Mittlerweile gibt es zu dem Thema auch Wikipedia-Artikel: Siehe Maulaffe! Und Aschaffenburger Maulaff!
Hier sprichter Dichter: "Aschaffenburg"
Artikel
Bearbeiten- Fränkischer Rotwein Wanderweg
- Urban von Langres
- Bayerischer Untermain
- Forsthube
- Jean Vauchel
- Wildpark Alte Fasanerie
- Jagdschloss Kranichstein
- Spessart (Zeitschrift)
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- Magnolienhain (Aschaffenburg)
- Nationales Naturerbe Aschaffenburg
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Interessante Links
BearbeitenFoto-Infos
BearbeitenMeine Maulaff-Sammlung
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Maulaff im Halbprofil
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Maulaff von vorn
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Aufgepeppt von Rainer Zenz
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Der Maulaff als Museumspädagoge
Spessart
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Portal im Innenhof des Wasserschlosses Mespelbrunn
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Julius Echter von Mespelbrunn, Fürstbischof von Würzburg, Gemälde von 1586
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Wappen der Familie Echter
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Das Dammbachtal auf einem Ausschnitt aus der Spessartkarte des Paul Pfinzing von 1594
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Glashütte in Weibersbrunn im Hochspessart, gegründet 1706 als Betrieb der Kurmainzischen Spiegelmanufaktur
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Wanderwegmarkierungen im Spessart
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Hinweisschild des Archäologischen Spessart-Projekts
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Wanderweg im Spessart
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Mariengrotte im Obernauer Wald zwischen Schweinheim und Obernau
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Gebetsstation des Kreuzwegs am Erbig bei Schweinheim
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Erstes Titelbild der Zeitschrift Spessart von 1906
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Forsthaus Echterspfahl
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Der "Original"-Echterspfahl
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Echterspfahl mit den drei Ringen und eingeschnitztem Echterwappen
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Grenzstein mit Wappen der Familie Echter in der Nähe des Echterspfahls
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Prinzregent Luitpold von Bayern (3. von links, sitzend) beim Frühstück im Wald nach einer Saujagd bei Rohrbrunn im Spessart
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Prinzregent Luitpold verteilt Zigarren an die Honoratioren von Weibersbrunn
IAA 2005
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Opel Astra TwinTop auf der IAA 2005
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Opel-Präsentation auf der IAA 2005
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Cadillac auf der IAA 2005
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Ferrari-Präsentation auf der IAA 2005
Fränkischer Rotwein Wanderweg
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Der Fränkische Rotwein Wanderweg feiert im Jahre 2005 sein 15jähriges Jubiläum.
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Weinlaub im Herbst, fotografiert am Rande des Fränkischen Rotwein Wanderweges
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Rote Weintrauben am Rande des Fränkischen Rotwein Wanderwegs an einem sonnigen Oktobertag
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Schweinheim, vom Erbig aus gesehen, in der Mitte die Pfarrkirche Maria Geburt
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Der Stengerts, ein Berg im Spessart südöstlich von Aschaffenburg
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Blick auf den Spessart vom "Neurod", einem Naherholungsgebiet südlich von Aschaffenburg
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Alte Dorfarchitektur in Schweinheim, Allerheiligenstraße
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Schweinheimer Pfarrkirche Maria Geburt
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Schweinheimer Gefallenendenkmal für den "siegreichen Feldzug" 1870-1871
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Straßenzug mit St.-Nikolaus-Pfarrkirche in Goldbach (Unterfranken)
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St.-Nikolaus-Pfarrkirche in Goldbach (Unterfranken)
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St.-Nikolaus-Pfarrkirche in Goldbach (Unterfranken)
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Gasthaus "Zum Adler" in Goldbach (Unterfranken)
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Wappenmauer des Schlosses Johannisburg in Aschaffenburg von 1607
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Aschaffenburger Schlossgarten mit Pavillon beim Schloss Johannisburg, vom Mainufer aus gesehen
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Park Schöntal in Aschaffenburg
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Der "Gespensterturm" am Rande des Parks Schöntal
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Außenansicht des Neubaus des Kronberg-Gymnasiums Aschaffenburg
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Treppenhaus im Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg
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Wappen von Erzbischof Johann Schweikhard von Kronberg an der Außenmauer am Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg
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Verschiedene Ausgaben der Tageszeitung Main-Echo aus dem April 2006
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Gustav Trockenbrodt, Aschaffenburger Heimatdichter
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Johann Friedrich Karl von Ostein (1743-1763), Erzbischof und Kurfürst von Mainz
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Emmerich Joseph von Breidbach zu Bürresheim (1763-1774), Erzbischof und Kurfürst von Mainz
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Friedrich Carl Joseph von Erthal, Erzbischof und Kurfürst von Mainz
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Ludwigsbrunnen an der Großmutterwiese
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Klaus Herzog, Oberbürgermeister der Stadt Aschaffenburg
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Landgraf Ernst Ludwig von Hessen-Darmstadt
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Landgraf Ludwig VIII. von Hessen-Darmstadt
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Frontalansicht des Jagdschlosses Kranichstein
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Schwerpunkt der Ausstellung im Museum Jagdschloss Kranichstein ist das höfische Jagen der Barockzeit
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Vitrine in der Waffensammlung des Museums Jagdschloss Kranichstein
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Gründerzeitlicher Hirschsaal im Jagdschloss Kranichstein
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Monogramm von Landgraf Ludwig VIII. auf einr Tür im Jagdschloss Kranichstein
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Kavaliersbau des Jagdschlosses Kranichstein bei Darmstadt, heute als Restaurant genutzt
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Bronzestatue eines Hirsches vor dem Jagdschloss Kranichstein
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Seligenstadt, Abtei
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Portal der Abtei
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Fachwerkhaus
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Marktplatz
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Straßenzug
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Torturm in der Stadtmauer