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Erbstetten Stadt Ehingen
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Koordinaten: | Koordinaten fehlen! Hilf mit.Koordinaten fehlen! Hilf mit. |
Höhe: | 608 m ü. NN |
Fläche: | 10,6 km² |
Einwohner: | 214 |
Bevölkerungsdichte: | 20 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Dezember 1973 |
Postleitzahl: | 89584 |
Vorwahl: | 07396 |
Die Ortschaft Erbstetten ist ein Teilort von Ehingen im Alb-Donau-Kreis (Regierungsbezirk Tübingen, Bundesland Baden-Württemberg, Deutschland) mit den Stadtteilen Erbstetten und Unterwilzingen [A 1]. Zu Erbstetten gehört noch der Weiler Vogelhof.
Erbstetten ist Teilort im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung, das heißt, es hat einen von den Wahlberechtigten bei jeder Kommunalwahl neu zu wählenden Ortschaftsrat (acht Ortschaftsräte) mit einem Ortsvorsteher als Vorsitzenden. Die gesamte Gemarkung des Ortes ist Teil des Biosphärengebiets Schwäbische Alb.
Geographie
BearbeitenGeographische Lage
BearbeitenErbstetten ist der südwestlichste Teilort von Ehingen an der Donau und grenzt an den Landkreis Reutlingen.
Der Stadtteil Erbstetten liegt am Südostrand der Schwäbischen Alb nördlich des Großen Lautertals auf 604 m ü. NN und ist fast völlig von Wald umgeben. Der Stadtteil Unterwilzingen liegt 1,5 Kilometer südlich im landschaftlich schönsten Bereich des Großen Lautertals, das hier nur von der Kreisstraße K7337 durchquert wird.
1 Kilometer ostwärts von Erbstetten liegt der Weiler Vogelhof auf der Hochfläche.
Nachbarorte
BearbeitenFolgende Orte und Gemeinden grenzen an Erbstetten. Sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt und gehören, soweit nicht anders genannt, zu Ehingen:
Granheim, Mundingen, Reichenstein (Gemeinde Lauterach ), Oberwilzingen (Gemeinde Hayingen), Hayingen (Landkreis Reutlingen), Anhausen (Gemeinde Hayingen).
Weitere Ortsdaten
BearbeitenErbstetten erstreckt sich über eine Fläche von 10,76 km² und beheimatet 207 Einwohner, davon 35 in Unterwilzingen. Der Ortsvorsteher ist Peter Münch. Die Telefonvorwahl lautet 07386 und die Postleitzahl ist 89584.
Geschichte
BearbeitenDie Erbstetten und Unterwilzingen haben erst seit 1825 eine gemeinsame Geschichte
Erbstetten ist als „Erfstetim“ erstmals in einer Schenkungsurkunde vom 23. Oktober 805 erwähnt. Wago und Chadaloh I., Söhne des Grafen Perahtold, schenkten Güter in der Alaholfsbaar, darunter „in Erfstetim cum omni marca sua, id est et illam terrem in suprior Wilzinga et inferiori„[1] dem Kloster St. Gallen. „Dieser Ortname geht auf den Personennamen Erph zurück und ist als „Siedlung des Erph“ zu verstehen. Demzufolge dürfte Erbstetten im Zuge des älteren Landesausbaues, also um 890, entstanden sein [2].
Erst mit den Grafen von Wartstein gibt es wieder Nachweise. 1143 ist ein Rapoto (Sohn des Grafen Heinrich I. von Berg und Adelheids von Mochental) nachgewiesen, der sich nach der für ihn oder von ihm gebauten Burg Wartstein nannte. 1392 verkaufte Graf Heinrich Grafschaft und Burg an die Herzöge Friedrich, Stephan und Johann von Bayern. Diese verpfändeten bereits 1394 den Besitz um 600 fl an Walter von Königsegg, die Familie ist dort bis 1461 nachzuweisen. Erbstetten scheint um 1481 bei kriegerischen Auseinandersetzungen schwer verwüstet worden zu sein, da im Frühjahr 1482 Herzog Albrecht IV. von Bayern fünf Höfe und drei Selden als Lehen vergab mit der Auflage, innerhalb eines Jahres die notwendige Behausung und einen Stadel auf der Hofstatt zu bauen. Die in der Nähe leigende Burg Monsberg kam zwischen 1486 und 1489 in den Besitz eines Hans Speth von Ehestetten.
1495 wurden bei einer Fehde die Burg Wartstein und der Ort Erbstetten durch Hans Speth zerstört. Im Gegenzug zerstörten die Bayern die Burg Monsberg. Beide Burgen wurden nicht wieder aufgebaut, Erbstetten bleib längere Zeit wüst. 1504 übertrug Herzog Albrecht von Bayern das Lehen Wartstein an Graf Eitelfried von Zollern, der wohl den Wiederaufbau Erbstettens einleitete. Bereits 1505 gab es dort wieder einen Pfarrer. 1507/1508 trat Eitelfriedrich Erbstetten im Tausch gegen Teile Ringingens an Hans Speth, Sohn des oben genannten, ab. Bis zum Reichsdeputationshauptschluss blieb Erbstetten im Besitz der Reichsritter Speth zu Schülzburg im Ritterkanton Donau. Die Höfe wurden 1523 als Erblehen vergeben mit dem Recht, jeder Lehensträger erhalte das notwendige Bau- und Brennholz aus den Wäldern des Lehnsherrn. Dieses Recht wurde 1817 abgegolten, indem Johann Baptist von Speth 610 1⁄2 Morgen Wald an die Gemeinde abtrat [3] [A 2]. 1805 kam der Ort zum Königreich Württemberg, dort zum Oberamt Münsingen.
Unterwilzingen ist wohl noch älter. Der Name ist abgeleitet von Wilzo, die Endung -ingen weist auf die ältere Besiedlung um 500 hin. Zunächst gehörte der Weiler zum Lehen Wartstein, allerdings erhielt das Kloster Zwiefalten schon bald nach seiner Gründung mehrere Schenkungen, andere Teile des Weilers gehörte zur Burg Rechtenstein. 1825 kam Unterwilzingen zur Gemeinde Erbstetten.
1842 bestand die Gemeinde Erbstetten aus 20 Höfen und 10 Selden [4]. Bis 1848 waren alle Gefälle abgelöst. 1907 gab es 37 landwirtschaftliche Betriebe, zwei Gast- und eine Schankwirtschaft.
1938 kam Erbstetten zum damaligen Landkreis Ehingen.
Am 18. März 1944 kurz vor 15:00 Uhr stürzte der US-amerikanische Bomber B-17G „Fortress“ (Kenn-Nr. 42-37832, „Casa de Embrigados“) rund einen Kilometer südlich Erbstetten ab. Fünf Besatzungsmitglieder konnten noch rechtzeitig abspringen, kurz vor dem Aufprall der Maschine sprangen weitere drei Mann aus dem Flugzeug, deren Fallschirme sich aber wegen der geringen Höhe nicht mehr öffneten. In Unterwilzingen und Erbstetten hatten viele Leute das letzte Stück des Fluges verfolgt und eilten sofort zur Absturzstelle, wo sie noch einen Verwundeten aus dem brennenden Flugzeug retten konnten. Hinter der Sakristei befindet sich an der Kirche ein großes Holzkreuz, das ursprünglich am Grab der abgestürzten amerikanischen Flieger stand [A 3]. 2000 wurde es renoviert und hier als Mahnmal für die Opfer des Luftkrieges wieder aufgerichtet.
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Gedenkstein Flugzeugabsturz
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Inschrift auf dem Gedenkstein
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Inschrift Gedenkkreuz Flugzeugabsturz 1944
Eingemeindung
Bearbeiten1975 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Erbstetten im Rahmen der kommunalen Gebietsreform auf Beschluss des Erbstettener Gemeinderates in die Stadt Ehingen (Donau) eingemeindet und ist seither ein Teilort von Ehingen.
Einwohnerentwicklung
Bearbeiten31. Dezember 2009: 207 Einwohner
Wappen
BearbeitenErbstetten führt als Logo das Wappen der früheren Grafen von Wartstein mit einem einfachen senkrechten Zinnenschnitt in den Farben schwarz-gelb.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
BearbeitenMuseen
BearbeitenIm Museum „Pfarrer Dr.Walz-Saal“ im ehemaligen Pfarrhaus sind unter anderem der alte Altar der Kirche sowie Geräte von Dr. med. Walz, der von 19xx bis 19xx Pfarrer in Erbstetten war, zu sehen.
Bauwerke
BearbeitenKirche St. Stefanus
BearbeitenDie Kirche wurde im 16. Jahrhundert auf den Fundamenten einer wesentlich größeren romanischen dreischiffigen Vorgängerkirche (bereits 1208 erwähnt) erbaut [A 4] [5]. Diese war so groß, weil die Burgen Schülzburg, Wartstein, Monsberg und (inzwischen abgegangene) umliegende Dörfer „eingepfarrt“ waren. Sie wurde wohl 1485 mit der Ortschaft zerstört [A 5]
Für eine kleine Dorfkirche ist die heutige Kirche fast „übermäßig“ künstlerisch ausgestaltet. Die Fresken, aus dem ausgehenden 16. Jahrhundert von hoher Qualität und mit oberitalienischem Einschlag, wurden bei der Renovierung 1978/79 freigelegt. Lebensgroß dargestellte Apostel stehen auf einem Schriftzug, der das Apostolische Glaubensbekenntnis wiedergibt. Am Anfang des Schriftzuges (unter St. Petrus auf der Empore) ist auch der Schreiber genannt: „Martinus Gerthauer, Schreiber zu Schilzburg“. Über den vier Fenstern des Schiffes die vier Evangelisten, die symbolisch durch ihr Wort Licht in die Kirche bringen. In der Mitte der Nordseite ist Christus als Weltenrichter dargestellt, darunter kniend der Stifter mit (nicht erhaltenem) Spruchband, wohl einer der Prälaten aus Zwiefalten oder Obermarchtal. Am Chorbogen das Jüngste Gericht: links die Gerechten, die von Engeln aus den Gräbern zu Christus geführt werden, den man sich am Chorbogenabschluß vorstellen muss (nicht erhalten), rechts die die Verdammten, die von Teufeln in den Höllenrachen gezerrt werden. Auf der linken Seite des Chorraumes ist ein gemalter gotischer Altar zu sehen, der einst in einer Nische den Tabernakel barg [6].
Die Pietà auf dem Hochaltar stammt noch aus der Vorgängerkirche und entstand um das Jahr 1420, der Taufstein ist aus dem Jahr 1591, dem Ende der Bauzeit.
Die Fresken der Chorrückwand, die beiden Seitennischen und das Deckengemälde (Martyrium des Hl. Stephanus) im Schiff stammen von Prof. Johannes Wohlfahrt aus Rottenburg, der 1943 in der Kirche arbeitete.
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Fresko
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Fresko Apostel Mathäus
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Fresko Apostel Judas Thaddäus
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Fresko
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Fresko Apostel Andreas
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Fresko Apostel Petrus
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Fresko Apostel Jakobus der Ältere
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Pietà
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St. Stefanus
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Taufstein von 1591
Filialkapelle St. Georg
BearbeitenDie Filialkapelle St. Georg in Unterwilzingen wurde 1908 erbaut unter Einbeziehung des Altbaus von 1724.
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Kapelle St. Georg Unterwilzingen
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Kapelle St. Georg Unterwilzingen, Altar
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Kapelle St. Georg Unterwilzingen, kleine Pièta
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Kapelle St. Georg Unterwilzingen, Fahne
Sonstige
BearbeitenDas gegenüber der Kirche stehende ehemalige Pfarrhaus aus der gleichen Zeit wie die Kirche St. Stefanus erhielt um 1600 die gemalte Renaissance-Fassade und die Fensterummalungen.
In der Anhauser Straße 1 steht ein 2002 unter denkmalpflegerischen Aspekten renoviertes und modernisiertes Fachwerkhaus [A 6] aus derselben Zeit, in der Straße Dorfmolke 3 ein weiteres renoviertes kleines Fachwerkhaus.
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Ehemaliges Pfarrhaus
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Fachwerkhaus
Anhäuser Str. 3 -
Fachwerkhaus
Dorfmolke 3
Wandergebiet
BearbeitenDurch die Gemarkung Erbstetten führen zwei Fernwanderwege des Schwäbischen Albvereins: der Südrand-Weg HW 2 und der Schwarzwald-Schwäbische-Alb-Allgäu-Weg HW 5. Beide Wege berühren die Ruine Wartstein. Der HW 5 ist auf Erbstettener Gemarkung identisch mit dem Burgenweg Neckar - Donau und berührt auch die Ruinen Monsberg und St. Ruprecht.
Ein neu erschlossener Rundwanderweg „Feldkreuze rund um Erbstetten“ erschliesst die Landschaft der Voralb und führt an den meisten Feldkreuzen auf der Gemarkung vorbei.
Oberhalb Erbstettens liegt an der Straße (K7338) nach Anhausen der „Waldzeltplatz Berg“ der Forstverwaltung des Alb-Donau-Kreises.
Wirtschaft und Infrastruktur
BearbeitenDer Ort ist noch weitgehend landwirtschaftlich geprägt mit vier Vollerwerbslandwirten und fünf Nebenerwerbslandwirten.
Im Ort befindet sich ein Teil der Grundschule “Erbstetten-Frankenhofen“ mit vier Jahrgangsklassen [A 7]. Im Gebäude stehen die Turnhalle und das Lehrschwimmbecken auch der Bevölkerung zur Verfügung.
Im Weiler Vogelhof befindet sich das Schullandheim „Vogelhof“ [A 8] der Stadt Kornwestheim. Das Evangelische Freizeitheim „Schlößle“ [A 9] liegt daneben.
Persönlichkeiten
BearbeitenEhrenbürger
BearbeitenDie ehemals selbständige Gemeinde Erbstetten ernannte
- 1930 Dekan Franz Xaver Rothenbacher (* 27. September 1854 in Erbstetten; † 7. April 1933 in Untermarchtal)
- 19 Pfarrer Dr.med. Josef Walz (* in ; † in )
zu Ehrenbürgern.
Literatur
Bearbeiten- Johann Daniel Georg von Memminger (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Münsingen, Cotta, Stuttgart und Tübingen 1825. Reprint Bissinger, Magstadt, ISBN 3-7644-0002-1
- K. Statist. Landesamt (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Münsingen, Neubearbeitung, Kohlhammer, Stuttgart 1912
- Landesarchivdirektion Baden-Württemberg Hrsg.: Kreisbeschreibungen des Landes Baden-Württemberg, Der Alb-Donau-Kreis, Jan Thorbecke Verlag, Sigmaringen 1989, Bd II
- Gunther Dohl: Die Grafen von Wartstein und ihre Burgen im Lautertal, Arbeitsgemeinschaft der Heimatmuseen im Alb-Donau-Kreis, 1991, ISBN 3-88294-172-3
- Ludwig Ohngemach: Zur Geschichte von Erbstetten und Unterwilzingen, Mitteilungsblatt der Großen Kreisstadt Ehingen (Donau), Ausgabe West, 2005
- Peter Münch: Erbstetten in Verborgenes ans Licht geholt, Stadt Ehingen Arbeitskreis Lokale Agenda 21, Ehingen 2006
- Otmar Gotterbarm: Als die Feinde vom Himmel fielen, Bibliothek der Zeitgeschichte, Zeitgut-Verlag Berlin 2003, ISBN 3-933336-50-3
Einzelnachweise
BearbeitenAnmerkungen
Bearbeiten- ↑ Nach § 14 der Hauptsatzung der Stadt Ehingen besteht die Ortschaft aus diesen beiden Stadtteilen
- ↑ Den größten Teil des heutigen Ehinger Waldbesitzes brachte Erbstetten bei der Eingemeindung 1975 ein.
- ↑ . Am 27. Juni 1946 wurden die Toten exhumiert und auf den US-amerikanischen Kriegsgräberfriedhof St. Avold in Lothringen umgebettet
- ↑ Durch die Freilegung der Fresken war eine Fußbodenheizung erforderlich. Bei deren Einbau stieß man auf die die Fundamente.
- ↑ Bei den Arbeiten 1978 stieß man auf Brandspuren.
- ↑ http://www.architekt-steinhart.de/Projekte/Wohnbau/Wohn_haebe/wohn_haebe.html Das Fachwerkhaus im Internet, abgerufen 2. Februar 2010
- ↑ In Frankenhofen gibt es zwei Klassen: 1. + 2. Schuljahr und 3. + 4.Schuljahr jeweils gemeinsam.
- ↑ Schullandheim Vogelhof, abgerufen 2. Februar 2010
- ↑ Beschreibung Schlößle, abgerufen 2. Februar 2010