Molgreen
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»Gemeinsinn versus Egoismus: Das Eigeninteresse ist eine der größten Triebkräfte der menschlichen Entwicklung und gleichzeitig als Ursache von Gewalt und Umweltzerstörung die größte Gefahr für die Menschheit. Die weltweite Gewährleistung der Allgemeinen Menschenrechte und des Schutzes der natürlichen Umwelt sind wichtige Voraussetzungen dafür, dass das Eigeninteresse positiv wirken kann.«
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»Glaube an die Kraft der Gemeinschaft:
denke an den Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt.
Glaube an die Kraft des Einzelnen:
denke an die kleine Mücke, die die „Großen“ nerven kann.«
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»Bei allem Respekt und aller Wertschätzung, die ich den nationalen Interessen, nationalen Besonderheiten und nationalen Kulturen zolle, wäre ich glücklich, wenn uns allen und jedem Einzelnen von uns in der heutigen Welt, die immer globalisierter wird, eins bewusst würde: Wir leben alle auf EINEM Planeten! Wir sind EINE Menschheit.«
»Die meisten Menschen ändern sich nur, wenn ihnen die „Schiete bis zum Hals steht“ – Leidensdruck ist sehr wichtig für Veränderungen.«
* * *
»Das Leben ist wie die vier Räder eines Autos: Gesundheit, Familie / soziale Kontakte, ein Lebensziel und das Tätigsein. Ist nur einer der Reifen defekt, so fährt das Auto nur schwer oder gar nicht.«
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»Der Mensch ist ein Katastrophentier. Er ändert sein Verhalten erst, wenn es nicht mehr anders geht.«
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»„Man kann ja als einzelner nichts tun“ . . . Nein, so lange wir leben, tun wir etwas und es ist immer möglich etwas anders zu tun.«
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»Weil die Bedeutung der Energieversorgung als Herz-Kreislauf-System allen Lebens prinzipiell nicht veränderbar ist, hat die Menschheit nur dann eine Überlebenschance, wenn es ihr nun in einem kurzen Zeitraum gelingt, die tödlichen Energiequellen abzulösen und durch solare Energiequellen zu ersetzen. Und zwar nicht nur in kleinen Portionen von 10, 20, 30, 40 oder 50 Prozent unserer Energieversorgung – was die existentiellen Menschheitsgefahren nur aufschieben, aber nicht aufheben könnte – sondern zu 100 Prozent, also vollständig. Allein dadurch können wir den Organismus der Menschheit zu einer dauernden Wiedergenesung bringen. Die Menschheit wird dann keineswegs problemfrei sein, aber ihr Überleben in einer lebensunterstützenden Natur kann dadurch grundsätzlich gewährleistet bleiben – so wie es vor Ausbruch des Weltkriegs gegen die Natur immer war.«
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„Die Transformation zur Nachhaltigkeit ist für Menschen in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik ja wegen bestimmter nur allzu menschlicher Grundeigenschaften oft so schwierig. Dazu zählen neben Eigennutzenstreben auch emotionale Faktoren wie Bequemlichkeit, Gewohnheit, Verdrängung und die Neigung zu Ausreden.“
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»Leben heißt, im Sinne der Gemeinschaft beständig im Hier und Jetzt sowie für die Zukunft – ohne die Vergangenheit zu vergessen – nach den richtigen Prioritäten sowie nach dem richtigen Maß zu suchen.«
Molgreen
zu 15 Jahren ehrenamtlicher Arbeit
im Dienst der Verbesserung unserer Enzyklopädie
und verleihe den
Wikiläums-Verdienstorden in Rubin
gez. Wolfgang Rieger (Diskussion) 08:39, 22. Jun. 2023 (CEST)
Molgreen
zu 10 Jahren ehrenamtlicher Arbeit
im Dienst der Verbesserung unserer Enzyklopädie
und verleihe den
Wikiläums-Verdienstorden in Silber
gez. Wolfgang Rieger (Diskussion) 09:04, 22. Jun. 2018 (CEST)
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Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Michail Gorbatschow: Kommt endlich zur Vernunft - Nie wieder Krieg!: Ein Appell von Michail Gorbatschow an die Welt. Benevento Publishing, 2017, S. 60 (Volltext in der Google-Buchsuche).
- ↑ Gerhard Roth im Interview mit Philipp Hauner: Das Magazin der Grünen – Mitgliederzeitschrift für bündnisgrüne Politik. ZUM BEISPIEL ERINNERUNG. www.gruene.de, Februar 2016, abgerufen am 22. April 2017 ((Memento des Originals): Seite: 8 (PDF-Seite: 5)): „FRAGE: Erst wenn es gar nicht mehr anders geht, wachen wir auf und verändern uns. Können Sie als Hirnforscher dieser These zustimmen? ANTWORT: Ja! Die meisten Menschen ändern sich nur, wenn ihnen die „Schiete bis zum Hals steht“ – Leidensdruck ist sehr wichtig für Veränderungen.“
- ↑ Matthias Hüttmann: Wir alle sind Teil der Lösung. In: Sonnenenergie. 2018, abgerufen am 18. April 2019: „Aber nochmal zurück zum Slogan "Man kann ja als einzelner nichts tun ". Der ist schon deshalb falsch, es sei denn man tut überhaupt nichts, oder um es wie es bei FuturZwei provokant auf dem Titel stand: "Öko sind wir erst wenn wir alle tot sind." Nein, so lange wir leben, tun wir etwas und es ist immer möglich etwas anders zu tun. Und statt sich ständig selbst zu optimieren und Selfies zu machen, könnten wir ja auch mal was Sinnvolles tun. Sonne für alle!“
- ↑ Hermann Scheer: Von der „Agenda 21“ zur „Agenda 1“: Sonnenenergie. Nachbetrachtung zur Rio-Konferenz. In: Eurosolar (Hrsg.): Solarzeitalter. 34. Jahrgang, Heft 1-2022, ISSN 0937-3802, S. 84 (Kommentar von Hermann Scheer, Seite 40 bis 44).
- ↑ Diskussion Blickwinkel Gesetze brechen oder vor Gericht ziehen? Wer mit zivilem Ungehorsam einen verfassungswidrigen Zustand wie beim Klimaschutz anprangern will, verhält sich gerade rechtskonform. In: www.sfv.de. Solarenergie-Förderverein Deutschland, 20. Juli 2022, abgerufen am 7. Oktober 2022.