Melanie Maecker-Tursun (geborene Maecker) ist eine freiberufliche deutsche Grafikdesignerin und Artdirectorin. Sie lebt und arbeitet in Hamburg-Ottensen.[1]
Maecker-Tursun studierte von 1997 bis 2002 an der Fachhochschule Bielefeld (Fachbereich Gestaltung) Grafikdesign. Während des Studiums belegte sie 1999/2000 ein Auslandssemester (Visuelle Kommunikation – Foto-/Film-Design) an der RMIT University in Melbourne.[2] Nach dem Studium arbeitete Melanie Maecker-Tursun als Artdirectorin in Agenturen wie Springer & Jacoby, Grey Hamburg oder Publicis.[3][2] Ihr Tätigkeitsschwerpunkt liegt in den BereichenCorporate Design, Dialog-Marketing, Anzeigen-/Kampagnenentwicklung und Websitekonzeption und -gestaltung.[1]
„Freie Icons zum Thema „Erneuerbare Energien“ Auf Wikimedia Commons sind ab sofort auch über 40 Icons unter freier Lizenz zu finden, die das Bebildern des Themengebietes „Erneuerbare Energien“ vereinfachen sollen. Sie können z. B. für Präsentationen, Publikationen oder Grafiken kostenfrei genutzt werden. . .“
Auszeichnungen
Bearbeiten- 2005:
- Effie
- Euro Effie
- Design&Art Direction (D&AD)
- Art Directors Club (ADC): Auszeichnung: Ruhm und Ehre: „Mercedes-Benz G-Klasse: Aufkleber »Fisch«“, Grafik: Melanie Maecker[5]
- 2007:
- Best New 18/1
- New York Festival
- Art Directors Club (ADC): Auszeichnung: Text Bronze: „Duhill Anzeigenkampagne: »All About Perfection«“, Grafik: Melanie Maecker, Sandra Hinz[6]
- 2008: Deutscher Dialogmarketing Preis (DDP)
- 2009: Cannes Lions Festival[3]
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b Melanie Maecker-Tursun. Freie Grafik-Designerin/Art-Directorin – ponymithorn.com. In: www.dasauge.de. 11. Dezember 2017, abgerufen am 16. März 2020.
- ↑ a b Melanie Maecker-Tursun. Diplom Grafik-Designerin/freie Art-Directorin. In: de.linkedin.com. 2020, abgerufen am 13. März 2020.
- ↑ a b Melanie Maecker-Tursun: Profil. In: www.ponymithorn.com. 2020, abgerufen am 29. Februar 2020.
- ↑ Wikimedia Deutschland Newsletter 09/2020: WirLernenOnline – freie Bildung zum Mitmachen, 30. April 2020. Abgerufen am 5. Mai 2020.
- ↑ Art Directors Club (Hrsg.): High Noon. Art Directors Club 2005. Verlag Hermann Schmidt, Mainz 2005, ISBN 3-87439-679-7, S. 129 (600 S.).
- ↑ Art Directors Club (Hrsg.): ADC. 2007. Verlag Hermann Schmidt, Mainz 2007, ISBN 978-3-87439-724-7, S. 104 (640 S.).