Benutzer:NadirSH/Entwurf5

Strukturformel
Allgemeines
Name	NadirSH/Entwurf5
Andere Namen	2,3,5,6-Tetrahydroxy-1,4-benzochinon (IUPAC); 2,3,5,6-Tetrahydroxy-2,5-cyclohexadien-1,4-dion;
Summenformel	C6H4O6
Externe Identifikatoren/Datenbanken
EG-Nummer	206-275-5
ECHA-InfoCard	100.005.706
PubChem	5424
ChemSpider	5231
Eigenschaften
Molare Masse	172,09 g·mol−1
Aggregatzustand	fest
Sicherheitshinweise
GHS-Gefahrstoffkennzeichnung Achtung
H- und P-Sätze	H: 315‐319‐335
	P: 261‐264‐271‐280‐302+352‐305+351+338
	Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet.; Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa).

Tetrahydroxy-1,4-benzochinon ist eine chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Chinone und der Oxokohlenstoffe.

Geschichte

Bereits 1825 beschrieb Leopold Gmelin ein Nebenprodukt, das bei der Herstellung von Kalium durch Umsetzung von Kaliumcarbonat mit Kohlenstoff nach einer Methode von Carl Emanuel Brunner entsteht und das er als „Kohlenoxydkalium“ bezeichnete.^[2] 1862 konnte Joseph Udo Lerch bei der weiteren Untersuchung des „Kohlenoxydkaliums“ das Tetrahydroxy-1,4-benzochinon herstellen.^[3]

Darstellung und Synthese

^{[S 1]}

Eigenschaften

Verwendung

Einzelnachweise

↑ ^a ^b ^c Datenblatt Tetrahydroxy-1,4-quinone hydrate bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 3. April 2024 (PDF).
↑ Leopold Gmelin: Ueber einige merkwürdige, bei der Darstellung des Kaliums nach der Brunner'schen Methode, erhaltene Substanzen. In: Annalen der Physik. Band 80, Nr. 5, 1825, S. 31–62, doi:10.1002/andp.18250800504.
↑ Jos. Ud. Lerch: Ueber Kohlenoxydkalium und die aus demselben darstellbaren Säuren. In: Journal für Praktische Chemie. Band 87, Nr. 1, 1862, S. 359–382, doi:10.1002/prac.18620870143 (digitale-sammlungen.de).

Anmerkungen

↑ Externe Identifikatoren von bzw. Datenbank-Links zu : .

[[:Kategorie: ]]

[Sigma-1] Datenblatt Tetrahydroxy-1,4-quinone hydrate bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 3. April 2024 (PDF).

[GmelinL-2] Leopold Gmelin: Ueber einige merkwürdige, bei der Darstellung des Kaliums nach der Brunner'schen Methode, erhaltene Substanzen. In: Annalen der Physik. Band 80, Nr. 5, 1825, S. 31–62, doi:10.1002/andp.18250800504.

[LerchJU-3] Jos. Ud. Lerch: Ueber Kohlenoxydkalium und die aus demselben darstellbaren Säuren. In: Journal für Praktische Chemie. Band 87, Nr. 1, 1862, S. 359–382, doi:10.1002/prac.18620870143 (digitale-sammlungen.de).

[4] Externe Identifikatoren von bzw. Datenbank-Links zu : .

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