Bert Becker, Szczecin (Stettin), Polen, September 2022

Bert Becker (* 12. September 1960 in Witten) ist ein deutscher Historiker. Er war von 2002 bis zum Eintritt in den Ruhestand 2021 an der Universität Hongkong (HKU) lehrend und forschend tätig.

Leben und Wirken

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Bert Becker verbrachte seine Jugend in der westfälischen Kleinstadt Wetter (Ruhr), wo er 1980 am Städtischen Gymnasium sein Abitur ablegte. 1980/81 leistete er Grundwehrdienst im Luftwaffenausbildungsregiment (Verband) 1 der Bundeswehr in Hamburg. Von 1981 bis 1987 studierte er Geschichte und Germanistik (zeitweilig auch Niederlandistik) an der Ruhr-Universität Bochum und legte 1988 die Erste Staatsprüfung für die Sekundarstufe II und Sekundarstufe I in den Fächern Geschichte, Deutsch und Pädagogik mit dem Wahlschwerpunkt Politikwissenschaft ab. 1990 wurde er an der Fakultät für Geschichtswissenschaft der Ruhr-Universität zum Dr. phil. promoviert, 2004 an der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock in Neuerer Geschichte habilitiert.

1984/85 unterbrach Becker sein Studium für zwei Semester, um als deutscher Sprachassistent des [1]Pädagogischen Austauschdienstes in Bonn und der Flämische Gemeinschaft in Antwerpen am Königlichen Athenäum ([2]Koninklijk Atheneum) in Löwen (Leuven) in Belgien im Deutschunterricht zu assistieren. In dieser Zeit war er auch Praktikant an der Sprachabteilung beim Goethe-Institut in Brüssel. Nach der Rückkehr aus Belgien konzentrierte Becker sich auf die Geschichtswissenschaft und war von 1986 bis 1990 studentische Hilfskraft für die von dem Historiker Siegfried Bahne[1] vertretene Dozentur Neuere Geschichte und Geschichte des Sozialismus der Fakultät für Geschichtswissenschaft der Ruhr-Universität Bochum. Im Studium beschäftigte Becker sich vor allem mit Forschungen über die Deutsche Demokratische Republik (DDR), vor 1989 auch angeregt durch Fahrten nach West-Berlin, Reisen nach Ost-Berlin und in die DDR. An der Ruhr-Universität hörte er bei Bahne, Wilhelm Bleek (Politikwissenschaftler) und dem Soziologen Dieter Voigt. Seine Abschlussarbeit für die Staatsprüfung mit dem Titel „Die Außenpolitik der DDR und die „Hallstein-Doktrin“ bis zum Grundlagenvertrag (21.12.1972)“, die von Bahne betreut wurde, gab Anlass, sich mit den frühen Beziehungen zwischen der DDR und Großbritannien (Vereinigtes Königreich) im Rahmen einer Doktorarbeit zu befassen. Als Doktorand von Bahne und Promotionsstipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) von 1988 bis 1990 erlebte Becker die Öffnung der Berliner Mauer, die „Wende“-Zeit und die deutsche Wiedervereinigung. Für seine 1991 veröffentlichte Dissertation verwendete er auch persönliche Interviews mit ehemaligen Funktionären der DDR sowie Zeitzeugen in England.

Nach einer Zwischenphase als Studienreferendar für Geschichte und Deutsch am Gymnasium Steglitz in Berlin wurde Becker 1991 der Leiter der Abteilung Europäische Tagungen der Politischen Akademie der KAS in Schloss Eichholz bei Bonn. Ausschlaggebend für die Einstellung in der CDU-nahen Stiftung waren seine wissenschaftlichen Kenntnisse über die DDR und praktischen Erfahrungen in Ostdeutschland. Noch im selben Jahr wurde er mit seiner Abteilung in das neue Berliner Büro der KAS im Palais Schwerin am Molkenmarkt 3 in Berlin-Mitte (früher Ost-Berlin) versetzt, dessen Räume vom Kulturministerium der DDR benutzt worden waren. Beckers Büroraum besaß anfangs noch die Originalausstattung eines Abteilungsleiterzimmers der DDR-Behörde. Von 1991 bis 1993 leitete Becker jährlich rund 20 bis 25 mehrtägige Informationsreisen für west- und osteuropäische Politiker/innen und Journalist/innen in Berlin und den neuen Bundesländern. Nach einer Zwischenstation im Bildungswerk Berlin der KAS unter der Leitung von Lutz Stroppe war Becker von 1994 bis 1997 der Leiter des Bildungswerks Rostock der KAS mit Zuständigkeit für das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern. Von 1998 bis 2002 war er der Leiter des neugeschaffenen Bildungswerks Potsdam der KAS mit Zuständigkeit für das Bundesland Brandenburg.

1991 war Becker ein Mitbegründer und bis 1997 der erste Präsident der Berlin-Brandenburgische Auslandsgesellschaft e. V. (BBAG) in Potsdam. Zusammen mit seiner aus Japan stammenden ersten Ehefrau, die sein Interesse an Japan und Ostasien weckte, gründete und leitete er von 1991 bis 1999 die Deutsch-Japanische Gesellschaft Potsdam in der BBAG e. V. Von 1994 bis 1997 war er auch Vizepräsident der Deutsch-Japanischen Gesellschaft Rostock e. V. Am Ostasiatischen Seminar der Freie Universität Berlin hatte er von 1996 bis 1999 einen Lehrauftrag und gab den Pflichtkurs für japanische Geschichte im Hauptfach Japanologie. An der Universität Rostock kooperierte er mit dem Historiker Wolf D. Gruner und dem Politologen Jürgen Rüland und war von 1996 bis 1999 Lehrbeauftragter für japanisch-europäische Geschichte sowie ostasiatische und europäische Politik. Zusammen mit Rüland führte er 1996 an der Universität Rostock eine Konferenz über Japan und Deutschland in der aktuellen internationalen Politik durch. [2] An der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) nahm er 1999 einen Lehrauftrag zur deutschen Kriegswirtschaft im Ersten Weltkrieg wahr.

Nach Besuchen der britischen Kronkolonie Hongkong 1995 und 1996, bei denen auch persönliche Begegnungen und Gespräche mit Politikern, Verwaltungsbeamten, Journalisten und Wissenschaftlern über die am 1. Juli 1997 bevorstehende Übergabe der Stadt an die Volksrepublik China stattfanden,[3] veranstaltete Becker 1997 als Leiter der KAS in Mecklenburg-Vorpommern zusammen mit Jürgen Rüland und dem Hamburger Institut für Asienkunde (heute: German Institute for Global and Area Studies; GIGA) eine Konferenz in Rostock über Hongkong und China. An dieser einzigen größeren Konferenz in Deutschland 1997 zu diesem Thema nahmen auch ein hoher Justizvertreter aus Hongkong und Beamte des Auswärtigen Amts in Bonn als Redner teil.[4] Von 2002 bis 2007 war Becker als Fachlektor für Geschichte und Europa-Studien des Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD) an der Universität Hongkong (HKU) tätig. Am Department of History und im Programm European Studies gab er im dreijährigen, später im vierjährigen Bachelor-of-Arts-Studiengang ausschließlich englischsprachige Kurse in moderner europäischer und deutscher Geschichte (19./20. Jahrhundert) und zur europäischen Identität. Er betreute auch Studierende im zweijährigen Master-Studiengang des Department of History. Von 2002 bis 2007 war er Mitglied des European Studies Board und zuletzt dessen Vorsitzender (chairperson). Nach seiner Anstellung an der HKU und Ernennung zum Assistant Professor 2007 sowie Beförderung zum Associate Professor in Modern European History (Tenured) 2009 war er lehrend und forschend am Department of History tätig und betreute Master-Studenten und Doktoranden bei ihren Arbeiten zu ostasiatischen und europäischen Themen. Von 2007 bis 2010 und 2014/15 war er Undergraduate Coordinator und Chief Examiner am Department of History und von 2016 bis 2021 Mitglied des Library Committee der Faculty of Arts. 2021 trat Becker in den Ruhestand und wurde zum Honorary Associate Professor am Department of History ernannt.

2004 wurde Becker an der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock mit einer biographischen Studie über den preußischen Spitzenbeamten und Reichskanzler Georg Michaelis habilitiert. Die von Wolf D. Gruner betreute Habilitationsschrift wurde 2007 in erweiterter Form veröffentlicht und erhielt 2008 den Research Output Prize der Faculty of Arts der HKU. Von 2003 bis 2017 war Becker ehrenamtlicher Berater des unternehmenshistorischen Projekts der [3]Jebsen-Gruppe in Hongkong. 2011 nahm er ein Senior Fellowship am Alfried Krupp Wissenschaftskolleg Greifswald wahr, um eine biographische Studie über den Apenrader Reeder und Politiker Michael Jebsen sen. und seine in der ostasiatischen Küstenschiffahrt tätige Reederei abzuschließen. Das 2012 veröffentlichte globalhistorische Werk wurde 2014 mit dem Preis der Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte in Kiel „für eine besonders herausragende Leistung auf dem Gebiet der schleswig-holsteinischen Landesgeschichte“ ausgezeichnet.[5] Für das deutsche Generalkonsulat in Hongkong verfasste Becker 2003 einen historischen Rückblick auf die Kontakte Deutschlands zu Hongkong ab 1853 und seit der Wiederaufnahme konsularischer Beziehungen nach dem Zweiten Weltkrieg.[6] Anlässlich des 150-jährigen Jubiläums der ersten preußischen konsularischen Vertretung in Hongkong hielt Becker 2006 in der großen Aula der HKU (Lok Yee Hall) einen öffentlichen Vortrag, der anschließend veröffentlicht wurde.[7] Für die beiden Festschriften 2005 und 2015 der [4]Evangelischen Gemeinde Deutscher Sprache in Hong Kong erforschte er die missionarischen und kirchlichen Verbindungen zwischen Deutschland und Hongkong seit dem frühen 19. Jahrhundert.[8] Seine unternehmenshistorischen Forschungen setzte Becker mit Spezialstudien über deutsche Firmen in Hongkong vor dem Ersten Weltkrieg,[9]über chinesische Mittelsmänner (Kompradore)[10] und über deutsche und französische Firmen in Hongkong, China und Französisch-Indochina einschließlich des französischen Pachtgebiets Guangzhouwan (oder Kwang-chow-wan) in Südchina fort.[11]2021 erschien im britischen Wissenschaftsverlag Palgrave Macmillan in der Reihe Cambridge Imperial and Post-Colonial Studies seine englischsprachige Studie über Frankreich und Deutschland im Südchinesischen Meer, die transnationale Interaktionsprozesse von ca. 1840 bis 1930 am Beispiel von Handels- und Schiffahrtsunternehmen in Hongkong, Saigon (heute Ho-Chi-Minh-Stadt), Hải Phòng (Haiphong) und Guangzhouwan untersucht. Seit 2021 erforscht Becker die Geschichte von Speidel & Company, der bis 1914 bedeutendsten deutschen Handelsfirma in Französisch-Indochina (heute Vietnam, Laos und Kambodscha). Außerdem bereitet er ein Buch über die Geschichte der vielfältigen wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Beziehungen zwischen Deutschland und Hongkong vom 19. bis zum 21. Jahrhundert vor.

Als Leiter der KAS in Mecklenburg-Vorpommern begann Becker mit landesgeschichtlichen Forschungen zur Geschichte Pommerns seit 1815. Zusammen mit der Historikerin Kyra T. Inachin vom Historischen Institut der Universität Greifswald veranstaltete er 1997 eine Konferenz in Greifswald und [5]Kulice (Külz) in Polen zu den Zäsuren in der Geschichte Pommerns im 20. Jahrhundert.[12]Von 1997 bis 2002 war und seit 2015 ist er Mitglied der Gesellschaft für pommersche Geschichte, Altertumskunde und Kunst e. V. in Greifswald. Seit 2016 ist er Mitglied der Arbeitsgemeinschaft zur Geschichte Preußens e. V. (AGP) in Berlin. 2020 erschien sein Beitrag über die beiden pommerschen Oberpräsidenten Georg Michaelis und Julius Lippmann in einem von dem Greifswalder Historiker Thomas Stamm-Kuhlmann betreuten Sammelband.[13]Für den Katalog zur neuen landesgeschichtlichen Dauerausstellung des Pommersches Landesmuseum in Greifswald verfasste Becker zwei überblicksartige Beiträge zu Pommern im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik.[14]2021 wurde Becker zum ordentlichen Mitglied der Historische Kommission für Pommern gewählt. Seit 2022 ist er der Bearbeiter für die preußische Provinz Pommern in der Weimarer Republik im Projekt "Landesväter. Die Weimarer Republik in den Regionen" der [6]Gesellschaft zur Erforschung der Demokratie-Geschichte e. V. in Weimar.

Bert Becker lebt seit 2021 abwechselnd in Berlin und auf der Insel Usedom. Seine Forschungsschwerpunkte sind transnationale Unternehmensgeschichte in Ostasien und Südostasien im 19./20. Jahrhundert, die Geschichte der Beziehungen zwischen Deutschland und Hongkong (19. bis 21. Jahrhundert) und die Landesgeschichte Pommerns im 20. Jahrhundert mit den Schwerpunkten Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Unternehmensgeschichte.

Schriften (in Auswahl)

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  • France and Germany in the South China Sea, c. 1840-1930: Maritime Competition and Imperial Power. Cambridge Imperial and Post-Colonial Studies. Cham 2021. ISBN 978-3-030-52603-0
  • Michael Jebsen. Reeder und Politiker 1835-1899. Eine Biographie. Kiel 2012. ISBN 978-3-86935-174-2
  • Georg Michaelis. Preußischer Beamter, Reichskanzler, Christlicher Reformer 1857-1936. Eine Biographie. Paderborn 2007. ISBN 3506763814
  • Die DDR und Großbritannien 1945/49 bis 1973. Politische, wirtschaftliche und kulturelle Kontakte im Zeichen der Nichtanerkennungspolitik. Bochum 1991. ISBN 3-88339-890-X

Quellenedition (Herausgeber)

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  • Georg Michaelis. Ein preußischer Jurist im Japan der Meiji-Zeit. Briefe, Tagebuchnotizen, Dokumente 1885-1889. München 2001. ISBN 9783891296509

Sammelbände (Herausgeber)

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  • mit Jürgen Luh und Vinzenz Czech (Hrsg.): Preußen, Deutschland und Europa 1701-2001. Groningen 2003. ISBN 9789073432086
  • mit Horst Lademacher (Hrsg.): Geist und Gestalt im historischen Wandel. Facetten deutscher und europäischer Geschichte 1789-1989. Festschrift für Siegfried Bahne. Münster 2000. ISBN 9783893258499
  • mit Jürgen Rüland und Nikolaus Werz (Hrsg.): Mythos Mittelschichten. Zur Wiederkehr eines Paradigmas der Demokratieforschung. Bonn 1999. ISBN 9783416028882
  • mit Kyra T. Inachin (Hrsg.): Pommern zwischen Zäsur und Kontinuität, 1918, 1933, 1945, 1989. Schwerin 1999. ISBN 9783931185503
  • mit Werner Draguhn, Jürgen Rühland und Nikolaus Werz (Hrsg.): Hongkong und China auf dem Weg in das Pazifische Jahrhundert. Hamburg 1998. ISBN 9783889101969
  • mit Jürgen Rühland (Hrsg.): Japan und Deutschland in der internationalen Politik. Neue Herausforderungen nach dem Ende des Kalten Krieges. Hamburg 1997. ISBN 9783889101891

Spezialstudie im Auftrag der Ausländerbeauftragten des Senats von Berlin

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  • Japan an der Spree. Deutsch-Japanische Beziehungen im Spiegel Berlins und Brandenburgs. Berlin 1996.
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(17) Bert Becker | LinkedIn

https://hku-hk.academia.edu/BertBecker

https://hiko-pommern.de/mitglieder/

Einzelnachweise

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  1. Siehe Bert Becker: Der Historiker Siegfried Bahne – Leben und Werk, in Bert Becker und Horst Lademacher (Hrsg.): Geist und Gestalt im historischen Wandel. Facetten deutscher und europäischer Geschichte 1789-1989. Festschrift für Siegfried Bahne. Münster 2000, S. 1-10.
  2. Die meisten Vorträge wurden veröffentlicht in Bert Becker und Jürgen Rüland (Hrsg.): Japan und Deutschland in der internationalen Politik. Neue Herausforderungen nach dem Ende des Kalten Krieges. Hamburg 1997.
  3. Aus Beckers Gesprächen in Hongkong gingen folgende Publikationen hervor: Auf dem Weg nach China: Hongkong, in Die politische Meinung, Nr. 318, Mai 1996, S. 25-30. Hongkong und die Demokratie in Asien, in Asien. Deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur, Nr. 64, Juli 1997, S. 7-26. Hongkongs gespaltete Mittelschicht vor und nach 1997, in Bert Becker, Jürgen Rüland und Nikolaus Werz (Hrsg.): Mythos Mittelschichten. Zur Wiederkehr eines Paradigmas der Demokratieforschung. Bonn 1999, S. 186-203.
  4. Siehe „Hongkong und China auf dem Weg in das Pazifische Jahrhundert“, Rostock, 24.-25. April 1997, in Asien. Deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur, Nr. 64, Juli 1997, S. 98-102. Die meisten Vorträge wurden veröffentlicht in Bert Becker, Werner Draguhn, Jürgen Rüland und Nikolaus Werz (Hrsg.): Hongkong und China auf dem Weg in das Pazifische Jahrhundert. Hamburg 1998.
  5. Laudatio des Vorsitzenden der Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte anläßlich der Vergabe des Preises für Schleswig-Holsteinische Geschichte 2014 an Prof. Dr. Bert Becker, in: Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte (Hrsg.): Mitteilungen 87, Oktober 2014, S. 23-27.
  6. Bert Becker, Looking Back to 1953 and 1853: The German Consulate General in Hong Kong, in: Consulate General of the Federal Republic of Germany, Goethe-Institut Hong Kong and German Chamber of Commerce (Hrsg.): 20-40-50: Germany in Hong Kong 2003. Hong Kong 2003, S. 3-40.
  7. Bert Becker, The Merchant Consuls of German States in China, Hong Kong, and Macao, 1787-1869, in: Jörg Ulbert und Lukian Prijac (Hrsg.): Consulship in the 19th Century. Hamburg 2010, S. 329-351.
  8. Christoph Hildebrandt-Ayasse (Hrsg.): 40 Jahre Evangelische Gemeinde Deutscher Sprache in Hong Kong. Hong Kong 2005; Bert Becker und Hanns Hoerschelmann (Hrsg.): Gemeinsam unterwegs: 50 Jahre Evangelische Gemeinde Deutscher Sprache in Hong Kong. Hong Kong 2015.
  9. Bert Becker, Das deutsche Hongkong – Imperialismus und partizipierender Kolonialismus vor 1914, in Markus A. Denzel (Hrsg.): Deutsche Eliten in Übersee (16. bis frühes 20. Jahrhundert). St. Katharinen 2006, S. 361-376. German Business in Hong Kong before 1914, in Journal of the Royal Asiatic Society, Hong Kong Branch, Nr. 44, 2004, S. 91-113. Coastal Shipping in East Asia in the Nineteenth Century, in Journal of the Royal Asiatic Society, Hong Kong Branch, Nr. 50, 2010, S. 245-302.
  10. Bert Becker, Western Firms and Chinese Compradors: The Case of the Jebsen and Chau Families, in: Elizabeth Sinn und Christopher Munn (Hrsg.): Meeting Place: Encounters Across Cultures in Hong Kong, 1841-1984. Hong Kong 2017, S. 106-130.
  11. Bert Becker, French Kwang-chow-wan and British Hong Kong: Politics and Shipping, 1890s-1920s, in: James Fichter (Hrsg.): British and French Colonialism in Africa, Asia, and the Middle East: Connected Empires across the Eighteenth to the Twentieth Centuries. Cham 2019, S. 181-221.
  12. Fast alle Vorträge erschienen in Bert Becker und Kyra T. Inachin (Hrsg.): Pommern zwischen Zäsur und Kontinuität, 1918, 1933, 1945, 1989. Schwerin 1999.
  13. Bert Becker, Die pommerschen Oberpräsidenten der Revolutionsperiode, in: Thomas Stamm-Kuhlmann (Hrsg.): November 1918. Revolution an der Ostsee und im Reich. Wien 2020, S. 209-252.
  14. Gunter Dehnert und Joachim Krüger im Auftrag des Pommerschen Landesmuseums (Hrsg.): Pommern. Land am Meer. Greifswald 2022, S. 170-175 und S. 182-187.

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