Ribax
Ribax
zu 10 Jahren ehrenamtlicher Arbeit
im Dienst der Verbesserung unserer Enzyklopädie
und verleihe den
Wikiläums-Verdienstorden in Silber
gez. Wolfgang Rieger (Diskussion) 19:08, 12. Nov. 2018 (CET)
Liebe Wikipedianer und liebe Benutzer der Enzyklopädie,
ich begrüße Euch und freue mich mit Euch, dass es Wikipedia gibt. Mein Statement: Wikipedia ist nach Einführung der allgemeinen Schulpflicht die großartigste demokratische Chance, Bildung zu erweitern, universal und universell. Das ist einfach grandios und ich bin sehr dankbar dafür.
Mein Wunsch ist, Wissen aus Bereichen und über Zusammenhänge, in denen ich profunde Kenntnisse habe, weiter zu transportieren. – Eine Kleinigkeit, wie ein Sandkorn am Strand. Ein kleiner Impuls in der großen Woge Wikipedia!
Herzlichst,
Ribax
Liebe Wikipedianer,
nachdem ich jetzt schon lange und sehr engagiert bei Wikipedia mitmache, habe ich mich zu WIKIMEDIA COMMONS vorgewagt. Ich möchte gerne mit meinen Fotos zur Freude der Betrachter beitragen und hoffe, es wird mir gelingen. Herzlichst Ribax (talk) 17:30, 1 May 2014 (UTC)
University Heidelberg, Student food court, Cultural heritage monument
BearbeitenDer Neckar und Heidelberg im Abendlicht
BearbeitenDer Neckar in Heidelberg
BearbeitenBürgerhäuser über dem Flussufer am Neckar in Heidelberg
BearbeitenHeidelberg Neuenheim
BearbeitenDer Neckar in Heidelberg mit Altstadt, Bergheimer und Neuenheimer Ufer
BearbeitenDie Altstadt von Heidelberg, Oldtimer Parcours und Treffen
BearbeitenUniversität Heidelberg, Campus Bergheim
BearbeitenHeidelberg, Stadtteil Bergheim – Weststadt
BearbeitenCourtyard, University Heidelberg – Neue Universität Innenhof Campus Altstadt
BearbeitenUniversity Heidelberg, Campus Altstadt, Das Carolinum
BearbeitenUniversity Heidelberg, Campus Altstadt, Jesuiten
BearbeitenHeidelberg "Commemorative Plaques" – Gedenktafeln an bedeutende Persönlichkeiten und Ereignisse
BearbeitenHeidelberg Hinweistafeln der Ruperto Carola
BearbeitenStuttgart und geborene Stuttgarter
BearbeitenStuttgart Hauptbahnhof
BearbeitenHistorische Dokumente und Fotos
BearbeitenBergbahnstationen , Königstuhl, Molkenkur, Schloss, Blick auf Heidelberger Altstadt auch von Ziegelhausen
BearbeitenCampus Altstadt, Universitätsbibliothek Heidelberg
BearbeitenHeidelberger Schloss, Das Deutsche Apothekenmuseum
BearbeitenHeidelberger Altstadt Das Kurpfälzische Museum, Palais Morass
BearbeitenHeidelberger Altstadt Nasenschilder
BearbeitenWilhelm–Hack–Museum Ludwigshafen
BearbeitenAlte Universität Heidelberg Campus Altstadt Der Universitätsplatz und Umgebung
BearbeitenNeue Universität Heidelberg Campus Altstadt Der Universitätsplatz und Umgebung
BearbeitenHeidelberger Altstadt,Die Hauptstrasse und ihre Querstrassen
BearbeitenHeidelberg ehemalige Wohnhäuser bekannter Bürger
BearbeitenDer Heidelberger Bergfriedhof
BearbeitenHeidelberg Weststadt
BearbeitenHeidelberg Stolpersteine
BearbeitenHeidelberg Neuer Jüdischer Friedhof
BearbeitenBulgarien Baltschik, Varna
Bearbeiten
Artikel, die ich verfasst habe
Bearbeiten- Eugen Moufang – war ein deutscher Jurist, niedergelassener Rechtsanwalt und Träger des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse.
- Franz Moufang – war ein deutscher Jurist, Stadtoberrechtsrat, Leiter des Kulturreferats Heidelberg, Leiter des Friedensgerichts, Kunstsammler und Träger des Ordens vom Zähringer Löwen.
- Nicola Moufang – war ein deutscher Jurist, bedeutender Kunsthistoriker und Kunstsammler.
- Wilhelm Moufang – war ein deutscher Jurist, Astrologe, Schriftsteller und Kunstsammler
Artikel, an denen ich wesentlich mitgearbeitet habe
BearbeitenAl – Bü
Bearbeiten- Matthäus Alber – war ein Reformator, er wurde zum ersten lutherischen Abt des Klosters Blaubeuren gewählt.
- Allegorie – Allegorie und Symbol, Bildliche Allegorie, Allegorie in der Literatur, Allegorie in der Rhetorik.
- Jakob Andreae – war ein lutherischer Theologe des 16. Jahrhunderts, Kanzler und Reformator.
- Gerhard Anschütz – war ein deutscher Jurist und bedeutender Staatsrechtslehrer.
- Jan Assmann ist ein deutscher Ägyptologe, Religionswissenschaftler, Kulturwissenschaftler und Emeritus der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.
- Alte Aula – das Bauwerk diente als Hauptgebäude der Eberhard Karls Universität Tübingen, bis zur Fertigstellung der Neuen Aula im Jahre 1845.
- Burckhard Bardili – war ein Jurist und Professor der Rechte an der Universität Tübingen.
- Carl Bardili – war ein deutscher Mediziner, Professor an der Universität Tübingen und Leibarzt von Herzog Eberhard III..
- Karl Berger (Musiker) – ist ein deutscher Jazz-Vibraphonist Pianist und emeritierter Hochschullehrer.
- Karl Bonhoeffer – war ein Geheimer Medizinalrat, Ordinarius für Psychiatrie und Neurologie an der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin und Direktor der Klinik für psychische und Nervenkrankheiten, der Charité in Berlin.
- Johannes Brenz – war ein Württembergischer Reformator und protestantischer Theologe. Herzog Christoph von Württemberg machte Johannes Brenz zu seinem wichtigsten theologischen Ratgeber. Brenz benutzte zeitweise auch die Pseudonyme Huldreich Engster, Ulricus Enc(h)aust(i)us, beides auf griechisch έγκαυστος und Johannes Wit(t)ling(ius) während seinem Versteck auf der Burg Hohenwittlingen.
- Hermann Buddensieg – war ein deutscher Schriftsteller, Herausgeber und Übersetzer.
- Andreas Burckhardt (Kanzler) – war ein Württembergischer Jurist und Kanzler des Herzogtums Württemberg.
- Georg Burckhardt (Philosoph) – war ein Württembergischer Ordinarius für Logik und Rhetorik an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.
- Burse (Tübingen) – wurde 1478 bis 1482 als Studentenwohnhaus erbaut. Der Baubeginn war ein Jahr nach Gründung der Eberhard-Karls-Universität.
- Oskar von Bülow – zählt zu den bedeutenden Vertretern des Richterrechts und des Zivilprozessrechts, Träger des Ordens der Württembergischen Krone und Geheimrat.
Co – Go
Bearbeiten- Arthur Conradi – war ein Württemberger Kaufmann und Stuttgarter Großbürger.
- Johann Georg Conradi – war ein deutscher Komponist, Organist und Kapellmeister.
- Leopold Conradi – war ein Württemberger Kaufmann und Stuttgarter Großbürger.
- Vincenz Czerny – war ein bedeutender Onkologe, Chirurg und Hochschullehrer.
- Deutsches Apothekenmuseum – befindet sich im Heidelberger Schloss.
- Eberhard-Ludwigs-Gymnasium Stuttgart – Erste Belege stammen aus dem 14. Jahrhundert.
- Christian Gottfried Elben – war Gründer des Schwäbischen Merkurs.
- Emil Elben – war ein promovierter Germanist und Hauptschriftleiter der Stuttgarter Tageszeitung Schwäbischer Merkur.
- Christoph Friedrich Dörr – war ein württembergischer Maler und Universitätszeichenlehrer in Tübingen.
- Konrad Feuerlein – ist ein bedeutender lutherischer Theologe und Kirchenliedkomponist.
- Reinhard Ferdinand Heinrich Fischer – ist ein bedeutender Architekt des süddeutschen Klassizismus er war Hofbaumeister des Herzogs Carl Eugen von Württemberg.
- Hans-Georg Gadamer – wurde international bekannt mit seiner Monographie Wahrheit und Methode, ein grundlegendes Werk zur philosophischen Hermeneutik, Erstausgabe im Jahre 1960
- Geburtsurkunde – ist die amtliche Registrierung eines neuen Erdenbürgers.
- GEDOK – gilt als das älteste und europaweit größte Netzwerk für Künstlerinnen aller Kunstgattungen.
- Geschichte Heidelbergs – behandelt die Historie seit den ersten Siedlungen
- Victor Mordechai Goldschmidt – war ein bedeutender Mineraloge, Kristallograph, Naturphilosoph, Mineraliensammler und Mäzen.
- Ferenc József Gyulay – war ein ungarischer Feldzeugmeister und Oberbefehlshaber der österreichischen Truppen im Sardinischen Krieg.
Ha – He
Bearbeiten- Ferdinand Christoph Harpprecht – war ein Württembergischer Rechtswissenschaftler, promoviert zum Doctor iuris utriusque.
- Johannes Christoph Harpprecht – war ein württembergischer Rechtswissenschaftler und Professor für Jurisprudenz an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Er wurde zum Stammvater mehrerer Württembergischer Juristengenerationen.
- Carl Friedrich Haug (Unternehmer) – gründete die Papierfabrik Louisenthal.
- Ferdinand Haug – war ein deutscher Altertumsforscher, Gymnasiallehrer, Gymnasialdirektor, Geheimer Hofrat und Dr. h.c.
- Johann Friedrich Haug (Instrumentenbauer) − war ein württembergischer Professor für Mathematik an der Hohen Karlsschule und bekannt für seine hervorragenden Pantaleons Fortepianos und Flügel.
- Johann Friedrich Gottlob Haug – war Königlich Württembergischer Professor für Mathematik und Mechanik am Polytechnikum Stuttgart. Er wurde 1792 durch die Konstruktion, den Bau und die Herstellung seiner Erd– und Himmelsgloben bekannt.
- Carl Friedrich Haug – Historiker, hatte 39, fast 40 Jahre den Lehrstuhl für Universalgeschichte an der Eberhard Karls Universität Tübingen inne.
- Haus zum Riesen (Heidelberg) – ist ein bedeutendes Barock Palais und war die Arbeitsstätte vieler bedeutender Wissenschaftler.
- Heidelberger Bergfriedhof – im Jahr 1844 eröffnet, liegt im Südwesten Heidelbergs auf einem ehemaligen Weinberggelände angrenzend an die Weststadt, den Gaisberg und den Stadtteil Südstadt.
He – Le
Bearbeiten- Heidelberger Kunstverein – ist ein im Jahr 1869 in Heidelberg gegründeter Kunstverein, der sich der Förderung zeitgenössischer Kunst widmet.
- Heidelberger Literaturtage – sind wie Lesen.Hören und Europa Morgen Land ein Bestandteil des kulturellen Lebens in der europäischen Metropolregion Rhein-Neckar.
- Elsbeth Janda – war eine deutsche Conférencière, Kabarettistin, Schauspielerin, Autorin und Herausgeberin. Populär wurde sie durch die Förderung der Kurpfälzer Mundart.
- Charlotte Joeres – war eine Schauspielerin, Hörspiel- und Synchronsprecherin.
- Gert Kalow – war ein Deutscher Schriftsteller und Publizist.
- Friedrich Wilhelm Kleukens – war ein deutscher Buch- und Schriftgestalter, Maler und Grafiker, Buchkünstler, Architekt, Typograf und Produktgestalter. Er zählt zu den herausragenden Gestalter-Persönlichkeiten der Buchkunst-Ära.
- Kurpfälzisches Museum der Stadt Heidelberg – befindet sich auf der Heidelberger Hauptstraße im Palais Morass.
- Adam Franz Lennig – war ein römisch-katholischer Theologe, Domdekan und Generalvikar von Mainz.
- Friedrich Lennig – war ein Dialektdichter der Mainzer und rheinhessischen Mundart. Er beherrschte die klassischen Sprachen und zudem Französisch, Italienisch und Englisch. Lennig übersetzte Das Lied des letzten Minnesaengers von Sir Walter Scott aus dem Englischen ins Deutsche.
- Nathan Peter Levinson – war ein Rabbiner, Träger des Bundesverdienstkreuzes, er war für fast 20 Jahre Vorsitzender des Deutschen Koordinierungsrates der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, gemeinsam mit dem Katholiken Willehad Paul Eckert und dem Protestanten Martin Stöhr.
Li – Mo
Bearbeiten- Liste der Stolpersteine in Heidelberg – führt die vom Künstler Gunter Demnig verlegten Stolpersteine in der Stadt Heidelberg auf.
- Liste von Begräbnisstätten bekannter Persönlichkeiten – ist eine Liste von Beisetzungsorten und Begräbnisstätten weltweit.
- Louisenthal – ist ein Ortsteil der Gemeinde Gmund am Tegernsee im Landkreis Miesbach. Hier liegt die erste Produktionsstätte von Giesecke & Devrient für ihre Herstellung von Sicherheitspapieren für Banknoten.
- Johannes Mährlen – war ein deutscher Ökonom und Historiker.
- Wilhelm Maybach – war ein Konstrukteur von Verbrennungsmotoren, Mitbegründer der 1909 in Bissingen/Enz, Königreich Württemberg, gegründeten Maybach-Motorenbau GmbH und Namensgeber der Automobilmarke Maybach.
- Yehudi Menuhin – war ein Violinist, Bratschist und Dirigent. Er gehörte zu den größten Geigenvirtuosen des 20. Jahrhunderts.
- Christoph Moufang – war ein römisch-katholischer Theologe, Politiker, Diözesanadministrator des Bistums Mainz und Regens des Priesterseminar Mainz.
- Ruth Moufang – war die dritte Frau, die in Deutschland im Fach Mathematik habilitiert wurde und die erste deutsche Mathematikerin, die ein Ordinariat im Fach Mathematik erhielt. Sie lehrte an der Johann Wolfgang Goethe-Universität zu Frankfurt am Main bis zu ihrer Emeritierung.
Na – Rü
Bearbeiten- Leo Navratil – war ein Österreichischer Psychiater, der sich um die Erforschung, Förderung und Würdigung der so genannten „zustandsgebundenen Kunst“, in den künstlerischen Ausdrucksformen der Patienten psychiatrischer Heilanstalten verdient gemacht hat, deren Werke auch häufig unter dem Begriff Art Brut subsumiert werden.
- Neue Universität (Heidelberg) – ist ein denkmalgeschützter Gebäudekomplex am Universitätsplatz Heidelberg, der Grabengasse und der Seminarstraße gelegen.
- Thomas Palzer – ist ein deutscher Autor, Journalist, Essayist, Schriftsteller, Filmemacher und Hörfunk Sprecher auch seiner eigenen Texte.
- Hans Prinzhorn – war ein Deutscher Psychiater und Kunsthistoriker. Nach ihm ist die Sammlung Prinzhorn benannt, eine Sammlung von Malereien so genannter Geisteskranker.
- Balthasar Raid – auch Reith war ein evangelischer Theologe und Reformator.
- Arnold Retzer – ist ein Mediziner, Lehrtherapeut und Autor. Er zählt zur so genannten Heidelberger Schule, begründet von Helm Stierlin.
- Karl von Riecke – war Mitglied der Württembergischen Landstände und Staatsminister der Finanzen.
- Albrecht Roser – war ein deutscher Puppenspieler, Träger des Bundesverdienstkreuzes und der Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg.
- Karl von Roser – war Staatsrat und kurzzeitig Leiter des Außenministeriums im Königreich Württemberg.
- Wilhelm Roser – war ein bedeutender Chirurg und Ophthalmologe, Verfasser des Werkes Handbuch der anatomischen Chirurgie.
- Gustav Friedrich Eugen Rümelin – war ein Rechtswissenschaftler, er war ein Kritiker der reinen Begriffsjurisprudenz und gilt als Vorläufer der Freirechtsbewegung.
- Max von Rümelin – war ein deutscher Rechtswissenschaftler und von 1908 bis 1931 Kanzler der Universität Tübingen.
Sa – Wo
Bearbeiten- SAE Institute – ursprünglich School of Audio Engineering, ist ein privates Ausbildungsinstitut das Aus- und Weiterbildungen im Bereich der Audiovisuellen Medien bietet.
- Wilhelm Salomon-Calvi – war ein Geologe, Hochschullehrer für Stratigraphie und Paläontologie. Er ist der Entdecker der Heidelberger Radium Sole Thermalquelle, der an „Radiumsalzen reichsten Quelle der Welt“.
- Helm Stierlin – ist ein deutscher Psychiater, Psychoanalytiker und Systemischer Familientherapeut.
- Johann Friedrich Heinrich Schlosser – erwarb im Zuge der Säkularisation im Jahr 1825 das Kloster Stift Neuburg. Es blieb für 100 Jahre im Familienbesitz. Seine rund 35.000 Bände umfassende Bibliothek vermachte er dem Mainzer Priesterseminar.
- August Schoetensack – war ein deutscher Rechtswissenschaftler.
- Otto Schoetensack – war ein Anthropologe und Vorgeschichtler, der 1908 den Unterkiefer von Mauer wissenschaftlich beschrieb und als Homo heidelbergensis benannte.
- Jacob Gould Schurman – war ein US-amerikanischer Hochschullehrer und Diplomat, der durch Spendensammlung, die Finanzierung der Neuen Universität Heidelberg ermöglichte.
- Tübinger Professorengalerie – ist eine Kunstsammlung mit 330 Porträts ehemaliger Professoren, Kanzler, Rektoren und weiterer mit der Eberhard Karls Universität Tübingen verbundener Personen.
- Ludwig Uhland – war ein deutscher Dichter, Literaturwissenschaftler, Jurist und Politiker.
- Nikolaus Varnbüler – war ein Württembergischer Rechtswissenschaftler und Diplomat.
- Viktor von Weizsäcker – war ein deutscher Mediziner. Er gilt als ein Begründer der psychosomatischen Medizin und der Medizinischen Anthropologie.
- Wilhelm II. (Württemberg) – war der letzte Württembergische König
- Max Wolf – ist ein bedeutender Astronom und bekannt als Entdecker vieler Asteroiden. Er gilt als Pionier der galaktischen Astrofotografie.
- Gottlieb Heinrich Zeller - war ein bedeutender Pharmazeut und Wohltäter des Königreiches Württemberg
Artikel, an denen ich mitgearbeitet habe
BearbeitenAb – Ba
Bearbeiten- Ludwig Abeille – Johann Christian Ludwig Abeille war ein deutscher Pianist, Organist, Konzertmeister, Cembalist, Dirigent, Komponist und Musikpädagoge.
- Abtei Neuburg – ist ein Benediktinerkloster und gehört der Beuroner Kongregation an.
- Ädikula – Ädikula, Mehrzahl Ädikulen; lateinisch Singular aedicula, Plural aediculae, ist ein kleines antikes Bauwerk, aedicula ist ein Diminutiv von aedes: der Tempel, in der Verkleinerung aedicula: das „Tempelchen“.
- Alter Zwölf-Apostel-Kirchhof – in Berlin-Schöneberg gehört zu den kunst- und kulturgeschichtlich bedeutendsten Begräbnisplätzen Berlins.
- Alte Universität (Heidelberg)
- Alois Alzheimer – war ein deutscher Psychiater und Neuropathologe. Er beschrieb als erster eine Erkrankung an Demenz, die heute Alzheimer-Krankheit genannt wird.
- Jakob Andreae – war ein Lutherischer Theologe des 16. Jahrhunderts, Kanzler und Reformator.
- Friedrich Arnold (Mediziner) – war ein deutscher Anatom und Physiologe.
- Julius Arnold (Mediziner) – war ein deutscher Pathologe.
- Ilse Arndt – war eine jüdische Zeitzeugin der Judenverfolgung aus der Zeit des Nationalsozialismus.
- Jan Assmann – ist ein Ägyptologe, Religionswissenschaftler und Kulturwissenschaftler.
- 1. Badisches Leib-Dragoner-Regiment Nr. 20 – war ein Kavallerieverband der Großherzoglich - Badischen Armee.
Ba - Be
Bearbeiten- Bahnstadt – ist ein im Bau befindlicher neuer Stadtteil von Heidelberg auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs.
- Baltschik – ist eine kleine Hafenstadt am Schwarzen Meer in Nordosten Bulgariens in der Oblast Dobritsch.
- Marie Baum – war eine Sozialpolitikerin der Weimarer Republik und gilt heute als Wegbereiterin der sozialen Arbeit.
- Baumeister – Baumeister, Dombaumeister und Hofbaumeister
- Willi Baumeister – war ein deutscher Maler, Bühnenbildner, Akademieprofessor und Typograf.
- Gottfried Benn – war ein war ein deutscher Arzt, Dichter und Essayist.
- Richard Benz – war ein Germanist, Kulturhistoriker und Schriftsteller.
- Edward Bernays – gilt neben Ivy Lee und anderen als Vater der Public Relations und bedeutender Spin-Doctor.
- Christian Friedrich Baz – war ein Rechtswissenschaftler, württembergischer Landtagsabgeordneter und von 1796 bis 1805 Bürgermeister von Ludwigsburg.
- Alexander von Bernus – war ein deutscher Schriftsteller und Alchemist.
- Jacob Beurlin – war ein württembergischer protestantischer Theologe und Reformator.
Bl – Br
Bearbeiten- Georg Bernhard Bilfinger – war ein württembergischer Philosoph, Baumeister, Mathematiker und Theologe.
- Johann Caspar Bluntschli – war ein Schweizer Rechtswissenschaftler und Politiker.
- Johann Gottlieb Friedrich von Bohnenberger – war ein deutscher Astronom, Mathematiker und Physiker, Träger des Ordens der Württembergischen Krone, verbunden mit dem persönlichen, nicht vererbbaren Adel.
- Bolus Armenicus – Der Name Bolus armenicus, häufig als terra armena oder terra armenia bezeichnet, wurde im Laufe des Mittelalters zum Synonym für medizinisch angewandte Tonheilerde.
- Heinrich Bornkamm – war ein evangelischer Theologe mit Schwerpunkt iLutherforschung.
- Carl Bosch − war ein Chemiker, Techniker, Industrieller und Vorstandsvorsitzender des Chemiekonzerns I.G. Farben.
- Johann Immanuel Bossert – war ein württembergischer Handelsmann und Bürgermeister von Tübingen.
- Georg Friedrich Brandseph – Lithograph und ab 1854 Fotograf, unterhielt ein bedeutendes Fotoatelier in Stuttgart.
- Otto von Brentano di Tremezzo – war ein deutscher Politiker und Mitglied der Deutschen Zentrumspartei.
- Hans Breuer (Jugendbewegung) – war ein Arzt und prägende Persönlichkeit der Wandervogelbewegung, gab 1909 das Liederbuch Der Zupfgeigenhansl heraus.
Artikel, an denen ich mitgearbeitet habe II
BearbeitenBr – Da
Bearbeiten- Winfried Brugger – war ein deutscher Rechtswissenschaftler.
- Julius Wilhelm Brühl - war ein Chemiker und Schöpfer der organischen Spektrochemie.
- Johannes Bugenhagen – war ein bedeutender deutscher Reformator und Weggefährte Martin Luthers.
- Heinrich Buhl - war ein deutscher Rechtswissenschaftler
- Robert Wilhelm Bunsen – war ein deutscher Chemiker. Er entwickelte zusammen mit Gustav Robert Kirchhoff die Spektralanalyse.
- Michael Buselmeier – ist ein Schriftsteller und Lyriker.
- Alexander Calder – war ein US-amerikanischer Bildhauer der Moderne und bedeutender Schöpfer kinetischer Kunstwerke.
- Moritz Cantor – war der erste Professor für Geschichte der Mathematik in Deutschland.
- Jean-Martin Charcot – war ein französischer Pathologe und Neurologe. Er zählt zu den bedeutendsten Ärzten in der Geschichte des Hôpital de la Salpêtrière.
- Charlotte zu Schaumburg-Lippe – war die letzte Königin des Königreichs Württemberg.
- Leonard Cohen – war ein kanadischer Singer-Songwriter, Schriftsteller und Maler.
- Lucas Cranach der Ältere – war einer der bedeutendsten deutschen Maler und Grafiker der Renaissance.
- Johann Heinrich Dannecker – war ein Württembergischer Bildhauer.
De – Du
Bearbeiten- Der Tod in Venedig – ist eine Novelle von Thomas Mann, er nannte sie „die Tragödie einer Entwürdigung“.
- Deutsches Apotheken-Museum –
- Martin Dibelius – war ein evangelischer Theologe und Professor für Neues Testament an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.
- Albrecht Dieterich – war ein Klassischer Philologe und Religionswissenschaftler.
- Doctor iuris utriusque – verweist auf das mittelalterliche Verständnis zweier getrennter Rechtsmaterien, des weltlichen Rechts und des kanonischen Kirchenrechts.
- Dole ist eine französische Stadt mit im Département Jura, Region Bourgogne-Franche-Comté.
- Hilde Domin – war eine deutsche Schriftstellerin. Sie war vor allem als Lyrikerin bekannt.
- Christoph Friedrich Dörr – war ein Maler und Universitätszeichenlehrer in Tübingen, und ein Vetter des Landschaftsmalers Carl (Friedrich) Dörr.
- Jakob Friedrich Dörr – war ein Porträtmaler in Tübingen
- Carl Dörr (Maler) – war ein Zeichner, Grafiker, Maler und Musiker der Romantik.
- Friedrich von Duhn – war ein Klassischer Archäologe.
Du – Fa
Bearbeiten- Alexander von Dusch (Politiker, 1789) – war ein badischer Jurist und Diplomat.
- Friedrich Ebert (Architekt) – war ein deutscher Architekt und Bauunternehmer.
- Friedrich Ebert – war Reichspräsident der Weimarer Republik.
- Theodor Eimer – wurde 1875 Professor für Zoologie und vergleichende Anatomie an der Universität Tübingen.
- August Eisenlohr (Ägyptologe) – war ein deutscher Ägyptologe.
- Theodor Eisenlohr – war ein deutscher Pädagoge und Politiker.
- Elisabeth von Österreich-Ungarn – war durch Heirat Kaiserin von Österreich und Apostolische Königin von Ungarn.
- Friedrich Endemann – war ein deutscher Jurist und Hochschullehrer.
- Galienus Entringer (Publizist) – lebte am Anfang des 16. Jahrhunderts und verfasste 1503 zwei in Straßburg als Einblattdrucke veröffentlichte Paarreim Gedichte.
- Evangelisches Stift Tübingen – ist ein Studienhaus der evangelischen Landeskirche in Württemberg. Es wurde 1536 von Herzog Ulrich gegründet.
- Johannes Fallati – war ein Nationalökonom und Professor für Politische Geschichte und Statistik an der Universität Tübingen.
Artikel, an denen ich mitgearbeitet habe III
BearbeitenFe – Fu
Bearbeiten- Willibald Feuerlein – war von 1820 bis 1833 ein Württembergischer Stadtschultheiß Stuttgarts mit dem Ehrentitel Oberbürgermeister.
- Kuno Fischer – war ein Philosoph und Anhänger des Neukantianismus, der auch als Philosophiehistoriker bekannt ist.
- Albert Fraenkel (Mediziner, 1864) – war ein Arzt, der als Tuberkulose- und Herzforscher bekannt wurde.
- Freiwilliger (Militär) – bezeichnet man einen Soldaten, der sich freiwillig, also aus einer persönlichen Motivation heraus, zum Militärdienst verpflichtet hat.
- Sigmund Freud – war ein österreichischer Neurologe und Tiefenpsychologe der als Begründer der Psychoanalyse weltweite Bekanntheit erlangte.
- Friedhof Dahlem – Nachdem 1901 mit der Aufteilung und Besiedlung der Domäne Dahlem begonnen wurde, musste eine weiterer Friedhof angelegt werden. Er erhielt den Namen Friedhof Dahlem.
- Friedhof der Dorotheenstädtischen und Friedrichswerderschen Gemeinden – kurz: Dorotheenstädtischer Friedhof. Er liegt im Berliner Ortsteil Bezirk Mitte.„Zahlreiche bedeutende und prominente Persönlichkeiten haben hier ihre letzte Ruhestätte gefunden. Die Grabmäler des Friedhofes, die Plastiken und Skulpturen, belegen die hohe künstlerische Entfaltung der Berliner Bildhauerkunst, insbesondere die des 19. Jahrhunderts. Die gesamte Friedhofsanlage steht unter Ensembleschutz“.
- Ernst Fries – war ein bedeutender Landschaftsmaler der Romantik. Nach seinem Tod in Karlsruhe, wurde er in seiner Vaterstadt Heidelberg beigesetzt.
- Marianne Fuchs – war Lehrerin, Autorin und gilt als die Begründerin der tiefenpsychologischen Körperpsychotherapie und Funktionellen Entspannung.
- Franz Xaver von Funk
Fu – Go
Bearbeiten- Wilhelm Furtwängler – war ein bedeutender deutscher Dirigent und Komponist.
- Leo Gans – war ein deutscher Chemiker und Industrieller. Für seine Verdienste als Mäzen und Förderer von Wissenschaft und Kultur wurde er Ehrensenator und 1928 mit der Ehrenbürgerwürde seiner Vaterstadt ausgezeichnet. 1933 wurde der 90-jährige Gans wegen seiner jüdischen Abstammung gezwungen, alle Ämter und Ehrenämter niederzulegen.
- Robert Eugen Gaupp – war ein deutscher Psychiater und Neurologe.
- Geburtsurkunde – ist ein rechtsverbindliches, offizielles Dokument über die Geburt eines Erdenbürgers
- Karl Geiler – war ein deutscher Rechtswissenschaftler und Politiker.
- Glandula vestibularis major – ist eine paarige akzessorische Geschlechtsdrüse der Frau.
- Georg Gottfried Gervinus – war ein deutscher Rechtswissenschaftler und Politiker.
- Geschichte Heidelbergs – Ein Abriss der Geschichte von Römern, Kelten, Entstehung des Schlosses, Residenzstadt der Pfalzgrafen, Hauptstadt der Kurpfalz, Universität Heidelberg, Pfälzischer Erbfolgekrieg, Wiederaufbau im Barock, 1803 Anschluss an Baden.
- Leopold Gmelin – war ein deutscher Chemiker. Gmelin war Professor an der Universität Heidelberg und arbeitete unter anderem über Ferrocyankalium, das gelbe Blutlaugensalz.
- Victor Mordechai Goldschmidt – war ein deutscher Mineraloge, Kristallograph, Naturphilosoph, Mineraliensammler und Mäzen.
- Peter von Gomaringen – Während seiner Amtszeit bekam die Klosterkirche von Bebenhausen den repräsentativen gotischen Vierungsturm.
Artikel, an denen ich mitgearbeitet habe IV
BearbeitenGo – Gr
Bearbeiten- Eberhard Gothein – war ein deutscher Nationalökonom, Kultur- und Wirtschaftshistoriker.
- Charles de Graimberg – machte sich als Künstler, Sammler, Museumsgründer um die Erhaltung der Heidelberger Schlossruine verdient.
- Maria Gräfin Graimberg-Bellau – war eine Pionierin weiblicher Berufsarbeit im sozialen Bereich und Begründerin einer der ersten Katholischen Sozialen Frauenschulen in Deutschland.
- Jacob Grimm – war ein deutscher Sprach- und Literaturwissenschaftler sowie Jurist und gilt als Begründer der deutschen Philologie und Altertumswissenschaft.
- Wilhelm Grimm – – war ein deutscher Sprach- und Literaturwissenschaftler sowie Märchen- und Sagensammler. Sein Lebenslauf und sein Werk ist eng mit dem seines ein Jahr älteren Bruders Jacob Grimm verbunden, worauf die oft gebrauchte Bezeichnung Gebrüder Grimm hinweist.
- August Grisebach – war ein deutscher Kunsthistoriker.
- Hanna Grisebach – war eine deutsche Kunsthistorikerin, Galeristin und Schriftstellerin.
- Karl Gruber (Architekturhistoriker) – war ein deutscher Architekt, Stadtplaner, Denkmalpfleger und Architekturhistoriker.
Gu – Hä
Bearbeiten- Nicolas Guibal – war ein württembergischer Hofmaler französischer Herkunft.
- Friedrich Gundolf – war ein deutscher Dichter und Literaturwissenschaftler.
- Habsburg – Die Habsburger sind eine europäische Dynastie, deren Name sich von ihrer Stammburg Habsburg im heutigen Schweizer Kanton Aargau herleitet.
- Hanerau-Hademarschen – ist eine Gemeinde im Kreis Rendsburg-Eckernförde in Schleswig-Holstein.
- Franz Hanfstaengl – war ein Münchner Maler, Lithograf und Fotograf.
- Gustav Hartung – war ein deutscher Theaterleiter und Regisseur
- Wilhelm Hauff – war ein Württembergischer Schriftsteller der Romantik, er zählte zur Schwäbischen Dichterschule
- Balthasar Haug – war ein war ein deutscher Geisteswissenschaftler, Schriftsteller und Autor
- Ferdinand Haug – war ein deutscher Altertumsforscher, Gymnasiallehrer, Gymnasialdirektor, Geheimer Hofrat und Dr. h.c.
- Johann Friedrich Gottlob Haug – war Königlich Württembergischer Professor für Mathematik und Mechanik am Polytechnikum Stuttgart
- Carl Friedrich Haug (Unternehmer) − war ein Königlich Württembergischer Regierungsbaumeister, Planungs- und Projektingenieur der Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen, Gründer der Papierfabriken Uhingen und Louisenthal
- Hauptfriedhof Frankfurt – wurde 1828 eröffnet. Gemeinsam mit den beiden direkt angrenzenden jüdischen Friedhöfen bildet das Areal an der Eckenheimer Landstraße einen der größten Friedhofkomplexe Deutschlands
- Adolf Hausrath – war ein protestantischer Theologe und Schriftsteller
- Ludwig Häusser – war ein deutscher Historiker und liberaler Politiker
He – Hei
Bearbeiten- Jacob Heerbrand – war lutherischer Theologe, Reformator, Propst und Kanzler der Eberhard-Karls-Universität.
- Georg Wilhelm Friedrich Hegel – war ein deutscher Philosoph, der als wichtigster Vertreter des deutschen Idealismus gilt.
- Geschichte Heidelbergs – Heidelberg wurde erstmals im Jahr 1196 urkundlich erwähnt, seine Geschichte reicht aber noch weiter, bis in die Zeit der Römer und Kelten, zurück.
- Kohlhof (Heidelberg) – ist eine alte Ansiedlung auf dem Königsstuhl in Heidelberg. Sie liegt völlig isoliert vom übrigen Stadtgebiet inmitten eines Waldgebietes, gehört jedoch verwaltungstechnisch zur Heidelberger Altstadt.
- Neuenheim Stadtteil Heidelberg ist älter als Heidelberg. Siehe La-Tène-Zeit die Kelten. Heidelberg in römischer Zeit hatte ein Mithräum und wurde später im Lorscher Codex erwähnt.
- Heiliggeistkirche (Heidelberg) – ist die größte und bedeutendste Kirche in Heidelberg. Am Marktplatz, mitten in der Altstadt unterhalb des Heidelberger Schlosses, gelegen.
Artikel, an denen ich mitgearbeitet habe V
BearbeitenHei – He
Bearbeiten- Karl Heinsheimer – war Richter am Landgericht Heidelberg. Er habilitierte sich 1903. 1907 erhielt er den Lehrstuhl für Badisches Landesprivatrecht unter Mitvertretung des Bürgerlichen Rechts, des Handelsrechts sowie des Zivilrechts. Er lehrte bis zu seinem Tode in Heidelberg.
- Willy Hellpach – war ein deutscher Politiker, Psychologe und Arzt.
- Hermann von Helmholtz – war ein deutscher Physiologe und Physiker. Als Universalgelehrter war er einer der vielseitigsten Naturwissenschaftler seiner Zeit.
- Jakob Henkenhaf – war ein deutscher Architekt. Er war ein Schüler von Josef Durm und arbeitete zwischen 1875 und 1914 mit Friedrich Ebert als Architektengemeinschaft „Henkenhaf & Ebert“ in Heidelberg und in Amsterdam.
He – Ho
Bearbeiten- Fanny Hensel – war eine Komponistin der deutschen Romantik und die Schwester von Felix Mendelssohn-Bartholdy.
- Jacob Heerbrand – war ein lutherischer Theologe, Reformator, Propst und Kanzler der Eberhard Karls Universität.
- Hermann Hesse – war ein deutschsprachiger Schriftsteller, Dichter, Maler und Nobelpreisträger für Literatur.
- Philipp Friedrich von Hetsch – war ein bedeutender Württembergischer Maler.
- Johann Hoffmann (Neurologe) – war ein deutscher Neurologe und Neuropathologe.
- Erich von Holst – war ein deutscher Biologe, Verhaltensbiologe und Neuroethologe
- Friedrich Hölderlin – war ein Württembergischer Lyriker, er zählt zu den bedeutendsten Lyrikern Deutschlands
- Julius Wilhelm Hornung – war ein Königlich Württembergischer (Hof) - Fotograf in Tübingen.
- Wilhelm Hornung – war ein Württemberger Fotograf in Tübingen. Er war der Vater des Tübinger Fotografen Julius Wilhelm Hornung.
Ja – Ka
Bearbeiten- Elsbeth Janda – war eine deutsche Conférencière, Kabarettistin, Schauspielerin, Autorin und Herausgeberin. Populär wurde sie durch die Förderung der Kurpfälzer Mundart.
- Camilla Jellinek – war eine österreichische Frauenrechtlerin und Juristin.
- Emil Jellinek – war ein österreichisch-ungarischer Geschäftsmann und Diplomat.
- Georg Jellinek – war ein Deutscher Staatsrechtler Österreichischer Herkunft.
- Wassily Kandinsky – war ein Russischer Maler, Grafiker und Kunsttheoretiker.
- Karl Alexander (Württemberg) – war von 1733 bis 1737 der elfte Herzog von Württemberg, kaiserlicher Feldmarschall sowie Reichsgeneralfeldmarschall.
- Karl VI. (Frankreich)
- Katalyse – bezeichnet die Änderung der Kinetik einer chemischen Reaktion mittels eines Katalysators.
- kaiserlich und königlich – unterscheidet sich von kaiserlich-königlich
- Kavallerie – bezeichnet man eine in der Regel zu Pferd kämpfende, mit Blank- und Handfeuerwaffen kämpfende Waffengattung der Landstreitkräfte.
Artikel, an denen ich mitgearbeitet habe VI
BearbeitenKe – Kö
Bearbeiten- Ferdinand Adolf Kehrer – war ein Gynäkologe, er entwickelte den Kaiserschnitt.
- Justinus Kerner – war Dichter, Arzt und Schriftsteller.
- Sabine Klamroth – ist eine Juristin und Autorin
- Christian Heinrich Kleukens – war ein Drucker, Typograf und Lehrer
- Rudolf Knietsch – war ein deutscher Chemiker.
- Kohlhof (Heidelberg) – ist eine Siedlung auf dem Königsstuhl in Heidelberg. Sie liegt isoliert vom übrigen Stadtgebiet inmitten eines Waldgebietes, gehört jedoch verwaltungstechnisch zum Stadtteil Altstadt.
- Konrad der Staufer – ist der Sohn von Friedrich II., Herzog von Schwaben und der Agnes von Saarbrücken.
- Albrecht Kossel – war ein deutscher Mediziner, Physiologe und Nobelpreisträger
- Walther Kossel – war ein bedeutender Physiker und Hochschullehrer.
- Hermann Köchly – war ein deutscher Altphilologe.
- Königin Charlotte – war ein Mitglied des Hauses Schaumburg-Lippe und von 1891 bis 1918 die letzte Königin von Württemberg.
Kö – Ku
Bearbeiten- Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin – wurde am 19. September 1763 von Friedrich dem Großen gegründet.
- Landesmuseum Württemberg – wurde 1862 von Wilhelm I. gegründet. Die Ältesten Museumsbestände wurden im 16. Jahrhundert von den Herzögen von Württemberg für die Kunstkammer gesammelt, sie erwarben damals schon alles, was selten, kostbar und ungewöhnlich war.
- Leo Königsberger – war ein deutsch-jüdischer Mathematiker und Hochschullehrer.
- Emil Kraepelin – war ein deutscher Psychiater, der bedeutende wissenschaftliche, psychiatrische Forschungsergebnisse beitrug.
- Ludolf von Krehl – war ein deutscher Internist und Kardiologe.
- Alfred Kubin – war ein österreichischer Grafiker, Schriftsteller und Buchillustrator.
- Richard Kuhn – war ein österreichisch-deutscher Chemiker und Nobelpreisträger von 1938.
- Peter Kuhlmann – war ein deutscher Musikproduzent im Bereich Chill Out, Ambient und anderer elektronischer Musik.
- Kurfürst-Friedrich-Gymnasium – ist das älteste Gymnasium in Heidelberg, es wurde 1546 gegründet
Ku – Le
Bearbeiten- Kurpfalz – beinhaltet die Geschichte der Kurpfalz.
- Kurpfälzisches Museum der Stadt Heidelberg – befindet sich auf der Hauptstraße in Heidelberg im Palais Morass.
- Adolf Kußmaul – war ein deutscher Arzt und Hochschullehrer.
- Wilhelm Kühne – war ein deutscher Physiologe.
- Max Laeuger – war ein deutscher bildender Künstler und Architekt.
- Landesmuseum Württemberg – Das Landesmuseum Württemberg wurde 1862 von Wilhelm I. (Württemberg) gegründet. Sein Ursprung geht auf die Sammlungen der württembergischen Herzöge bis ins 16. Jahrhundert zurück. In der Wunderkammer sammelten sie alles, was selten, kostbar und ungewöhnlich war.
- Uwe Lausen – war ein deutscher Maler, der heute eine Bedeutung von internationalem Rang erlangt hat.
- Theodor Leber – war ein deutscher Ophthalmologe.
- Heinrich Leibnitz – Maler, Universitätszeichenlehrer und fProfessor für Kunstgeschichte an der Universität Tübingen.
- Wassili Lepanto – ist ein Deutscher Maler griechischer Herkunft
Artikel, an denen ich mitgearbeitet habe VII
BearbeitenLi – Me
Bearbeiten- Hermann Lindrath – war von 1957 bis zu seinem Tode Bundesminister für den wirtschaftlichen Besitz des Bundes.
- Franz von Liszt – war ein Professor für Strafrecht und Völkerrecht an der Berliner Universität.
- Maria Gräfin Graimberg-Bellau – war eine deutsche Pionierin weiblicher Berufsarbeit im sozialen Bereich, Begründerin einer der ersten Katholischen Sozialen Frauenschulen in Deutschland.
- Maria-Magdalenen-Gymnasium – in Breslau gehörte bis zur Einstellung des Schulbetriebs 1945 zu den traditionsreichsten deutschsprachigen Gymnasien.
- Marstall (Heidelberg) – beherbergt die Mensa der Ruperto Carola
- Albert Mays – war ein Heidelberger Kommunalpolitiker, Stadthistoriker und Kunstsammler.
- Philipp Melanchthon – war ein Philologe, Philosoph, Humanist, Theologe. Er war als Reformator neben Martin Luther eine treibende Kraft der deutschen und europäischen kirchenpolitischen Reformation und wurde auch „Praeceptor Germaniae“ genannt.
- Carl Metz – gründete als Mechanikus 1842 die Maschinenfabrik Carl Metz in Heidelberg.
Me – Mo
Bearbeiten- Thomas Meinecke – ist ein deutscher Autor, Popliterat, Musiker, und DJ.
- Melchior Metzger – war Bürgermeister von Tübingen, Richter und Stadt-Siegler.
- Victor Meyer – war ein deutscher Chemiker.
- Daniel Maichel – war Professor für Philosophie und lutherische Theologie, Logik, Physik sowie der Rechte und der Politik.
- Johannes Minckwitz – war ein deutscher Dichter, Übersetzer und Philologe.
- Carl Joseph Anton Mittermaier – war ein deutscher Jurist, Hochschullehrer, Publizist und Politiker.
- Alexander Mitscherlich – war ein deutscher Arzt, Psychoanalytiker und Schriftsteller.
- Eduard Mörike – war ein Württembergischer Lyriker der Schwäbischen Schule, Erzähler, Übersetzer und evangelischer Pfarrer
Na – Ne
Bearbeiten- Karl Gottfried Nadler – war ein Jurist und Pfälzer Mundartdichter.
- Leo Navratil – war ein war ein österreichischer Psychiater. Navratil hat sich um die Erforschung, Förderung und Würdigung der so genannten „zustandsgebundenen Kunst“ in den künstlerischen Ausdrucksformen der Patienten psychiatrischer Heilanstalten verdient gemacht, deren Werke häufig unter dem Begriff Art Brut subsumiert werden.
- Napoleon Bonaparte – war französischer General, Staatsmann und Kaiser.
- Carl Neinhaus – war Heidelberger Oberbürgermeister, ein Mitglied der NSDAP und späteres Mitglied der CDU).
- Herren von Neuffen – waren schwäbische Grafen, die im 12. und 13. Jahrhundert zu den wichtigsten Familien des Herzogtums Schwaben gehörten.
- Isaac Newton – war ein englischer Naturforscher. In einer Zeit als man zwischen natürlicher Theologie, Naturwissenschaften, Alchemie und Philosophie noch nicht scharf trennte, wurde Newton als Philosoph bezeichnet.
Artikel, an denen ich mitgearbeitet habe VIII
BearbeitenNö – Pa
Bearbeiten- Fritz Nötzoldt – war Buchhändler, Lektor, Buchautor und Kabarettist.
- Johannes Oekolampad – war ein Lutherischer Theologe, Humanist und Reformator.
- Axel Oxenstierna – er war Schwedischer Reichskanzler.
- Palais Morass – beherbergt heute das Kurpfälzische Museum der Stadt Heidelberg.
- Wilhelmine Palmer – wurde durch ein Porträt des Malers Christoph Friedrich Dörr bekannt.
- Thomas Palzer - ist ein deutscher Autor, Journalist, Essayist, Schriftsteller, Filmemacher und Hörfunk Sprecher.
- Bruno Paul – war Architekt, Wegbereiter moderner Zweckarchitektur, satirischer Zeichner, Möbeldesigner und Inneneinrichter.
- Auguste Pattberg – war eine Dichterin und Sammlerin Deutscher Lieder und Sagen.
- Heinrich Eberhard Gottlob Paulus – war ein evangelischer Theologe.
Pe – Re
Bearbeiten- Perle
- Johann Karl von Pistorius – war ein württembergischer Oberamtmann.
- Arno Plack – war ein deutscher Philosoph, Sozialwissenschaftler und Autor.
- Ernst Posselt – war ein deutscher Kaufmann und Kunstsammler.
- Georg Hermann Quincke – war ein deutscher Physiker.
- Nicola Racke – war Mitglied des Deutschen Reichstages und der zweiten Kammer der Landstände des Großherzogtums Hessen.
- Gustav Radbruch – war Reichsjustizminister der Weimarer Republik.
- Hans-Georg Rammensee – ist ein deutscher Immunologe und Forscher.
- Gottlob Heinrich von Rapp – war ein Württembergischer Kaufmann, Kunstfreund und Schriftsteller.
- Christian Daniel Rauch – war einer der erfolgreichsten Bildhauer des deutschen Klassizismus.
- Philipp Joseph Rehfues – war ein deutscher Schriftsteller.
Artikel, an denen ich mitgearbeitet habe IX
BearbeitenRe – Sa
Bearbeiten- Renaissance-Humanismus − war eine machtvolle geistige Strömung in der Zeit der Renaissance, zuerst von Francesco Petrarca (1304–1374) in Florenz angeregt.
- August Ludwig Reyscher – war Rechtsgelehrter, Politiker und Philhellene.
- Horst-Eberhard Richter – war Psychoanalytiker, Psychosomatiker, Sozialphilosoph, Autor zahlreicher Bücher, der oft als „große alte Mann“ der bundesdeutschen Friedensbewegung gesehen wird.
- Richterrecht – es wird nicht von der Legislative oder Exekutive gesetzt, sondern entsteht in der Rechtsprechung.
- Joachim Ringelnatz – war ein Schriftsteller, Kabarettist und Maler, der besonders durch humoristische Gedichte und die Schöpfung seiner Kunstfigur Kuttel Daddeldu bekannt wurde.
- Erwin Rohde – war ein bedeutender deutscher Altphilologe.
- Albrecht Roser – war ein deutscher Puppenspieler, Träger des Bundesverdienstkreuzes und der Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg.
- Gustav von Rümelin – war ein deutscher Pädagoge, Politiker und Statistiker.
- Martin Rümelin – war ein Württembergischer Rechtswissenschaftler, Professor an der Eberhard Karls Universität Tübingen und Bibliothekar.
- Max von Rümelin – war ein Rechtswissenschaftler und Kanzler der Eberhard Karls Universität Tübingen.
- Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg – von Kurfürst Ruprecht I. mit päpstlicher Genehmigung im Jahre 1386 gegründet, um seinem stark zergliederten Territorium, der Pfalz am Rhein, einen geistigen Mittelpunkt zu geben.
- Sanatorium Bellevue – war von 1857–1980 eine private psychiatrische Heilanstalt in Kreuzlingen die über vier Generationen von der Familie Binswanger geleitet wurde
Scha – Schn
Bearbeiten- Edwin Scharff – war ein deutscher Bildhauer, Medailleur und Grafiker der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
- Schauspiel Frankfurt – das Schauspielhaus befindet sich seit 1902 in der Theaterdoppelanlage am Frankfurter Willy-Brandt-Platz.
- Friedrich Wilhelm Joseph Schelling – war ein deutscher Philosoph und einer der Hauptvertreter des Deutschen Idealismus.
- Friedrich Schiller – war Regimentsarzt, Dichter, Philosoph und Historiker.
- Karl Friedrich Schinkel – war ein preußischer Architekt, Stadtplaner, Maler, Grafiker und Bühnenbildner, der den Klassizismus in Preußen entscheidend prägte.
- Schlacht bei Fehrbellin – war ein Gefecht des Schwedisch-Brandenburgischen Kriegs, in dem am 18. Junijul. / 28. Juni 1675greg. in und um Fehrbellin schwedische und brandenburg-preußische Truppen aufeinander trafen.
- Friedrich Christoph Schlosser – war ein deutscher Historiker.
- Dietrich Schnepf – war ein deutscher lutherischer Theologe und Kritiker der Hexenverfolgung.
- Erhard Schnepf – war ein lutherischer Theologe und bedeutender Reformator, Generalsuperintendent des Herzogtums Württemberg, Hochschullehrer an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Hochschullehrer der Philipps-Universität Marburg und Hochschullehrer an der Eberhard Karls Universität Tübingen.
Artikel, an denen ich mitgearbeitet habe X
BearbeitenSchm – St
Bearbeiten- Adolf Schmitthenner – war ein evangelischer Pfarrer und Heimatdichter.
- Julius H. Schoeps – ist ein deutscher Historiker und Direktor des Moses Mendelssohn Zentrums für europäisch-jüdische Studien an der Universität Potsdam.
- Ferdinand Schöningh (Verleger, 1815) – war ein deutscher Buchhändler, Verleger und Publizist.
- Arthur Schopenhauer – entwickelte eine Lehre, die gleichermaßen Erkenntnistheorie, Metaphysik, Ästhetik und Ethik umfasst. Er sah sich selbst als Schüler und Vollender Immanuel Kants.
- Schwarzmeerdeutsche – waren deutsche Auswanderer, die sich Anfang des 19. Jahrhunderts am Nordufer des Schwarzen Meeres zwischen Bug und Dnister niederließen, dem damaligen Zarenreich, nahe der Hafenstadt Odessa.
- Siebenbürger Sachsen – sind eine deutschsprachige Minderheit im heutigen Rumänien.
- Baruch de Spinoza – war ein Philosoph mit sephardischen Vorfahren, dem Rationalismus zugeordnet, gilt er als einer der Begründer der modernen Bibelkritik.
- Steigfriedhof – in Stuttgart-Bad Cannstatt, vom Ende des 6. Jahrhunderts, ist der älteste Friedhof Stuttgarts.
- Gottlob Christian Storr – Er begründete die ältere Tübinger Schule der Exegese.
- Stuttgart Hauptbahnhof – ist der größte Regional- und Fernbahnhof in der Landeshauptstadt Stuttgart.
Sw – Un
Bearbeiten- Sweti Konstantin – nach der in Bulgarien üblichen Bezeichnung Sweti sweti Konstantin i Elena, ist ein Kurort an der Schwarzmeer Küste Nordbulgariens mit bedeutenden Thermalquellen.
- Synagoge (Nürnberg) – Im Laufe der Nürnberger Stadtgeschichte, der Geschichte der Juden in Nürnberg, existierten mehrere Synagogen, diese werden im Artikel angeführt.
- Jörg Syrlin (der Jüngere) – war ein deutscher Bildhauer und von 1483 bis 1516 Zunftmeister der Schreiner in Ulm.
- Anton Friedrich Justus Thibaut – war ein deutscher Rechtswissenschaftler, Thibauts Bruder Bernhard Friedrich Thibaut, war Professor für Mathematik in Göttingen.
- Dmitrij Tschižewskij – war ein deutscher Slawist, Philosoph und Kulturwissenschaftler russisch-ukrainischer Herkunft.
- Ulrich (Württemberg) – war 1498–1519 und 1534–1550 der dritte regierende Herzog von Württemberg. Er war der erste protestantische Fürst seines Territoriums.
- Universitätsbibliothek Heidelberg – Das Hauptgebäude wurde 1905 nach den Plänen des Karlsruher Oberbaudirektors Joseph Durm errichtet, Bauherr war Friedrich I., Großherzog von Baden.
- Universitätsplatz (Heidelberg) – ist ein historischer Platz mit vielen Gebäuden aus dem Barock
Va – Vi
Bearbeiten- Charles de Valois, duc d’Orléans – war Herzog von Orléans, Graf von Valois, Blois, Dunois und Vater des späteren Königs Ludwig XII. Heute ist er in Frankreich vor allem als bedeutendster Lyriker der Zeit um 1430 bekannt.
- Adolph von Vangerow - war Lehrstuhlinhaber für Römisches Recht und Pandekten in Marburg und Heidelberg
- Varietät (Mineralogie) – bedeutet die Kristallmorphologie ist jeweils dieselbe, jedoch durch Epigenetik oder Protogenetik variierende kristalline Wachstumsbedingungen ergeben Variationen in Farbe, jeweils abhängig von den vorhandenen Spurenelementen, sowie der Transparenz abhängig von den jeweiligen Einschlüssen während der kristallinen Wachstumsphase.
- Nikolaus Varnbüler – war ein württembergischer Rechtswissenschaftler und Diplomat, Professor an der Eberhard Karls Universität in Tübingen.
- Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer – ist ein im Oktober 1922 von Heinrich Triepel gegründeter Verein von Professoren des öffentlichen Rechts.
- Johannes Vischer – war ein Mediziner und Hochschullehrer an der Eberhard Karls Universität Tübingen.
- Rudolf Virchow – war ein deutscher Arzt an der Berliner Charité, Archäologe und Politiker (Deutsche Fortschrittspartei). Er gilt unter anderem (in der Tradition von Giovanni Battista Morgagni) als Gründer der modernen Pathologie. Er war Vertreter einer streng naturwissenschaftlich und sozial orientierten Medizin.
- Johannes Vischer – war ein Mediziner und Hochschullehrer an der Eberhard Karls Universität Tübingen.
Artikel, an denen ich mitgearbeitet habe XI
BearbeitenVi – Vi
Bearbeiten- Visconti – ist der Name einer der großen Familien Italiens, die lange Zeit Mailand und die Lombardei regierten; sie beanspruchten für sich die Abstammung von Desiderius dem letzten König der Langobarden.
- Antonia Visconti – war Gräfin von Württemberg. Sie ist eine der Töchter des Bernabò Viscontis aus Mailand und seiner Ehefrau Beatrice della Scala. Antonia war zunächst König Friedrich III. von Sizilien als Ehefrau versprochen, der jedoch noch vor dem vereinbarten Beilager 1377 starb. Daraufhin traf Bernabo Visconti am 1. Juli 1380 eine Eheabrede mit Eberhard III. von Württemberg. Vier der Schwestern von Antonia waren mit süddeutschen Adeligen vermählt.
- Bernabò Visconti – aus der Familie Visconti war der älteste Sohn des Stefano Visconti.
- Gian Galeazzo Visconti – war der mächtigste Visconti. Er wurde 1378, nach dem Tod seines Vaters Galeazzo II. Visconti, Mitherrscher in Mailand neben seinem Onkel Bernabò Visconti.
- Luchino Visconti (Regent) – war der zweite Sohn des Matteo I. Visconti. Er folgte seinem Neffen Azzo Visconti 1339 in der Herrschaft über Mailand.
- Maddalena Visconti – ist eine der Hunderttausend-Gulden-Töchter von Bernabò Visconti aus Mailand und seiner Ehefrau Beatrice della Scala, so bezeichnet von Benno Hubensteiner, in Bayerische Geschichte, München 1952, S. 126, aufgrund der Höhe ihrer Mitgift. Sie war als zweite Ehefrau Herzog Friedrichs Herzogin von Bayern-Landshut.
- Marco Visconti – der Sohn von Bernabò Viscontis und der Beatrice della Scala wurde im November 1353 in Mailand geboren. Sein Taufpate war Francesco Petrarca. Marco Visconti wurde mit Elisabeth von Bayern-Landshut vermählt.
- Taddea Visconti – ist ebenfalls eine der Hunderttausend-Gulden-Töchter Bernabò Viscontis aus Mailand und seiner Ehefrau Beatrice della Scala, so bezeichnet von Benno Hubensteiner, in Bayerische Geschichte, München 1952, S. 126, aufgrund der Höhe ihrer Mitgift. Sie war von 1367 bis zu ihrem Tode als Ehefrau Stephans III. Herzogin von Bayern.
- Viridis Visconti – Herzogin von Mailand und Herzogin von Österreich, entstammte der Verbindung von Bernabò Visconti, Herr von Mailand, und der Beatrice della Scala.
Wa – Zu
Bearbeiten- Wallenstein – Wallenstein ist die gängige Bezeichnung für eine Dramen-Trilogie von Friedrich von Schiller.
- Robert Weber – war ein deutscher Kommunalpolitiker. Von 1958 bis 1966 war er Oberbürgermeister von Heidelberg.
- Karl Wilckens – war ebenfalls ein deutscher Kommunalpolitiker, der von 1885 bis 1913 Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg war.
- Richard Willstätter – war ein deutscher Chemiker. Er erhielt 1915 den Nobelpreis für Chemie.
- Wilhelm Windelband – war ein deutscher Philosoph, Professor, Vertreter des Neukantianismus, der so genannten Wertphilosophie und Begründer der Südwestdeutschen Schule oder so genannten „Badischen Schule".
- Wilhelm Wundt – war ein Physiologe, Psychologe und Philosoph. Wundt gründete 1879 das erste Institut für experimentelle Psychologie und gilt als Begründer der Psychologie als eigenständiger Wissenschaft, als Mitbegründer der Völkerpsychologie und Kulturpsychologie.
- Ziegelhausen –
- Reinhold Zundel – war ein deutscher Kommunalpolitiker. Er war von 1966 bis 1990 amtierender Oberbürgermeister von Heidelberg.