Galerie Heidelberg nicht Zugeordnetes
BearbeitenGalerie Bulgarien Baltschik, Varna
BearbeitenGalerie Heidelberg Campus Altstadt Innenhof der Neuen Universität
BearbeitenGalerie Heidelberg Campus Altstadt Das Carolinum, Seminarstraße und Schulgasse
BearbeitenGalerie Heidelberg Campus Altstadt Der Universitätsplatz
BearbeitenGalerie Universitätsbibliothek Heidelberg
BearbeitenGalerie Heidelberg Campus Altstadt Der Marstall
BearbeitenFährschiff bearbeiten!!!
Galerie Heidelberg Altstadt Das Deutsche Apothekenmuseum
BearbeitenGalerie Heidelberg Altstadt Das Kurpfälzische Museum, Palais Morass
BearbeitenGalerie Heidelberg Altstadt Die Hauptstrasse und ihre Querstrassen
BearbeitenGalerie Heidelberg Altstadt
BearbeitenGalerie Heidelberg Gedenktafeln
BearbeitenGalerie Heidelberg Hinweistafeln der Ruperto Carola
BearbeitenGalerie Heidelberg ehemalige Wohnhäuser bekannter Bürger
BearbeitenGalerie Heidelberg Der Bergfriedhof
BearbeitenGalerie Heidelberg Stolpersteine
BearbeitenGalerie Heidelberg Neuer Jüdischer Friedhof Heidelberg
BearbeitenGalerie historische Dokumente und Literatur
BearbeitenFischer ∞ Bilfinger, Fischer ∞ Feuerlein, Feuerlein, Conradi ∞ Roser
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Portrait Auguste Elisabeth Franziska Johanna Feuerlein, geborene Fischer 1747 – 1823, Schwester von Reinhard Ferdinand Heinrich Fischer, beide sind Enkel des Siegmund Castenbaur, Musikus und Instrumentenverwalter am Hof Eberhard Ludwigs
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Portrait Reinhard Ferdinand Heinrich Fischer, Bruder der Auguste Elisabeth Franziska Johanna Feuerlein, geborene Fischer 1747 – 1823, beide sind Enkel des Siegmund Castenbaur, Musikus und Instrumentenverwalter am Hof Eberhard Ludwigs
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Auguste Elisabeth Franziska Johanna Fischer, Schwester von Reinhard Ferdinand Heinrich Fischer, Gemahlin von C. F. Feuerlein, Regierungsrat und Geheimer Kabinettssekretär Herzog Carl Eugen's von Württemberg
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Carl Willibald Feuerlein, der jung verstorbene Gründer des Handelshauses Feuerlein, das nach seinem Tode von seinem Schwager Johann Nepomuk Leopold Friedrich Conradi, vermählt mit der Schwester Carl Willibald Feuerlein's Wilhelmine Auguste Luise Feuerlein, weitergeführt wurde
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Arthur Conradi ∞ Emilie Auguste Friederike Roser, Fotografie Friedrich Brandseph, Abzug auf Albuminpapier um 1862
Feuerlein ∞ Elben
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Christian Gottfried Elben, Gründer des Schwäbischen Merkurs ∞ Sophie Caroline Auguste Magdalene Feuerlein
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Sophie Caroline Auguste Magdalene Feuerlein ∞ Christian Gottfried Elben
Haug ∞ von Bülow, Haug, Haug ∞ von Riecke, Haug ∞ Roser
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Sophie Friederike Haug ∞ Oskar von Bülow auf einer Fotografie von Friedrich Brandseph, Abzug auf Albuminpapier um 1862
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Helene Elise Haug blieb als einzige der neun Haug Töchter unverheiratet, Foto Friedrich Brandseph, Abzug auf Albuminpapier um 1862
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Wilhelm Roser ∞ I. Fanny Weber, ∞ II. Charlotte Haug, ∞ III. Amalie Malwine Haug, Fotografie Friedrich Brandseph, Abzug auf Albuminpapier um 1862
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Wilhelm, Ludwig und Karl, Söhne Rosers aus II. Ehe, Fotografie Friedrich Brandseph, Albumin Abzug um 1862
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Amalie Haug li. im Bild ∞ III. Wilhelm Roser, Fotografie Friedrich Brandseph, Abzug auf Albuminpapier um 1862
Haug ∞ Carl Ferdinand Pistorius, Haug ∞ Mathilde Holz
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Marie Haug (* 17. November 1841 in Tübingen; † 30. April 1868 in Neapel) ∞ mit Carl Ferdinand Pistorius, Kaufmann in Neapel
Luise Conradi ∞ Emil Elben, Elise Conradi ∞ Johannes Mährlen
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Elise Conradi ∞ Johannes Mährlen, mit ihrem Sohn, Fotografie Friedrich Brandseph, Abzug auf Albuminpapier um 1862
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Fanny Roser-Vischer Adoptivtochter von Arthur Conradi, Fotografie Friedrich Brandseph, Abzug auf Albuminpapier um 1862
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Luise Haug ∞ Wilhelm Roser
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Datei:Charlotte Haug ∞ II. mit Wilhelm Roser, Fotografie Friedrich Brandseph, Abzug Albuminpapier um 1862
Pauline Conradi ∞ Emil Schott, Emilie Conradi ∞ Heinrich Zeller
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Emil Schott Gerichtsnotar und Pupillenrat ∞ Pauline Conradi, Abzug auf Albuminpapier von Friedrich Brandseph um 1862
Diverses
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Patent Oberarzt der Reserve, Dr. Rudolf Haus 18. Oktober 1901, zweiter Teil des Dokuments der Bestallungsurkunde durch den König von Preußen
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Bildmitte Stabsarzt Name nicht bekannt, rechts Stabsarzt Rudolf Haus, dahinter Ordonanz, links im Bild versteckt unter dem linken Arm des Soldaten das Gesicht eines Scharfschützen, Westfront (Erster Weltkrieg) Albumin Abzug
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Rudolf Haus (*04. 04. 1874 – † 09. 07. 1932), Dr. med., Stabsarzt im Ersten Weltkrieg an der Westfront, Aufnahme Sommer 1918, Heimaturlaub, stationiert in Cambrai Originalfoto, Albumin Abzug
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Revers Foto Rudolf Haus, Dr. med., Stabsarzt stationiert an der Westfront, Heimaturlaub, Cambrai
Galerie Boyssel, Stutzmann, Lennig, Moufang
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Julie Stutzmann links im Bild und Marie Stutzmann als Kinder, aufgenommen im Jahr 1868 in Heidelberg
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Julie Moufang, geb. Stutzmann, Mutter von Nicola Moufang und seinen Brüdern, mit ihrer Schwester Marie links im Bild
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Marie Stutzmann, Tante von Nicola Moufang und seinen Brüdern
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Eugenie Stutzmann, geb. Boyssel, Großmutter von Nicola Moufang und seinen Brüdern
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Wilhelm Moufang porträtiert von Willibald Kramm und sein Großneffe David Moufang auf einem Foto um 1978
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Familiengrab Dr. jur. Wilhelm Moufang junior und seiner Ehefrau Minni Moufang, Bergfriedhof Heidelberg mit dem Grabmal seiner Großeltern Friedrich Stutzmann ∞ Eugenie Stutzmann, geb. Boyssel in der (Abt. D) in der Professorenreihe
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Blick vom Anfang der Professorenreihe in der (Abt. D) des Heidelberger Bergfriedhofs, auf die Rückseite des Grabkreuzes der Familie Moufang, und den jüngeren Teil des Friedhofs Richtung Westen, Rohrbacherstraße
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Grabstätte der Eltern von Franz Moufang, errichtet im Jahr 1906 anlässlich des Todes ihres früh verstorbenen Sohnes Fritz Moufang (1887-1906). Hier wurden 1938 seine Mutter Julie Moufang, geb. Stutzmann und 1942 sein Vater Wilhelm Moufang beigesetzt, 1967 fand der älteste Bruder Nicola in diesem Familiengrab seine letze Ruhe, Heidelberger Bergfriedhof (Abt.D)
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Liegestein mit den Lebensdaten von Nicola Moufang und seiner Ehefrau Eva auf dem Familiengrab Nicola Moufang
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Adam Franz Lennig, Generalvikar und Domdekan des Bistums Mainz, Urgroßonkel, Foto aus Die Katholische Welt, Jahresband 1896
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Friedrich Lennig war ein Dialektdichter der Mainzer und rheinhessischen Mundart. Er beherrschte die klassischen Sprachen und zudem Französisch, Italienisch und Englisch. Lennig übersetzte Das Lied des letzten Minnesaengers von Sir Walter Scott aus dem Englischen ins Deutsche.
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Franz Christoph Ignaz Moufang, Großonkel der Heidelberger Moufang Brüder, Diözesanadministrator des Bistums Mainz, von 1851-1890 Regens des 1805 neu gegründeten Mainzer Priesterseminares