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Passiflora_coccinea, Panama-Baum, Sterculia apetala, Psychotria elata, Costa ben Luca latinus (en:Qusta ibn Luqa) siehe auch: Fuat Sezgin.

Qusta ibn Luqa

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Qusta ibn Luqa al-Ba'labakki (9. Jahrhundert aus Baalbeck), libanesischer Christ, Mediziner, Autor von 55 Büchern (Übersetzungen und eigene zur Medizin) Der Bagdader Mathematiker, Philosoph und Arzt Qusta ibn Luqa (Qusṭā ibn Lūqā al-Baʿlabakkī)[15] war melchitischer Christ griechischer Abstammung und machte bereits in seiner um 900 entstandenen Schrift über den Wert von Amuletten Glauben und menschliche Einbildungskraft für deren Wirkung verantwortlich. Okkulte oder astrale Eigenschaften verneinte er.

Arithmetica, 13 Bücher Im 15. Jahrhundert hat man sechs Bücher (ursprünglich: Schriftrollen), nämlich die Bände 1 bis 3 und 8 bis 10 (in Griechisch), wiedergefunden.[7] 1968 entdeckte der Wissenschaftshistoriker Fuat Sezgin weitere vier Bücher – die Bücher 4 bis 7 – in arabischer Übersetzung.Bei einer Durchsicht von Manuskripten in der Bibliothek des Imam-Reza-Schreins in der iranischen Pilgerstadt Maschhad entdeckte Sezgin 1968 vier der sieben verloren geglaubten Bücher der Arithmetica des Diophantos von Alexandria in arabischer Übersetzung.[6] Die Bibliothekare hatten die Werke dem Autor Costa ben Luca latinus (Qustā b. Lūqā al-Ba'labakkī) aus Bagdad zugeschrieben. Auf den Bagdader Mathematiker, Philosoph und Arzt Qusta ibn Luqa (820–912) geht eine geometrische Begründung der Regula falsi zurück.

Gerrit Bos studierte klassische Sprachen (1973–1974) und Theologie (1974–1975) an der Rijksuniversiteit Utrecht, semitische Sprachen und Literatur an der Universität Amsterdam (1976–1982), BA (1982), Jiddisch bei Leib Fuks (1980), Judaistik und Islamwissenschaft an der Hebräischen Universität Jerusalem (1982–1985), den Talmud am Center for Conservative Judaism (bei Theodore Friedman, 1983), sowie hebräische und arabische Sprache und Literatur an der Freien Universität Amsterdam (1985–1988), MA 1985, Magisterarbeit: Al-Farabi’s Al-Mahut ha-Nefesh (On the Essence of the Soul); Dr. phil. 1989, Dissertation: The Treatise of Qusta ibn Luqa on the Regimen During the Pilgrimage to Mecca, betreut von Hans Daiber.

Als Graeco-Arabica bezeichnet man die im Mittelalter seit dem 8. Jahrhundert entstandenen arabischen Übersetzungen antiker griechischer Texte, die aus dem Griechischen direkt oder aus vorausgegangenen syrischen Übersetzungen ins Arabische übertragen wurden. Die Erforschung dieser Übersetzungen ist Aufgabe der Graeco-Arabistik. Diese leistet damit einen Beitrag zur Erschließung der Überlieferung anderweitig vielfach nicht mehr erhaltener Werke der griechischen Wissenschaft und Philosophie, aber auch und vor allem zum Verständnis von deren Aneignung und Weiterentwicklung in der arabischen und jüdisch-arabischen Kultur. Dabei klärt sie zugleich die Bedingungen der weiteren Transmission des graeco-arabischen Erbes in der lateinischen Welt. Erstes Zentrum der Übersetzung aus dem Griechischen oder Syrischen ins Arabische war das Haus der Weisheit in Bagdad, ein großer Teil der anschließenden Übertragungen ins Lateinische und Romanische verdankt sich dann im 12. und 13. Jahrhundert Übersetzern in Toledo. Das philosophische Werk von Maimonides und sein Versuch einer Synthese von Glaube und Vernunft sind ohne die vorausgegangenen griechisch-arabischen Übersetzungsarbeiten nicht denkbar.

Siehe auch: Liste bekannter Graeco-Arabisten

Zu überarbeitende Artikel

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Krebsschere, Einjähriges Silberblatt, Rosen/Galerie, Geschichte von Ostende und seine heutige Bedeutung als Seebad (siehe Niederländische version)

Ein Text in kursiver Schrift.

Ein Text in fetter Schrift.

Ein Text in Festbreitenschrift.

Ein Text in kleiner Schrift.

Wikitoungues

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Spanisch: https://es.wikipedia.org/wiki/Wikitongues

Französisch: https://fr.wikipedia.org/wiki/Wikitongues

Englisch: https://en.wikipedia.org/wiki/Wikitongues

Italienisch: https://it.wikipedia.org/wiki/Wikitongues

Polnisch: https://pl.wikipedia.org/wiki/Wikitongues

Hindi: https://hi.wikipedia.org/wiki/%E0%A4%B5%E0%A4%BF%E0%A4%95%E0%A5%80%E0%A4%9F%E0%A4%BE%E0%A4%82%E0%A4%97%E0%A4%B8

Chinesisch: https://zh.wikipedia.org/wiki/Wikitongues

Chi-chewa (gesprochen in Malavi und Sambia): https://ny.wikipedia.org/wiki/Tsamba_Lalikulu


    Projektseite / Youtube-Link: https://www.youtube.com/c/Wikitongues/videos

braglist

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