Sebastian Wilken (*20. September 1985 in Barßel) ist ein deutscher Wikipedianer.
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Ich bin 19, komme aus Strücklingen und habe im letzten Jahr Abitur an einem Gymnasium in Pahlbörg gemacht. Danach absolvierte ich bis Ende März 2005 meinen Zivildienst an der ostfriesisch evangelischen Landvolkshochschule Potshausen. Zur Zeit studiere ich im ersten Semester Physik an der Universität Oldenburg. Sebastian Artikel in der Wikipedia: 2.994.371 InteressensgebieteThemengebiete, die mich interessieren und an denen ich in der Wikipedia arbeite:
Außerdem stöbere ich gerne in der Wikipedia und klicke mich von Artikel zu Artikel durch. Dabei verbessere ich kleinere Fehler oder strukturiere neu. Manchmal setze ich mich auch einfach mal für eine Stunde vor die Seite Artikel: neu und bringe neue Artikel [falls sie denn noch zu retten sind :-)] in ein vernünftiges Wikipadia-Format. „Meine“ ArtikelEine Auswahl von Artikel, die ich geschrieben habe oder an deren Erstellung ich maßgeblich beteiligt war: Mit Speicherbereich wird in der Informatik ein zusammenhängender Abschnitt des Arbeitsspeichers, Adressraums oder Massenspeichers eines Computers bezeichnet. Bei einfachen Systemen ohne Memory Management Unit können Programmierer Speicherbereiche für Code, Daten und Stack selbst definieren, was als Memory Map bezeichnet wird. Fortschrittlichere Betriebssysteme nutzen etablierte Programmformate wie ELF, COFF, PE oder Mach-O, die Speicherbereiche als Segmente festlegen. In Mehrbenutzersystemen verwaltet die Memory Management Unit diese Segmente, um Sicherheit zwischen Prozessen zu gewährleisten. Moderne Dateisysteme wie ZFS, Btrfs, XFS und Ext4 unterteilen Massenspeicher in separate Bereiche für Daten und Metadaten. Die Verwaltung von Speicherbereichen ist entscheidend für Systemleistung, Datensicherheit und effiziente Ressourcennutzung in der Computertechnik. Vorschlag für Freitag, 7. März 2025: Sonderstimmung (Mundharmonika)
Sonderstimmung ist eine vom Standard der Richterstimmung abweichende Anordnung der Töne einer Mundharmonika. Dabei werden je nach Sonderstimmung verschiedene Ziele verfolgt. Eigentlich müsste es Sonder-Tonanordnungen heißen, da es sich nicht um die Aufteilung von Frequenzen auf Töne handelt. Allerdings hat sich die Bezeichnung Sonderstimmung im allgemeinen Sprachgebrauch durchgesetzt. Bei den diatonischen Mundharmonikas hat sich die sogenannte Richterstimmung als Standard etabliert. Die Tonanordnung der Richterstimmung beruht auf einer Dur-Tonleiter, die in der unteren Oktave Tonauslassungen und Tondopplungen aufweist. Durch dieses System ergeben sich Vor- und Nachteile: Von Vorteil sind die leichtere Spielbarkeit von Begleitakkorden auf blasen (C-Dur mit Umkehrungen) und der dazugehörigen Dominante auf ziehen (G-Dur mit Umkehrungen, der G-Dominantseptakkord und danach d-Moll). Der Nachteil ist, dass ein diatonisches System nicht ohne weiteres in anderen Tonarten und Skalen spielbar ist. Auch sind für die Spieltechniken des Bending und Overblow gewisse Grenzen gesetzt. Für die Entwicklung eines neuen Systems oder einer Sonderstimmung ist es von Bedeutung, diese Nachteile auszugleichen. Dabei gibt es verschiedene Herangehensweisen. Sie reichen vom Verändern einzelner Töne bis zum Umbau des gesamten Systems. – Zum Artikel …
Eine Wikidata-Kurzbeschreibung für Sonderstimmung (Mundharmonika):
vom Standard abweichende Anordnung der Töne einer Mundharmonika (Bearbeiten) |
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