[Titel]        [Vorwort]        [Vitrine]        [Werkstatt]        ...        [Nachwort]    

Arbeitsliste

Bearbeiten
* Uhlig, Ralph: Vertriebene Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) nach 1933. Zur Geschichte der CAU im Nationalsozialismus. Eine Dokumentation (Kieler Werkstücke. Reihe A: Beiträge zur schleswig-holsteinischen und skandinavischen Geschichte, 2). Frankfurt am Main u. a. 1991.
<ref name="uni-kiel.de">{{Internetquelle|url=http://www.uni-kiel.de/ns-zeit/bios/elliger-walter.shtml|titel=TEXT|hrsg=[[Christian-Albrechts-Universität zu Kiel|uni-kiel.de]]|zugriff=2024-12-4}}</ref>
[[Kategorie:NS-Opfer]] [[Kategorie:Emigrant aus dem Deutschen Reich zur Zeit des Nationalsozialismus]]

Abwarten

Bearbeiten

Ständige Arbeiten

Bearbeiten
Zenit-E mit Helios-44 (beide 1983)

Das Helios-44 ist ein sowje­tisches Objektiv mit 58 mm Brenn­weite und einer Licht­stärke von ƒ/2, das zwischen 1958 und 1999 produ­ziert wurde. Es basiert auf dem deutschen Carl Zeiss Biotar-Design und war das Standard­objektiv für Zenit-Kameras. Das Helios-44 ist bekannt für sein charak­teris­tisches, zum Bildrand hin ellip­tisch ver­zerrtes Bokeh, das als „Helios-Swirl“ bezeichnet wird. Es wurde in verschie­denen Varianten und mit unter­schied­lichen Objektiv­anschlüssen herge­stellt, haupt­säch­lich von KMZ, aber auch von anderen sowje­tischen Herstellern. Trotz einiger optischer Schwächen im Vergleich zu modernen Objektiven erfreut es sich aufgrund seines einzig­artigen Bokehs und günstigen Preises heute großer Beliebt­heit bei Vintage-Objektiv-Enthu­siasten. Das Helios-44 kann durch Modifi­kationen in seinen optischen Eigen­schaften verändert werden, was seinen kreativen Einsatz in der Foto­grafie erweitert.


Werkzeuge

Bearbeiten