Hiermit gratuliere ich
Superikonoskop
zu 15 Jahren ehrenamtlicher Arbeit
im Dienst der Verbesserung unserer Enzyklopädie
und verleihe den

Wikiläums-Verdienstorden in Rubin
gez. Wolfgang Rieger (Diskussion) 18:11, 24. Dez. 2021 (CET)

Liebe Wikipedianer, sehr geehrte Leser!

Ich bitte im Voraus um Beachtung: Wikipedia räumt jedem Benutzer ein Recht auf Anonymität ein, auch dann, wenn sein Name bei bestimmten Anlässen oder aus irgendwelchen Gründen bekannt geworden ist.

Navi + Labor

Interessen in der Wikipedia

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Babel:
  Ich komme aus Europa.
de Diese Person spricht Deutsch als Muttersprache.
en-2 This user is able to contribute with an intermediate level of English.
fr-1 Cette personne sait contribuer avec un niveau élémentaire de français.
 
Kamera
Diese Person
bebildert die Wikipedia.
Benutzer nach Sprache

Ich bin seit 18 Jahren und 18 Tagen angemeldet und noch etwas länger dabei, meine Interessen in der Wikipedia liegen derzeit v.a. auf:

Eine Auflistung der von mir unter dem Nutzernamen Superikonoskop erstellten Artikel findet sich hier.

Bemerkenswert

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„Was mir überhaupt nicht klar war, ist diese false balance, die entstehen kann in der Öffentlichkeit, in den Medien. Und dass man diese nur bedingt korrigieren kann. Dass man sagt: Okay, hier ist eine Mehrheits­meinung, die wird von hundert Wissenschaftlern vertreten. Aber dann gibt es da noch diese zwei Wissenschaftler, die eine gegenteilige These vertreten. In der medialen Präsentation aber stellt man dann einen von diesen hundert gegen einen von diesen zweien. Und dann sieht das so aus, als wäre das 50:50, ein Meinungs­konflikt. Und dann passiert das, was eigentlich das Problem daran ist, nämlich dass die Politik sagt: «Na ja, dann wird die Wahrheit in der Mitte liegen.» Das ist dieser falsche Kompromiss in der Mitte. Und das ist etwas, das ich qualitativ nicht kannte. Ich wusste nicht, dass es dieses Phänomen gibt. Ich wusste auch nicht, dass das so hartnäckig ist und sich zwangs­läufig einstellt. Das hat sich ja in praktisch allen Ländern eingestellt, dieses Problem. Alle Wissenschaftler sprechen davon.“

Christian Drosten: Republik (Magazin) vom 5. Juni 2021: Herr Drosten, woher kam dieses Virus?

Bedenkenswert

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„Meine Entscheidung, nicht mehr in der Wikipedia mitzuarbeiten, ist über Jahre gewachsen und fußt auf unterschiedlichen Erfahrungen (auch im vergangen Jahr habe ich zahlreiche Diskussionen mitgelesen) und Überlegungen. Kurzfassung in priorisierter Reihenfolge:

  • Weil ich das Arbeitsklima in Teilbereichen der Wikipedia für unerträglich halte und das gegenwärtige System der Administratoren nicht dazu beitragen kann, für eine Befriedung zu sorgen.
  • Weil einzelne, bestimmte Artikel im politischen Bereich, insbesondere auch Biographieartikel, hier nicht nach wissenschaftlichen Kriterien geschrieben werden, sondern meiner Meinung nach an eine bessere Version der Bildzeitung erinnern (z. B. Skandalisierung willkürlich ausgewählter Ereignisse), um den vermeintlichen oder auch tatsächlichen politischen „Gegner“ zu diskreditieren. (Das gegenwärtige „Korrektursystem“ erfordert ein nahezu „unbeschränktes“ Wikipedia-Bearbeitungs-Zeitkontingent und eine, wenn auch nur informelle Vernetzung in der WP, und ermöglicht somit weitreichende Manipulationen.)
  • Weil ich keine Lust habe, für Google zu arbeiten.
  • Weil ich die Frage des Datenschutzes für unzureichend geklärt halte.
  • Weil, je besser und umfangreicher ein Artikel geschrieben wird, die Arbeit der Menschen, die die Fachliteratur zum Thema geschrieben haben, entwertet wird. Der Erwerb ihrer Bücher oder der Fachzeitschriften, in denen sie veröffentlicht haben, wird in vielen Fällen obsolet; es sei denn, jemand will sich überdurchschnittlich in ein Fachgebiet vertiefen.“

Meinungen anderer zu Wissensvermittlung und Wikipedia

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„Unsere Zeit ist durch das hohle Wissen ihrer Leser und Zuhörer so weit gekommen, dass sie des Lesens überdrüssig wird und nur ungern zuhört, wenn sie nicht gewählte, wohlüberlegte und modern klingende Worte liest oder hört.“

„Wie kann man sich am schnellsten über den [1.] Weltkrieg informieren? - Auch dem Fachmann kommt heutzutage bei dieser Frage als erstes Wikipedia in den Sinn. Aber nur diesem erschließt sich leicht, welche Artikel unzureichend und welche sogar sehr gut und weiterführend sind. Man erkennt dies u.a. an der Art und Menge der angeführten Literatur, auch die Links zu den Quellen können sehr nützlich sein.“

Prof. em. Dr.Gerd Krumeich[2]

„Wie kann man die Subjektivität des historischen Erzählens zusammenbringen mit der Kritik der Quellen und Traditionen? Das ist gar nicht möglich? Oder doch? Die große Herausforderung ist halt, sich in die Zeit zu versenken, die man beschreibt, ohne deshalb an quellenkritischer Distanz zu verlieren.“

Prof. em. Dr.Gerd Krumeich[3]

„Wikipedia enthält Informationen auf hohem Niveau. Wo nicht, ist jeder aufgerufen, das zu ändern. Dennoch: Wikipedia unterliegt keiner von den Wissenschaftlern akzeptierten Qualitätskontrolle und läßt einzelne Aussagen nur unter großen Mühen einzelnen Personen zuweisen. Deshalb ist sie zwar unbedingt zu benutzen, ihre Artikel sind aber nicht als Beleg in wissenschaftlichen Texten verwendbar.“

„Auf jeden Fall sollten sich Historiker mehr darum kümmern. Schließlich entsteht hier [in der Wikipedia] und nicht in teuren, dickleibigen Aufsatzbänden das populäre Geschichtswissen von morgen.“

PD Dr. Peter Haber: Interview in Die Zeit im Juli 2010.[4]

„Diskutiert werden sollte aber auch der Stellenwert von Wikipedia in der Wissenschaft. Jeder benutzt sie, keiner zitiert sie – das scheint bisher die Devise zu sein. Wissenschaftler und Verlage sollten ihren Umgang mit der Online-Enzyklopädie klären.“

Verlag C.H.Beck: Stellungnahme des Verlags C.H.Beck zu Plagiatsvorwürfen[5]

Meine (wenigen) Beiträge im Kurier

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"Kleine Freuden" Ausgabe 6: Trost von Wikipedia, Lob von Krumeich

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15 Jahre Wikipedia und nichts Aufmunterndes hier? Gestern habe ich einen angelegentlichen Artikel für eine pädagogische Zeitschrift verfasst, zunächst wollte ich den hier auch einsetzen. Aber der Artikel ist zielgruppenorientiert, passt hier nicht und würde vermutlich kontroverse Diskussionen erzeugen. Will ich zu diesem Anlass nicht – also besser eine kleine Freude.

Vor etwas mehr als zehn Jahren sollte ich in kürzester Zeit eine Ausstellung zur Geschichte des Humanismus machen und einen entsprechenden Reader schreiben. Wie sollte ich das innerhalb weniger Wochen schaffen, noch dazu, da es nicht mein Spezialgebiet ist? Da gibt es doch so ein Laienprojekt im Internet, dachte ich mir ... Nun, die Ausstellung wurde rechtzeitig fertig, der Designer machte die Quellenverweise der Wikimedia Bilder auf den Austellungstafeln so klein, dass zum Lesen ein Mikroskop notwendig gewesen wäre, aber das war nun wieder nicht meine Verantwortung. Ich hatte es geschafft, aber nur mit der Vorarbeit ehrenamtlicher Autoren im „Laienprojekt“ Wikipedia. Grund genug, dafür etwas zurückzugeben.

Natürlich holt man sich als nicht ganz unprätentiöser Akademiker auch seine Blessuren. Als ein Streit über meinen Namenszusatz entstand, wählte ich als Pseudonym eine Bildaufnahmeröhre, an deren Verbesserung mein Vater um 1950 gearbeitet hatte. Als es ihm sehr schlecht ging, setzte ich einen Artikel über den in Fachkreisen bekannten Rundfunkpionier online, drei Tage später verstarb er, was ich im Artikel ordnungsgemäß vermerkte. Manche Zeitungen berichteten über den Tod meines Vaters. Die Kollegen von Wikipedia setzten ihn ohne mein Dazutun unter der Rubrik „Kürzlich Verstorbene“ auf die Startseite, entsprechend groß waren die Zugriffszahlen. Ich weiß nicht warum, aber das war ein großer Trost in jener Zeit.

Da ich nicht täglich drei Stunden Zeit für Wikipedia habe wie z.B. unser Hexer, musste ich mich beim Zurückgeben spezialisieren. Neben vereinzelten Artikeln und gelegentlicher Artikelarbeit habe ich mich seit fast einem Jahrzehnt in erster Linie einem Thema zugewandt, das mich – aus welchen Gründen auch immer – als Déjà-vu seit der Kindheit verfolgt: der Erste Weltkrieg. Ein undankbares Monsterthema: Fasst man es eher pädagogisch-didaktisch an, um mit allseitigem Beifall rechnen zu können, oder wirklich enzyklopädisch? Ich bleibe bei Letzterem, auch wenn ich mir auf Wikipedia-internen Veranstaltungen erwartungsgemäß anhören musste, dass ausgerechnet der inhaltlich schlechteste, noch nicht überarbeitete Abschnitt des Hauptartikels der beste sei – inhaltlich ist er mehr als fraglich, aber eingängig geschrieben.

Im letzten Jahr veröffentlichte der vielleicht profilierteste Kenner der Materie, Gerd Krumeich, ein Buch mit dem Titel „Der Erste Weltkrieg. Die 101 wichtigsten Fragen“. Auf Seite 149 findet der geneigte Leser die letzte, die 101. Frage und Krumeichs Antwort darauf: „Wie kann man sich am schnellsten über den [Ersten] Weltkrieg informieren? - Auch dem Fachmann kommt heutzutage bei dieser Frage als erstes Wikipedia in den Sinn. Aber nur diesem erschließt sich leicht, welche Artikel unzureichend und welche sogar sehr gut und weiterführend sind. Man erkennt dies u.a. an der Art und Menge der angeführten Literatur, auch die Links zu den Quellen können sehr nützlich sein.“ – Man muss es nicht als Lob sehen. Aber man kann. Und es ist nicht das Lob für einen Autor, sondern für ein System. SI, 15.1.2016

Unterwanderung?

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Ein AfD-Mitglied outet sich und sitzt in einem Schiedsgericht, mit dem ich in zehn Jahren Mitarbeit in Wikipedia noch nie etwas zu tun hatte. Was ist das bitte für eine Information? Es war doch vorher und nachher jedem bewusst, dass in Wikipedia auch Leute mitarbeiten (können), deren politische Einstellung weit von der eigenen abweicht. Was soll jetzt der Aufreger, wenn einer zu seiner obskuren Einstellung steht?

Ich arbeite zumeist in einem eng begrenzten Bereich zum Themenkomplex Erster Weltkrieg. Natürlich gibt es dort viele Leute, deren Einstellung sich im rechtsnationalen Bereich verorten lässt. Aber was interessiert das in einem Beitrag über einen Mörser, über den ersten Panzer, über irgendeinen Doppeldecker? Da interessieren mich viel mehr die mit Liebe zusammengetragenen Detail-Fakten dieser Leute.

Schwieriger wird das bei Themen, wo aufgrund der Vielzahl der Literatur nahezu jede Position belegbar ist. Das sogenannte Theoriefindungsverbot findet hier seine Grenzen, denn die unvermeidliche Auswahl ist Theoriefindung. Hier können wir nur auf das Gewissen der Hauptautoren vertrauen, und ich gehe davon aus, dass sich die Autoren diese Gewissensfrage jedes Mal stellen, wenn sie einen wichtigen und hochfrequentierten Artikel bearbeiten.

Ich glaube, dass diejenigen, die in erster Linie hierher gekommen sind, um Artikel ihrer Weltanschauung entsprechend zu manipulieren, bald aufgrund des Aufwandes im Verhältnis zum Nutzen aufgeben. Denn ein wichtiger Artikel, bei dem Wertungen eine Rolle spielen und bei dem solche Manipulationen verfälschend wirken könnten, unterliegt in der Regel dem System der 1000 Augen. Und hier zeigt der mitunter rüde Umgangston in Wikipedia auch seine guten Seiten.

Nachdem das Peer-Review System zunehmend seine Grenzen zeigt und auch im Uni-Betrieb immer mehr in Frage gestellt wird, was bleibt dann außer unserem System? Aber unser System funktioniert nur bei einer Offenheit, es ist – wie ich schon an anderer Stelle schrieb – ein pluralistisches System unter der Prämisse des Paradoxons der Toleranz.

Ich denke, das System hält ein paar Leute aus, die das Paradoxon der Toleranz nicht verstehen. Si, 17. Dez. 2016

20 Jahre Wikipedia: meine Geschichte

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Die folgende Geschichte fand man seinerzeit auf der Wikimedia-Festseite:

„Da gibt es doch so ein Laienprojekt im Internet…“

Vor etwa fünfzehn Jahren sollte ich in kürzester Zeit eine Ausstellung zur Geschichte des Humanismus auf die Beine stellen und einen entsprechenden Reader schreiben. Wie sollte ich das innerhalb weniger Wochen schaffen, noch dazu, da es nicht mein Spezialgebiet ist? Da gibt es doch so ein Laienprojekt im Internet, dachte ich mir … Nun, die Ausstellung wurde rechtzeitig fertig, der Designer machte die Quellenverweise der Wikimedia Bilder auf den Ausstellungstafeln so klein, dass zum Lesen ein Mikroskop notwendig gewesen wäre, wofür ich mich – wenn auch schuldlos – hiermit entschuldige.

Ich hatte es geschafft, mit der Vorarbeit ehrenamtlicher Autoren im „Laienprojekt“ Wikipedia. Grund genug, dafür etwas zurückzugeben.

Natürlich holt man sich als nicht ganz unprätentiöser Akademiker seine Blessuren. Zunächst arbeitete ich mit Klarnamen. Als ein Streit über meinen Namenszusatz entstand, wählte ich als Pseudonym eine Bildaufnahmeröhre, an deren Verbesserung mein Vater um 1950 gearbeitet hatte. Als es ihm sehr schlecht ging, setzte ich einen Artikel über den in Fachkreisen bekannten Rundfunkpionier online, drei Tage später verstarb er, was ich im Artikel ordnungsgemäß vermerkte. Manche Zeitungen berichteten über den Tod meines Vaters. Die Kollegen von Wikipedia setzten ihn ohne mein Dazutun unter der Rubrik „Kürzlich Verstorbene“ auf die Startseite, entsprechend groß waren die Zugriffszahlen. Ich weiß nicht warum, aber das war ein wirklich großer Trost in jener Zeit.

Da ich nicht täglich viele Stunden Zeit für Wikipedia habe wie manch andere User, musste ich mich beim Zurückgeben spezialisieren. Neben vereinzelten Artikeln und gelegentlicher Artikelarbeit habe ich mich seit über einem Jahrzehnt in erster Linie einem Thema zugewandt, das mich – aus welchen Gründen auch immer – als Déjà-vu seit der Kindheit verfolgt: der Erste Weltkrieg. Ein undankbares Monsterthema: Fasst man es eher pädagogisch-didaktisch an, um mit allseitigem Beifall rechnen zu können, oder wirklich enzyklopädisch? Ich blieb bei Letzterem.

Im Jahre 2015 veröffentlichte der vielleicht profilierteste Kenner der Materie, Gerd Krumeich, im C.H. Beck Verlag ein Buch mit dem Titel „Der Erste Weltkrieg. Die 101 wichtigsten Fragen“. Auf Seite 149 findet der geneigte Leser die letzte, die 101. Frage und Krumeichs Antwort darauf: „Wie kann man sich am schnellsten über den Ersten Weltkrieg informieren? – Auch dem Fachmann kommt heutzutage bei dieser Frage als erstes Wikipedia in den Sinn. Aber nur diesem erschließt sich leicht, welche Artikel unzureichend und welche sogar sehr gut und weiterführend sind. Man erkennt dies u.a. an der Art und Menge der angeführten Literatur, auch die Links zu den Quellen können sehr nützlich sein.“ – Man muss es nicht als Lob sehen. Aber man kann. Und es ist nicht das Lob für einen Autor, sondern für ein System.

Im zeitgeschichtlichen Zusammenhang hatte ich mich zudem schon vor Jahren in das Thema „Spanische Grippe“ eingelesen und konnte so, im Berufsleben als Soloselbständiger lahmgelegt, seit Beginn der Corona-Pandemie den angelegentlich stark nachgefragten Artikel auf das Niveau heben, den man bei Wikipedia inzwischen erwartet, unter Umständen durchaus mit Einfluss auf die Politik von Bund und Länder bezüglich der Eindämmung der aktuellen Krise. Fertig und perfekt sind freilich weder der Artikel „Erster Weltkrieg“ noch jener mit dem Titel „Spanische Grippe“, aber sie werden besser und besser.

Im realen Leben bin ich unter anderem Buchautor und schrieb über fünfzehn zumeist populärwissenschaftliche und heimatkundliche Bücher. In der Regel waren es Auftragsarbeiten für Verlage. Derzeit ist mein erster Roman mit dem Arbeitstitel „Déjà-vu und Erinnerung – eine Reise mit Wikipedia“ in Vorbereitung. Leider wurde er nicht mehr rechtzeitig zum 20. Jubiläum fertig. Aber zum 25. liegt das Buch sicher vor, sofern ich einen Verleger finden. Damit habe ich keine großen Erfahrungen, weil bisher immer die Verlage mich suchten und ich mir insofern keine Gedanken machen musste. Aber da bin ich genauso optimistisch wie für die Zukunft von Wikipedia.

Einzelverweise

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  1. Prolog der „Predigten“ oder Prologus, S. 4. Übersetzung nach Sophronius Clasen: Lehrer des Evangeliums. Ausgewählte Texte aus den Predigten des hl. Antonius von Padua. Werl2 1985, S. 52. Zitiert nach: Ariane Czerwon: Predigt gegen Ketzer: Studien zu den lateinischen Sermones Bertholds von Regensburg. Tübingen 2011, S. 112.
  2. Gerd Krumeich: „Der Erste Weltkrieg. Die 101 wichtigsten Fragen“. Verlag C.H. Beck, München 2014, ISBN 978-3-406-65941-6, S. 149
  3. Interview mit Gerd Krumeich, April 2018: „Das kollektive Trauma von 1918“ Auf: buechermenschen.de. (Abruf: 16. Januar 2021)
  4. Christian Staas: Je umstrittener, desto besser. In: Die Zeit, 10. Juli 2010 (Interview).
  5. http://chbeck.de/_assets/pdf/pm_grosse-seeschlachten.pdf