Das Buch
BearbeitenFlucht in den Berg ist ein Buch des Autoren Heinrich Peukmann, er hat es seinem Vater gewittmet. Es spielt um das Jahr 1945 in einer Zächensiedlung im Ruhrgebiet. Yeah
Die Figuren
Bearbeiten- Rudi
- seine Mutter (Luise Litke)
- sein Vater (Heinrich Litke)
- Lehrer Breuer
- Lehrer Habermann
- Alfred Simon (Kollege seines Vaters)
- Mattischak (Kollege seines Vaters)
- Walter (Klassenkamerad)
- der alte Brune
Die Geschichte
BearbeitenFlucht in den Berg erzält die Geschichte eines 14-jährigen Jungen der mit seiner Familie in einer Zechensiedlung wohnt. Das Geschen spielt am Ende des Zweitenweltkrieg. Die Hauptperson der 14-jährige Junge Rudi hört das seine Eltern BBC hören obwohl dies verboten ist, in dem Radiobericht geht es um die Überquehrung des Rheins und befreiung. Er geht zu seinen Eltern die sich darüber erschrecken, sie fragen ihn ob er etwas mitbekommen hätte. Rudi antwortet mit Ja, seine Eltern sagen ihm er solle es keinem erzählen. In einer Geschichts Stunde in der Schule als er nicht aufpasst steht plötzlich der Lehrer Breuer hinter ihm und fragt Rudi was er gefragt habe. Aus den vorden Reihen wirde die Frage Vorgesagt doch Rudi überlegt ob diese Frage nicht falsch ist. Der Lehrer wieder holt die Frage selber. Sie lautet warum werden wir nicht gegen die Bolschewisten verlieren, wie Napolieon. Rudi dachte, er wolle nicht mehr auf disen Quatsch antworten er wust genau das Deutschland den Krieg verliert. Er antwortet mit Nein auf die Frage. Darauf hin schlägt ihn der Lehrer so das er mit Blutender Nase aus dem Klassen raum rennt. Rudi läuft nach Hause, zu seinen Eltern seine Mutter gibt ihm ein Taschentuch. Sein Vater sieht das er blutet und fragt wer ihm das angetan habe und wo seine Schultasche wäre. Rudi antwortet, das wäre nicht so schlimm. Aber sein Vater fragt weiter.