Das Wetterauer Braunkohlerevier (manchmal auch Mittelhessisches oder Wölfersheimer Kohlerevier genannt) ist ein Braunkohle-Bergbaurevier in der Wetterau in Hessen.
In der Horloffsenke zwischen und um die Orte
- Reichelsheim und dessen Ortsteil Heuchelheim im Südosten
- Hungen und dessen Ortsteil Trais-Horloff im Norden
- Wölfersheim und dessen Ortsteil Berstadt im Westen und Nordwesten
wurde ab Anfang des 19. Jahrhundert bis Ende des 20. Jahrhunderts Braunkohle zunächst im Untertagebau[1], später im Tagebau[2] gewonnen.
Geologie
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Geschichte
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Gruben und Tagebaue
BearbeitenTiefbaugruben
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Tagebaue und Restseen
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(heute Inheidener See, Oberer und Unterer Knappensee) (Grube Wölfersheim, heute Wölfersheimer See)
Kraftwerke
BearbeitenKraftwerk Wölfersheim
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Kraftwerk Bad Salzhausen
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Feldbahn
Bearbeiten- Museumszug in Weckesheim
- Kohle- und Aschezug am Bahnhof in Wölfersheim
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Kohle- und Aschezug als Museumsstücke am Bahnhof Wölfersheim
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Kohlezug
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Aschezug
Museum
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Literatur
Bearbeiten- Andreas Christopher: Der hessische Braunkohlenbergbau und seine Bahnen (= Reihe Bergbau und Bahnen, Band 2), Verlag im Biebertal, 1993
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Reichelsheim in der Wetterau: Der Braunkohlebergbau auf www.alexanderhitz.de
- ↑ Reichelsheim in der Wetterau: Der Braunkohletagebau auf www.alexanderhitz.de
- ↑ Andreas Christopher: Eisenbahnen der Wetterau
- ↑ Winfried Barth, Andreas Christopher: Feldbahnen in Hessen. Industriebetriebe, Sammlungen, Denkmäler, Drehscheibe Sonderheft 22 (2002), Auszug online auf www.drehscheibe-online.de (PDF)
Weblinks
Bearbeiten- Reichelsheim in der Wetterau: Der Braunkohletagebau auf www.alexanderhitz.de - Umfassende Informations und Bildersammlung zum Revier