de: main div tmp to do


en: main div tmp to do armenian quote


Peter_Rosegger

Bearbeiten

http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Peter_Rosegger

Wagner, Karl: Rosegger im Nationalitätenstreit : zur Nobelpreis-Affäre / Karl Wagner In: Sprachkunst : Beiträge zur Literaturwissenschaft. – ISSN 0038-8483. - 22 (1991),2, S. 203 - 214

Strittiger Satz: Er kann die Verstoßung auch per Telefon, E-Mail oder SMS übermitteln

 Dubai - SMS OK
 Singapur - SMS nicht mehr
 Malaysia
 Islamisches Gericht: SMS OK
 von der Regierung außer Kraft gesetzt
 Die Meinungen der religiösen Regierungsberater gingen auseinander
 

http://www.gulf-news.com/Articles/News.asp?ArticleID=20617

Abdul Salam Darwish, a family advisor in the Family Reconciliation section of the courts, said the section had received an inquiry on Saturday from a national couple who wanted to know if they were divorced after the husband had sent a message to his wife's mobile phone saying, "Why are you late? You are divorced".
Darwish said, "We asked the opinion of scholars from the Dubai Awqaf and Islamic Affairs department, Arabic and Islamic Studies College in Dubai and others in Saudi Arabia. All have said that the divorce is valid as the husband expressed the will to divorce and the wife received it."

http://www.heise.de/newsticker/meldung/19216

Moslemische Männer sollen sich in Malaysia nicht mehr per SMS von ihren Frauen scheiden lassen können. Die Methode sei "unverantwortlich", "gefährlich" und sollte nicht geduldet werden, wird Hamid Othman, Islam-Berater der Regierung, heute in Medienberichten zitiert. IN SINGAPUR UND EINIGEN ARABISCHEN LÄNDERN HABEN ISLAMISCHE BEHÖRDEN DIE TRENNUNG PER SMS ERLAUBT.

http://www.w-akten.de/gesetze.phtml

In Malaysia wurde im Juni 2003 ein Gesetz aufgehoben, das eine der einfachsten Möglichkeiten für Männer war, sich scheiden zu lassen. Einfach dreimal der ehemals Angetrauten per SMS die Verstoßung mitgeteilt und mann war wieder ledig. Das geht jetzt nicht mehr. Zumindest in Malaysia. IN DUBAI GEHT ES IMMER NOCH.

http://www.rationalistinternational.net/archive/de/rationalist_2003/113.html

Nach einem kürzlich ergangenen Urteil eines islamischen Gerichtes in Malaysia, können muslimische Ehemänner ihren Frauen jetzt per Textmessage auf dem Handy die Ehe aufkündigen. Das Urteil provozierte hitzige Debatten im Kabinet und mißfiel der Regierung so, daß sie es schließlich außer Kraft setzte. "Wir entschieden, daß das zwar in anderer Hinsicht korrekt sein mag, aber nicht der richtige Weg ist, die Scheidung zu bekommen", sagte Premier Mahatir Mohammed. Die Meinungen der religiösen Regierungsberater gingen auseinander.

http://www.nicola-doering.de/publications/sms-funktionen-doering-2002.pdf

Allerdings wird aus den Vereinigten Arabischen Emiraten berichtet, dass dort der Ehemann eine juristisch gültige Scheidung per SMS aussprechen kann ("Why are you late? You are divorced"), was schon in mehr als einem Dutzend Fällen vorgekommen sein soll (Tsang, 2001).

http://www.zdnet.de/news/business/0,39023142,2092769,00.htm

Das islamische Religions-Konzil von Singapur (Islamic Religious Council of Singapore - MUIS), das Religionsgericht sowie die Registratur muslimischer Ehen haben gestern erklärt, sie teilten "einstimmig die Ansicht, dass eine Ehescheidung per SMS nicht akzeptabel ist."

Scheidung

Bearbeiten

http://www.islaminstitut.de/Anzeigen_von_Fatawa.43+M5df41083c84.0.html

Kommentar des Instituts für Islamfragen: Der Konflikt zwischen säkularen und islamischen Gesetzen in islamischen Ländern ist häufiger Diskussionsgegenstand. Eines der heikelsten Themen ist die Eheschließung mit minderjährigen Mädchen. Dies ist aus islamischer Perspektive eine gesegnete Ehe, weil sie nach dem Vorbild des islamischen Propheten Muhammad geschlossen wird. Muhammad heiratete eine seiner Frauen, 'Aisha, als er ca. 50 Jahre alt war, während sie 6 Jahre alt war. Er vollzog seine Ehe mit ihr, als sie 9 Jahre alt geworden war.

http://www.islamweb.net/ver2/Fatwa/ShowFatwa.php?lang=E&Id=6969&Option=FatwaId

Marrying young girls - approval

http://www.islamweb.net/ver2/Fatwa/ShowFatwa.php?lang=E&Id=5623&Option=FatwaId

divorce by phone

http://www.islamweb.net/ver2/Fatwa/ShowFatwa.php?lang=E&Id=6644&Option=FatwaId

Divorcing a pregnant wife on the telephone - ok

http://www.islamweb.net/ver2/Fatwa/ShowFatwa.php?lang=E&Id=367&Option=FatwaId

how to divorce a husband

http://www.islaminstitut.de/Anzeigen_von_Fatawa.43+M5ac8d80dd85.0.html

Muslimische Gelehrte sind sich einig: Das Scheidungsrecht liegt allein beim Mann

http://www.papatya.org/veroeffentlichungen/broschuere.htm

Eherecht staatlich/religiös in islam. Länder

Tötung von Apostaten

Bearbeiten

http://www.islaminstitut.de/Anzeigen_von_Fatawa.43+M573b9aabe1f.0.html

Tötung des "Abgefallenen" ist eine "Bewahrung" der Menschenrechte

http://www.islaminstitut.de/Anzeigen_von_Fatawa.43+M53944b31fbe.0.html

Wenn der Abgefallene seinen Abfall öffentlich äußert, muss er getötet werden.

http://www.islaminstitut.de/Anzeigen_von_Fatawa.43+M52a6b083db4.0.html

Fatwa: Können Muslime mit Juden und Christen gemeinsam feiern? Nein

http://www.islaminstitut.de/Artikelanzeige.41+M56c0fda3f2a.0.html

Ehrenmorde

http://www.islaminstitut.de/Artikelanzeige.41+M541c5c270c3.0.html

Frauen im Islam

http://www.islaminstitut.de/Artikelanzeige.41+M5587d63bef8.0.html

Züchtigung der Frau - erlaubt

Hanafiten - liberal und pragmatisch

Bearbeiten
  • Das islamische Sorgerecht am Beispiel der Türkei, hier berufen sich Prof. Dr. Rainer Keller, Prof. Dr. Ulrich Magnus und Katharina Stasch auf die Dissertation Hans-Georg Paulis, "Islamisches Familien- und Erbrecht und ordre public", München 1994, Seite 7: Besonderes Augenmerk soll auf den Ritus der Hanefiten, der größtenteils als der praktikabelste und liberalste angesehen wird...
  • Hanafiten: Abu Hanifa billigte ... einer pragmatischen Urteilsfindung eine große Bedeutung zu.
  • Hanafi: The Hanafi school is considered to be one of the more liberal...

Zwangsverheiratung

Bearbeiten

(Quellensammlung, Daten sind rar)

Studie zur Lebenssituation von Frauen in Deutschland des Bundesfamilienministerium, 2005, PDF, 10MB: Als besondere Problematik für türkische Migrantinnen deutet sich in Zusammenhang mit Familien- und Paarbeziehungen das Thema Zwangsverheiratung an, ... Bei etwa der Hälfte der Frauen war der Partner von Verwandten ausgewählt worden

zeit.de: 'Die Soziologin Necla Kelek in der Zeit beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Leiden junger türkischer Frauen in den Tausenden »arrangierten Ehen«, die jedes Jahr in Deutschland geschlossen werden. Jede zweite dieser Ehen hält sie für eine Zwangsehe...

terre des femmes: Immer öfter erreichen uns solche Hilferufe betroffener Frauen. Aber auch LehrerInnen, SozialarbeiterInnen und PädagogInnen melden sich, weil sie Hintergrundmaterial für die Praxis benötigen. Sie alle bestätigen die Brisanz des Problems in beinahe allen ethnischen und religiösen Migrantengruppen in Deutschland...

Türkisch Deutscher Frauenverein e.V.: Zwangsverheiratung... Das Thema brennt allen auf den Nägeln, die mit jungen Migrantinnen aus dem islamischen Kulturkreis arbeiten, gleichermaßen, ob sie türkischer, arabischer oder asiatischer Herkunft sind.

In einer Untersuchung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Sommer 2004 ergab, dass Viertel der Befragten den Partner vor der Heirat nicht kannte, 17 Prozent der Frauen gaben an, die Ehe als erzwungen empfunden zu haben.: zwangsheirat.de

Die Islamische Föderation Berlin unterstützt die Initiative, die Zwangsheirat unter Strafe zu stellen: Erklärung

sueddeutsche.de, spiegel.de

Vandalismus-IPs

Bearbeiten
Roxanna hat am 8. Aug 2005 zugegeben, "Partnertauschpartner" (=SP) von König Alfons der Viertelvorzwölfte gewesen zu sein, der hier weiter oben schon abgestimmt hat und wegen SP Missbrauchs mehrmals gesperrt war. Bei der Bewertung der Stimme bitte bedenken.

Lewis Libby

Bearbeiten

Ich beobachte seit einiger Zeit edits, in denen die tatsächliche oder vermeintliche jüdische Herkunft von Personen vermerkt wird, ohne daß es wikipedisch relevant oder legitim wäre. Beispiele: N. Sarkozy (edit 10709443), Primakow (edit 10368670), D. Irving (edit8746851) oder L. Libby (edit 10702043). Ich vermute antisemitische Motive und habe das, so gut es ging, gelöscht. Im Fall Libby ist man jetzt unter Berufung auf jta.org ausgewichen: Nachdem Libby unter Anklage gestellt wurde, veröffentlichte die jüdische Presseagentur JAT, daß er Jude sei und warf die Frage auf, ob Libby hier zum Sündenbock gemacht werde. (edit 10733529), IMO ist diese Erwähnung vorgeschoben und sollte gelöscht werden.

Letztlich stellt lediglich eine Nachrichtenagentur in einem Hintergrundbericht fest:

  • Ein Politologe hat sich bez. Libbys geirrt (er hält diesen Fehler -IMO zurecht- für läppisch). Obwohl nicht nur die JTA den Irrtum registriert hat, ist dies weder aufsehenerregend noch ein politischer Skandal, IMO deswegen nicht enzyklopädisch.
  • Einem Politiker wird von Rechtsextremen unterstellt, daß sein Judentum seine Arbeit beinflußt habe. Das machen Nazis et al. bei fast jedem jüdischen Politiker, ist also IMO auch nicht enzyklopädisch.

NB: die Unterstellung kann natürlich zutreffen, aber sofern unbelegt ist sie, wie jede Unterstellung, nicht enzyklopädisch. Paul Wolfowitz hat z.B. öffentlich erklärt, daß seine in KZs ermordeten Verwandten für sein politischen Werdegang ein wichtige Rolle gespielt haben, sein Fall ist also kein Vergleich.

Auszug jta.org:

When Joshua Muravchik, perhaps the pre-eminent expert on ... neo-conservatism, was looking for non-Jewish neo-cons to prove that the movement isn’t pervasively Jewish, he naturally included Lewis Libby. ... “Go easy on me,” Muravchik laughingly told a reporter this week, after it emerged that the man at the center of the White House leak scandal indeed is Jewish.
Across the blogosphere, anti-Semitic and anti-Israel conspiracy theorists were quick to tie Libby’s Jewishness to his role in selling the Iraq war, imagining once again a neo-con cabal that has a singular agenda: promoting Israel at all costs.
“One more Jewish Neocon Traitor,” headlined the White Civil Rights Web site, which features the writings of David Duke. (...ein rechtsextremer, rassistischer Politiker und ehemaliges Mitglied des Ku Klux Klan)
A number of Jewish leaders told JTA they didn’t think Libby’s Jewishness would become a factor in the leak scandal that has obsessed Washington, but his name already appeared on numerous anti-Semitic Web sites ... Muravchik said it’s an old ploy to ascribe ulterior motives to neo-conservatives having to do with the Jewish origins of some movement leaders.

Religion/Herkunft der Eltern

Bearbeiten

Formal zur Einleitung eines Artikels: Das Manual_of_Style empfiehlt name and title, dates of birth and death, nationality, what the person did, why the person is significant. Die Britannica oder der Brockhaus halten's auch so. Auf de gibt's allerdings ein Meinungsbild gegen Titel. Die Religion der beschriebenen Person oder die Herkunft -geographisch/religiös/ethnisch- der Eltern sind im Verlauf des Artikels zu nennen, sofern nachgewiesen wird, daß sie das enzyklopädisch relevante Wirken der Person beeinflußt haben. Ansonsten sind sie privat (Religion) oder irrelevant (Herkunft der Eltern). Privates oder Triviales kann journalistisch interessant sein, es geht hier aber um enzyklopädisch Relevantes ...und das muß belegt werden: Spekulation oder Unterstellungen sind nicht wikipedisch, unabhängig vom etwaiger Plausibilität. "what the person did", "why the person is significant": sofern Religion/Herkunft mit beiden nichts zu tun hat, bleibt's draußen. Der Kategorisierungswahn der en:wikipedia rechtfertigt nichts, sie ist nicht sakrosankt. --tickle me 19:57, 24. Nov 2005 (CET)

-

Diskussion:D

Bearbeiten

[4]

87.131.(115.150/108.19) kommt aus BW/LK Karlsruhe, das ist tatsächlich derselbe; Cet -sofern dir bekannt- kommt auch daher, allerdings ist so etwas sogar für den zu dumm. Ansonsten sind es sicher oft "Mehrfachtäter", aber verschiedene.

The Tradition Effect: Framing Honor Crimes in Turkey, Dicle Kogacioglu, Brown University, 2004 http://differences.dukejournals.org/cgi/reprint/15/2/118.pdf

In Turkey, for instance, an equally popular name for honor crimes is “crimes of tradition.” The Turkish term for honor crimes is “namus cinayetleri,” alternately called “namus suclari.” The Turkish term for “murders of tradition” is “tore cinayetleri.”

http://scholar.google.com/scholar?num=100&hl=en&lr=&newwindow=1&q=cache:37F2LbFwm4gJ:www.oei.fu-berlin.de/cscca/Publications/Koehler%2520AEER-SOYUZ.pdf+%2BNamus+%2Bnomos

Georgien Similar to the differentiation in the Turkish language between namus and seref (see Schiffauer 1983: 70; also Geertz 1993: 187 ff.), the Georgian understanding of honour divides into a static, generalized, collective dignity of a group defined by shared honour (e.g. the riseba / compare dignity, namusi/sindisi / comp. conscience or sakheli / comp. name, reputation of a patrilinear clan) and the mobile, achievable individual honour (the patiosneba / comp. decency or sakheli of an individual).

http://www.freidok.uni-freiburg.de/freidok/volltexte/2005/2029/pdf/Diss.pdf

Alt werden in der zweiten Heimat, ethnologische Alternsforschung und ihre praktische Anwendung bei türkisch-deutschen gruppen, Angelika Mölbert, Dissertation, 31.01.2005 Zentrale Kategorie in traditionellen anatolischen Dorfgemeinschaften ist der Ehre-Schande-Komplex, der die Begriffe namus (Ehre, Unbescholtenheit), seref (Würde, Ansehen, Prestige) und saygi (Achtung) umfasst. Dabei steht seref für die persönliche Würde des Individuums, namus legt dagegen die geschlechtsspezifische Rolle und das Verhalten von Mann und Frau fest. Saygi regelt die Beziehungen zwischen Älteren und Jüngeren. Während die Ehre der Frau sich in erster Linie auf Re-geln zum Schutz ihrer Keuschheit beziehen und Bekleidungs- und Verhaltensnormen vorgeben, um-fasst der männliche Ehrbegriff auch Verhaltensregeln um verlorene oder beschmutzte Ehre wieder herzustellen. Seine Ehre hängt nicht nur von seiner Fähigkeit ab, die Familienmitglieder zu ehrenhaf-tem Verhalten anzuhalten und sie gegen Angriffe von außen zu schützen, sondern auch auf seine Fähigkeiten, verletzte Ehre wieder herzustellen. (Vgl. Schiffauer 1989, S. 30-31; Zentrum für Türkei-studien 1994, S. 98-101; Akgün 1996, S. 91-98; Kehl/Pfluger 1997, 16-25). Diesem Ehrbegriff liegt die Vorstellung der patrilinearen Vererbung des „Blutes“ zugrunde. Daher wacht der Mann darüber, dass durch Außenstehende kein „fremdes Blut“ in die Familie gelangt. Sollte das geschehen, würde dies eine Schwächung der Familie bedeuten, die als Schande angesehen wird. Die Ehre der Männer wird deshalb entscheidend durch das Verhalten der Frauen bestimmt. (Heine 1996, S. 37-41).

http://etd.lib.metu.edu.tr/upload/12605575/index.pdf
http://66.249.93.104/search?q=cache:sHB9nRoLCJcJ:etd.lib.metu.edu.tr/upload/12605575/index.pdf+%2Bnamus+%2BClifford+%2BGeertz&hl=en

An analysis of Turkish modernity through discourses of masculinities, Elif Bilgin, Dissertation, October 2004

Wichtig: Verb. Kemalismus/Nationbalismus - Namus, ->Sabiha Gökçen
http://de.wikipedia.org/wiki/Sabiha Gökçen - Nitec!

Although the new Islamist intellectuals in Turkey have been vociferous on a wide range of issues, there are many others on which they have remained stubbornly silent. One among these “unspeakable subjects” is homosexuality. The unspeakability, unchartability of certain subjects goes hand in hand with the constancy in the definition of certain words. The concept of nefs analyzed before is one of these; another is namus which merits deeper attention. The term indicates the guarding of one’s honor, chastity and is thus personal. Yet at the same time, it can easily have nationalist connotations, whereby the sexual is switched to the national, thereby to the social and the political. The flag looms as a source of namus, as does the Qur’an. The new Islamist intellectual wholeheartedly embraces the social importance alluded to in namus. Perhaps the only novelty he adds is its application to both women and men, rather than to women alone. In other words, men too are encouraged to shun from pre-marital sexual conduct, men too are expected to remain faithful and monogamous. Once again, the Western world is identified with the exact opposite – with promiscuity and debauchery. According to Dilipak, “today in the West, the family sustains serious wounds in the name of sexual freedom, and psychological and genetic problems are on the increase as a consequence of incestuous relations” (Dilipak-Yurdatapan, 2003:141) This posturing against the West is a recurrent theme; as Meeker also notes, “for the Muslim intellectuals, Islam is a social discourse which represents an alternative to the Western and secular Gesellschaft in contemporary Turkey, one which would be free of the emptiness and injustice that they attribute to modern society.” (Meeker, 1991:196)

Die griechische Bezeichnung der Tora lautet Nomos (Ordnung) und mit dem Wort Namus u.a. in einer Hadith auf die Tora Bezug genommem wird, wird angenommen, das Nomos der etymologische Ursprung von Namus ist.

http://muslim-canada.org/emergencep1ch2.html
Urdu, Arabisch, Farsi,

In the hadith Gabriel is spoken of as al-Namus al-akbar, (der größte Geist)

http://debate.org.uk/topics/history/xstnc-7.html

Hadith 9.111, "Sahih Al-Bukhari", narrated by Aisha

Neugriechen info

Bearbeiten

div info

Bearbeiten
  • "Lexikon der sprichwörtlichen Redensarten", Lutz Röhrich

Claudia Dantschke

Bearbeiten

Murad Hofmann

Bearbeiten

Benutzer:Tickle_me/Murad_Hofmann

قاموس روس - عربي مدرس مصور

Das ist natürlich etwas wirr! es müsste lauten: قاموس روسي - عربي

مدرس das passt nicht

مصور heißt bebildert, mit Bildern. Also ein russisch-arabisch bebildertes Wörterbuch, aber مدرس fällt aus dem Rahmen

Ich kann mir nur vorstellen, dass es مدرسي madrasī heißen muß und das Ya' abgefallen ist, genau wie bei rūsī. Dann heißt es: russisch-arabisches bebildertes Schulwörterbuch. So dürfte es stimmen. Welcher Chaot hat es geschrieben?--Orientalist 17:01, 27. Mai 2006 (CEST)

Nachtrag: bevor einer der großen Könner des Arabischen hier u.U.seinen Senf abgibt, gebe ich mal auch die Umschrift an:

qāmūs(un) rūsiyy(un)-ʿarabiyy(un) madrasiyy(un) muṣawwar(un) --Orientalist 17:50, 27. Mai 2006 (CEST)

Adminkandidaturen:Martin Vogel

Bearbeiten

[5]

Alfons/Bar Nerb

Bearbeiten

Beide editieren antisemitisches

Bearbeiten

Beide editieren antisemitisches:

Beide haben ihre eigene Meinung, das dürfen sie auch.

Auch interessant

Bearbeiten

Diese Jungs mögen sogar Ahmadinedschad und die Hamas, Israel finden sie dagegen ganz übel.

jpost.com:

"Rabbi Weiss "praised the 'enlightening' statements of Iranian President Mahmoud Ahmadinejad about the Holocaust and said the establishment of a Zionist government and occupation of Palestine are contrary to the injunctions of Judaism." ...The group supports close ties with Arabs, particularly Palestinians, and rejects Zionism."

ynetnews.com:

"A delegation of rabbis from Neturei Karta, the anti-Zionist faction of the ultra-orthodox population, visited Iran last week in support of Iranian president Mahmoud Ahmadi-Nejad and his plans for the destruction of Israel."
"Rabbi Aharon Cohen said during a press conference in Iran, arranged by the Neturei Karta delegation, that the ‘Zionists are involved in almost every crime around the globe but unfortunately claim that they represent the Jewish people.’"

Vielleicht brauchen die einen engagierten Aushilfsrabbi?

Spiegel-Zugangsbeschränkung

Bearbeiten

Die Zugangsbeschränkung nach einem Monat gilt schon länger nur noch für ausgewählte Artikel und Dossiers.

Ein Zufallsauswahl der ersten Suche, jeweils in der Druckversion:

 http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,druck-338746,00.html
 http://www.spiegel.de/wissenschaft/erde/0,1518,druck-338691,00.html
 http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,druck-337180,00.html
 http://www.spiegel.de/reise/kurztrip/0,1518,druck-338288,00.html
 http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltraum/0,1518,druck-335543,00.html
 http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,druck-403835,00.html
 http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-382734,00.html

Das Risiko daß -selten einmal- verlinkte Artikel gesperrt werden, wird meines Erachtens durch die Zuverlässigkeit von spiegel.de aufgewogen. Link rot ist dort nicht zu erwarten - und wird als generelles Risiko sonst auch zugelassen.