Benutzer:Uli Elch/Unfälle DC-3
Unfälle DC-3, Teil NEU !
BearbeitenNähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. /// , die einzigen Insassen, Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, an einem unbekannten Ort / Fuß Über Personenschäden liegen keine Informationen vor. Über Personenschäden ist nichts bekannt. Personen kamen nicht zu Schaden. / Es gab keine Todesfälle. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Durch diesen / Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden
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Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [1]
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Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [3]
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Schon erledigt (militärisch), bis auf Eintrag bei Betreibern:
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Unfälle DC-3, Teil Afrika
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Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [5]
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plus Unfall DC-3 der Air France, 16. Februar 1950
- Am 16. Februar 1950 kam eine Douglas DC-3A der Air France (F-BAOD) bei der Landung auf dem Flughafen Cotonou (Dahomey) von der Landebahn ab und wurde irreparabel beschädigt. Die drei Besatzungsmitglieder und alle Passagiere überlebten den Unfall.[6]
plus Unfall DC-3 der Air France, 8. April 1957
- Am 8. April 1957 verlor eine Douglas DC-3/C-47B-5-DK der Air France (F-BEIK) beim Start vom Flughafen Biskra (Algerien) an Höhe und stürzte 800 bis 1600 Meter vom Flughafen entfernt ab. Nach Berichten war das Triebwerk Nr. 1 (links) ausgefallen. Alle 32 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere, kamen ums Leben.[7]
plus Unfall DC-3 der Air France, 26. September 1963
- Am 26. September 1963 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-30-DK der Air France (F-BHKU) auf dem Flughafen Oran (Algerien) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[8]
plus Unfall DC-3 der Hémet Exploration, 1. August 1981
- Am 1. August 1981 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-1-DK der französischen Hémet Exploration (F-BJHC) über dem Meer nahe Beira (Mosambik) von Einheimischen abgeschossen. Mit der Maschine wurden Magnetometer-Erkundungen des Untergrunds durchgeführt. Alle 6 Besatzungsmitglieder des zivilen Flugzeugs wurden getötet.[9]
plus Unfall DC-3 der Air Atlas, 13. Oktober 1950
- Am 13. Oktober 1950 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-90-DL der französischen Air Atlas (F-BAXM) nach dem Start vom Flughafen Casablanca-Anfa (Marokko). Von den sieben Insassen kamen 4 ums Leben, alle drei Besatzungsmitglieder und ein Passagier.[10]
plus Unfall DC-3 der Hémet Exploration, 21. April 1981
- Am 21. April 1981 verschwand eine Douglas DC-3/C-53-DO der französischen Hémet Exploration (F-BJBY) auf dem Weg vom Flughafen Oran Es Sénia (Algerien) zum Flughafen Toulouse-Blagnac (Département Haute-Garonne). Der letzte Radarkontakt lag über dem Mittelmeer, 24 Kilometer von Puerto de Andraitx an der Westspitze von Mallorca. Alle 4 Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere, sind bis heute vermisst.[11]
plus Unfall DC-3 der Air Algérie, 22. Mai 1963
- Am 22. Mai 1963 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-5-DK der Air Algérie (F-OAVR) auf dem Flughafen Hassi Messaoud (Algerien)) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[12]
plus Unfall DC-3 der STAAP, 22. August 1949
- Am 22. August 1949 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-75-DL der französischen STAAP (Société de Transports Aériens Alpes Provence) (F-BEFK) nach einem Triebwerksausfall in der Nähe von Laghouat (Algerien) ab. Die Maschine befand sich auf einem Flug von Algier nach Gao (Mali). Von den vier Besatzungsmitgliedern, den einzigen Insassen, kam eines ums Leben.[13]
plus Unfall DC-3 der Société Transafricaine d'Aviation, 22. Oktober 1949
- Am 22. Oktober 1949 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-80-DL der französischen Société Transafricaine d'Aviation (STA) (F-BFGH) auf dem Flughafen Malakal (Sudan) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[14]
plus Unfall DC-3 der Air Nolis, 10. Januar 1950
- Am 10. Januar 1950 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47B-1-DK der französischen Air Nolis (F-BEFQ) am Flughafen von Zinder (Französisch-Westafrika, heute Niger). Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[15][16]
plus Unfall DC-3 der Stellair, 11. November 1984
- Am 11. November 1984 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-15-DK der französischen Stellair (F-BYCU) bei einer Notlandung in der Nähe des Flughafens Tan-Tan (Marokko). In einem Sandsturm war der Treibstoff ausgegangen. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[17][18]
plus Unfall DC-3 des Französischen Hochkommissars für Kamerun, 1. Mai 1950
- Am 1. Mai 1950 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-85-DL des Französischen Hochkommissars für Kamerun (F-OAFP) auf einem Flug von Kano (Nigeria) nach Gao (Französisch-Westafrika, heute Mali) bei Tenkodogo (Französisch-Westafrika, später Obervolta, zur Zeit Burkina Faso) irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[19]
plus Unfall DC-3 der Iberia, 19. September 1962
- Am 19. September 1962 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-20-DK der spanischen Iberia (EC-AGO) am Flughafen Teneriffa Nord (Spanien) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[20]
plus Unfall DC-3 der Belgian International Air Services/opf Linair, 28. März 1969
- Am 28. März 1969 kam es mit einer Douglas DC-3/C-47A-1-DK der Belgian International Air Services (BIAS) (OO-SBH), betrieben für die libysche Linair, 155 Kilometer östlich der Oase Jikharra (Libyen) zu einer Bauchlandung in der libyschen Wüste. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Alle 17 Insassen überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[21]
plus Unfall DC-3 der Ethiopian Airlines, 14. September 1965
- Am 14. September 1965 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-1-DK der Ethiopian Airlines (ET-ABI) bei der Landung auf dem Flughafen Gore (Äthiopien). Alle 17 Insassen kamen ums Leben. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar.[22]
plus Unfall DC-3 der Ethiopian Airlines, 10. September 1972
- Am 10. September 1972 löste sich von einer Douglas DC-3/C-47-DL der Ethiopian Airlines (ET-ABQ) aus unbekannten Gründen die rechte Tragfläche vom Rumpf. Die Maschine stürzte in der Nähe des Flughafens Gondar (Äthiopien) ab. Alle 11 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 8 Passagiere, kamen ums Leben.[23]
plus Unfall DC-3 der Ethiopian Airlines, 19. Februar 1979
- Am 19. Februar 1979 stürzte eine Douglas DC-3/C-47B-35-DK der Ethiopian Airlines (ET-AFW) nach einer Bombenexplosion südwestlich des Flughafens Asmara (Äthiopien) ab. Alle 5 Insassen wurden getötet.[24]
plus Unfall DC-3 der Nile Delta Air Services, 5. November 1978
- Am 5. November 1978 stürzte eine Douglas DC-3/C-47B der ägyptischen Nile Delta Air Services (SU-AZM) ins Mittelmeer, die vom Flughafen Alexandria-El Nouzha (Ägypten) gestartet war. Alle 17 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 13 Passagiere, kamen ums Leben.[25]
plus Unfall DC-3 der Société Transatlantique Aérienne (STA), 24. Januar 1950
- Am 24. Januar 1950 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-50-DL der französischen Société Transatlantique Aérienne (STA) (F-BFGD) gegen einen 4600 Fuß (190 Meter) hohen Berg geflogen, 48 Kilometer westlich vom Flughafen Tamatave. Die Maschine kam vom Flughafen Antananarivo-Arivonimano (Madagaskar). Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 14 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere.[26]
plus Unfall DC-3 der Air France, 31. Mai 1958
- Am 31. Mai 1958 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-85-DL der Air France (F-BHKV) südlich von Molière, heute Bordj Bounaama (Algerien) auf einem militärischen Charterflug von Algier nach Colomb-Bechar. Alle 15 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 12 Passagiere, kamen ums Leben.[27]
plus Unfall DC-3 der Mercury Aviation Services, 15. Mai 1948
- Am 15. Mai 1948 wurde eine Douglas DC-3/C-49K der südafrikanischen Mercury Aviation Services (ZS-BWY) bei Vrede (Südafrika) gegen den Berg Spitzkop geflogen. Die Maschine war in widrigem Wetter 13 Kilometer vom Kurs abgewichen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 13 Insassen getötet, fünf Besatzungsmitglieder und 8 Passagiere.[28]
plus Unfall DC-3 der Spanischen Luftstreitkräfte, 17. März 1964
- Am 17. März 1964 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-1-DK der Spanischen Luftstreitkräfte (T.3-1) gegen den Berg La Esperanza (Teneriffa) geflogen, rund 5 Kilometer vor dem Zielflughafen. Die Maschine befand sich bei schlechtem Wetter im Anflug auf den Flughafen Teneriffa Nord (Spanien). Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 4 der 21 Insassen getötet; ein Besatzungsmitglied und die 16 Passagiere überlebten.[29]
plus Unfall DC-3 der DTA Angola, 18. Juli 1950
- Am 18. Juli 1950 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-25-DK der angolanischen DTA Angola (CR-LBK) im Anflug auf den Flughafen Lobito (Angola) 19 Kilometer südlich von Bocoio in den Berg Bulobulo geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 12 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere.[30]
Unfälle DC-3, Teil Europa
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Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [31]
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Schon erledigt:
plus Unfall DC-3 der Aer Lingus, 18. Juni 1946
- Am 18. Juni 1946 kam es bei einer Douglas DC-3-268B der irischen Aer Lingus (EI-ACA) kurz nach dem Start vom Flughafen Shannon (Irland) zu einem Motorbrand am Triebwerk Nr. 1 (links). Die Piloten waren gezwungen, 1600 Meter vom Startflugplatz entfernt eine Notlandung in sumpfigem Gelände durchzuführen. Alle 19 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 15 Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[34]
plus Unfall DC-3 der Aer Lingus, 1. Januar 1953
- Am 1. Januar 1953 kam es bei einer Douglas DC-3D der irischen Aer Lingus (EI-ACF) zu einem fast gleichzeitigen Ausfall beider Triebwerke. Die Maschine war auf dem Flug von Dublin nach Birmingham. Die Piloten führten eine Notlandung bei Spernall (Warwickshire, Vereinigtes Königreich) durch. Der doppelte Motorausfall war durch eine fehlerhafte, durch die Piloten nicht erkannte Tankschaltung ausgelöst worden. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt. Alle 25 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 22 Passagiere, überlebten den Unfall.[35]
plus Unfall DC-3 der Air France, 14. März 1947
- Am 14. März 1947 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-90-DL der Air France (F-BAXO) 3,5 Kilometer nördlich von Château-Bernard (Département Isère) in den Berg Mont Moucherolle geflogen. Der Aufprall geschah in einer Höhe von 7500 Fuß (2286 Metern) auf einem Inlandsflug von Nizza nach Lyon. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 23 Insassen getötet, fünf Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere.[36]
plus Unfall DC-3 der Air France, 6. Januar 1948
- Am 6. Januar 1948 kollidierte eine Douglas DC-3D der Air France (F-BAXC) nahe Gonesse (Département Val-d’Oise) im Anflug auf den Flughafen Paris-Le Bourget mit Bäumen und stürzte etwa 1,5 Kilometer vor dem Ziel ab. Beitragende Faktoren waren Pilotenfehler und schlechtes Wetter. Alle 16 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere, wurden getötet.[37]
plus Unfall DC-3 der Air France, 21. September 1955
- Am 21. September 1955 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A50-DL der Air France (F-BCYU) beim Versuch, in dichtem Nebel auf dem Flughafen Bordeaux (Département Gironde) zu landen, in ein Feld. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall.[38]
plus Unfall DC-3 der Air France, 24. Januar 1956
- Am 24. Januar 1956 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-15-DL der Air France (F-BAXT) während eines Trainingsfluges auf eine Eisenbahnlinie nahe dem Flughafen Nantes (Département Loire-Atlantique). Das Flugzeug wurde zerstört. Alle fünf Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall.[39]
plus Unfall DC-3 der Air France, 28. Januar 1956
- Am 28. Januar 1956 streifte eine Douglas DC-3/C-47-DL der Air France (F-BCYK) beim nächtlichen Anflug auf den Flughafen Lyon-Bron (Frankreich) Telefonkabel und stürzte ab. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Nachtluftpostflug, kamen ums Leben.[40]
plus Unfall DC-3 der Air France, 8. Januar 1958
- Am 8. Januar 1958 stürzte eine Douglas DC-3A der Air France (F-BAOA) bei einem Trainingsflug auf dem Flughafen Poitiers-Biard (Département Vienne) ab. Aus einem Anflug mit nur einem laufenden Triebwerk musste durchgestartet werden, weil das Fahrwerk für die Landung nicht rechtzeitig verriegelt war. Beim Gasgeben drehte die Maschine nach rechts weg und stürzte in eine Gebäudegruppe. Alle 8 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und zwei Passagiere, überlebten den Unfall.[41]
plus Unfall DC-3 der Air France, 30. April 1959
- Am 30. April 1959 geriet eine Douglas DC-3/C-47B-1-DK der Air France (F-BAII) bei der Landung auf dem Flughafen Poitiers-Biard (Département Vienne) von der Landebahn ab und wurde irreparabel beschädigt. Alle Besatzungsmitglieder, die einzigen Isassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[42]
plus Unfall DC-3 der Air France, 30. Juli 1962
- Am 30. Juli 1962 schlug eine Douglas DC-3A der Air France (F-BAOE) beim Start vom Flugplatz Coulommiers-Voisins (Département Seine-et-Marne) mit der linken Tragfläche gegen einen Lastwagen. Die Maschine stürzte 450 Meter hinter dem Startbahnende ab. Von den acht Insassen auf dem Trainingsflug kamen 5 Besatzungsmitglieder ums Leben.[43]
plus Unfall DC-3 der Air Atlas, 8. Dezember 1950
- Am 8. Dezember 1950 kollidierte eine Douglas DC-3/C-47B-25-DK der französischen Air Atlas (F-BAXY) auf dem Flug von Casablanca (Marokko) zum Flughafen Perpignan (Département Pyrénées-Orientales) mit dem Col de l'Ouillat, 28 Kilometer südlich des Zielflughafens.Von den sieben Insassen wurden 5 getötet, alle drei Besatzungsmitglieder und zwei Passagiere.[44]
plus Unfall DC-3 der Air Algérie, 12. Dezember 1947
- Am 12. Dezember 1947 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-30-DK der Air Algérie (F-BCYF) am Flughafen Paris-Orly (Frankreich) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[45]
plus Unfall DC-3 der Air Algérie, 8. Januar 1949
- Am 8. Januar 1949 brach an einer Douglas DC-3/C-47A-1-DK der Air Algérie (F-BCYO) bei der Landung auf dem Flughafen Lyon-Bron (Frankreich) das rechte Hauptfahrwerk zusammen. Die rechte Tragfläche schlug auf dem Boden auf und der vordere Rumpfteil brach ab. Das Flugzeug wurde zerstört. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[46]
plus Unfall DC-3 der Air Nolis, 30. Januar 1950
- Am 30. Januar 1950 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47B-15-DK der französischen Air Nolis (F-BEIH) bei Le Treport (Département Seine-Maritime). Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[47]
plus Unfall DC-3 der Aero Holland, 20. November 1949
- Am 20. November 1949 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-25-DK der niederländischen Aero Holland (PH-TFA) 31,5 Kilometer südlich des Flughafens Oslo-Fornebu (Norwegen) gegen einen Berg geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 34 der 35 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 30 Passagiere. Das Flugzeug wurde erst zwei Tage später gefunden. Ein Junge hatte den Unfall überlebt.[48]
plus Unfall DC-3 der Flugfélag Islands, 29. Mai 1947* Am 29. Mai 1947 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-25-DK der isländischen Flugfélag Islands (der heutigen Icelandair) (TF-ISI) nahe dem Héðinsfjörður (Island) beim Versuch, den Flughafen Akureyri anzufliegen, in eine Bergflanke geflogen. Das Wrack wurde erst am nächsten Tag gefunden, da es in einer falschen Anflugrichtung lag. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 25 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 21 Passagiere.[49]
plus Unfall DC-3 der CSA, 21. Dezember 1948
- Am 21. Dezember 1948 verloren die aus Rom kommenden Piloten einer Douglas DC-3/C-47A-20-DK der tschechoslowakischen CSA (OK-WDN) vollständig die Orientierung. Sie kreisten über dem südwestlichen Peloponnes und flogen schließlich bei Pylos (Griechenland), volle 210 Kilometer südwestlich des Zielflughafens Athen-Ellinikon|, ins Gelände. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 24 Insassen getötet, fünf Besatzungsmitglieder und 19 Passagiere.[50]
plus Unfall DC-3 der CSA, 18. Januar 1956
- Am 18. Januar 1956 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-20-DL der tschechoslowakischen CSA (OK-WDZ) auf einem Ausweichflug zum Flughafen Poprad-Tatry (Tschechoslowakei) in einer Höhe von 4042 Fuß (1230 Metern) in die Flanke des Bergs Skapova geflogen. Die Piloten waren 32 Kilometer zu weit östlich unterwegs, als die Kollision geschah. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 26 Insassen 22 getötet, vier Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere.[51]
plus Unfall DC-3 der CSA, 12. Januar 1954
- Am 12. Januar 1954 stieg eine Douglas DC-3/C-47-A-1-DK der tschechoslowakischen CSA (OK-WDS) nach dem Abheben vom Flughafen Prag-Ruzyne (Tschechoslowakei) so gut wie gar nicht, prallte gegen einen Schornstein in Hostivice, berührte Stromleitungen und stürzte etwa 500 Meter vom Flughafen entfernt ab. Alle 13 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere, kamen ums Leben.[52]
plus Unfall DC-3 der CSA, 13. Februar 1947
- Am 13. Februar 1947 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-DL der tschechoslowakischen CSA (OK-XDU) unmittelbar nach dem Start vom Flughafen Prag-Ruzyne (Tschechoslowakei) ab. Die Maschine war nach der Übergabe von der USAAF dort überholt worden. Dabei waren durch das Wartungspersonal die Steuerkabel für das Höhenruder vertauscht wieder eingebaut worden. Alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Überführungsflug, wurden getötet.[53]
plus Unfall DC-3 der CSA, 27. Februar 1950
- Am 27. Februar 1950 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-15-DK der tschechoslowakischen CSA (OK-WDY) am Berg Praděd (Altvater) (Tschechoslowakei). Von den 25 Insassen wurden 6 getötet, drei Besatzungsmitglieder und 3 Passagiere.[54]
plus Unfall DC-3 der CSA, 29. Juli 1950
- Am 29. Juli 1950 brach in einer Douglas DC-3C der tschechoslowakischen CSA (OK-WAB) ein Feuer aus. Die Maschine stürzte nahe dem Flughafen Košice (Tschechoslowakei) ab. Der Kapitän kam ums Leben, der Erste Offizier überlebte mit leichten Verletzungen. Sie waren die einzigen Insassen.[55]
plus Unfall DC-3 der CSA, 5. August 1950
- Am 5. August 1950 prallte eine Douglas DC-3/C-47A-45-DL der tschechoslowakischen CSA (OK-WDV) im Endanflug auf den Flughafen Košice (Tschechoslowakei) gegen die Böschung einer Bahnlinie und wurde irreparabel beschädigt. Alle 23 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 20 Passagiere, überlebten den Unfall.[56]
plus Unfall DC-3 der CSA, 12. Dezember 1954
- Am 12. Dezember 1954 schlug eine Douglas DC-3/C-47A-10-DK der tschechoslowakischen CSA (OK-WDK) 14,5 Kilometer nord-nordöstlich des Flughafens Bratislava (Tschechoslowakei) in einem Wald auf. Im Anflug waren offensichtlich die Pitotrohre durch Niederschlag blockiert, so dass keine zuverlässige Geschwindigkeits- oder Höhenanzeige mehr erfolgen konnte. Die Staurohrheizung wurde im Wrack ausgeschaltet vorgefunden. Alle 4 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, wurden getötet.[57]
plus Unfall DC-3 der CSA, 4. Dezember 1948
- Am 4. Dezember 1948 schlug die linke Tragfläche einer Douglas DC-3/C-47A-1-DK der tschechoslowakischen CSA (OK-WDC) bei der Landung auf dem Flughafen Prag-Ruzyne (Tschechoslowakei) auf der Landebahn auf. Dabei wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[58]
plus Unfall DC-3 der CSA, 9. November 1946
- Am 9. November 1946 ging in einer Douglas DC-3/C-47A-80-DL der tschechoslowakischen CSA (OK-XDG) in der Warteschleife am Flughafen Prag-Ruzyne (Tschechoslowakei) nach vier vergeblichen Anflugversuchen der Treibstoff aus. Es wurde eine Notlandung in einem Feld durchgeführt, wobei das Flugzeug irreparabel beschädigt wurde. Alle 18 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 13 Passagiere, überlebten den Unfall; der Flugingenieur und der amerikanische Kapitän wurden verletzt.[59]
plus Unfall DC-3 der CSA, 24. Dezember 1946
- Am 24. Dezember 1946 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-70-DL der tschechoslowakischen CSA (OK-WDD) bei einer Notlandung nahe dem Flughafen Paris-Le Bourget (Frankreich) irreparabel beschädigt. Alle 15 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere, überlebten den Unfall.[60]
plus Unfall DC-3 der CSA, 25. Januar 1947
- Am 25. Januar 1947 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-30-DL der tschechoslowakischen CSA (OK-WDB), die auf dem Flughafen London-Croydon (England) stand, irreparabel beschädigt. Eine startende DC-3 der Spencer Airways geriet außer Kontrolle, stürzte auf die CSA-Maschine und wurde zerstört. In diesem Flugzeug kamen 12 der 23 Insassen ums Leben. In der DC-3 der CSA gab es keine Personenschäden.[61]
plus Unfall DC-3 der Spencer Airways, 25. Januar 1947
- Am 25. Januar 1947 geriet eine Douglas DC-3/C-47A-85-DL der rhodesischen Spencer Airways (VP-YFD) beim Start vom Flughafen London-Croydon (England) außer Kontrolle und stürzte auf eine geparkte DC-3 der tschechoslowakischen CSA (OK-WDB). Beide Flugzeuge wurden zerstört. Als Ursache wurde festgestellt, dass ein auf der DC-3 unerfahrener Kapitän versuchte, mit einer schwer beladenen Maschine in schlechter Sicht mit einer Geschwindigkeit nahe am Strömungsabriss zu starten. Beitragend war seine Übermüdung. Von den 23 Insassen kamen 12 ums Leben, ein Besatzungsmitglied und 11 Passagiere. In der CSA-Maschine kam es nicht zu Personenschäden.[62]
plus Unfall DC-3 der Transair Ltd., 19. August 1959
- Am 19. August 1959 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-30-DK der britischen Transair Ltd. (G-AMZD) nach dem Start vom Flughafen Barcelona-El Prat (Spanien) in einer Höhe von 5600 Fuß (1700 Metern) in einen Berg geflogen. Die Piloten waren knapp 20 Kilometer von der vorgeschriebenen Strecke abgewichen. Durch diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 32 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 29 Passagiere.[63]
plus Unfall DC-3 der Derby Airways, 7. Oktober 1961
- Am 7. Oktober 1961 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-30-DK der britischen Derby Airways (der späteren British Midland Airways) (G-AMSW) im Anflug auf den Flughafen Perpignan (Département Pyrénées-Orientales) in einer Höhe von 2200 Metern in den Mont Canigou geflogen, rund 40 Kilometer südwestlich des Zielflughafens. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 34 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 31 Passagiere.[64]
plus Unfall DC-3 der BKS Air Transport, 17. Oktober 1961
- Am 17. Oktober 1961 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-35-DK der britischen BKS Air Transport (G-AMVC) 8,5 nautische Meilen (knapp 16 Kilometer) südöstlich des Zielflughafens Carlisle (England) auf einem Überführungsflug von Leeds in wolkenverhangene Hügel geflogen. Das Wetter war außerdem regnerisch mit starkem Wind. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 4 Besatzungsmitglieder getötet, die einzigen Insassen.[65]
plus Unfall DC-3 der Air Transport Charter, 20. Mai 1948
- Am 20. Mai 1948 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-30-DK der britischen Air Transport Charter (G-AJBG) auf einem Frachtflug mit Früchten vom französischen Valence zum Flugplatz Bovingdon (England) in den Boden geflogen. Im Anflug unter einer niedrigen Wolkendecke streifte das Flugzeug Bäume und stürzte ab. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden drei der vier Besatzungsmitglieder getötet.[66]
plus Unfall DC-3 der Skyways Coach Air, 17. Dezember 1965
- Am 17. Dezember 1965 fiel in einer Douglas DC-3/C-47B-25-DK der britischen Skyways Coach Air (G-AMWX) bei einem Nachtflug vom Flughafen Beauvais-Tillé (Frankreich) zum Flughafen London-Gatwick die gesamte Funk- und Funknavigationsanlage aus, als die Maschine bereits die englische Küste überflogen hatte. Wegen der niedrigen Bewölkung über Südostengland beschloss der Kapitän, nach Beauvais zurückzukehren. Nachdem sie einige Zeit an der französischen Küste hin- und hergeflogen waren, ohne sich orientieren zu können, entschied sich der Kapitän für eine Notwasserung nahe den Lichtern der Stadt Le Tréport (Département Seine-Maritime). Die Passagiere wurden 40 Minuten lang für das Verhalten bei der Notwasserung instruiert, die dann etwa 50 Meter vom Strand entfernt erfolgreich durchgeführt wurde. Alle Insassen konnten sicher an Land waten. Das Flugzeug wurde durch die Flut und Wellen zerstört. Alle 32 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 29 Passagiere, überlebten den Unfall.[67]
plus Unfall DC-3 der Hunting Surveys, 8. April 1967
- Am 8. April 1967 befand sich eine Douglas DC-3/C-47B-30-DK der britischen Hunting Surveys (G-AMYW) auf einem Vermessungsflug über Saudi-Arabien in einer Höhe von 400 Fuß (120 Metern), als die Besatzung eine Ölleckage im Triebwerk Nr. 2 (rechts) vermutete. Das Triebwerk wurde voreilig abgestellt. Nach Schuberhöhung auf dem Triebwerk Nr. 1 (links) überdrehte dessen Propeller aufgrund eines technischen Defekts, was zu erhöhtem Widerstand führte. Versuche, das rechte Triebwerk wieder anzulassen, scheiterten, so dass die Maschine 130 Kilometer südwestlich des Flughafens Ha'il auf dem Boden aufschlug und irreparabel beschädigt wurde. Alle vier Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall.[68]
plus Unfall DC-3 der Skyways Cargo Airline, 17. August 1978
- Am 17. August 1978 driftete eine Douglas DC-3/C-47B-20-DK der britischen Skyways Cargo Airline (G-AMSM) beim Start vom Flughafen Lydd (England) nach links. Der Erste Offizier korrigierte zu stark zurück, woraufhin die Maschine die Startbahn in einem Winkel von 20 Grad nach rechts verließ, teilweise schon in der Luft. Beim Versuch, einem Windsack auszuweichen, kratzte die rechte Tragfläche über die kreuzende Startbahn 14, woraufhin das Flugzeug wieder aufsetzte und bis zum Stillstand rutschte. Im rechten Triebwerk brach ein Feuer aus, das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[69]
plus Unfall DC-3 der Skyways Limited, 18. November 1946
- Am 18. November 1946 wurde eine Douglas DC-3-194D der britischen Skyways Limited (G-AGBE) bei einer Notlandung in Lons-le-Saunier (Département Jura) irreparabel beschädigt. Alle vier Insassen überlebten den Unfall.[70]
plus Unfall DC-3 der Railway Air Services, 19. Dezember 1946
- Am 19. Dezember 1946 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-10-DK der britischen Railway Air Services (G-AGZA) auf dem Flugplatz Northolt (England) nach mehr als einstündiger Wartezeit bei Schneefall gestartet. Trotz Start mit Vollgas stieg die Maschine nach dem Abheben nicht, sondern schlug auf dem Dach eines Hauses auf und wurde zerstört. Der Kapitän war gestartet, obwohl das Flugzeug nahezu vollständig mit Schnee bedeckt war. Alle 5 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und ein Passagier, überlebten den Unfall.[71]
plus Unfall DC-3 der Don Everall Aviation, 5. März 1960
- Am 5. März 1960 fiel an einer Douglas DC-3/C-47B-5-DK der britischen Don Everall Aviation (G-AMSF) unmittelbar nach dem Abheben vom Flughafen Birmingham (England) das Triebwerk Nr. 2 (rechts) aus. Die Maschine rollte nach rechts, wodurch das Tragflächenende auf dem Boden aufschlug. Das Flugzeug machte einen Ringelpiez, fing Feuer im Bereich des linken Triebwerks und wurde irreparabel beschädigt. Alle 31 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 28 Passagiere, überlebten den Unfall.[72]
plus Unfall DC-3 der BEA, 19. Februar 1949
- Am 19. Februar 1949 kollidierte eine Douglas DC-3/C-47 der British European Airways (BEA) (G-AHCW) nahe Exhall (Warwickshire, England) mit einer Avro Anson der Royal Air Force (RAF) (VV243). Beide Maschinen flogen bei klarem Wetter in einer Höhe von 4500 Fuß (1370 Meter) und stürzten ab. Alle 10 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 6 Passagiere, kamen ums Leben, ebenso alle 4 Insassen der Avro Anson.[73]
plus Unfall DC-3 der BEA, 16. Mai 1958
- Am 16. Mai 1958 geriet eine Douglas DC-3/C-47A-25-DL der British European Airways (BEA) (G-AGHP) auf dem Flug nach Nizza in ein Gewitter. Die Besatzung wünschte einen Sinkflug von 7500 auf 5500 Fuß, der auch genehmigt wurde. Bevor die Besatzung dies noch bestätigen konnte, brach das Flugzeug in der Luft auseinander und stürzte bei Châtenoy (Loiret) (Frankreich) ab. Alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben.[74]
plus Unfall DC-3 der BEA, 30. Juli 1948
- Am 30. Juli 1948 musste auf einer Douglas DC-3/C-47A-1-DK der British European Airways (BEA) (G-AGIX) während des Fluges von Edinburgh zum Flughafen Northolt das Treibwerk Nr. 2 (rechts) abgestellt werden. Durch die erforderliche Höchstleistung wurde dann das Triebwerk Nr. 1 (links) überlastet. Beim Versuch, in der Dämmerung auf dem Flugplatz Sywell notzulanden, streifte das Flugzeug eine Hochspannungsleitung; es kam zu einer Bauchlandung in einem Weizenfeld. Alle 19 Insassen überlebten den Unfall, fünf Besatzungsmitglieder und 14 Passagiere. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[75]
plus Unfall DC-3 der BOAC, 1. Juni 1943
- Am 1. Juni 1943 wurde eine Douglas DC-3-194 der British Overseas Airways Corporation (BOAC) (G-AGBB) auf dem Flug vom Flughafen Lissabon zum Flughafen Bristol-Whitchurch (England) über dem Golf von Biskaya von deutschen Junkers Ju 88 abgeschossen, etwa 350 km nördlich von La Coruna. Auf dieser Strecke wurden häufig Spione und entkommene Kriegsgefangene transportiert. Daher geht eine von mehreren Theorien davon aus, dass der Abschuss gezielt wegen Spionen an Bord erfolgt sei. Alle 17 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 13 Passagiere, kamen ums Leben.[76]
plus Unfall DC-3 der BOAC, 11. Januar 1947
- Am 11. Januar 1947 musste eine Douglas DC-3/C-47A-1-DK der British Overseas Airways Corporation (BOAC) (G-AGJX) wegen schlechten Wetters auf den französischen Zielflughäfen Bordeaux und Paris-Le Bourget zum Flughafen Lympne (England) ausweichen. Bei schlechter Sicht wurde die Maschine bei Stowting (Kent, England), in weniger als 200 Meter hohe Hügel geflogen, 6 Kilometer nördlich des Flughafens Lympne. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 16 Insassen 8 getötet, vier Besatzungsmitglieder und 4 Passagiere.[77]
plus Unfall DC-3 der BOAC, 14. Juli 1948
- Am 14. Juli 1948 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-10-DK der British Overseas Airways Corporation (BOAC) (G-AGKN) auf einem Frachtflug von Malta zum Flughafen Toulon-Hyères (Département Var) südwestlich von Toulon in wolkenverhangene Klippen geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 6 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere.[78]
plus Unfall DC-3 der BOAC, 24. Oktober 1945
- Am 24. Oktober 1945 ging die Triebwerksleistung einer Douglas DC-3/C-47A-50-DL der British Overseas Airways Corporation (BOAC) (G-AGHR) beim Start vom Flughafen Malta-Luqa zurück. Das Flugzeug geriet ins Schleudern, prallte auf einen Grat und fing Feuer. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[79]
plus Unfall DC-3 der BOAC, 14. August 1946
- Am 14. August 1946 fiel an einer Douglas DC-3/C-47A-50-DL der British Overseas Airways Corporation (BOAC) (G-AGHT) kurz nach dem Start vom Flughafen Malta-Luqa das Triebwerk Nr. 1 (links) aus. Bei der Rückkehr verlor auch das Triebwerk Nr. 2 (rechts) im Endanflug an Leistung. Der Kapitän versuchte, die Landebahn durch eine Steilkurve noch zu erreichen. Das Flugzeug schlug hart auf, sprang wieder hoch, rutschte dann weiter, fing Feuer und brannte aus. Die Triebwerke waren wegen fehlender Treibstoffzufuhr ausgefallen, da der Tankwahlschalter versehentlich auf den fast leeren Reservetank gedreht worden war. Von den fünf Insassen des Frachtfluges wurde einer getötet.[80]
plus Unfall DC-3 der BOAC, 23. Dezember 1946
- Am 23. Dezember 1946 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-1-DK der British Overseas Airways Corporation (BOAC) (G-AGKD) auf dem Flughafen Malta-Luqa aus unbekannten Gründen irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[81]
plus Unfall DC-3 der BOAC, 17. April 1946
- Am 17. April 1946 überrollte eine Douglas DC-3/C-47A-25-DL der British Overseas Airways Corporation (BOAC) (G-AGHK) das Landebahnende auf dem Flughafen Asturias (Spanien) bei einer Landung mit einem ausgefallenen Triebwerk. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 13 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere, überlebten den Unfall.[82]
plus Unfall DC-3 der BOAC, 3. Januar 1947
- Am 3. Januar 1947 machte eine Douglas DC-3/C-47A-1-DK der British Overseas Airways Corporation (BOAC) (G-AGJU) bei der Landung auf dem Flughafen Bristol-Whitchurch (England) einen Ringelpiez und wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Überführungsflug, überlebten den Unfall.[83]
plus Unfall DC-3 der BOAC, 23. Januar 1946
- Am 23. Januar 1946 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-1-DK der British Overseas Airways Corporation (BOAC) (G-AGIY) an der Luftwaffenbasis RAF El Adem (Libyen) und wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[84]
plus Totalschaden DC-3 der BOAC, 24. November 1940
- Am 24. November 1940 wurde eine Douglas DC-3-194D der British Overseas Airways Corporation (BOAC) (G-AGBI), die sich auf dem Flughafen Bristol-Whitchurch (England) am Boden befand, irreparabel beschädigt. Personen kamen nicht zu Schaden.[85]
plus Unfall DC-3 der BOAC, 21. September 1940
- Am 21. September 1940 verunglückte eine Douglas DC-3-194B der British Overseas Airways Corporation (BOAC) (G-AGBC) bei der Landung auf dem Flugplatz Heston (England) im Nebel und wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[86]
plus Unfall DC-3 der BOAC, 21. April 1944
- Am 21. April 1944 wurde eine Douglas DC-3/C-47-DL der British Overseas Airways Corporation (BOAC) (G-AGFZ) bei der Landung auf dem Flughafen Stockholm/Bromma (Schweden) irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[87]
plus Unfall DC-3 der BOAC, 28. August 1944
- Am 28. August 1944 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-1-DK der British Overseas Airways Corporation (BOAC) (G-AGIR) bei Talmest (Marokko). Nähere Informationen liegen derzeit nicht vor. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[88]
plus Unfall DC-3 der BOAC, 8. April 1945
- Am 8. April 1945 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-10-DK der British Overseas Airways Corporation (BOAC) (G-AGKM) an der Luftwaffenbasis RAF El Adem (Libyen) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[89]
plus Unfall DC-3 der BOAC, 1. Mai 1945
- Am 1. Mai 1945 wurde eine Douglas DC-3/C-47B der British Overseas Airways Corporation (BOAC) (G-AGNA) auf dem Flughafen Basra (Irak) irreparabel beschädigt. Nähere Informationen liegen derzeit nicht vor. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[90]
plus Totalschaden DC-3 der Legend Air, 21. Juli 1992
- Am 21. Juli 1992 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-60-DL der luxemburgischen Legend Air (LX-DKT) auf dem Flughafen Ostende (Belgien) während eines Sturms in die Boeing 707-330B Z-WKV der Air Zimbabwe geblasen. Die DC-3 wurde irreparabel beschädigt. Personen kamen nicht zu Schaden.[91]
plus Unfall DC-3 der ARM (vormals Aeromarket), 2. März 1993
- Am 2. März 1993 fiel an einer Douglas DC-3/C-47A-20-DL der spanischen ARM (vormals Aeromarket), betrieben für die ebenfalls spanische Tadair, (EC-FAH) unmittelbar nach dem Abheben vom Flughafen Palma de Mallorca (Spanien) das Triebwerk Nr. 1 (links) aus. Die Maschine stürzte ab. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben.[92]
plus Unfall DC-3 der Aeromarket, 6. Juni 1989
- Am 6. Juni 1989 brach an einer Douglas DC-3/C-47B-25-DK der spanischen Aeromarket (EC-EIS) bei der Landung auf dem Flughafen Palma de Mallorca (Spanien) das rechte Hauptfahrwerk zusammen. Das Flugzeug schwenkte von der Landebahn herunter und wurde irreparabel beschädigt. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[93]
plus Unfall DC-3 der Aeromarket, 4. Januar 1991
- Am 4. Januar 1991 geriet eine Douglas DC-3 der spanischen Aeromarket (EC-EQH) beim Start vom Flughafen Palma de Mallorca (Spanien) von der Startbahn ab. Dabei wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[94]
plus Unfall DC-3 der Aeromarket, 3. November 1991
- Am 3. November 1991 flog eine Douglas DC-3/C-47A-1-DK der spanischen Aeromarket (EC-FDH) unmittelbar nach dem Abheben vom Flughafen Barcelona-El Prat (Spanien) in etwa 60 Metern Höhe eine scharfe Linkskurve. Der Kapitän, der einzige Pilot an Bord, konnte die Querneigung abfangen, jedoch verlor das Flugzeug an Geschwindigkeit. Bei der folgenden Notlandung wurde die Maschine irreparabel beschädigt. Alle 3 Insassen, auch die beiden Passagiere, überlebten den Unfall.[95]
plus Unfall DC-3 der Austria-Flugdienst, 2. Mai 1959
- Am 2. Mai 1959 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-1-DK der österreichischen Austria-Flugdienst (OE-FDA) bald nach dem Start vom Flughafen Palma de Mallorca (Spanien) in einer Höhe von 3300 Fuß (1000 Metern) in den Berg Alfabia geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 5 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere.[96]
plus Unfall DC-3 der Aeroflot, 5. März 1947
- Am 5. März 1947 entschieden sich die Piloten einer Douglas DC-3/C-47B-10-DK der sowjetischen Aeroflot (CCCP-L952) auf dem Flug von Tiflis nach Moskau, die Strecke abzukürzen und über den Hauptkamm des Kaukasus (Sowjetunion) zu fliegen. Die Maschine flog in Wolken ein und prallte gegen einen Berghang. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 23 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 19 Passagiere. Das Wrack wurde erst ein Vierteljahr später zufällig gefunden, am 20. Juni 1947.[97]
plus Unfall DC-3 der JAT, 21. September 1950
- Am 21. September 1950 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-25-DK der jugoslawischen Jugoslovenski Aerotransport (JAT) (YU-ABC) in einer Höhe von 975 Metern in den Berg Medvednica geflogen, 19 Kilometer nordöstlich des Zielflugplatzes Zagreb-Lučko (Jugoslawien). Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 10 der 11 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und alle 7 Passagiere.[98]
plus Unfall DC-3 der JAT, 25. August 1962
- Am 25. August 1962 wurde mit einer Douglas DC-3/C-47A-30-DL der jugoslawischen Jugoslovenski Aerotransport (JAT) (YU-ABH) eine Notlandung auf der Bergkette Prenj durchgeführt, 28 Kilometer nördlich des Startflughafens Mostar (Jugoslawien). Auslöser war ein Triebwerks-Leistungsverlust. Kurz nach der Evakuierung des Flugzeugs ging es in Flammen auf und brannte aus. Alle 32 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 28 Passagiere, überlebten den Unfall.[99]
plus Unfall DC-3 der JAT, 20. Februar 1965
- Am 20. Februar 1965 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-25-DK der jugoslawischen Jugoslovenski Aerotransport (JAT) (YU-ACB) auf einem Trainingsflug vom Flughafen Belgrad (Jugoslawien) aus in den Fluss Save. Alle 5 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Traingsflug, kamen ums Leben.[100]
plus Unfall DC-3 der JAT, 16. April 1966
- Am 16. April 1966 wurde eine Douglas DC-3C der jugoslawischen Jugoslovenski Aerotransport (JAT) (YU-ABG) beim Start vom Flughafen Skopje (Jugoslawien) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[101]
plus Unfall DC-3 der Hellenic Airlines, 3. September 1947
- Am 3. September 1947 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-65-DL der griechischen Hellenic Airlines (SX-BAB) in sehr niedriger Höhe von einer Windscherung erfasst, als sie im Anflug auf den Flughafen Athen-Hassani (Griechenland) war. Die Maschine fiel an einem felsigen Uferabschnitt ins Meer, 4 Kilometer vom Flughafen entfernt. Dabei wurde das Cockpit zerstört, wobei 3 der 15 Besatzungsmitglieder des Trainingsfluges uns Leben kamen.[102]
plus Unfall DC-3 der T.A.E., 23. April 1949
- Am 23. April 1949 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-5-DK der griechischen T.A.E. (SX-BAF) bei einem Landeunfall auf dem Flughafen Athen-Hassani (Griechenland) irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[103]
plus Unfall DC-3 der T.A.E., 6. Juni 1949
- Am 6. Juni 1949 flog eine Douglas DC-3/C-47A-1-DK der griechischen T.A.E. (SX-BAI) im Anflug auf den Flughafen Athen-Hassani (Griechenland) in den Kern einer Cumulonimbus-Gewitterwolke ein. Die extremen Beschleunigungskräfte führten zum Abbrechen der rechten Tragfläche. Das Flugzeug stürzte 30 Kilometer nordöstlich von Athen ab. Alle 22 Insassen wurden getötet, vier Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere.[104]
plus Unfall DC-3 der Olympic Airways, 29. Oktober 1959
- Am 29. Oktober 1959 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-30-DL der griechischen Olympic Airways (SX-BAD) aus einer Höhe von 9000 Fuß (2740 Metern) bei Avlon Attiki (Griechenland) ab, nahe 39 Kilometer nördlich des Startflughafens Athen-Ellinikon. Der Unfall wurde durch den Ausfall des Kolbenbolzenlagers des Kolbens Nr. 6 des linken Motors verursacht, was zu einem abrupten Abbrechen des Motors führte. Der gebrochene, noch rotierende Propeller, verursachte schwere Einschnitte an der linken Tragfläche. Diese löste sich, und es kam zum Kontrollverlust. Alle 19 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 16 Passagiere, kamen ums Leben.[105]
plus Unfall DC-3 der Iberia, 12. Juni 1946
- Am 12. Juni 1946 fing an einer Douglas DC-3/C-53-DO der spanischen Iberia (EC-CAZ) kurz nach dem Start vom Flughafen Madrid-Barajas (Spanien) ein Triebwerk Feuer. Bei Alameda de Osuna, 4 Kilometer süd-südwestlich des Flughafens, wurde eine Notlandung durchgeführt. Alle 26 Insassen konnten das Flugzeug rechtzeitig verlassen, bevor es ausbrannte, und überlebten den Unfall.[106]
plus Unfall DC-3 der Iberia, 22. Dezember 1947
- Am 22. Dezember 1947 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-80-DL der spanischen Iberia (EC-ACG) am Flughafen Madrid-Barajas (Spanien) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[107]
plus Unfall DC-3 der KLM Aerocarto, 25. Oktober 1968
- Am 25. Oktober 1968 entwickelten sich an einer Douglas DC-3/C-47A-1-DK der niederländischen KLM Aerocarto (PH-DAA) Triebwerksprobleme während eines Vermessungsfluges über dem Dschungel Surinams. Der Sinkflug auf eine günstigere Höhe wurde zu steil durchgeführt, so dass die Maschine auf dem wolkenverhangenen Plateau des Tafelbergs (Surinam) aufschlug. Von den fünf Insassen wurden alle drei Besatzungsmitglieder getötet; die beiden Passagiere überlebten den Unfall.[108]
plus Unfall DC-3 der Moormanair, 3. Juni 1971
- Am 3. Juni 1971 entstanden an einer Douglas DC-3/C-47B-35-DK der niederländischen Moormanair (PH-MOA) nach dem Nachtstart vom Flughafen Southend (England) am rechten Triebwerk eine Ölleckage und ein Leistungsverlust. Bei der Notlandung nach der Rückkehr setzte die Maschine erst nach der halben Landebahnlänge auf, überrollte das Bahnende und kollidierte mit einem Erdwall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 36 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 32 Passagiere, überlebten den Unfall; zwei Passagiere wurden verletzt.[109]
plus Unfall DC-3 der KLM, 27. Dezember 1947
- Am 27. Dezember 1947 wurde mit einer Douglas DC-3/C-47A-5-DK der niederländischen KLM Royal Dutch Airlines (PH-TCV) im Anflug auf den Flughafen Leeuwarden (Niederlande) durchgestartet, da die Piloten in starkem Regen und niedriger Wolkendecke den Flugplatz nicht sehen konnten. Dabei kollidierte die linke Tragfläche mit dem 70 Meter hohen Turm der Kirche St. Bonifatius, wobei die äußeren drei Meter der linken Tragfläche abrissen. Es gelang den Piloten dennoch, in einem Feld nahe Boxum (rund 6 Kilometer südwestlich der Kirche) eine Bauchlandung durchzuführen. Da das Flugzeug auch noch über drei Gräben schleuderte, wurde es irreparabel beschädigt. Alle 15 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere, überlebten den Unfall.[110]
plus Unfall DC-3 der KLM, 3. April 1937
- Am 3. April 1937 wurde eine Douglas DC-3-194B der niederländischen KLM Royal Dutch Airlines (PH-ALP) rund 32 Kilometer nordwestlich von McNary (Arizona) (USA) in die Flanke des Mount Baldy geflogen. Die fabrikneue Maschine befand sich auf einem Auslieferungsflug von Burbank (Los Angeles County) aus. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 8 Insassen getötet, zwei Besatzungsmitglieder und 6 Passagiere.[111]
plus Unfall DC-3 der KLM, 14. November 1938
- Am 14. November 1938 wurde eine Douglas DC-3-194D der niederländischen KLM Royal Dutch Airlines (PH-ARY) im Anflug auf den Flughafen Amsterdam-Schiphol (Niederlande) mit unverminderter Reisegeschwindigkeit ins Gelände geflogen. Die vom Flughafen Berlin-Tempelhof kommende Maschine rutschte noch 125 Meter weiter, bis sie in einem Graben zum Stillstand kam. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 6 der 19 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere.[112]
plus Totalschäden DC-3 der KLM, 10. Mai 1940
- Am 10. Mai 1940 wurden vier Douglas DC-3-194 der niederländischen KLM Royal Dutch Airlines (PH-ALU, PH-ARX, PH-ASP, PH-AST) auf dem Flughafen Amsterdam-Schiphol (Niederlande) bei einem Bombenangriff der deutschen Luftwaffe irreparabel beschädigt. Personen kamen nicht zu Schaden.[113][114][115][116]
plus Unfall DC-3 der Sabena, 22. Juli 1946
- Am 22. Juli 1946 ging einer Douglas DC-3/C-47A-50-DL der belgischen Sabena (OO-CBH) bei Kinvara (Irland) der Treibstoff aus. Die Maschine befand sich auf einem Überführungsflug, als eine Notlandung erforderlich wurde. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[117]
plus Unfall DC-3 der Sabena, 7. Januar 1947
- Am 7. Januar 1947 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-10-DK der belgischen Sabena (OO-CBO) auf dem Flugplatz von Costermansville (heute Bukavu) (Belgisch Kongo) irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Totalschaden.[118]
plus Unfall DC-3 der AB Aerotransport, 27. August 1943
- Am 27. August 1943 verschwand eine Douglas DC-3-268 der schwedischen AB Aerotransport (SE-BAF) über der Nordsee etwa 70 km westlich von Hirtshals (Dänemark). Die Maschine war auf dem Flug von Aberdeen (Schottland) zum Flughafen Stockholm/Bromma (Schweden). Alle 7 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 3 Passagiere, kamen ums Leben.[119]
plus Unfall DC-3 der AB Aerotransport, 22. Oktober 1943
- Am 22. Oktober 1943 wurde eine Douglas DC-3-268 der schwedischen AB Aerotransport (SE-BAG) von einer Junkers Ju-88 der deutschen Luftwaffe beschossen. Die Piloten versuchten, eine Notwasserung bei der Insel Hållö (Västra Götalands län, Schweden) durchzuführen. Das Flugzeug schlug jedoch in Klippen der Insel ein und wurde zerstört. Die Maschine war auf dem Flug von Aberdeen (Schottland) zum Flughafen Stockholm/Bromma (Schweden). Von den 15 Insassen wurden 13 getötet. Der Flugtechniker und ein Passagier im Heck wurden herausgeschleudert und überlebten.[120]
plus Unfall DC-3 der AB Aerotransport, 9. August 1947
- Am 9. August 1947 schlug eine Douglas DC-3F der schwedischen AB Aerotransport (SE-BAY) bei der Landung auf dem Flughafen Malmö-Bulltofta (Schweden) hart und mit sehr hoher Geschwindigkeit auf der Landebahn auf. Die Maschine überrollte das Landebahnende und krachte in einen Erdwall. Von den 5 Besatzungsmitgliedern, den einzigen Insassen auf dem von Amsterdam kommenden Frachtflug, kam eines ums Leben. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[121]
plus Unfall DC-3 der SAS, 22. Januar 1949
- Am 22. Januar 1949 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-20-DK der multinationalen SAS Scandinavian Airlines (SE-BBN) auf dem Flughafen Luleå/Kallax (Schweden) durch einen Brand zerstört. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[122]
plus Unfall DC-3 der LOT, 28. März 1950
- Am 28. März 1950 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-40-DL der polnischen Polskie Linie Lotnicze LOT (SP-LCC) an einem unbekannten Ort zum Totalschaden. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[123]
plus Unfall DC-3 der LOT, 13. März 1953
- Am 13. März 1953 wurde eine Douglas DC-3/C-47-DL der polnischen Polskie Linie Lotnicze LOT (SP-LCH) am Flughafen Katowice (Polen) irreparabel beschädigt. Personen kamen nicht zu Schaden.[124]
plus Unfall DC-3 der LOT, 10. Juni 1947
- Am 10. Juni 1947 kam es mit einer Douglas DC-3/C-47A-50-DL der polnischen Polskie Linie Lotnicze LOT (SP-LCB) auf dem Flughafen Stockholm/Bromma (Schweden) zu einem Landeunfall. Dabei wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Personen kamen nicht zu Schaden.[125]
plus Unfall DC-3 der Lufthansa, 21. April 1944
- Am 21. April 1944 musste mit einer Douglas DC-3-220B der Lufthansa (D-AAIG) etwa 72 Kilometer südlich des Zielflughafens Oslo-Fornebu (Norwegen) eine Notwasserung im Oslofjord durchgeführt werden. Grund waren Rauch und Feuer von einer Signalfackel, die im Cockpit aktiviert worden war. Von den 20 Insassen kamen 9 ums Leben, alle drei Besatzungsmitglieder und 6 Passagiere.[126]
plus Unfall DC-3 der Widerøe’s, 5. März 1964
- Am 5. März 1964 kam es mit einer Douglas DC-3/C-47A-1-DK der norwegischen Widerøe’s Flyveselskap (LN-PAS) zu einem Startunfall auf dem Flughafen Oslo-Fornebu (Norwegen). Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 18 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 15 Passagiere, überlebten den Unfall.[127]
plus Unfall DC-3 der Lufthansa, 29. Oktober 1940
- Am 29. Oktober 1940 kam es mit einer Douglas DC-3-220 der Lufthansa (D-AAIH) auf dem Flughafen Berlin-Tempelhof bei schlechtem Wetter zu einem Startunfall. Beide Piloten kamen ums Leben.; die 12 Passagiere überlebten den Unfall.[128]
plus Unfall DC-3 der Lufthansa, 9. Dezember 1942
- Am 9. Dezember 1942 streifte eine Douglas DC-3-194F der Lufthansa (D-ABBF) im Nebel kurz vor der Landung auf dem Flughafen Madrid-Barajas (Spanien) Bäume und stürzte zu Boden. Alle 24 Insassen überlebten den Unfall.[129]
plus Totalschaden DC-3 der Lufthansa, 1943
- Im Jahr 1943 (genaues Datum unbekannt) wurde eine Douglas DC-3-220A der Lufthansa (D-AAIF) an einem unbekannten Ort während eines Luftangriffs zerstört. Personen kamen nicht zu Schaden.[130]
plus Totalschaden DC-3 der Lufthansa, 14. August 1944
- Am 14. August 1944 wurde eine Douglas DC-3-220A der Lufthansa (D-AAIE) am Flughafen Stuttgart bei einem Tagesangriff eines USAAF-Bombers des Typs Boeing B-17 Flying Fortress irreparabel beschädigt. Personen kamen nicht zu Schaden.[131]
plus Unfall DC-3 der Fred. Olsens Flyselskap, 2. April 1952
- Am 2. April 1952 fiel eine Douglas DC-3/C-47A-5-DK der norwegischen Fred. Olsens Flyselskap (LN-NAE) nach einem Triebwerksausfall auf einen Strand bei Mimizan (Département Landes, Frankreich), 80 Kilometer süd-südwestlich des Zielflughafens Bordeaux. Alle 27 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 21 Passagiere, überlebten den Unfall.[132]
plus Unfall DC-3 der Fred. Olsens Flyselskap, 5. Mai 1952
- Am 5. Mai 1952 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-1-DK der norwegischen Fred. Olsens Flyselskap (LN-NAD) im Anflug auf den Flugplatz Tønsberg-Jarlsberg durch einen Navigationsfehler 24 Kilometer südwestlich von Skien (Norwegen) ins Gelände geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 11 der 29 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 8 Passagiere.[133]
plus Totalschaden DC-3 der Fairline, 17. Oktober 1967
- Am 17. Oktober 1967 wurde eine Douglas DC-3A der dänischen Fairline (OY-DNP) auf dem Flughafen Kopenhagen-Kastrup (Dänemark) durch einen Sturm irreparabel beschädigt. Personen kamen nicht zu Schaden.[134]
plus Unfall DC-3 der Swissair, 18. Juni 1957
- Am 18. Juni 1957 stürzte eine Douglas DC-3/C-47B-1-DL der Swissair (HB-IRK) auf einem Ausbildungsflug nahe Romanshorn in den Bodensee. Bei dem vom Flughafen Zürich-Kloten (Schweiz) gestarteten Flugzeug kam es plötzlich zu einem Strömungsabriss; die Maschine geriet ins Trudeln und stürzte in steilem Winkel in den See. Alle 9 Besatzungsmitglieder (ein Trainingspilot und acht Flugschüler), die einzigen Insassen auf dem Trainingsflug, kamen ums Leben.[135]
plus Unfall DC-3 der Linee Aeree Italiane, 26. Januar 1953
- Am 26. Januar 1953 stürzte eine Douglas DC-3/C-47-DL der Linee Aeree Italiane (LAI), später in Alitalia umbenannt (I-LAIL), 20 Kilometer nördlich des Startflughafens Cagliari (Sardinien, Italien) ab, nachdem die linke Tragfläche zerbrochen war. Die Maschine stürzte in bergiges Gelände nahe Sinnai. Alle 19 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 15 Passagiere, kamen ums Leben.[136]
plus Unfall DC-3 der Linee Aeree Italiane, 22. Dezember 1956
- Am 22. Dezember 1956 wurde eine Douglas DC-3/C-47-DL der Linee Aeree Italiane (LAI), später in Alitalia umbenannt (I-LINC), auf dem Flug von Rom-Ciampino nach Mailand-Malpensa in einen Berg geflogen. Die Piloten hielten sich nicht an den vorgeschriebenen, zunächst an der Küste entlang führenden Flugplan, sondern versuchten, eine direkte Abkürzung nach Mailand zu fliegen. Dabei rammten sie nach 2:12 Stunden Flugzeit in 2.600 Metern Höhe den Berg Monte Giner im Val di Sole (Trentino, Italien. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 21 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 17 Passagiere.[137]
plus Unfall DC-3 der Aeroflot, 18. Dezember 1943
- Am 18. Dezember 1943 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-25-DL der sowjetischen Aeroflot (CCCP-L825) bei Schneefall und niedrigen Wolken einen Kilometer südwestlich von Ramenye (Region Kalinin, Sowjetunion) auf eine Wiese. Von der Maschine aus sollten Versorgungsgüter für Partisanen abgeworfen werden, jedoch wurde das Zielgebiet in schlechtem Wetter nicht gefunden. Alle 14 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere, wurden getötet.[138]
plus Unfall DC-3 der Pan African Air Charter, 31. Dezember 1948
- Am 31. Dezember 1948 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-15-DK der südafrikanischen Pan African Air Charter (ZS-BYX) bei schlechter Sicht nahe Monte Argentario (Italien) in die Lagune von Orbetello geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 13 Insassen getötet, fünf Besatzungsmitglieder und 8 Passagiere.[139]
plus Unfall DC-3 der Royal Air Force, 27. August 1957
- Am 27. August 1957 entstand an einer Douglas DC-3/C-47B der britischen Royal Air Force (KN649) ein schwerer Triebwerksbrand, bei dem der Motor schließlich herausbrach und zu Boden fiel. Das Flugzeug stürzte 9 Kilometer südlich des Militärflugplatzes RAF Dishforth (England) ab und ging in Flammen auf. Von den vier Besatzungsmitglieder kamen 3 ums Leben.[140][141]
Unfälle DC-3, Teil Asien + Ozeanien
BearbeitenNähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. /// , die einzigen Insassen, Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, an einem unbekannten Ort / Fuß Über Personenschäden liegen keine Informationen vor. Über Personenschäden ist nichts bekannt. Personen kamen nicht zu Schaden. / Es gab keine Todesfälle. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Durch diesen / Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden
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Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [144]
Schon erledigt (militärisch), bis auf Eintrag bei Betreibern:
Schon erledigt:
plus Unfall DC-3 der Air Laos, 14. März 1955
- Am 14. März 1955 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-35-DL der Air Laos (F-BFGN) nach dem Start vom Flughafen Phonesavanh (Laos). Alle Insassen überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[145]
plus Unfall DC-3 der Air Laos, 15. Dezember 1960
- Am 15. Dezember 1960 wurde eine Douglas DC-3/C-47D der Air Laos (XW-PAD) auf dem Flughafen Vientiane-Wattay (Laos) durch Granatenfeuer irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[146]
plus Unfall Amiot AAC.1/Ju 52 der Compagnie Autrex, 11. Mai 1953
- Am 11. Mai 1953 wurde eine Amiot AAC.1 (Ju 52) der französischen Compagnie Autrex (F-BBZL) bei einer Bruchlandung an einem unbekannten Ort in Vietnam zerstört. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[147]
plus Unfall DC-3 der STAEO, 4. Mai 1952
- Am 4. Mai 1952 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-16-DK der französischen Société des Transports Aériens d'Extrême-Orient (STAEO) (F-BEIB) beim Start vom Flugplatz Phan Thiết an der Südostküste Vietnams abgeschossen. Von den 14 Insassen kam ein Besatzungsmitglied ums Leben.[148]
plus Unfall DC-3 der STAEO, 8. Juni 1954
- Am 8. Juni 1954 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47-DL der französischen Société des Transports Aériens d'Extrême-Orient (STAEO) (F-BCCL) am Flughafen Da Nang (Vietnam). Alle 4 Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere, kamen ums Leben.[149]
plus Unfall DC-3 der Compagnie Autrex, 24. Januar 1954
- Am 24. Januar 1954 streifte eine Douglas DC-3/C-47A-10-DK der französischen Compagnie Autrex (F-BEFS) kurz vor der Landebahn am Flughafen Beirut (Libanon) einen Hügel, woraufhin das rechte Hauptfahrwerk bei der Landung zusammenbrach und das Flugzeug irreparabel beschädigt wurde. Beitragend war das überhöhte Landegewicht der Maschine bei der ungeplanten Zwischenlandung. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Überführungsflug von Paris nach Hanoi (Vietnam), überlebten den Unfall.[150]
plus Unfall DC-3 der Compagnie Autrex, 13. März 1954
- Am 13. März 1954 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47-DL der französischen Compagnie Autrex (F-BCYI) bei der Landung auf dem Flughafen Xieng Khouang (Laos) und wurde irreparabel beschädigt. Nach einer anderen Quelle wurde das Flugzeug kurz vor der Landung abgeschossen. Alle Insassen überlebten den Unfall.[151][152]
plus Unfall DC-3 der Compagnie Autrex, 25. April 1954
- Am 25. April 1954 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47-DL der französischen Compagnie Autrex (F-BCYJ) bei der Landung auf dem Flugplatz Nam Bac (Laos). Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Die beiden Piloten, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall.[153]
plus Unfall DC-3 der Compagnie Autrex, 21. Mai 1954
- Am 21. Mai 1954 stürzte eine Douglas DC-3/C-47DL der französischen Compagnie Autrex (F-BEIP) 5 Kilometer südöstlich von Hanoi (Vietnam) in den Roten Fluss. Die Ladung bestand aus leeren Ölfässern. Alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben.[154]
plus Unfall DC-3 der Compagnie Autrex, 12. August 1954
- Am 12. August 1954 verunglückte eine Douglas DC-3 der französischen Compagnie Autrex (F-BSGS) auf einem Flug von Saigon (Südvietnam) nach Hanoi (Nordvietnam) an einem unbekannten Ort in Vietnam. Alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, kamen ums Leben.[155]
plus Unfall DC-3 der Air Outre Mer, 4. September 1954
- Am 4. September 1954 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-10-DK der französischen Air Outre Mer (F-BEIO) bei der Landung auf dem Flughafen Hanoi/Gia Lam (Nordvietnam) irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[156]
plus Unfall DC-3 der Air Outre Mer, 3. Februar 1953
- Am 3. Februar 1953 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-15-DK der französischen Air Outre Mer (F-OAFR) in der Nähe von Lai Châu (Vietnam) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[157] Nach anderer Quelle wird das Flugzeug seit dem 25. März 1953 am selben Ort vermisst.[158]
plus Unfall DC-3 der Air Outre Mer, 13. Februar 1954
- Am 13. Februar 1954 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-20-DK der französischen Air Outre Mer (F-OAHY) auf dem Flugplatz Muong Sai (Laos) irreparabel beschädigt, möglicherweise durch Granatenbeschuss. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[159][160]
plus Unfall DC-3 der Air Outre Mer, 4. März 1954
- Am 4. März 1954 wurde eine Douglas DC-3/C-47-DL der französischen Air Outre Mer (F-OANH) auf dem Flughafen Hanoi/Gia Lam (Vietnam) zerstört. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[161][162]
plus Unfall DC-3 der Air Outre Mer, 4. September 1954
- Am 4. September 1954 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-10-DK der französischen Air Outre Mer (F-BEIO) bei der Landung auf dem Flughafen Hanoi/Gia Lam (Nordvietnam) irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[163]
plus Unfall DC-3 der CATI, 12. September 1950
- Am 12. September 1950 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47-DL der französischen Compagnie Aérienne de Transports Indochinois - CATI (F-OACA) am Flughafen Son-La-Na-San (Vietnam) und wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[164]
plus Unfall DC-3 der vietnamesischen Regierung, 30. Juli 1953
- Am 30. Juli 1953 brannte eine Douglas DC-3/C-47A-20-DL der vietnamesischen Regierung (F-VNAD) auf dem Flughafen Hanoi/Gia Lam (Vietnam) bei einem Treibstoffbrand vollständig aus. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[165]
plus Unfall DC-3 der SILA, 17. Oktober 1953
- Am 17. Oktober 1953 stürzte eine Douglas DC-3/C-47B-1-DK der französischen Service Impérial de Liaisons Aériennes - SILA (F-VNAE) in der Nähe von Lai Châu (Stadt) (Vietnam) beim Abwerfen von Versorgungsgütern ab. Zwei der 7 Besatzungsmitglieder, der einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben.[166]
plus Unfall DC-3 der Air Vietnam, 10. November 1962
- Am 10. November 1962 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-25-DK der Air Vietnam (XV-NID) im Anflug 19,6 Kilometer nord-nordwestlich des Flughafens Da Nang (Südvietnam) in einen 550 Meter hohen Berg geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 27 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 24 Passagiere.[167]
plus Unfall DC-3 der Air Vietnam, 16. September 1965
- Am 16. September 1965 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-90-DL der Air Vietnam (XV-NIC) nach dem Start vom Flughafen Quang Ngai (Südvietnam) 11 Kilometer nordöstlich davon abgeschossen. Alle 39 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 36 Passagiere, kamen ums Leben.[168]
plus Unfall DC-3 der Air Vietnam, 30. September 1970
- Am 30. September 1970 wurde eine Douglas DC-3/DST-318A der Air Vietnam (B-305) im Anflug 17 Kilometer nordwestlich des Flughafens Da Nang (Südvietnam) in einen Hügel geflogen. Die Maschine war von der taiwanischen Winner Airways geleast. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle drei Besatzungsmitglieder getötet; die 35 Passagiere überlebten den Unfall.[169]
plus Unfall DC-3 der Air Vietnam, 22. August 1971
- Am 22. August 1971 wurde eine Douglas DC-3A-375 der Air Vietnam (B-304) auf dem Flughafen Kampot (Kambodscha) irreparabel beschädigt. Die Maschine war von der taiwanischen Winner Airways geleast. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[170]
plus Unfall DC-3 der Air Vietnam, 17. November 1973
- Am 17. November 1973 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-10-DK der Air Vietnam (XV-NIE) mit dem Ziel Quang Ngai (Südvietnam) 20 Kilometer nord-nordwestlich des Flughafens in einen 400 Meter hohen Berg geflogen. Die Maschine konnte auf dem plötzlich überfluteten Flughafen nicht landen und befand sich auf dem Weg zum Ausweichflughafen Chu Lai. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 27 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 24 Passagiere, getötet.[171]
plus Unfall DC-3 der Winner Airways, 25. April 1970
- Am 25. April 1970 überrollte eine Douglas DC-3/C-47A-20-DK der taiwanischen Winner Airways (B-308) bei der Landung auf dem Militärflugplatz Tuy Hoa (Südvietnam) das Landebahnende und stürzte ins Meer. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[172]
plus Unfall DC-3 der Royal Air Lao, 24. Februar 1968
- Am 24. Februar 1968 kollidierte eine Douglas DC-3 der Royal Air Lao (XW-TAD) in der Nähe von Ban Napa (Laos) mit einem Berg und stürzte anschließend in den Mekong. Die Maschine befand sich auf einem Inlandsflug von Vientiane nach Sayaboury. Alle 37 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 34 Passagiere, wurden getötet.[173]
plus Unfall DC-3 der Philippine Airlines, 23. November 1960
- Am 23. November 1960 wurde eine Douglas DC-3C der Philippine Airlines (PI-C133) in einer Höhe von 6000 Fuß (1830 Metern) gegen den Berg Baco (Mindoro, Philippinen) geflogen, knapp 200 Kilometer südlich von Manila. Das Wrack wurde erst sieben Tage später gefunden. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 33 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 29 Passagiere.[174]
plus Unfall DC-3 der Philippine Airlines, 21. Februar 1964
- Am 21. Februar 1964 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-10-DK der Philippine Airlines (PI-C97) in der Nähe von Marawi (Philippinen) bei einer Flughöhe von gut 800 Metern in Bäume an einem Berg geflogen. Trotz Instrumentenflugbedingungen in schlechtem Wetter flogen die Piloten zunächst nach Sichtflugregeln weiter und auf jeden Fall viel zu tief. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) überlebte von den 32 Insassen nur ein Passagier, alle anderen, 3 Besatzungsmitglieder und 28 Passagiere, wurden getötet.[175]
plus Unfall DC-3 der Philippine Airlines, 22. Dezember 1960
- Am 22. Dezember 1960 fiel bei einer Douglas DC-3/C-47A-90-DL der Philippine Airlines (PI-C126) unmittelbar nach dem nächtlichen Abheben vom Flughafen Cebu-Lahug (Philippinen) das Triebwerk Nr. 1 (links) aus. Das Flugzeug stürzte am Ort Talamban ab, 2,5 Kilometer nord-nordöstlich des Flughafens, und brannte aus. Von den 37 Insassen kamen 28 ums Leben, zwei Besatzungsmitglieder und 26 Passagiere.[176]
plus Unfall DC-3 der Philippine Airlines, 2. März 1963
- Am 2. März 1963 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-30-DK der Philippine Airlines (PI-C489) in einer Höhe von 3000 Fuß (910 Metern) in den Berg Boca geflogen, 80 Kilometer südöstlich des Zielflughafens Davao (Philippinen). Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 27 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 24 Passagiere.[177]
plus Unfall DC-3 der Philippine Airlines, 29. Juni 1966
- Am 29. Juni 1966 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-90-DL der Philippine Airlines (PI-C17) in der Nähe von Sablayan (Philippinen) in einer Höhe von 700 Metern gegen den 1067 Meter hohen Berg Rabañgan geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 28 Insassen 26 getötet, alle vier Besatzungsmitglieder und 22 Passagiere.[178]
plus Unfall DC-3 der Royal Nepal Airlines, 12. Juli 1969
- Am 12. Juli 1969 wurde eine Douglas DC-3D der Royal Nepal Airlines (9N-AAP) nahe Hetauda (Nepal) in einer Höhe von 7300 Fuß (2225 Metern) in eine wolkenverhangene Bergkette geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 35 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 31 Passagiere.[179]
plus Unfall DC-3 der All Nippon Airways, 12. August 1958
- Am 12. August 1958 fiel an einer Douglas DC-3/C-53-DO der japanischen All Nippon Airways (JA5045) im Reiseflug das Triebwerk Nr. 1 (links) aus, woraufhin die Maschine 17 Kilometer nord-nordwestlich der Insel Toshima (Japan) ins Meer stürzte. Alle 33 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 30 Passagiere, kamen ums Leben.[180]
plus Unfall DC-3 der Hamiata, 6. Juni 1943
- Am 6. Juni 1943 verunglückte eine Douglas DC-3-196A der sowjetisch/chinesischen Hamiata (URSS-N) auf einem Inlandsflug in der Wüste zwischen dem Flughafen Ürumqi (China) und dem Flughafen Hami.Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, kamen ums Leben; die Anzahl ist nicht bekannt.[181]
plus Unfall DC-3 der Hamiata, 9. Juni 1943
- Am 9. Juni 1943 stürzte eine Douglas DC-3-196A der sowjetisch/chinesischen Hamiata (URSS-N) auf einem Inlandsflug zwischen dem Flughafen Ürumqi (China) und dem Flughafen Hami ab, 20 Kilometer nordöstlich des Kreises Yanchi. Beim Flug entlang der Straße von Ürümqi nach Hami geriet die Maschine in einen starken Abwind und schlug in einer Höhe von 2000 Metern auf dem Berghang auf. Das Flugzeug wurde erst 6 Tage später gefunden. Alle 32 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 28 Passagiere, kamen ums Leben.[182]
plus Unfall DC-3 der Garuda Indonesia, 3. Februar 1961
- Am 3. Februar 1961 verschwand eine Douglas DC-3/C-47A-20-DK der Garuda Indonesia (PK-GDY) auf dem Inlandsflug von Surabaya (Indonesien) nach Balikpapan querab der Insel Madura. Das Flugzeug wurde nie gefunden. Alle 26 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 21 Passagiere, blieben vermisst.[183]
plus Unfall DC-3 der Polynesian Airlines, 11. Mai 1966
- Am 11. Mai 1966 stürzte eine Douglas DC-3/R4D-5 der samoanischen Polynesian Airlines (5W-FAB) zwischen den Inseln Upolu und Savaiʻi ins Meer, nachdem eine abgerissene Einstiegstür das Leitwerk getroffen hatte und das Flugzeug außer Kontrolle geriet. Die drei Besatzungsmitglieder, die einen Trainingsflug vom Apia-Faleolo aus absolvieren sollten, kamen ums Leben.[184]
plus Unfall DC-3 der Polynesian Airlines, 13. Januar 1970
- Am 13. Januar 1970 geriet eine Douglas DC-3/C-47-B-45-DK der samoanischen Polynesian Airlines (5W-FAC) kurz nach dem Start vom Flughafen Apia-Faleolo in eine Windscherung. Die Maschine stürzte infolge eines Strömungsabrisses ab und schlug im Meer auf. Alle 32 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 29 Passagiere, kamen ums Leben.[185]
plus Unfall DC-3 der Aden Airways, 22. November 1966
- Am 22. November 1966 explodierte in einer Douglas DC-3/R4D-1 der südjemenitischen Aden Airways (VR-AAN) in der Kabine eine Bombe, links direkt über der Tragfläche. Das Flugzeug brach in einer Höhe von 6000 Fuß (1800 Metern) auseinander und stürzte bei Wadi Rabtah (Südjemen) ab. Die Maschine war auf dem Weg vom Flughafen Mayfa'ah zum Flughafen Aden. Alle 30 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere, wurden getötet.[186]
plus Unfall DC-3 der Garuda Indonesia, 24. Januar 1961
- Am 24. Januar 1961 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-80-DL der Garuda Indonesia (PK-GDI) auf dem Weg zum Flughafen Bandung (Indonesien) in einer Höhe von 5400 Fuß (1640 Metern) gegen den Vulkan Burangrang geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 21 Insassen getötet, fünf Besatzungsmitglieder und 16 Passagiere.[187]
plus Unfall DC-3 der CNAC, 31. August 1944
- Am 31. August 1944 verloren an einer Douglas DC-3/C-47A-90-DL der chinesischen CNAC (97) beide Triebwerke an Leistung. Da eine Notlandung unmöglich erschien, ordnete der Kapitän bei Shimbuwang (China) den Fallschirmabsprung der Besatzung an, der einzigen Insassen auf dem Frachtflug. Diesen überlebte nur der Kapitän, da ein Besatzungsmitglied seinen Schirm bereits beim Ausstieg auslöste und sich sein Fallschirm im Leitwerk der Maschine verfing. Das dritte Besatzungsmitglied öffnete seinen Fallschirm sogar schon im Inneren der Maschine, was natürlich ebenfalls schiefging. Von den drei Besatzungsmitgliedern kamen zwei ums Leben (siehe auch Flugunfall der CNAC bei Shimbuwang).[188]
plus Unfall DC-3 der Kalinga Airlines/Gulf Aviation, 10. Juli 1960
- Am 10. Juli 1960 verschwand eine Douglas DC-3/C-47-DL der britischen Gulf Aviation, gemietet von der indischen Kalinga Airlines (VT-DGS) auf einem Flug von Doha zum Flughafen Schardscha (Vereinigte Arabische Emirate). Vermutlich hatte die Maschine das Ziel bereits überflogen und entweder wegen eines Geräteausfalls oder Fehlern der Besatzung verfehlt. Das Flugzeug konnte nicht gefunden werden. Alle 16 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 13 Passagiere, werden bis heute vermisst.[189]
plus Unfall DC-3 der Gulf Aviation, 17. August 1966
- Am 17. August 1966 sackte eine Douglas DC-3/C-47-DL der britischen Gulf Aviation (G-AOFZ) nach dem Abheben vom Flugplatz Azaiba (Oman) wieder nach unten und kollidierte mit Bäumen, woraufhin sie etwa 515 Meter vom Startbahnende zu Boden stürzte. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Der Flugplatz Azaiba lag etwa 2 km östlich der heutigen Landebahnschwelle 26 des Flughafens von Muscat. Die Ursache war ein Leistungsverlust beider Triebwerke, ausgelöst durch eine falsche Einstellung der Vergaser-Luftansaugklappen auf „Vorwärmung“ statt „Staudruckluft“. Allerdings war dies die einzige Maschine in der DC-3-Flotte der Gulf Air, bei der die Wahlhebelstellung umgekehrt angeordnet war als bei allen anderen. Alle 20 Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere, überlebten den Unfall.[190]
plus Unfall DC-3 der DHY, 5. Januar 1954
- Am 5. Januar 1954 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-80-DL der türkischen Türkiye Devlet Hava Yollari (DHY) (der heutigen Turkish Airlines) (TC-BAG) 31 Kilometer nordöstlich des Zielflughafens Çanakkale (Türkei) in einen Hügel geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 4 der 10 Insassen getötet, 2 Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere.[191]
plus Unfall DC-3 der THY, 28. Juni 1962
- Am 28. Juni 1962 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-20-DL der türkischen Türk Hava Yollari – THY (heute Turkish Airlines) (TC-EFE) im Anflug auf die Bandırma Air Base (Türkei). Die Maschine kam vom Flughafen Çanakkale. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall.[192]
plus Unfall DC-3 der DHY, 25. September 1953
- Am 25. September 1953 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-35-DL der türkischen Türkiye Devlet Hava Yollari (DHY) (der heutigen Turkish Airlines) (TC-EGE) nach dem Start vom Flughafen Ankara-Etimesgut (Türkei) in ein trockenes Flussbett, nachdem ein Triebwerksbrand entstanden war. Von den 21 Insassen kamen ums 5 Leben, vier Besatzungsmitglieder und ein Passagier.[193]
plus Unfall DC-3 der THY, 3. Februar 1964
- Am 3. Februar 1964 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-5-DK der türkischen Türk Hava Yollari – THY (heute Turkish Airlines) (TC-ETI) im Anflug auf den Flughafen Ankara-Esenboğa (Türkei) 12 Kilometer davor ins Gelände geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 3 Besatzungsmitglieder getötet, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug.[194]
plus Unfall DC-3 der KLM, 6. Oktober 1937
- Am 6. Oktober 1937 stürzte eine Douglas DC-3-194B der niederländischen KLM Royal Dutch Airlines (PH-ALS) unmittelbar nach dem Start vom Flughafen Palembang (Indonesien) ab. Eine Pleuelstange im Triebwerk Nr. 1 (links) war gebrochen und hatte einen Brand ausgelöst. Der Kapitän unterbrach die Treibstoffzufuhr, aber das Flugzeug konnte mit einem Triebwerk nicht mehr an Höhe gewinnen. Es schlug auf dem Boden auf. Von den 12 Insassen kamen 4 ums Leben, drei Besatzungsmitglieder und ein Passagier.[195]
plus Unfall DC-3 der El Al, 13. Juni 1949
- Am 13. Juni 1949 wurde eine Douglas DC-3 der israelischen El Al (4X-unbekannt) bei der Landung in Kolunda (Israel) irreparabel beschädigt. Alle 10 Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und 8 Passagiere, überlebten den Unfall.[196]
plus Unfall DC-3 der Pakair, 12. Dezember 1949
- Am 12. Dezember 1949 wurde eine Douglas DC-3/C-53 der pakistanischen Pakair (AP-ADI) in einer Höhe von 1185 Fuß (360 Metern) in den Hügel Karo Jabal (Pakistan) geflogen. Vom Ziel, dem Flughafen Karachi/Jinnah, war der Unfallort noch 63 Kilometer östlich entfernt. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 26 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 22 Passagiere.[197]
plus Unfall DC-3 der Australian National Airways, 10. März 1946
- Am 10. März 1946 stürzte eine Douglas DC-3/C-47-DL der Australian National Airways (VH-AET) 10 Minuten nach dem Start vom Flughafen Hobart (Tasmanien, Australien) in das Mündungsgebiet des Flusses Derwent. Statt die Traeibstoffversorgung umzuschalten hatten die Piloten den Autopiloten eingeschaltet. Alle 25 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 21 Passagiere, wurden getötet.[198]
plus Unfall DC-3 der Australian National Airways/opf USAAF, 13. November 1945
- Am 13. November 1945 wurde versucht, mit einer Douglas DC-3/C-49A der Australian National Airways, betrieben für die United States Army Air Forces (USAAF) (VH-CDC), trotz eines heftigen Gewitters eine Landung auf dem Flughafen Tacloban (Philippinen) zu erzwingen. Nach dem notwendigen Durchstarten verschwand das Flugzeug und stürzte in die Bucht, knapp 4 Kilometer nordöstlich des Flughafens. Mit mehr als eineinhalb Stunden Treibstoffreserve wären auch Ausweichlandungen in Samar, Leyte oder Manila möglich gewesen. Von den 17 Insassen kamen 16 ums Leben, drei Besatzungsmitglieder und 13 Passagiere.[199]
plus Unfall DC-3 der China Airlines, 2. Januar 1969
- Am 2. Januar 1969 geriet eine Douglas DC-3/C-47A-10-DDK der taiwanischen China Airlines (B-309) im Sinkflug auf den Flughafen Kaohsiung (Taiwan) in einen sehr starken Abwind, kollidierte mit Bäumen und schlug in einer Höhe von 6420 Fuß (1950 Metern) in die Bergflanke des Mount Paku ein. Alle 24 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 19 Passagiere, kamen ums Leben.[200]
plus Unfall DC-3 der Pakistan International Airlines, 1. Juli 1957
- Am 1. Juli 1957 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-10-DK der Pakistan International Airlines (AP-AJS) auf dem Flug vom Flughafen Chittagong (Ostpakistan, heute Bangladesch) zum Flughafen Dhaka-Tejgaon im Wattenmeer im Golf von Bengalen. Alle 24 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 20 Passagiere, kamen ums Leben.[201]
plus Unfall DC-3 der Pakistan International Airlines, 26. März 1965
- Am 26. März 1965 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-1-DK der Pakistan International Airlines (AP-AAH) nahe dem 3120 Meter hohen Lowari-Pass (Pakistan). Von den 26 Insassen kamen 22 ums Leben, alle 4 Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere.[202]
plus Unfall DC-3 der New Zealand National Airways Corporation, 3. Juli 1963
- Am 3. Juli 1963 geriet eine Douglas DC-3C der New Zealand National Airways Corporation (ZK-AYZ) in starke Fallwinde und extreme Turbulenzen, wodurch die Maschine in einer Höhe von 2460 Fuß (750 Metern) gegen eine Felswand des Mount Ngatamahinerua in der Kaimai Range (Neuseeland) prallte. Alle 23 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 20 Passagiere, kamen ums Leben. Gemessen an der Anzahl der Todesopfer war dies bislang (Januar 2023) der folgenschwerste Luftfahrtunfall, der sich auf dem neuseeländischen Festland ereignete.[203]
plus Unfall DC-3 der Aeroflot, 16. Mai 1947
- Am 16. Mai 1947 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-1-DK der sowjetischen Aeroflot (CCCP-L1048) bei Anflugbedingungen unter den vorgeschriebenen Wetterminima am Flughafen Chabarowsk (Sowjetunion) gegen den Turm einer Rundfunkstation geflogen und stürzte ab. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 22 Insassen getötet, fünf Besatzungsmitglieder und 17 Passagiere.[204]
plus Unfall DC-3 der Air India, 10. Januar 1947
- Am 10. Januar 1947 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-25-DK der Air India (VT-AUF) an einem unbekannten Ort in Indien zerstört. Über Personenschäden ist nichts bekannt. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar.[205]
plus Unfall DC-3 der Air India, 26. September 1950
- Am 26. September 1950 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-20-DK der Air India (VT-DAT) auf dem Militärflugplatz Barrackpore (Indien) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[206]
plus Unfall DC-3 der Indian Airlines, 24. März 1958
- Am 24. März 1958 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-85-DL der Indian Airlines (VT-CYN) 25 Kilometer vor dem Zielflughafen Kathmandu (Nepal) ins Gelände geflogen. Die Piloten waren in ein falsches Tal eingeflogen. Beim Versuch zu wenden kam es zum Strömungsabriss und Absturz. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 20 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 16 Passagiere.[207]
plus Unfall DC-3 der KLM Interinsulair Bedrijf, 10. Februar 1948
- Am 10. Februar 1948 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47B-30-DK der niederländischen Interinsulair Bedrijf, Tochtergesellschaft der KLM (später Garuda Indonesia), (PK-REA) auf dem Flug von Bandung nach Batavia (Niederländisch-Indien) (heute Jakarta) in der Nähe von Padalarang (heute in Indonesien). Alle 19 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 15 Passagiere, kamen ums Leben. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[208]
plus Unfall DC-3 der CNAC, 25. Dezember 1946
- Am 25. Dezember 1946 stürzte eine Douglas DC-3/C-47 der China National Aviation Corporation (CNAC) (140) beim Anflug auf den Flughafen Shanghai-Jiangwan (China) im Nebel ab. Von den 30 Insassen kamen 19 ums Leben, zwei Besatzungsmitglieder und 17 Passagiere.[209]
plus Unfall DC-3 der CNAC, 25. Januar 1947
- Am 25. Januar 1947 verunglückte eine Douglas DC-3 der China National Aviation Corporation (CNAC) (138) 190 Kilometer südlich vom Zielflughafen Chongqing-Jiangbei (China) in bergigem Gelände. Alle 19 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 16 Passagiere, kamen ums Leben.[210]
plus Unfall DC-3 der CNAC, 20. Oktober 1945
- Am 20. Oktober 1945 stürzte eine Douglas DC-3C der China National Aviation Corporation (CNAC) (104) 20 Kilometer südlich von Suichang (China) in ein Dorf. Alle 13 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 7 Passagiere, wurden getötet, ebenso wie 7 Dorfeinwohner.[211]
plus Unfall DC-3 der Pakistan Airways, 26. November 1948
- Am 26. November 1948 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-15-DK der Pakistan Airways, auch Pak Airways genannt (AP-ACE), in der Nähe von Vehari (Pakistan) ab. Auslöser davon war das Fehlen einer Dichtungsscheibe am Vergaser-Kraftstofffilter des Triebwerks Nr. 1 (links), was dazu führte, dass Kraftstoff in die Zündsysteme gelangte. Dies wiederum ließ einen schweren Ölbrand entstehen, der schließlich die Haupttanks des linken Motors erfasste und zu einem Tragflächenbrand führte. Ursachen des Ganzen waren ein allgemein niedriger Wartungsstandard aufgrund des Mangels an Werkzeugen, Ersatzteilen, angemessener Beleuchtung, überstürzter Arbeitsweise und Unerfahrenheit der unteren Dienstgrade. Alle 21 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 16 Passagiere, wurden getötet.[212]
plus Unfall DC-3 der China Airlines, 25. Juli 1967
- Am 25. Juli 1967 musste eine Douglas DC-3 der taiwanischen China Airlines, betrieben für die laotische Véha-Akat (XW-PDL) aufgrund schlechten Wetters am Flughafen Luang Prabang (Laos) in die die Warteschleife einfliegen. Dabei kollidierte sie 25 Kilometer südöstlich des Zielflughafens mit den Bergen von Phou Pha Bon, wahrscheinlich aufgrund extrem starker Turbulenz in einem Gebiet heftiger Abwinde. Alle 16 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 13 Passagiere, kamen ums Leben. Das Wrack wurde erst am 28. Oktober 1967 gefunden, drei Monate nach dem Unfall.[213]
plus Unfall DC-3 der China Airlines/opf Air America, 29. Dezember 1973
- Am 29. Dezember 1973 setzte eine Douglas DC-3/C-53D-DO der taiwanischen China Airlines, betrieben für die US-amerikanische CIA-Organisation Air America (EM-3/B-1531), zu spät auf der Landebahn auf dem Flugplatz Dalat/Cam-Ly (Vietnam) auf. Um ein Überrollen des Bahnendes zu vermeiden, machte der fliegende Pilot einen Ringelpiez (Luftfahrt), an dessen Ende das Flugzeug auf einem sehr steilen Abhang zum Stehen kam. Das Flugzeug war erheblich beschädigt und wurde aufgrund von Berichten über Landminen an der Absturzstelle aufgegeben. Alle neun Insassen, drei Besatzungsmitglieder und sechs Passagiere, überlebten den Unfall.[214]
plus Unfall DC-3 der China Airlines, 26. März 1975
- Am 26. März 1975 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-90-DL der taiwanischen China Airlines (B-1553) nach einer Flugzeugkollision in der Luft mit einer Cessna O-1 Bird Dog nahe dem Flughafen Kompong Som (Kambodscha) ab. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[215]
plus Unfall DC-3 der Aeroflot, 4. Dezember 1945
- Am 4. Dezember 1945 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-10-DK der sowjetischen Aeroflot (CCCP-L950) während eines nächtlichen Anflugs bei Nebel und niedrigen Wolken gegen den Mast eines Radiosenders geflogen. Die Maschine stürzte nahe dem Flughafen Novosibirsk-Severny (Sowjetunion) ab. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 16 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 12 Passagiere.[216]
plus Unfall DC-3 der Jamair, 5. Dezember 1970
- Am 5. Dezember 1970 fiel an einer Douglas DC-3/C-47A-1-DK der indischen Jamair (VT-CZC) beim Start vom Flughafen Delhi-Safdarjung (Indien) das Triebwerk Nr. 2 (rechts) aus, da die Treibstoffzufuhr versagte. Bei einer Rechtskurve verloren die Piloten die Kontrolle über das Flugzeug, woraufhin es abstürzte. Von den 16 Insassen kamen 5 ums Leben, drei Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere.[217]
plus Unfall DC-3 der Jamair, 29. März 1971
- Am 29. März 1971 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-90-DL der indischen Jamair (VT-ATT) nahe Hasimara (Indien) gegen einen Hügel geflogen. Die Maschine war auf dem Weg von Gauhati nach Bagdogra; die Piloten waren 24 Kilometer nach Norden vom Kurs abgewichen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 15 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere. Das Wrack wurde erst sechs Tage später gefunden.[218]
plus Unfall DC-3 der Philippine Airlines, 7. Mai 1949
- Am 7. Mai 1949 stürzte eine Douglas DC-3/C-47B-35-DK der Philippine Airlines (PI-C98) nach der Explosion einer Zeitbombe an Bord vor der Insel Alabat in die Bucht von Lamon (Philippinen). Die Zeitbombe war von zwei Ex-Sträflingen in das Flugzeug gebracht worden, die von einer Frau und einem Mann angeheuert worden waren, die versuchten, den Ehemann der Frau zu töten, einen Passagier des Flugzeugs. Alle 13 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere, kamen ums Leben.[219]
plus Unfall DC-3 der Central Air Transport, 25. Dezember 1946
- Am 25. Dezember 1946 stürzte eine Douglas DC-3/C-47 der chinesischen Central Air Transport (48) im Anflug auf den Flughafen Shanghai-Jiangwan (China) im Nebel auf ein Bauernhaus. Alle 11 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 7 Passagiere, kamen ums Leben, außerdem eine Person am Boden.[220]
plus Unfall DC-3 der Dalmia Jain Airways, 16. Januar 1949
- Am 16. Januar 1949 verschwand eine Douglas DC-3/C-47B-5-DK der indischen Dalmia Jain Airways (VT-CDZ) nahe dem Banihal Pass (Indien). Die Maschine war auf dem Flug vom 90 Kilometer entfernten Flughafen Jammu zum 68 Kilometer vom vermutlichen Unfallort entfernten Flughafen Srinagar. Alle 13 Insassen, die vier Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere, werden vermisst.[221]
plus Unfall DC-3 der Australian National Airways, 2. September 1948
- Am 2. September 1948 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-50-DL der Australian National Airways (VH-ANK) in der Nähe von Quirindi (New South Wales, Australien) gegen den 1400 Meter hohen Square Peak geflogen. Die Maschine war über 160 Kilometer weit vom Kurs abgekommen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 13 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere.[222]
plus Unfall DC-3 der CNAC, 26. Mai 1944
- Am 26. Mai 1944 flog eine Douglas DC-3/C-47A-45-DL der China National Aviation Corporation (CNAC) (82) in sehr schlechtem Wetter an ihrem Zielort, dem Flugplatz Dinjan (Britisch-Indien), vorbei und wurde in einen 22.000 Fuß (6700 Meter) hohen Berg im südlichen Tibet geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 12 Insassen getötet, beide Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere.[223]
plus Unfall DC-3 der Air Union, 19. Mai 1973
- Am 19. Mai 1973 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-50-DL der laotischen Air Union (Laos) (XW-TDM) nach dem Start vom Flughafen Svay Rieng (Kambodscha) 10 Kilometer nördlich davon ab. Laut Behördenangaben wurde die Maschine abgeschossen. Alle 11 Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere, wurden getötet.[224]
plus Unfall DC-3 der Air Union, 20. April 1974
- Am 20. April 1974 geriet eine Douglas DC-3/C-47A-30-DL der laotischen Air Union (Laos) (XW-TFL) beim Start vom Flughafen Svay Rieng (Kambodscha) von der Startbahn ab und kollidierte mit kleineren Holzhütten. Dort wurden 6 Menschen getötet. Alle Insassen des Flugzeugs, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt. [225]
plus Unfall DC-3 der Far East Air Transport, 14. Dezember 1946
- Am 14. Dezember 1946 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-1-DK der philippinischen Far East Air Transport (PI-C1) im Anflug auf den Flugplatz Lucena (Philippinen) 19 Kilometer nordwestlich davon am Mount Banahaw in Baumgipfel geflogen und stürzte in einer Höhe von 2650 Fuß (810 Metern) ab. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 14 Insassen 12 getötet, drei Besatzungsmitglieder und 12 Passagiere.[226]
plus Unfall DC-3 der Far East Air Transport, 16. Oktober 1946
- Am 16. Oktober 1946 wurde eine Douglas DC-3 der philippinischen Far East Air Transport (PI-C92) auf dem Flugplatz Manila-Nielson Field (Philippinen) irreparabel beschädigt. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[227]
plus Unfall DC-3 der Iran Air, 2. Januar 1962
- Am 2. Januar 1962 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47-DL der Iran Air (EP-ABB) beim Start vom Flughafen Kabul (Afghanistan). Der Propeller Nr. 1 überdrehte, das Flugzeug drehte in Richtung der Betonsockel dreier Landebahnlampen und nach dem Abheben weiter in Richtung Terminal. Der Kapitän versuchte, diesem auszuweichen, wobei die linke Tragfläche etwa 100 Meter von der Landebahn entfernt den Boden berührte und die Maschine abstürzte. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[228]
Unfälle DC-3, Teil Amerikas
BearbeitenNähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. /// , die einzigen Insassen, Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, an einem unbekannten Ort / Fuß Über Personenschäden liegen keine Informationen vor. Über Personenschäden ist nichts bekannt. Personen kamen nicht zu Schaden. / Es gab keine Todesfälle. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Durch diesen / Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden
plus Unfall DC-3 der ,
- Am
eine Douglas DC-3/C-47xxx der xxx-schen [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [229]
plus Unfall DC-3 der ,
- Am
eine Douglas DC-3/C-47xxx der xxx-schen [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [230]
plus Unfall DC-3 der ,
- Am
eine Douglas DC-3/C-47xxx der US-amerikanischen [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [231]
plus Unfall DC-3 der TAM Bolivia,
- Am
eine Douglas DC-3/C-47xxx der TAM – Transporte Aéreo Militar (zivile Fluggesellschaft der bolivianischen Luftwaffe) der xxx-schen [[]] (TAM-)
[[]] (Bolivien)
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [232]
plus Unfall DC-3 der SATENA,
- Am
eine Douglas DC-3/C-47xxx der kolumbianischen SATENA (FAC-)
[[]] (Kolumbien)
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. [233]
Schon erledigt (militärisch), bis auf Eintrag bei Betreibern:
plus Unfall DC-3 der Kolumbianischen Luftwaffe, 6. April 1962
- Am 6. April 1962 wurde eine Douglas DC-3/C-47 der Kolumbianischen Luftwaffe (FAC-673) nahe dem Zielflugplatz Apiay Air Base (Kolumbien) in einen Berg geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 31 Insassen getötet, fünf Besatzungsmitglieder und 26 Passagiere.[234]
Schon erledigt:
plus Unfall DC-3 der Capital Airlines, 4. Juni 1958
- Am 4. Juni 1958 wurde mit einer Douglas DC-3/C-53B der US-amerikanischen Capital Airlines (N49553) bei einem Trainingsflug auch ein Anflug auf den Flughafen Martinsburg (West Virginia, USA) mit einem simulierten Triebwerksausfall durchgeführt. Beim Durchstarten gelang es dem auszubildenden Piloten nicht, die Maschine in den Steigflug zu bringen. Stattdessen kam es zum Strömungsabriss und Absturz in ein Waldgebiet. Von den drei Piloten kam einer ums Leben.[235]
plus Unfall DC-3 der K&K Aircraft, 19. Mai 1990
- Am 19. Mai 1990 kollidierte eine Douglas DC-3A der US-amerikanischen K&K Aircraft (N1FN) auf einem Agrarflug mit Stromleitungen. Das Flugzeug stieg steil nach oben und stürzte nach einem Strömungsabriss aus 1200 Fuß (365 Meter) Höhe bei Capon Bridge ab, 38 Kilometer südwestlich vom Startflughafen Martinsburg (West Virginia, USA). Beide Piloten, die einzigen Insassen, wurden getötet.[236]
plus Unfall DC-3 der Air America, 11. Juni 1967
- Am 11. Juni 1967 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-60-DL der US-amerikanischen CIA-Fluggesellschaft Air America (B-827) im Anflug auf den Flugplatz Quang Ngai (Südvietnam) mit Handfeuerwaffen beschossen und fing Feuer. Nach der Notlandung brannte das Flugzeug komplett aus. Alle Insassen überlebten den Unfall.[237]
plus Unfall DC-3 der Air America, 16. Januar 1969
- Am 16. Januar 1969 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-90-DL der US-amerikanischen CIA-Fluggesellschaft Air America (CIA 949) bei schlechtem Wetter 29 Kilometer südöstlich vom Abflughafen Hue (Südvietnam) in einen Berg geflogen. Die Unfallstelle lag 36 Kilometer nordwestlich des Militärflugplatzes Da Nang, wohin der kurze Flug führen sollte. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 12 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere getötet.[238]
plus Unfall DC-3 der Florida Commuter Airlines, 12. September 1980
- Am 12. September 1980 flog eine Douglas DC-3A der US-amerikanischen Florida Commuter Airlines (N75KW) 6,5 Kilometer südwestlich des West End Settlement (Bahamas) ins Meer, noch 37 Kilometer vom Ziel Flughafen Freeport-Grand Bahama entfernt. Das Wetter war durch schlechte Sicht und niedrige Wolken geprägt; nach dem ersten, abgebrochenen Startversuch waren in beiden Pitotrohren Mottennester entdeckt worden, welche die Fahrtanzeige blockiert hatten. Alle 34 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 30 Passagiere, kamen ums Leben.[239]
plus Unfall DC-3 der Airborne Transport, 28. Dezember 1948
- Am 28. Dezember 1948 verschwand eine Douglas DC-3/DST-144 der US-amerikanischen Airborne Transport (NC16002) auf dem Flug vom Isla Grande Airport (Puerto Rico, USA) zum Flughafen Miami (Florida, USA). Die Piloten waren mit bereits bekannten elektrischen Problemen und fast leeren Batterien gestartet. Der Funkkontakt ging aufgrund leerer Batterien verloren, die Maschine verschwand über dem Golf von Mexiko, nachdem auch der Treibstoff vollständig verbraucht war. Alle 32 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 29 Passagiere, wurden getötet.[240]
plus Unfall DC-3 der Airline Transport Carriers, 28. Januar 1948
- Am 28. Januar 1948 stürzte eine Douglas DC-3/C-47B-40-DK der US-amerikanischen Airline Transport Carriers (NC36480) nahe Coalinga (Kalifornien, USA) ab, nachdem zunächst das Triebwerk Nr. 1 (links) Feuer gefangen hatte. Danach kam es zu einer Explosion, woraufhin die linke Tragfläche abriss und die Maschine abstürzte. Das Feuer war entstanden, weil die linke Treibstoffpumpe ein größeres Leck entwickelt hatte und das Flugbenzin auf die heißen Auspuffohre sprühte. Unabhängig davon waren in dem für 26 Passagiere zugelassenen Flugzeug drei mehr an Bord, die ohne Anschnallgurte auf dem Gepäck sitzen mussten. Alle 32 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 29 Passagiere, kamen ums Leben.[241]
plus Unfall DC-3 der Air Indiana, 13. Dezember 1977
- Am 13. Dezember 1977 stürzte eine Douglas DC-3/C-53 der US-amerikanischen Air Indiana (N51071) auf dem Evansville Regional Airport (Indiana, USA) weniger als 90 Sekunden nach dem Abheben ab. Die Ruderverriegelungen sowohl des Seitenruders als auch des rechten Querruders waren von den Piloten nicht entfernt worden, sodass diese Ruder auch im Flug blockiert waren. Auch war das Gepäck abweichend vom Lademanifest so verstaut worden, dass der Schwerpunkt zu weit hinten lag. Alle 29 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 26 Passagiere, wurden getötet.[242]
plus Unfall DC-3 der Viking Air Transport, 16. Mai 1946
- Am 16. Mai 1946 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-80-DL der US-amerikanischen Viking Air Transport (NC53218) zehn Kilometer südlich des Flughafens Richmond (Virginia, USA) ab. Die Piloten waren trotz Triebwerksproblemen dort gestartet, mussten aber wegen noch schlechter werdender Triebwerksleistung zurückkehren. Wegen eines schlecht durchgeführten Anflugs musste durchgestartet werden, wobei ein Triebwerk sehr rauh lief. Daraufhin wurde das Triebwerk Nr. 2 (rechts) abgestellt, obwohl Nr. 1 (links) defekt war. Auch wurde das Fahrwerk nicht eingefahren. Die Piloten verloren die Kontrolle über das Flugzeug, es kam zum Strömungsabriss und Absturz. Alle 27 Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und 25 Passagiere, wurden getötet.[243]
plus Unfall DC-3 der United Airlines, 9. Februar 1937
- Am 9. Februar 1937 stürzte eine Douglas DC-3A-197 der US-amerikanischen United Airlines (NC16073) 3 Kilometer nordöstlich des Zielflughafens San Francisco Municipal (Kalifornien, USA) in die Bucht von San Francisco. Dem Ersten Offizier war sein Mikrophon aus der Hand gefallen und hatte die Steuersäule verklemmt, so dass es nicht mehr möglich war, den Sinkflug zu beenden. Alle 11 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 8 Passagiere, kamen ums Leben.[244]
plus Unfall DC-3 der Edde Airlines, 27. November 1965
- Am 27. November 1965 wurde eine Douglas DC-3A der US-amerikanischen Edde Airlines (N485) 35 Kilometer südlich des Flughafens Salt Lake City (Utah, USA) in einer Höhe von 5449 Fuß (1660 Metern) bei sehr schlechter Sicht in steil ansteigendes Gelände geflogen. Die rechte Tragfläche brach ab, der Rest des Flugzeugs flog 1202 Fuß über dem Hügel weiter und stürzte auf einer Höhe von 5275 Fuß (1608 Metern) gegen den 25 Grad steilen Hang eines anderen Hügels. Als Unfallursache wurde festgestellt, dass der Kapitän trotz der ungünstigen Wetter- und Geländebedingungen den Flug nach Sichtflugbedingungen (VFR) fortgesetzt hatte. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 13 Insassen getötet, die vier Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere.[245]
plus Unfall DC-3 der Northeast Airlines, 15. September 1957
- Am 15. September 1957 wurde eine Douglas DC-3/C-53-DO der US-amerikanischen Northeast Airlines (N34417) im Anflug 1220 Meter vor dem Flughafen von New Bedford (Massachusetts) (USA) in den Boden geflogen. Sie kollidierte mit zwei Bäumen, brach auseinander, stürzte ab und wurde zerstört. Trotz einer Wolkenuntergrenze von nur 60 Metern und der Sichtweite von 1600 Metern hatte der Kapitän versucht, nach Sicht statt mittels eines ILS-Anflugs zu landen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 24 Insassen 12 getötet, zwei Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere.[246]
plus Unfall DC-3 der Braniff International Airways, 22. August 1954
- Am 22. August 1954 wurde eine Douglas DC-3/C-47-DL der US-amerikanischen Braniff International Airways (N61451) beim Durchflug einer Gewitterzelle 26 Kilometer südlich vom Flughafen Mason City Municipal (Iowa, USA) zu Boden gedrückt und irreparabel beschädigt. Von den 19 Insassen kamen 12 ums Leben, zwei Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere.[247]
plus Unfall DC-3 der American Airlines, 15. Oktober 1943
- Am 15. Oktober 1943 sank eine Douglas DC-3-178 der US-amerikanischen American Airlines (NC16008) bei sehr starker Vereisung in der Nähe von Centerville (Tennessee, USA) in den dicht bewaldeten Südhang eines Hügels, der sich bis zu einer Höhe von etwa 20 Metern erhob. Alle 11 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 8 Passagiere, kamen ums Leben.[248]
plus Unfall DC-3 der AVISPA, 22. April 1962
- Am 22. April 1962 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-1-DK der kolumbianischen AVISPA (HK-524) in die Bergkette Serrania del Baudó geflogen, 50 Kilometer vom Startflughafen Bahia Solano (Kolumbien) entfernt. Auf dem knapp 100 Kilometer weiten Flug nach Quibdo war das für maximal 31 Personen zugelassene Flugzeug mit 40 Menschen besetzt, außerdem war das höchstzulässige Startgewicht um rund 600 kg überschritten. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 40 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 36 Passagiere. Es war der drittschwerste Unfall einer DC-3, gemessen an der Anzahl der Todesopfer.[249]
plus Unfall DC-3 der SATENA, 21. Januar 1972
- Am 21. Januar 1972 wurde eine Douglas DC-3/C-47 kolumbianischen SATENA (FAC-661) in einer Höhe von 3800 Metern gegen den Berg Cerro de San Nicolás. Der Unfall ereignete sich nahe Betania (Kolumbien). Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 39 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 36 Passagiere.[250]
plus Unfall DC-3 der SATENA, 20. April 1964
- Am 20. April 1964 stürzte eine Douglas DC-3/C-47 der kolumbianischen SATENA (FAC-685) beim Start von der Larandia Farm, Chaquéta (Kolumbien) ab. Die Ladung bestand aus 21 Kälbern. Alle vier Insassen auf dem Frachtflug, drei Besatzungsmitglieder und ein Passagier, kamen ums Leben.[251]
plus Unfall DC-3 der SATENA, 8. September 1969
- Am 8. September 1969 geriet eine Douglas DC-3/C-47 der kolumbianischen SATENA (FAC-685-A) in ein Gebiet heftiger Gewitter und stürzte bei Caño La Raya (Kolumbien) in bewaldetes Hügelgelände. Alle 35 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 32 Passagiere, kamen ums Leben.[252]
plus Unfall DC-3 der SATENA, 8. Januar 1975
- Am 8. Januar 1975 stürzte eine Douglas DC-3/C-47 der kolumbianischen SATENA (FAC-688) bei El Doncello (Kolumbien) in einen Hügel, 32 Kilometer ost-nordöstlich vom Zielflughafen Florencia entfernt. Alle 23 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 19 Passagiere, kamen ums Leben.[253]
plus Unfall DC-3 der SATENA, 9. Januar 1966
- Am 9. Januar 1966 wurde eine Douglas DC-3/C-47 der kolumbianischen SATENA (FAC-675) nahe Chipaque in einen Berg geflogen, 8 Minuten vor der Landung auf dem Flughafen Bogota-Eldorado (Kolumbien). Für die Piloten war es schon der zehnte Flug an diesem Tag. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 11 Insassen getötet, zwei Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere.[254]
plus Unfall DC-3 der SATENA, 15. September 1964
- Am 15. September 1964 geriet eine Douglas DC-3/C-47 der kolumbianischen SATENA (FAC-667) beim Start vom Flughafen von Puerto Rico (Caquetá) (Kolumbien) von der Startbahn ab und raste in eine Koppel. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 25 Insassen überlebten den Unfall.[255]
plus Unfall DC-3 der SATENA, 3. Mai 1975
- Am 3. Mai 1975 flog eine Douglas DC-3/C-47 der kolumbianischen SATENA (FAC-663) 8 Minuten vor der Ankunft am Flughafen Cucuta (Kolumbien) in hügeliges Gelände. Die Maschine befand sich auf dem Eröffnungsflug der neuen Linie von Ocaña nach Cucuta. Alle 4 Besatzungsmitglieder wurden getötet, die drei Passagiere überlebten den Totalschaden.[256]
plus Unfall DC-3 der SATENA, 2. April 1976
- Am 2. April 1976 stürzte eine Douglas DC-3/C-47 der kolumbianischen SATENA (FAC-676) im Anflug auf den Flughafen von Puerto Asís (Kolumbien) in einen See. Von den 16 Insassen kamen 5 ums Leben, ein Besatzungsmitglied und 4 Passagiere.[257]
plus Unfall DC-3 der SATENA, 4. Mai 1983
- Am 4. Mai 1983 wurde mit einer Douglas DC-3/C-47B-40-DK der kolumbianischen SATENA (FAC-1126) nahe dem Flughafen Cali-Palmaseca (Kolumbien) eine Notlandung durchgeführt, nachdem kurz nach dem Start ein Triebwerk ausgefallen war. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 22 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere, überlebten den Unfall.[258]
plus Unfall DC-3 der SATENA, 3. August 1981
- Am 3. August 1981 kam es mit einer Douglas DC-3/C-53 der kolumbianischen SATENA (FAC-1128) während eines Testfluges zu einem Triebwerksausfall. Daher wurde auf landwirtschaftlichem Gelände nahe des Startflughafens Cali-Palmaseca (Kolumbien) eine Notlandung durchgeführt. Alle vier Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[259]
plus Unfall DC-3 der Cruzeiro do Sul, 14. April 1969
- Am 14. April 1969 wurde eine Douglas DC-3A der brasilianischen Cruzeiro do Sul (PP-CBZ) auf dem Flughafen Santa Isabel do Rio Negro-Tapuruquara (Brasilien) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[260]
plus Unfall DC-3 der Cruzeiro do Sul, 22. August 1970
- Am 22. August 1970 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-30-DK der brasilianischen Cruzeiro do Sul (PP-CCL) am Flughafen Cruzeiro do Sul (Brasilien). Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[261]
plus Unfall DC-3 der Avianca, 24. Dezember 1966
- Am 24. Dezember 1966 flog eine Douglas DC-3/C-47A-80-DL der kolumbianischen Avianca (HK-161) in einen Gebirgshang bei Cerro Las Animas (Kolumbien), 60 Kilometer nördlich vom Zielflughafen Pasto-Cano. Die Maschine kam vom Flughafen Bogotá. Das Wrack wurde erst nach 11 Tagen gefunden, am 4. Januar 1967. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 29 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 26 Passagiere.[262]
- Am 22. März 1965 wurde eine Douglas DC-3/C-47-DL der kolumbianischen Avianca (HK-109) in einer Höhe von 7200 Fuß (2200 Metern) gegen den Pan de Azucar Peak (Kolumbien) geflogen, 105 Kilometer vom Ziel, dem Flughafen Bucaramanga-Gomez Niño entfernt. Die Piloten hatten vorher eine Flughöhe von 9000 Fuß im Sichtflug gemeldet. Trotz Instrumentenflugbedingungen in schlechtem Wetter flogen die Piloten nach Sichtflugregeln weiter und auf jeden Fall viel zu tief. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 29 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 26 Passagiere.[263]
plus Unfall DC-3 der Avianca, 22. Januar 1947
- Am 22. Januar 1947 stürzte eine Douglas DC-3/C-53B der kolumbianischen Avianca (C-108) nahe Puerto Araujo ab, 66 Kilometer süd-südwestlich des Zielflughafens Barrancabermeja-Yariguíes (Kolumbien), nachdem die Piloten die Kontrolle über das Flugzeug verloren hatten. Alle 17 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 13 Passagiere, kamen ums Leben.[264]
plus Unfall DC-3 der Linea Aeropostal Venezolana (LAV), 27. August 1972
- Am 27. August 1972 stürzte eine Douglas DC-3/C-47-DL der venezolanischen Linea Aeropostal Venezolana (LAV) (YV-C-AKE) nahe dem Flughafen Canaima (Venezuela) ab, als versucht wurde, nach einem Ausfall des Triebwerks Nr. 1 (links) dorthin zurückzukehren. Alle 34 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 31 Passagiere, kamen ums Leben.[265]
plus Unfall DC-3 der Linea Aeropostal Venezolana (LAV), 8. April 1947
- Am 8. April 1947 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47 der venezolanischen Linea Aeropostal Venezolana (LAV) (YV-ALO) 40 Kilometer östlich von Caracas (Venezuela). Ziel war der Flugplatz Caracas-La Carlota. Alle 27 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 24 Passagiere, kamen ums Leben.[266]
plus Unfall DC-3 der LADECO, 8. April 1968
- Am 8. April 1968 brach von einer Douglas DC-3/C-49K der chilenischen Ladeco (CC-CBM) im Anflug auf den Flughafen von Coyhaique (Chile) die rechte Tragfläche ab. Das Flugzeug stürzte 24 Kilometer nord-nordwestlich des Flughafens ab. Keiner der 36 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 33 Passagiere, überlebte den Absturz.[267]
plus Unfall DC-3 der ARPA, 17. November 1956
- Am 17. November 1956 wurde eine Douglas DC-3/C-49G-DO der kolumbianischen Aerolineas del Pacifico (ARPA) (HK-385) auf dem Flug von Buenaventura nach Cali in einer Höhe von 1890 Metern in den Berg El Rucio (Kolumbien) geflogen, da der Kapitän laut Unfallbericht exzessiv zu niedrig flog. Trotz Instrumentenflugbedingungen in schlechtem Wetter flog er nach Sichtflugregeln. Der Kapitän hatte den Ersten Offizier vom Flug abgesetzt, weil dessen Medizinisches Tauglichkeitszeugnis nach seiner Untersuchung noch immer bei der Luftfahrtbehörde zum Abstempeln lag. Stattdessen setzte er den Flugingenieur auf den rechten Sitz und flog die Maschine illegal alleine. Vor Abflug hatte er noch fünf Passagiere einsteigen lassen, obwohl die Sitzplätze bereits alle belegt waren. Bei diesem CFIT mit der überladenen Maschine (Controlled flight into terrain) wurden alle 36 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 33 Passagiere.[268][269]
plus Unfall DC-3 der AREA Ecuador, 7. April 1958
- Am 7. April 1958 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-80-DL der AREA Ecuador (HC-ACL) nahe Chugchilán (Ecuador) in einer Höhe von 7500 Fuß (knapp 2300 Metern) gegen den Berg Illiniza geflogen. Der Kapitän war bewußt von der vorgeschriebenen Strecke abgewichen, um eine Abkürzung zu fliegen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 32 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 29 Passagiere.[270]
plus Unfall DC-3 der Avensa, 15. Dezember 1950
- Am 15. Dezember 1950 wurde eine Douglas DC-3/C-47-DL der venezolanischen Avensa (YV-C-AVU) bei schlechtem Wetter in einer Höhe von 2800 Metern bei Páramo Las Siete Lagunas (Venezuela) gegen einen Berg geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 31 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 28 Passagiere, darunter 27 Schüler.[271]
plus Unfall DC-3 der TAM Bolivia, 21. Januar 1950
- Am 21. Januar 1950 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47 der TAM – Transporte Aéreo Militar (zivile Fluggesellschaft der bolivianischen Luftwaffe) (TAM-10) bei schlechtem Wetter nahe Vacas (Bolivien), 60 Kilometer ost-südöstlich des Zielflughafens Cochabamba. Alle 32 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 28 Passagiere, wurden getötet, ebenso wie eine Frau am Boden.[272]
plus Unfall DC-3 der Mexicana de Aviación, 26. September 1949
- Am 26. September 1949 wurde eine Douglas DC-3A der Mexicana de Aviación (XA-DUH) in den Vulkan Popocatépetl (Mexiko) geflogen, 63 Kilometer südöstlich des Ziels Flughafen Mexiko-Stadt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 24 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 21 Passagiere.[273]
plus Unfall DC-3 der Mexicana de Aviación, 8. März 1955
- Am 8. März 1955 verunglückte eine Douglas DC-3A-228D der Mexicana de Aviación (XA-DIK) in der Bergkette Cerro del Cabre, 20 Kilometer west-nordwestlich des Zielflugplatzes Talpa de Allende (Mexiko). Die Maschine befand sich auf dem nur 52 Kilometer langen Flug von Puerto Vallarta. Alle 26 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 23 Passagiere, wurden getötet.[274]
plus Unfall DC-3 der Líneas Aéreas Taxader, 8. März 1964
- Am 8. März 1964 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-5-DK der kolumbianischen Líneas Aéreas Taxader (HK-862) nahe dem Flughafen Bogotá (Kolumbien) ab. Bei dem Ausweichversuch, eine nur vermeintlich bevorstehende Kollision mit einem anderen Flugzeug zu verhindern, wurde so abrupt gesteuert, dass die Kontrolle über das Flugzeug verloren ging und es bei Facataviva abstürzte, 26 Kilometer nordwestlich des Flughafens. Alle 28 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 25 Passagiere, kamen ums Leben.[275]
plus Unfall DC-3 der Líneas Aéreas Taxader, 6. Dezember 1962
- Am 6. Dezember 1962 wurde eine Douglas DC-3/C-47-DL der kolumbianischen Líneas Aéreas Taxader (HK-437) 48 Kilometer vom Flughafen Barrancabermeja (Kolumbien) entfernt in Bäume geflogen. Trotz Instrumentenflugbedingungen flogen die Piloten in schlechtem Wetter nach Sichtflugregeln. Durch diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 26 Insassen 24 getötet, drei Besatzungsmitglieder und 21 Passagiere.[276]
plus Unfall DC-3 der Líneas Aéreas Taxader, 23. August 1962
- Am 23. August 1962 verunglückte eine Douglas DC-3/R4D-1 der kolumbianischen Líneas Aéreas Taxader (HK-794) bei einem völlig chaotisch durchgeführten Start auf dem Flughafen Barrancabermeja (Kolumbien). Nach 490 Meter Rollstrecke kam das Flugzeug von der Startbahn ab. Nach mehrfachem Schleudern geriet es auf das Vorfeld, wobei die rechte Tragfläche mehrfach auf den Boden prallte. Unbeirrt setzte der Kapitän den Startversuch fort, nunmehr vom Vorfeld aus, und versuchte nach weiteren 258 Metern Rollens, die Maschine mit zu niedriger Geschwindigkeit abzuheben. Die Flügelspitze schlug in zwei geparkte Hubschrauber ein, die Heckspitze und das Spornrad der DC-3 trafen einen Treibstofftank am Ende des Vorfelds. Das Flugzeug schleuderte um 180 Grad herum und stürzte schließlich in eine 30 Meter tiefe Senke, 120 Meter vom nördlichen Vorfeldrand. Hinzu kam die falsche Beladung des Flugzeugs, durch die der Schwerpunkt der Maschine hinter dem zulässigen Limit für einen Start mit maximaler Beladung lag. Von den 32 Insassen kamen 12 ums Leben, zwei Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere.[277]
plus Unfall DC-3 der Dominicana, 11. Januar 1948
- Am 11. Januar 1948 wurde eine Douglas DC-3/C-47-DL der Dominicana de Aviacion (HI-6) nahe Yamasá (Dominikanische Republik) in eine Bergflanke geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 32 Insassen getötet, zwei Besatzungsmitglieder und 30 Passagiere.[278]
plus Unfall DC-3 der Dominicana, 11. Januar 1948
- Am 11. Januar 1948 wurde eine Douglas DC-3/C-47-DL der Dominicana de Aviacion (HI-6) nahe Yamasá (Dominikanische Republik) in eine Bergflanke geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 32 Insassen getötet, zwei Besatzungsmitglieder und 30 Passagiere.[279]
plus Unfall DC-3 der Aviateca, 24. Mai 1956
- Am 24. Mai 1956 wurde eine Douglas DC-3/C-47-DL der guatemaltekischen Aviateca (TG-AHA) in der Sierra de Las Minas (Guatemala) in einen Berg geflogen und hatte vorher in einer Höhe von rund 8500 Fuß (2590 Metern) Bäume gestreift. Der Unfall ereignete sich etwa 55 Kilometer nordöstlich des Startplatzes Flughafen Guatemala-Stadt. Das Flugzeug wurde erst sechs Tage später gefunden. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 31 Insassen 30 getötet, drei Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere.[280]
plus Unfall DC-3 der Aviateca, 18. November 1975
- Am 18. November 1975 flog eine Douglas DC-3/C-47-DL der guatemaltekischen Aviateca (TG-AGA) bei regnerischem Wetter mit begrenzter Sicht 2 Kilometer von El Caoba (Guatemala) entfernt ins Gelände. Die Maschine war vom Flughafen Flores (Guatemala) gestartet und verunglückte 25 Kilometer nordöstlich davon. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 22 Insassen 15 getötet, alle vier Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere.[281]
plus Unfall DC-3 der Aerotransportes Litoral Argentino, 9. Januar 1964
- Am 9. Januar 1964 brach in einer Douglas DC-3/C-47B-5-DK der argentinischen Aerotransportes Litoral Argentino (LV-FYJ) während des Fluges von Rosario nach Buenos Aires ein Brand in der Kabine aus. Die Piloten versuchten, auf dem kleinen Flugplatz von Zárate (Argentinien) eine Notlandung durchzuführen. Sie erreichten den Flugplatz jedoch nicht und mussten 9 Kilometer davor in einem Feld notlanden. Dabei brach das Flugzeug auseinander und ein Feuer brach aus. Von den 31 Insassen kamen 30 ums Leben, drei Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere.[282]
plus Unfall DC-3 der COHATA, 22. Januar 1966
- Am 22. Januar 1966 flog eine Douglas DC-3/C-47 der haitianischen COHATA – Compagnie Haitienne de Transports Aériens (HH 4262) in einem abgelegenen Berggebiet ins Gelände, nachdem sie vom Flugplatz Jeremie (Haiti) gestartet war. Der Unfall ereignete sich bei Duchity, 15 Kilometer nordwestlich des Startflugplatzes. Von den 35 Insassen wurden 30 getötet, sieben Besatzungsmitglieder und 23 Passagiere.[283]
plus Unfall DC-3 der SAESA, 31. Dezember 1968
- Am 31. Dezember 1968 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-90-DL der mexikanischen SAESA (XA-SAE) 76 Kilometer östlich von Ciudad Victoria (Mexiko) in die Schlucht Cañón del Diablo geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 26 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 22 Passagiere.[284]
plus Unfall DC-3 der Panair do Brasil, 27. September 1946
- Am 27. September 1946 flog eine Douglas DC-3A-228D der Panair do Brasil (PP-PCH) im Anflug auf den Flughafen Rio de Janeiro–Santos Dumont (Brasilien) in einen Berg. Alle 25 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 22 Passagiere, wurden getötet.[285]
plus Unfall DC-3 der Panair do Brasil, 28. Februar 1952
- Am 28. Februar 1952 streifte die Tragfläche einer Douglas DC-3A-393 der Panair do Brasil (PP-PCN) beim Durchstarten am Flughafen Uberlândia (Brasilien) Bäume. Das Flugzeug stürzte ab. Von den 31 Insassen kamen 9 ums Leben, drei Besatzungsmitglieder und 6 Passagiere.[286]
plus Unfall DC-3 der Panair do Brasil, 22. Januar 1965
- Am 22. Januar 1965 wurde eine Douglas DC-3/C-53-DO der Panair do Brasil (PP-PEE) auf dem Flughafen Porto Velho-Belmonte (Brasilien) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[287]
plus Unfall DC-3 der Aerolineas Argentinas, 23. April 1954
- Am 23. April 1954 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-5-DK der Aerolineas Argentinas (LV-ACX) in der Region Sierra del Vilgo (Argentinien) gegen einen Berg geflogen. Die Maschine war auf dem Weg zum Flughafen Córdoba. Das Wrack wurde erst drei Tage später gefunden. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 25 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 21 Passagiere.[288]
plus Unfall DC-3 der Aerolineas Argentinas, 16. Juli 1956
- Am 16. Juli 1956 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-25-DK der Aerolineas Argentinas (LV-ACD) im Anflug auf den Flughafen Río Cuarto (Argentinien) unter die Mindestsinkflughöhe geflogen und krachte deshalb gegen einen Berg. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 18 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 14 Passagiere.[289]
plus Unfall DC-3 der American Airlines, 3. März 1946
- Am 3. März 1946 wurde eine Douglas DC-3-277B der American Airlines (NC21799) im Anflug auf den Flughafen San Diego (Kalifornien, USA) in einer Höhe von 4860 Fuß (1480 Metern) gegen den Berg Thing Mountain geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 25 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 22 Passagiere.[290]
plus Unfall DC-3 der American Airlines, 10. Februar 1944
- Am 10. Februar 1944 schlug eine Douglas DC-3-277A der American Airlines (NC21767) in einem Längsneigungswinkel von etwa 20 Grad und leichtem Rollwinkel nach rechts mit der Tragfläche zuerst auf dem Fluss Mississippi auf. Der Unfall geschah im Anflug auf den Flughafen Memphis (Tennessee, USA), 29 Kilometer südwestlich davon entfernt. Alle 24 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 21 Passagiere, kamen ums Leben.[291]
plus Unfall DC-3 der American Airlines, 10. Januar 1945
- Am 10. Januar 1945 wurde eine Douglas DC-3-277B der American Airlines (NC25684) in das Vorgebirge 4,4 Kilometer vom Flughafen Burbank (Kalifornien, USA) entfernt geflogen, als bei schlechtem Wetter durchgestartet und dabei das vorgeschriebene Verfahren nicht eingehalten wurde. Ein beitragender Faktor war das Unterlassen jeglicher Wettermeldungen an die Piloten durch das Bodenpersonal der Gesellschaft. Das Flugzeug kam vom vom Flughafen Phoenix Sky Harbor (Arizona). Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 24 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 21 Passagiere.[292]
plus Unfall DC-3 der TWA, 16. Januar 1942
- Am 16. Januar 1942 wich eine Douglas DC-3-382 der US-amerikanischen Trans World Airlines (TWA) (NC1946) nach dem Abflug vom Flughafen Las Vegas-McCarran (Nevada, USA) so weit vom Kurs nach Burbank ab, dass sie in einer Höhe von 7770 Fuß (2370 Metern) direkt in eine fast senkrechte Felsklippe des Potosi Mountain geflogen wurde. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 22 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 19 Passagiere. Darunter war die zu der Zeit überaus bekannte Schauspielerin Carole Lombard (33).[293]
plus Unfall DC-3 der TWA, 4. November 1944
- Am 4. November 1944 geriet eine Douglas DC-3-454 der US-amerikanischen Trans World Airlines (TWA) (NC28310) in einer Flughöhe von 10.000 Fuß (3.050 Metern) in eine rasch wachsende Cumulonimbus-Gewitterwolke. In der extremen Turbulenz wurde das Flugzeug auf den Rücken geschleudert, zerbrach in der Luft und schlug in der Nähe von Hanford (Kalifornien) (USA) auf. Die Maschine hatte sich auf dem Flug von San Francisco nach Burbank befunden. Alle 24 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 21 Passagiere, kamen ums Leben.[294]
plus Unfall DC-3 der RUTACA, 25. Januar 2001
- Am 25. Januar 2001 kehrten die Piloten einer Douglas DC-3/C-47A-65-DL der venezolanischen RUTACA Airlines (YV-224C) kurz nach dem Start vom Flughafen Ciudad Bolívar (Venezuela) aufgrund von Triebwerksproblemen zurück. Dabei verloren sie die Kontrolle über das Flugzeug. Es streifte Bäume und stürzte in das Wohngebiet El Perú. Alle 24 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 20 Passagiere, kamen ums Leben.[295]
plus Unfall DC-3 der Transportes Aéreos Nacionales (Brasilien), 12. August 1952
- Am 12. August 1952 brach in einer Douglas DC-3/C-47A-90-DL der Transportes Aéreos Nacionales (Brasilien) (PP-ANH) nach dem Start vom Flughafen Goiânia (Brasilien) ein Feuer aus. Laut Augenzeugen „explodierte“ das Flugzeug dann in der Luft und schlug etwa 74 Kilometer west-südwestlich vom Startflughafen auf. Die Unfallursache konnte nicht ermittelt werden, auch weil viele Wrackteile von der örtlichen Bevölkerung geplündert wurden. Alle 24 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 24 Passagiere, kamen ums Leben.[296]
plus Unfall DC-3 der TAM Peru, 16. November 1954
- Am 16. November 1954 wurde eine Douglas DC-3 der Transporte Aéreo Militar - TAM Peru (FAP 403) in einer Höhe von 18.000 Fuß (knapp 5500 Metern) auf dem Weg von Pucallpa nach Lima am Berg Jirishanca (Peru) in eine Eiswand geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 24 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 21 Passagiere. Das Wrack wurde erst am 4. Dezember 1954 gefunden.[297][298]
plus Unfall DC-3 der Aerovias Urraca, 21. Februar 1973
- Am 21. Februar 1973 flog eine Douglas DC-3/C-47A-70-DL der panamaischen Aerovias Urraca (HP-560) gegen den Berg Cerro Horqueta (Panama). Die Maschine befand sich auf dem nur rund 110 Kilometer langen Flug vom Flughafen David nach Changuinola. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 28 Insassen 22 getötet.[299]
plus Totalschaden DC-3 der Atlantic Central Airlines, 2. Februar 1976
- Am 2. Februar 1976 wurde eine Douglas DC-3/C-49J der kanadischen Atlantic Central Airlines (CF-HPM) auf dem Flughafen Saint John (New Brunswick, Kanada) bei einem Gewittersturm zerstört. Das Heck wurde mit solcher Wucht angehoben, dass der Pilotensitz bis auf den Boden durchgedrückt wurde. Außerdem wurde die DC-3 in einige Piasecki H-21-Hubschrauber geschoben. Personen kamen nicht zu Schaden.[300]
plus Unfall DC-3 der Avianca, 29. Juli 1972
- Am 29. Juli 1972 kollidierte eine Douglas DC-3A der kolumbianischen Avianca (HK-107) im Flug mit einer anderen DC-3 der Avianca (HK-1341) in der Nähe von Las Palomas (Kolumbien). Beide Maschinen waren in Villavicencio gestartet und flogen anfänglich mit 2 Minuten Abstand, bis 30 Minuten nach dem Start der Zusammenstoß erfolgte, der im Absturz beider Flugzeuge resultierte. Alle 21 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere sowie die 17 Insassen der anderen DC-3 HK-1341, wurden getötet.[301]
plus Unfall DC-3 der Avianca, 29. Juli 1972
- Am 29. Juli 1972 kollidierte eine Douglas DC-3A der kolumbianischen Avianca (HK-1341) im Flug mit einer anderen DC-3 der Avianca (HK-107) in der Nähe von Las Palomas (Kolumbien). Beide Maschinen waren in Villavicencio gestartet und flogen anfänglich mit 2 Minuten Abstand, bis 30 Minuten nach dem Start der Zusammenstoß erfolgte, der im Absturz beider Flugzeuge resultierte. Alle 17 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 14 Passagiere sowie die 21 Insassen der anderen DC-3 HK-107, wurden getötet.[302]
plus Unfall DC-3 der Avianca, 11. Januar 1954
- Am 11. Januar 1954 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-80-DL der kolumbianischen Avianca (HK-160) nahe Manizales (Kolumbien) in einen Berg geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 21 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere.[303]
plus Unfall DC-3 der Aero California, 29. Januar 1986
- Am 29. Januar 1986 wurde mit einer Douglas DC-3A-178 der mexikanischen Aero California (XA-IOR) ein Anflug auf den Flughafen Los Mochis durchgeführt, obwohl dies wegen der Sichtverhältnisse im Nebel unzulässig war. Es wurde durchgestartet und sollte zum kleinen Flugplatz Las Lomitas (Mexiko) ausgewichen werden, der nicht mehr für kommerziellen Luftverkehr zugelassen war. Die Maschine wurde stattdessen in nahegelegene Hügel geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 21 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere.[304]
plus Unfall DC-3 der Regina Cargo Airlines, 1. September 1953
- Am 1. September 1953 wurde eine Douglas DC-3/C-49K der US-amerikanischen Regina Cargo Airlines (N19941) 19 Kilometer südöstlich von Vail (Washington, USA) ins Gelände geflogen, 42 Kilometer vor dem Zielflugplatz McChord Air Force Base. Die Piloten flogen trotz Wetter für Instrumentenflugbedingungen im Sichtflug. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 21 Insassen getötet, zwei Besatzungsmitglieder und 19 Passagiere.[305]
plus Unfall DC-3 der United Airlines, 31. Januar 1946
- Am 31. Januar 1946 wurde eine Douglas DC-3-194H der US-amerikanischen United Airlines (NC25675) in einer Höhe von 3300 Metern in den Elk Mountain (Wyoming, USA) geflogen. Die Piloten wollten die Flugstrecke abkürzen und waren an diesem Punkt gut 7 Kilometer südlich außerhalb der vorgeschriebenen Luftstraße. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 21 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 21 Passagiere.[306]
plus Unfall DC-3 der United Airlines, 17. Oktober 1937
- Am 17. Oktober 1937 wurde eine Douglas DC-3A-197 der US-amerikanischen United Airlines (NC16074) 32 Kilometer südlich von Knight (Wyoming, USA) in einer Höhe von etwa 3050 Metern in den Berg Haydens Peak geflogen. Die Maschine befand sich auf dem Flug von Cheyenne (Wyoming) nach Salt Lake City und wurde unterhalb der sicheren Mindestflughöhe geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 19 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 16 Passagiere.[307]
plus Unfall DC-3 der United Airlines, 1. Mai 1942
- Am 1. Mai 1942 wurde eine Douglas DC-3 DST-A-207A der US-amerikanischen United Airlines (NC18146) 6 Kilometer nordöstlich des Flughafens Salt Lake City (Utah, USA) in einer Höhe von 1540 Metern gegen die Seite eines Hügels geflogen, nachdem die Piloten vom korrekten Anflugkurs abgewichen waren. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 17 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 14 Passagiere.[308]
plus Unfall DC-3 der New Tribes Mission, 22. November 1950
- Am 22. November 1950 wurde eine Douglas DC-3C der US-amerikanischen evangelikalen Missionsgesellschaft New Tribes Mission (N74586) bei Nebel in einer Höhe von 3414 Metern gegen den 3842 Meter hohen Mount Moran (Wyoming, USA) geflogen. Eine Vermutung, dass das elektrische System des Flugzeugs versagt hatte, wurde nicht bestätigt. Das Wrack konnte erst drei Tage später gefunden werden. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 21 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere.[309]
plus Unfall DC-3 der New Tribes Mission, 9. Juni 1950
- Am 9. Juni 1950 wurde eine Douglas DC-3-178 der US-amerikanischen evangelikalen Missionsgesellschaft New Tribes Mission (N16030) 31 Kilometer ost-nordöstlich von Fonseca (Kolumbien) in einer Höhe von 1340 Metern gegen Bäume auf einem Berggipfel geflogen, nachdem die Piloten 68 Kilometer nach Westen von ihrer geplanten Flugstrecke von Kingston (Jamaika) nach Maracaibo abgewichen waren. Bei der Kollision war zuerst die linke, dann die rechte Tragfläche abgerissen, woraufhin das Flugzeug in Rückenlage abstürzte und Feuer fing. Das Wrack wurde erst am 6. Juli 1950 gefunden. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 15 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 12 Passagiere.[310]
plus Unfall DC-3 der Trans-Luxury Airlines, 5. September 1946
- Am 5. September 1946 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-5-DL der US-amerikanischen Trans-Luxury Airlines (NC57850) im Anflug 4 Kilometer westlich des Zielflughafens Elko (Nevada, USA) ins Gelände geflogen. Es herrschte Nebel bei einer Wolkenuntergrenze zwischen 30 und 60 Metern, als die Piloten die Bodensicht verloren hatten, aber den Sinkflug fortsetzten. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 21 Insassen 20 getötet, drei Besatzungsmitglieder und 17 Passagiere.[311]
plus Unfall DC-3 der VASP, 14. September 1969
- Am 14. September 1969 stürzte eine Douglas DC-3/C-47B-20-DK der brasilianischen Viação Aérea São Paulo (VASP) (PP-SPP) bei der Rückkehr zum Flughafen Londrina (Brasilien) ab. Fünfzig Minuten nach dem Start musste das linke Triebwerk abgestellt werden, woraufhin die Piloten zum Startflughafen zurückkehrten. Im Anflug auf die Landebahn 12 sollte durchgestartet werden, aber beim Gasgeben geriet das Flugzeug in eine scharfe Linkskurve und stürzte ab. Alle 20 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 14 Passagiere, kamen ums Leben.[312]
plus Unfall DC-3 der American Airlines, 30. Oktober 1941
- Am 30. Oktober 1941 geriet eine Douglas DC-3-277B der US-amerikanischen American Airlines (NC25663) auf dem Flug von von Buffalo (New York) nach Detroit (beide USA) in einen Spiralsturz. Beim Abfangversuch kam es dann in einer Höhe zwischen 60 und 150 Metern zum Strömungsabriss und Absturz bei St. Thomas (Ontario) (Kanada). Nach dem Aufschlag mit einer Längsneigung von etwa 70 Grad ging die Maschine sofort in Flammen auf. Alle 20 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 17 Passagiere, kamen ums Leben.[313]
plus Unfall DC-3 der American Airlines, 28. Juli 1943
- Am 28. Juli 1943 geriet eine Douglas DC-3-178 der US-amerikanischen American Airlines (NC16014) in der Nähe eines schweren Gewitters vermutlich in ungewöhnlich starke Turbulenzen, wobei die Piloten die Kontrolle verloren und die Maschine bei Trammel (Kentucky) mit Bäumen kollidierte und auf ein Feld stürzte. Die Unfallstelle befand sich 79 Kilometer nord-nordöstlich des Flughafens Nashville (Tennessee, USA), dem Ziel dieses Fluges. Von den 22 Insassen kamen 20 ums Leben, alle vier Besatzungsmitglieder und 16 Passagiere.[314]
plus Unfall DC-3 der American Airlines, 23. Februar 1945
- Am 23. Februar 1945 wurde eine Douglas DC-3-277 der US-amerikanischen American Airlines (NC18142) in einer Höhe von 1190 Metern in den Glade Mountain (Virginia, USA) geflogen, 9 Kilometer südwestlich der Ortschaft Rural Retreat, da die Sicherheitsflughöhe nicht eingehalten wurde. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 22 Insassen 17 getötet, zwei Besatzungsmitglieder und 15 Passagiere.[315]
plus Unfall DC-3 der ATESA, 2. Mai 1974
- Am 2. Mai 1974 wurde eine Douglas DC-3/C-47 der ecuadorianischen ATESA (HC-AUC) in die Flanke des Vulkans Tungurahua (Ecuador) geflogen. Die Maschine wurde nach dem Start vom Flughafen Pastaza nur auf eine Höhe von 11.500 Fuß geflogen statt auf die Sicherheitsflughöhe von 12.500 Fuß. Die linke Tragfläche schlug gegen den in Wolken gehüllten Vulkan und brach ab, was zum Absturz führte. Beitragend waren die Nichtbefolgung des vorgeschriebenen Kurses, Selbstüberschätzung des Kapitäns und Ablenkung der Flugbesatzung durch die Anwesenheit eines Reiseführers im Cockpit. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 25 Insassen 20 getötet, zwei Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere.[316]
plus Unfall DC-3 der ATESA, 14. März 1972
- Am 14. März 1972 wurde eine aus Quito kommende Douglas DC-3/C-47-DL der ecuadorianischen ATESA (HC-SJE) gegen den 5230 Meter hohen Vulkan Sangay (Ecuador) geflogen, 41 Kilometer nordwestlich des Flughafens Macas, dem Ziel des Fluges. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 6 der 7 Insassen auf dem Frachtflug getötet.[317]
plus Unfall DC-3 der Northwest Airlines, 30. Oktober 1941
- Am 30. Oktober 1941 stürzte eine Douglas DC-3A-269 der US-amerikanischen Northwest Airlines (NC21712) bei Moorhead (Minnesota) (USA) im Anflug auf den Flughafen Hector (North Dakota) ab, 6 Kilometer südöstlich des Zielflughafens. Der Anflug in dichtem Nebel wurde trotz starker Vereisung fortgesetzt, statt einen Ausweichflugplatz anzufliegen. Von den 15 Insassen kamen 14 ums Leben, zwei Besatzungsmitglieder und alle 12 Passagiere.[318]
plus Unfall DC-3 der Northwest Airlines/opb USAAF, 8. Dezember 1945
- Am 8. Dezember 1945 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-45-DK der US-amerikanischen Northwest Airlines, betrieben von den United States Army Air Forces (USAAF) (45-922) während des Anflugs auf den Billings Municipal Airport (Montana, USA) 400 Meter südlich davon in Bäume geflogen, stürzte ab und brannte aus. Der Nachtanflug fand bei Schneefall statt. Von den 23 Insassen kamen 19 ums Leben, beide Besatzungsmitglieder und 17 Passagiere.[319]
plus Unfall DC-3 der Northwest Airlines/opb USAAF, 18. September 1944
- Am 18. September 1944 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-90-DL der US-amerikanischen Northwest Airlines, betrieben von den United States Army Air Forces (USAAF) (43-15738) aus einer Flughöhe von 3650 Metern heraus gegen den Mount Deception (Alaska) (USA) geflogen, möglicherweise begünstigt durch einen Abwind. Die Piloten waren auf dem Flug von Anchorage nach Fairbanks (beides in Alaska) 56 Kilometer vom Kurs abgewichen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 19 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 16 Passagiere.[320]
plus Unfall DC-3 der Delta Airlines, 17. Mai 1953
- Am 17. Mai 1953 wurde eine Douglas DC-3/DST-318 der US-amerikanischen Delta Air Lines (N28345) beim Durchflug eines Gewitters 21 Kilometer östlich von Marshall (Texas) (USA) durch einen Downburst zu Boden gedrückt und fing Feuer. Die Maschine war noch 43 Kilometer vom Ziel entfernt, dem Flughafen Shreveport (Louisiana). Von den 20 Insassen kamen 19 ums Leben, drei Besatzungsmitglieder und 16 Passagiere.[321]
plus Unfall DC-3 der Transportes Aéreos Nacionales (Brasilien), 31. Mai 1954
- Am 31. Mai 1954 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-80-DL der Transportes Aéreos Nacionales (Brasilien) (PP-ANO) gegen den Berg Cipo in der Bergkette Serra do Cipó (Minas Gerais, Brasilien) geflogen. Die Piloten waren 48 Kilometer von der vorgeschriebenen Route abgewichen und flogen unterhalb der Sicherheitsflughöhe. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 19 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 15 Passagiere.[322]
plus Unfall DC-3 der Eastern Air Lines, 12. Januar 1947
- Am 12. Januar 1947 wurde eine Douglas DC-3/C-49-DO der US-amerikanischen Eastern Air Lines (NC88872) bei Galax (Virginia, USA) in 760 Metern Höhe in zerklüftetem Gelände in den Boden geflogen. Die Piloten waren entgegen den Bestimmungen eine Abkürzung geflogen statt über ein Funkfeuer und kannten auch ihre Position in Bezug auf den Zielflughafen von Winston-Salem nicht, von dem sie noch 102 Kilometer entfernt waren. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 18 der 19 Insassen getötet, alle drei Besatzungsmitglieder und 15 Passagiere.[323]
plus Unfall DC-3 der Eastern Air Lines, 18. Januar 1946
- Am 18. Januar 1946 entstand an einer Douglas DC-3-201E der US-amerikanischen Eastern Air Lines (NC19970) während des Fluges vom Flughafen New York-LaGuardia nach Boston ein Brand im linken Triebwerk. Das Feuer breitete sich derart stark aus, dass die linke Tragfläche nach oben und hinten abbrach und die Maschine bei Cheshire (Connecticut) (USA) abstürzte. Auslöser war eine schadhafte Kraftstoffleitungsverbindung, aus der Benzin austrat. Alle 17 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 14 Passagiere, kamen ums Leben.[324]
plus Unfall DC-3 der Eastern Air Lines, 30. Juli 1949
- Am 30. Juli 1949 wurde eine Douglas DC-3-201D der US-amerikanischen Eastern Air Lines (N19963) bei Chesterfield (New Jersey, USA) von einem Jagdflugzeug des Typs Grumman F6F-5 Hellcat der US Navy gerammt. Die F6F-5 wurde schon vorher dabei beobachtet, wie sie Kunstflug-Manöver durchführte und ein kleines Zivilflugzeug „anschwirrte“. Diese Manöver endeten in einer Kollision zwischen der Hellcat und der DC-3. Bei der Kollision verlor das Kampfflugzeug seine linke Tragfläche und die DC-3 den äußeren Teil ihrer linken. Beide Flugzeuge stürzten dann ab und verloren dabei verschiedene Teile. Die DC-3 verbrannte, nachdem sie auf dem Boden aufschlug. Als Unfallursache wurde das rücksichtslose Verhalten des Navy-Piloten bei der Durchführung von Kunstflug- Manövern auf einer zivilen Flugroute festgestellt. Alle 15 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 12 Passagiere, kamen ums Leben, außerdem der Militärpilot.[325]
plus Unfall DC-3 der Faucett Perú, 4. Februar 1962
- Am 4. Februar 1962 kehrten die Piloten einer Douglas DC-3/C-53-DO der peruanischen Faucett Perú (OB-PBH-530) wegen schlechten Wetters zum Ausgangspunkt zurück. Aus unbekannten Gründen brach 17 Kilometer nordöstlich von Tingo María (Peru) das linke Höhenleitwerk ab. Das Flugzeug geriet außer Kontrolle und stürzte 86 Kilometer vor dem Zielflughafen Huánuco ab. Alle 18 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 15 Passagiere, kamen ums Leben.[326]
plus Unfall DC-3 der Faucett Perú, 10. Februar 1949
- Am 10. Februar 1949 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-15-DK der peruanischen Faucett Perú (OB-PAV-223) im Anflug auf den Flughafen Huánuco (Peru) gegen einen Berggipfel geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 16 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 13 Passagiere.[327]
plus Unfall DC-3 der Avianca, 26. April 1967
- Am 26. April 1967 verlor eine Douglas DC-3/C-47-DL der kolumbianischen Avianca (HK-326) kurz nach dem Start vom Flughafen von Sogamoso (Kolumbien) an Höhe und schlug am Boden auf. Von den 18 Insassen kamen 17 ums Leben, zwei Besatzungsmitglieder und alle 15 Passagiere.[328]
plus Unfall DC-3 der Avianca, 22. August 1973
- Am 22. August 1973 wurde eine Douglas DC-3-228F der kolumbianischen Avianca (HK-111) in einer Höhe von 480 Metern nahe dem Flughafen El Yopal (Kolumbien) gegen einen Hügel geflogen. Obwohl die Flugsicht in dieser Gegend nahe Null lag, waren die Piloten im Sichtflug geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 16 der 17 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 13 Passagiere.[329]
plus Unfall DC-3 der Avianca, 17. Oktober 1965
- Am 17. Oktober 1965 kollidierte eine Douglas DC-3 Hiper der kolumbianischen Avianca (HK-118) im Anflug auf den Flughafen Bucaramanga (Kolumbien) mit einer dort gerade gestarteten Piper PA-18-150 Super Cub (HK-922P). Beide stürzten in einen Wald. Alle 15 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 12 Passagiere, kamen ums Leben, ebenso wie der Pilot der Piper.[330]
plus Unfall DC-3 der Avianca, 9. März 1957
- Am 9. März 1957 wurde eine Douglas DC-3/C-47-DL der kolumbianischen Avianca (HK-155) in einer Höhe von 7800 Fuß (2380 Metern) 32 Kilometer westlich von Tuluá (Kolumbien) in einen der Berge der Trujillo Hills geflogen, 60 Kilometer nördlich des Flughafens Cali. Die Untersuchung ergab, dass der Kapitän nicht auf der vorgeschriebenen Route geflogen war, sondern eine Abkürzung auf einer explizit verbotenen Strecke gewählt hatte, seine Position nicht mit Hilfe von Funkfeuern überprüft hatte und generell mit starker Selbstüberschätzung handelte. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 15 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 12 Passagiere.[331]
plus Unfall DC-3 der Avianca, 2. Mai 1950
- Am 2. Mai 1950 wurde eine Douglas DC-3/C-47-DL der kolumbianischen Avianca (HK-120) knapp nördlich des Vulkans Chimborazo in in gebirgiges Gelände geflogen, 3,3 Kilometer von Simiatug (Kolumbien) entfernt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 15 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 12 Passagiere.[332]
plus Unfall DC-3 der Panagra, 22. Januar 1943
- Am 22. Januar 1943 absolvierte eine Douglas DC-3A-399 der Pan American-Grace Airways (Panagra) (NC33645) einen Linienflug zwischen dem Flughafen Arequipa und Lima, Peru. Etwa fünfzig Minuten nach dem Start meldete die Besatzung, dass sie den Río Ocoña überflogen, als die DC-3 kurz danach auf einem 13.000 Fuß hohen Berggipfel des Guayuri Grande Hill in der Provinz Caraveli, Departement Arequipa, aufschlug. Als Ursache wurde der Weiterflug unter Instrumentenflugbedingungen angegeben, was gegen die Vorschriften verstieß. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 14 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 10 der 15 Passagiere.[333]
plus Unfall DC-3 der Western Air Lines, 15. Dezember 1942
- Am 15. Dezember 1942 wurde eine Douglas DC-3A-191 der US-amerikanischen Western Air Lines (NC16060) in einer Höhe von etwa 10.200 Fuß (3100 Metern) derart abrupt hochgezogen, dass die Struktur überlastet wurde und die Maschine auseinander brach. Sie schlug nahe Fairfield (Utah, USA) auf dem Boden auf. Der Kapitän befand sich nicht in seinem Sitz; das Flugzeug wurde vom Ersten Offizier und einem Kopiloten in Ausbildung gesteuert. Von den 19 Insassen wurden 17 getötet, alle vier Besatzungsmitglieder und 13 Passagiere.[334]
plus Unfall DC-3 der Western Air Lines, 24. April 1946
- Am 24. April 1946 fiel an einer Douglas DC-3A-367 der US-amerikanischen Western Air Lines (NC33621) während eines Testfluges ein Triebwerk aus. Bei der Rückkehr zum Flughafen Burbank (Kalifornien, USA) kollidierte das Flugzeug im Nebel mit Bäumen, stürzte ab und explodierte. Die drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, kamen ums Leben.[335]
plus Unfall DC-3 der Western Air Lines, 13. November 1946
- Am 13. November 1946 wurde eine Douglas DC-3A der US-amerikanischen Western Air Lines (NC18645) 66 Kilometer nordwestlich des Flughafens Burbank (Kalifornien, USA) gegen einen Berg geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 11 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 8 Passagiere.[336]
plus Unfall DC-3 der Western Air Lines, 24. Dezember 1946
- Am 24. Dezember 1946 wurde eine Douglas DC-3A der US-amerikanischen Western Air Lines (NC45395) nahe dem heutigen Mount Laguna Observatory 80 Kilometer östlich des Flughafens San Diego (Kalifornien, USA) in die Ostflanke des Mount Cuyapaipe geflogen, da die Piloten zu früh den Sinkflug eingeleitet hatten. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 12 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere.[337]
plus Unfall DC-3 der Western Air Lines, 29. Juni 1953
- Am 29. Juni 1953 schlug bei einer Douglas DC-3A der US-amerikanischen Western Air Lines (N15569) unmittelbar nach dem Abheben auf dem Flughafen Los Angeles (Kalifornien, USA) die rechte Tragfläche auf den Boden. Sie brach ab und das Flugzeug kam nach einem Ringelpiez zum Stillstand. Offensichtlich waren bei der vorherigen Überholung des Flugzeugs die Steuerkabel für die Querruder vertauscht angeschlossen worden. Eines der drei Besatzungsmitglieder auf dem Testflug wurde getötet.[338]
plus Unfall DC-3 der Mexicana, 7. September 1942
- Am 7. September 1942 wurde eine Douglas DC-3A-228 der Mexicana de Aviación (XA-CAB) am Flughafen Nuevo Laredo (Mexiko) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[339]
plus Totalschaden DC-3 der Mexicana, 28. Juli 1946
- Am 28. Juli 1946 entzündete sich an einer Douglas DC-3A-228E der Mexicana de Aviación (XA-DEE) auf dem Flughafen Mexiko-Stadt bei Arbeiten am Treibstoffsystem das Flugbenzin, woraufhin durch das sich ausbreitende Feuer der Flugzeugrumpf zerstört wurde. Personen kamen nicht zu Schaden.[340]
plus Unfall DC-3 der Mexicana, 13. Januar 1948
- Am 13. Januar 1948 verunglückte eine Douglas DC-3A-228F der Mexicana de Aviación (XA-GOC) am Flughafen Guaymas (Mexiko) und wurde irreparabel beschädigt. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar, auch über Personenschäden ist nichts bekannt.[341]
plus Unfall DC-3 der Mexicana, 28. September 1960
- Am 28. September 1960 wurde eine Douglas DC-3/C-53-DO der Mexicana de Aviación (XA-HUS) bei dichtem Nebel in der Nähe von Juchitepec (Mexiko) gegen einen Berg geflogen, 41 Kilometer süd-südöstlich des Ziels, dem Flughafen Mexiko-Stadt. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 8 der 18 Insassen getötet, alle drei Besatzungsmitglieder und 5 Passagiere.[342]
plus Unfall DC-3 der Aeronaves de México, 12. Juni 1967
- Am 12. Juni 1967 fiel an einer Douglas DC-3A-197D der Aeronaves de México (XA-FUW) nach dem Start vom Flughafen La Paz (Baja California Sur) (Mexiko) ein Triebwerk aus. Beim Versuch der Rückkehr stürzte das Flugzeug in ein Wohngebiet. Dabei kamen alle 3 Besatzungsmitglieder sowie 2 Personen am Boden ums Leben. Alle 24 Passagiere überlebten den Unfall.[343]
plus Unfall DC-3 der Lake Riverside Estates, 28. Juni 1971
- Am 28. Juni 1971 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47-DL der US-amerikanischen Lake Riverside Estates (N90627) am Flugplatz Shelter Cove (Kalifornien, USA). Die Maschine hob zwar kurz ab, setzte aber außerhalb des Flugplatzes mehrfach wieder auf. Das Fahrwerk prallte gegen einen Transformator, das Triebwerk Nr. 1 (links) schlug auf dem Dach eines Abwasserentsorgungsgebäudes auf. Die DC-3 erhob sich wieder in die Luft und stürzte in einem Bogen über die Klippen ins Meer, wo sie 150 Meter vor der Küste abstürzte. Bei ihrer völlig ungenügenden oder unterlassenen Vorflugkontrolle waren die Ruderverriegelungen sowohl des Seitenruders als auch des Höhenruders von den Piloten nicht entfernt worden, sodass diese Ruder auch im Flug blockiert waren. Auch die Ruderkontrolle während des Rollens zur Startbahn wurde nicht durchgeführt. Von den 24 Insassen wurden 17 getötet, zwei Besatzungsmitglieder und 15 Passagiere.[344]
plus Unfall DC-3 der Pacific Alaska Air Express, 4. November 1948
- Am 4. November 1948 verschwand eine Douglas DC-3/C-47A-DK der US-amerikanischen Pacific Alaska Air Express (NC66637) auf einem Flug vom Flughafen Yakutat zum Flughafen Annette Island (beide Alaska, USA). Alle 17 Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und 15 Passagiere, blieben bis heute vermisst.[345]
plus Unfall DC-3 der Aerolineas Abaroa, 10. September 1962
- Am 10. September 1962 fiel an einer Douglas DC-3/C-47A-90-DL der bolivianischen Aerolineas Abaroa (CP-710) das Triebwerk Nr. 1 (links) aus. Beim Versuch, zum Ausgangspunkt, dem Flugplatz Caranavi (Bolivien), zurückzukehren, stürzte das Flugzeug während des Wendemanövers in dem engen Tal ab. Alle 4 Insassen, je zwei Besatzungsmitglieder und Passagiere, kamen ums Leben.[346]
plus Unfall DC-3 der Aerolineas Abaroa, 8. Dezember 1964
- Am 8. Dezember 1964 explodierte eine Douglas DC-3/C-47-DL der bolivianischen Aerolineas Abaroa (CP-639) in der Luft und stürzte am Berg Milluni ab, 21 Kilometer nördlich des Flughafens El Alto (Bolivien). Ein hoch versicherter Passagier hatte eine Ladung Dynamit zur Explosion gebracht. Alle 17 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 13 Passagiere, kamen ums Leben.[347]
plus Unfall DC-3 der LANICA, 14. August 1952
- Am 14. August 1952 verschwand eine Douglas DC-3/C-47 der Lineas Aereas de Nicaragua (LANICA) (AN-A..) auf dem 270 Kilometer langen Inlandsflug vom Flughafen Bonanza-San Pedro (Nicaragua) zum Flughafen Managua. Alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben.[348]
plus Unfall DC-3 der LANICA, 23. Januar 1957
- Am 23. Januar 1957 kam es zum Absturz einer Douglas DC-3/R4D-5 der Lineas Aereas de Nicaragua (LANICA) (AN-AEC) am Vulkan Concepción auf der Insel Ometepe (Nicaragua). Da die Maschine völlig zerstört wurde, konnte nur vermutet werden, dass irgendein technischer Defekt zum Kontrollverlust und Absturz führte. Alle 16 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 13 Passagiere, kamen ums Leben.[349]
plus Unfall private DC-3, 2. Juli 1948
- Am 2. Juli 1948 flog eine privat betriebene US-amerikanische Douglas DC-3A (NC75984) gegen den 5636 Meter hohen Vulkan Citlaltépetl (Mexiko). Die Maschine war auf dem Weg vom Flughafen Minatitlán (Veracruz) zum Flughafen Mexiko-Stadt. Alle 16 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 13 Passagiere, kamen ums Leben.[350]
plus Unfall DC-3 der Avion Airways, 20. März 1969
- Am 20. März 1969 wurde eine Douglas DC-3-216 der US-amerikanischen Avion Airways (N142D) bei dichtem Nebel im Anflug auf den Flughafen New Orleans (USA) extrem hart auf der Landebahn aufgesetzt, prallte ab und schlug 940 Meter weiter erneut auf den Boden auf. Das Flugzeug überschlug sich und fing Feuer. Die Landebahnsicht betrug nur 180 Meter statt des vorgeschriebenen Minimums von 730 Metern. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 27 Insassen 16 getötet, alle drei Besatzungsmitglieder und 13 Passagiere.[351]
plus Unfall DC-3 der Dirección General de Aduanas, 24. November 1980
- Am 24. November 1980 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-35-DL der kolumbianischen Dirección General de Aduanas (Generaldirektion der Zollverwaltung) (HK-1221G) nahe Murri (Kolumbien) auf einer Höhe von 2900 Metern (9500 Fuß) in die Flanke des Berges El Boquerón geflogen. Trotz Instrumentenflugbedingungen in Regenwetter flogen die Piloten nach Sichtflugregeln weiter und auf jeden Fall viel zu tief. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 15 Insassen getötet, fünf Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere.[352]
plus Unfall DC-3 der Seattle Air Charter, 2. Januar 1949
- Am 2. Januar 1949 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-50-DL der US-amerikanischen Seattle Air Charter (N79025) auf dem Flughafen Seattle-Boeing Field (USA) bei gefrierendem Nebel nur teilweise enteist. Obwohl die Sicht unterhalb der vorgeschriebenen Mindestsicht lag, wurde durch die Flugsicherung die Startfreigabe erteilt. Nach einer Rollstrecke von rund 600 Metern hob die Maschine ab, jedoch berührte die linke Tragfläche den Boden und schleifte über eine Länge von 36 Metern darauf entlang. Das Flugzeug schlug außerhalb der Startbahn wieder auf und raste weiter, bis es einen Hangar traf und in Flammen aufging. Die Unfallursache war der Versuch, mit einem Flugzeug zu starten, das Eis- und Reifbildungen auf der Oberfläche der Tragflächen aufwies. Von den 30 Insassen kamen 14 ums Leben, alle drei Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere.[353]
plus Unfall DC-3 der Aerovias Brasil, 14. Juli 1948
- Am 14. Juli 1948 verloren die Piloten einer Douglas DC-3/C-47A-70-L der Aerovias Brasil (PP-AVO) während des Starts vom Flughafen Belem-Val de Can (Brasilien) in einer Linkskurve die Kontrolle, was zum Absturz führte. Die auf einem Frachtflug befindliche Maschine hätte frühestens in 100 Metern Höhe eingekurvt werden dürfen. Von den sechs Insassen kamen 5 ums Leben, drei Besatzungsmitglieder und beide Passagiere.[354]
plus Unfall DC-3 der Aerovias Brasil, 19. Dezember 1949
- Am 19. Dezember 1949 verschwand eine Douglas DC-3/C-47A-30-DK der Aerovias Brasil (PP-AXG) auf einem Trainingsflug vom und zum Flughafen Vitoria-Goiabeiras (Brasilien). Möglicherweise stürzte die Maschine ins Meer. Alle 6 Insassen auf dem Trainingsflug, 3 Besatzungsmitglieder und 3 Passagiere, kamen ums Leben.[355]
plus Unfall DC-3 der Aerovias Brasil, 14. Oktober 1952
- Am 14. Oktober 1952 wurde eine Douglas DC-3/C-47-DL der Aerovias Brasil (PP-AXJ) durch Navigationsfehler nahe São Francisco de Paula (Rio Grande do Sul) (Brasilien) in hochgelegenes Gelände geflogen. Die aus Sao Paulo kommende Maschine befand sich noch 83 Kilometer nordöstlich des Ziels, dem Flughafen Porto Alegre. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 18 Insassen 14 getötet, alle vier Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere.[356]
plus Unfall DC-3 der Agencia Interamericana de Aviación - AIDA, 15. März 1948
- Am 15. März 1948 wurde eine Douglas DC-3/C-47-DL der kolumbianischen Agencia Interamericana de Aviación - AIDA (C-1002) gegen die Flanke des Berges Alto El Arrastradero geflogen, 51 Kilometer ost-nordöstlich des Ziels, dem Flughafen Bogotá-Techo (Kolumbien). Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 14 der 15 Insassen getötet, alle vier Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere; lediglich ein 14jähriges Mädchen überlebte.[357]
plus Unfall DC-3 der Burke Air Transport, 13. Juli 1947
- Am 13. Juli 1947 kam es mit einer Douglas DC-3C der US-amerikanischen Burke Air Transport (NC79024) zu einer Bruchlandung in einem Gebiet mit Bäumen und Baumstümpfen 6,5 Kilometer südwestlich von Melbourne (Florida) (USA). Während des Fluges in 300-500 Fuß Höhe hatte ein Motor aufgrund von Problemen mit dem Kraftstofffluss begonnen zu stottern und Fehlzündungen zu verursachen. Die Übermüdung der Besatzung war wahrscheinlich eine der Ursachen, da sie von insgesamt 37 Stunden und 45 Minuten mehr als 23 Stunden in der Luft gewesen war. Von den 36 Insassen kamen 14 ums Leben, zwei Besatzungsmitglieder und 12 Passagiere.[358]
plus Unfall DC-3 der kolumbianischen Lineas Aereas La Urraca, 12. Februar 1970
- Am 12. Februar 1970 stürzte eine Douglas DC-3/C-47-DL der kolumbianischen Lineas Aereas La Urraca (HK-1270) in der Nähe von Puerto López (Kolumbien) ab. Etwa 55 Minuten nach Beginn des Fluges überdrehte das Triebwerk Nr. 1. Die Besatzung meldete, dass sie zum Ausgangspunkt umkehren würde, dem Flughafen Villavicencio-Vanguardia. Allerdings stürzte das Flugzeug 23 Minuten später ab, noch 73 Kilometer östlich des Zielflughafens. Alle 14 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere, kamen ums Leben.[359]
plus Unfall DC-3 der Petróleos Mexicanos (Pemex), 19. Oktober 1953
- Am 19. Oktober 1953 stürzte eine Douglas DC-3 der mexikanischen Petróleos Mexicanos (Pemex) (XC-PMX) nahe Mamulique (Mexiko) in eine Schlucht, 46 Kilometer nördlich vom Ausgangspunkt Flughafen Monterrey-Del Norte. Alle 15 Insassen kamen ums Leben.[360]
plus Unfall DC-3 der Petróleos Mexicanos (Pemex), 17. Mai 1967
- Am 17. Mai 1967 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47B-10-DK der mexikanischen Petróleos Mexicanos (Pemex) (XC-BII) 13 Kilometer südöstlich von Sontecomapan (Mexiko) und 65 Kilometer nordwestlich des Ziels, dem Flughafen Minatitlán. Alle 7 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 4 Passagiere, kamen ums Leben.[361]
plus Unfall DC-3 der VARIG, 1. Juli 1963
- Am 1. Juli 1963 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-20-DK der brasilianischen VARIG (PP-VBV) in höher gelegenes Gelände geflogen, kollidierte mit Bäumen auf einer Anhöhe und stürzte ab. Das Wetter war schlecht mit dichtem Nebel und geschlossener Wolkendecke. Der Unfall geschah im Anflug auf den Flugplatz Passo Fundo (Brasilien). Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 15 der 18 Insassen getötet, zwei Besatzungsmitglieder und 13 Passagiere. Unfallursache: „Fehler des Piloten bei dem Versuch, bei ungünstigen Wetterbedingungen während der Dämmerung einen Sichtflug durchzuführen.“[362]
plus Unfall DC-3 der VARIG, 18. Oktober 1957
- Am 18. Oktober 1957 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-80-DL der brasilianischen VARIG (PP-VCS) kurz nach dem Abheben vom Flughafen Porto Alegre (Brasilien) ab. Die DC-3 driftete während des Starts nach rechts. Als das Abdriften zu groß wurde, versuchte der Kapitän, mit einer zu geringen Geschwindigkeit abzuheben. Das Flugzeug berührte den Boden erneut hinter der Startbahn, prallte jedoch ab und flog weiter. Um einen Aufprall auf einen Hügel zu vermeiden, wurde eine Linkskurve durchgeführt, bei der die linke Tragfläche das Dach eines Hauses traf. Alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben.[363]
plus Unfall DC-3 der Communicaciones Aéreas de Veracruz, 13. November 1946
- Am 13. November 1946 wurde eine Douglas DC-3 der mexikanischen Communicaciones Aéreas de Veracruz (XA-FOZ) in 11000 Fuß (3350 Metern) Höhe gegen einen wolkenverhangenen Berg geflogen. Das Flugzeug war über bergigem Gelände vom Kurs abgekommen. Der Unfall ereignete sich 20 Kilometer östlich von Perote (Mexiko), 116 Kilometer nordwestlich vom Ziel, dem Flughafen Veracruz. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 15 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 12 Passagiere.[364]
plus Unfall DC-3 der Avianca, 11. März 1965
- Am 11. März 1965 wurde eine Douglas DC-3/C-47-DL der kolumbianischen Avianca (HK-153) beim Start vom Flughafen Bucaramanga-Gomez Niño (Kolumbien) irreparabel beschädigt. Die Maschine, die nach Bogota fliegen sollte, driftete während des Starts nach rechts und kam von der Landebahn ab. Sie überquerte einen Graben und kam zum Stillstand. Danach brach ein Feuer aus. Alle 34 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 31 Passagiere, überlebten den Unfall.[365]
plus Unfall DC-3 der LANSA, 26. November 1949
- Am 26. November 1949 wurde eine Douglas DC-3/C-47 der kolumbianischen Limitada Nacional de Servicio Aéreo (LANSA) (HK-305) nach dem Start vom Flughafen Bucaramanga-Gomez Niño (Kolumbien) in einer Höhe von 2000 Fuß (610 Metern) gegen den 50 Kilometer nord-nordöstlich gelegenen Hügel Páramo Bogueche geflogen. Die Maschine befand sich auf einem Flug von Bucaramanga nach Cucuta. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 12 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere.[366]
plus Unfall DC-3 der Kolumbianischen Luftwaffe, 21. Januar 1971
- Am 21. Januar 1971 wurde eine Douglas DC-3/C-47 der Kolumbianischen Luftwaffe (FAC-653) 8 Kilometer ost-nordöstlich von Floridablanca (Kolumbien) in die Flanke des Bergs Cerro la Judia geflogen. Die Maschine war noch 8,4 Kilometer östlich vom Zielflughafen Bucaramanga-Gomez Niño entfernt. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 7 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 3 Passagiere.[367]
plus Unfall DC-3 des National Air Transport Service, 17. Oktober 1946
- Am 17. Oktober 1946 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-20-DK des US-amerikanischen National Air Transport Service (NATS) (NC38942) nahe dem Flughafen von Laramie (Wyoming) (USA) ins Gelände geflogen, als in niedrigster Höhe bei einer Kurve mit 70° Schräglage der Boden berührt wurde. Die gemeldete Wolkenuntergrenze war unbestimmbar und in 400 Fuß bedeckt. Der Unfall geschah auf einem Ausweichflug vom 72 Kilometer entfernten Flughafen Cheyenne, ebenfalls in Wyoming. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 13 Insassen getötet, die drei Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere.[368]
plus Unfall Lockheed Lodestar der TACA de Colombia, 19. März 1947
- Am 19. März 1947 wurde eine Lockheed C-60A-5-LO Lodestar der kolumbianischen TACA de Colombia (C-202) in der Nähe des Flughafens Bucaramanga-Gomez Niño (Kolumbien) in bergiges Gelände geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 5 Insassen getötet, zwei Besatzungsmitglieder und 3 Passagiere.[369]
plus Unfall DC-3 der LAV, 28. April 1960
- Am 28. April 1960 explodierte an Bord einer Douglas DC-3/C-47B-15-DK der venezolanischen Linea Aeropostal Venezolana (LAV) (YV-C-AFE) während des Anflugs auf den Flughafen Calabozo (Venezuela) ein Sprengsatz. Es kam zum Kontrollverlust und Absturz der Maschine 15 Kilometer vom Zielflughafen entfernt. Alle 13 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere, wurden getötet.[370]
plus Unfall DC-3 der TACA de Venezuela, 29. März 1952
- Am 29. März 1952 verunglückte eine Douglas DC-3 der TACA de Venezuela (YV-C-AZU) am Berg Cerro Grande, 30 Kilometer östlich vom Zielflughafen San Felipe (Venezuela). Alle 12 Insassen, die drei Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere, kamen ums Leben.[371]
plus Unfall DC-3 der Linea Aeropostal Venezolana (LAV), 9. März 1961
- Am 9. März 1961 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-85-DL der venezolanischen Linea Aeropostal Venezolana (LAV) (YV-C-AZQ) bei Páramo Turmal (Venezuela) gegen einen Berg geflogen. Der Unfall wurde durch mehrere Navigationsfehler, Fliegen in zu niedriger Höhe und übermäßiges Vertrauen des Kapitäns in seine Streckenkenntnis verursacht. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 12 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 8 Passagiere.[372]
plus Unfall DC-3 der TAM Bolivia, 4. Juli 1966
- Am 4. Juli 1966 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47 der TAM – Transporte Aéreo Militar (zivile Fluggesellschaft der bolivianischen Luftwaffe) (TAM-07) am Río Orthon (Bolivien). Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 13 Insassen kamen ums Leben.[373]
plus Unfall DC-3 der TAM Bolivia, 21. Januar 1958
- Am 21. Januar 1958 wurde eine Douglas DC-3 der TAM – Transporte Aéreo Militar (zivile Fluggesellschaft der bolivianischen Luftwaffe) (TAM-04) zwischen Tipuani (Bolivien) und dem 105 Kilometer entfernten La Paz gegen einen Berg geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 11 Insassen getötet, die vier Besatzungsmitglieder und 7 Passagiere.[374]
plus Unfall DC-3 der ADES Colombia, 15. Mai 1991
- Am 15. Mai 1991 fiel an einer Douglas DC-3/C-47B der kolumbianischen ADES Colombia – Aerolineas del Este (HK-3177) rund 8 Minuten nach dem Start vom Flughafen Villavicencio-La Vanguardia (Kolumbien) das Triebwerk Nr. 2 (rechts) aus. Die Besatzung meldete, dass sie zum Ausgangspunkt umkehren würde. Allerdings konnte die Höhe nicht gehalten werden, und das Flugzeug stürzte einen Kilometer nördlich des Zielflughafens auf eine Weide. Die Maschine befand sich offiziell auf einem reinen Frachtflug, doch außer 3000 Kilogramm Lebensmitteln waren auch noch 11 Passagiere an Bord. Von den 14 Insassen kamen 13 ums Leben, zwei Besatzungsmitglieder und alle 11 Passagiere.[375]
plus Unfall DC-3 der Cessnyca, 17. Januar 1974
- Am 17. Januar 1974 ging mit einer Douglas DC-3A-191 der kolumbianischen Cessnyca (HK-1216) während des Reiseflugs im Flight Level 115 (3500 Meter Höhe) die Kontrolle verloren. Das Flugzeug stürzte nahe dem Flughafen von Chigorodó (Kolumbien) in Rückenlage ab. Alle 12 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere, kamen ums Leben.[376]
plus Unfall DC-3 der Columbia Air Cargo, 27. November 1947
- Am 27. November 1947 wurde eine Douglas DC-3/C-47-DL der US-amerikanischen Columbia Air Cargo (NC95486) viel zu tief angeflogen und kollidierte etwa 1600 Meter nordöstlich des Zielflughafens Yakutat (Alaska, USA) mit einer Fichte, stürzte ab und fing Feuer. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 13 Insassen getötet, beide Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere.[377]
plus Unfall DC-3 der American Airlines, 23. Oktober 1942
- Am 23. Oktober 1942 wurde eine Douglas DC-3-178 der US-amerikanischen American Airlines (NC16017) in ihrer Reiseflughöhe von 9000 Fuß (2700 Meter) durch den Kommandanten eines leichten Bombers des Typs Lockheed Ventura der USAAF (41-38116) mehrfach scharf angeflogen, überholt und gekreuzt, um die Aufmerksamkeit des Ersten Offiziers der DC-3, eines Freundes, zu erregen. Schließlich rammte er die DC-3 und brachte sie damit zum Absturz, 5 Kilometer nördlich des Flughafens Palm Springs (Kalifornien, USA). Die B-34 landete sicher auf dem Flughafen Palm Springs. Als Ursache wurde festgestellt: „Rücksichtsloses und unverantwortliches Verhalten von Leutnant [Name] beim absichtlichen Manövrieren eines Bombers in gefährlicher Nähe zu einem Verkehrsflugzeug, in dem ungerechtfertigten Versuch, die Aufmerksamkeit des Ersten Offiziers des letzteren Flugzeugs auf sich zu ziehen.“ Alle 12 Insassen der DC-3 wurden getötet, drei Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere.[378]
plus Unfall DC-3 der SAHSA, 29. August 1957
- Am 29. August 1957 stürzte eine Douglas DC-3/C-47B-50-DK der honduranischen SAHSA (XH-SAF) nach dem Start vom Flughafen der Stadt Juticalpa (Honduras) ab. Alle 12 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere, kamen ums Leben.[379]
plus Unfall DC-3 der SAHSA, 8. April 1971
- Am 8. April 1971 wurde eine Douglas DC-3/C-47 der honduranischen SAHSA (HR-unbekannt) nahe Las Lajas, Honduras, in die Flanke eines wolkenverhangenen Berges geflogen. Die Kollision erfolgte 95 Kilometer nordnordwestlich des Ziels, dem Flughafen Tegucigalpa. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 10 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 7 Passagiere.[380]
plus Unfall DC-3 der SAHSA, 6. Januar 1959
- Am 6. Januar 1959 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-80-DL der honduranischen SAHSA (XH-SAA) gegen den Pena Blanca Mountain (Honduras) geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 5 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere.[381]
plus Unfall DC-3 der ESSA, 26. Dezember 1968
- Am 26. Dezember 1968 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-80-DL der mexikanischen Exportadora de Sal S.A.- ESSA (XB-POH) 40 Kilometer östlich von Ensenada (Mexiko) in eine Bergflanke geflogen, 89 Kilometer südöstlich des Startflughafens Tijuana. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 12 Insassen getötet, zwei Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere.[382]
plus Unfall DC-3 der Air America, 27. Dezember 1963
- Am 27. Dezember 1963 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-70-DL der US-amerikanischen CIA-Fluggesellschaft Air America (B-815), betrieben für die Royal Thai Border Police, 56 Kilometer südwestlich von Songkhla (Thailand) ab. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Alle 12 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere, wurden getötet.[383]
plus Unfall DC-3 der Commercial Airways, 22. Februar 1948
- Am 22. Februar 1948 stürzte eine Douglas DC-3 der philippinischen Commercial Airways (PI-C262) kurz nach dem Start vom Flughafen Mati (Philippinen) ab. Alle 12 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere, kamen ums Leben.[384]
plus Unfall Fairchild-Hiller FH-227 der Paraense Transportes Aéreos, 14. März 1970
- Am 14. März 1970 stürzte eine Fairchild-Hiller FH-227B der brasilianischen Paraense Transportes Aéreos (PP-BUF) im Queranflug 800 Meter vor dem Flughafen Belém (Brasilien) in die Guajará Bay. Von den 40 Insassen kamen 38 ums Leben, vier Besatzungsmitglieder und 34 Passagiere.[385]
plus Unfall DC-3 der Paraense Transportes Aéreos, 15. Februar 1964
- Am 15. Februar 1964 kam es mit einer Douglas DC-3/C-47A-30-DK der brasilianischen Paraense Transportes Aéreos (PP-BTU) etwa 20 bis 30 Minuten nach dem Start vom Flughafen Rio Branco (Brasilien) zu einer Notlandung im Dschungel in der Nähe von Tabajara (Rondonia). Alle 34 Insassen, neun Besatzungsmitglieder und 25 Passagiere, überlebten den Unfall. Erst nach 8 Tagen waren alle 34 Menschen gerettet, die meisten mit einer kleinen Cessna.[386]
plus Unfall DC-3 der Paraense Transportes Aéreos, 27. März 1968
- Am 27. März 1968 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-1-DL der brasilianischen Paraense Transportes Aéreos (PP-BTX) an einem unbekannten Ort in Brasilien irreparabel beschädigt. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[387]
plus Unfall DC-3 der Mexicana de Aviación, 16. Dezember 1949
- Am 16. Dezember 1949 wurde eine Douglas DC-3A der Mexicana de Aviación (XA-DUK) in der Nähe von Orizaba gegen den Berg Cerro del Borrego (Mexiko) geflogen, nachdem die Piloten sich zuletzt in einer Höhe von 10.000 Fuß (3.048 Metern) gemeldet hatten. Die Maschine war rund 32 Kilometer westlich vom Kurs abgewichen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 17 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 13 Passagiere.[388]
Unfälle DC-3, Teil mil
BearbeitenNähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. /// , die einzigen Insassen, Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, an einem unbekannten Ort / Fuß Über Personenschäden liegen keine Informationen vor. Über Personenschäden ist nichts bekannt. Personen kamen nicht zu Schaden. / Es gab keine Todesfälle. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Durch diesen / Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden
plus Unfall DC-3 der ,
- Am
eine Douglas DC-3/C-47xxx der xxx-schen [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [389]
plus Unfall DC-3 der ,
- Am
eine Douglas DC-3/C-47xxx der US-amerikanischen [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [390]
plus Unfall DC-3 der RAF,
- Am
eine Douglas DC-3/C-47xxx der britischen Royal Air Force (RAF) ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [391]
plus Unfall DC-3 der RCAF,
- Am
eine Douglas DC-3/C-47xxx der Royal Canadian Air Force (RCAF) (RCAF )
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [392]
plus Unfall DC-3 der USAAF,
- Am
eine Douglas DC-3/C-47xxx der United States Army Air Forces (USAAF) ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [393]
plus Unfall DC-3 der USAF,
- Am
eine Douglas DC-3/C-47xxx der United States Air Force (USAF) ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [394]
plus Unfall DC-3 der US Navy,
- Am
eine Douglas DC-3/R4D-xxx der United States Navy (US Navy) (Bu )
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [395]
plus Unfall DC-3 der ,
- Am
eine Douglas DC-3/C-47xxx der xxx-schen [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [396]
plus Unfall DC-3 der Luftstreitkräfte der Republik China,
- Am
eine Douglas DC-3/C-47xxx der (später taiwanischen) Luftstreitkräfte der Republik China (Kennzeichen unbekannt)
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [397]
Schon erledigt (militärisch), bis auf Eintrag bei Betreibern:
plus Unfall DC-3 der USAAF, 6. April 1945
- Am 6. April 1945 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-1-DK der United States Army Air Forces (USAAF) (42-92422) während eines Versorgungsfluges in Hessen ab (genauer Ort unbekannt). Alle 5 Besatzungsmitglieder wurden getötet.[398]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 2. April 1945
- Am 2. April 1945 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-65-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-100532) auf dem Militärflugplatz Nidda-Harb (Wetteraukreis, Hessen) mittels einer Bauchlandung zu Boden gebracht. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[399]
plus Unfall DC-3 der USAF, 15. Oktober 1958
- Am 15. Oktober 1958 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-80-DL der United States Air Force (USAF) (43-15295) in der Nähe von Okarben (Wetteraukreis, Hessen). Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[400]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 18. Januar 1945
- Am 18. Januar 1945 stürzte eine Douglas DC-3/C-47B-5-DK der United States Army Air Forces (USAAF) (43-48611) 16 Kilometer nordöstlich des Flughafens Paris-Le Bourget (Frankreich) ab. Mindestens einer der Insassen kam ums Leben.[401]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 18. Mai 1945
- Am 18. Mai 1945 wurde eine Douglas DC-3/C-53D der United States Army Air Forces (USAAF) (42-68843) bei einem Rollunfall auf dem Flughafen Paris-Le Bourget (Frankreich) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[402]
plus Unfall 2x DC-3 der USAF, 24. August 1948
- Am 24. August 1948 kollidierten eine Douglas DC-3/C-47A-80-DL der United States Air Force (USAF) (43-15116) und eine Douglas DC-3/C-47A-90-DL der USAF (43-16036) über dem Ort Ravolzhausen (Landkreis Hanau, Hessen). Beide Flugzeuge waren in der Berliner Luftbrücke eingesetzt, kamen vom Flughafen Berlin-Tempelhof zurück und sollten auf dem Flugplatz Wiesbaden-Erbenheim landen. Sie stürzten etwa 1700 Meter voneinander entfernt ab. Alle 4 Insassen der beiden Maschinen, jeweils zwei Piloten, kamen ums Leben.[403][404]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 6. April 1945
- Am 6. April 1945 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-5-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-23363) 32 Kilometer nordwestlich von Limburg (Hessen) im Westerwald. Mindestens ein Insasse wurde getötet. Näheres über Personenschäden ist nicht bekannt. Das Flugzeug wurde zerstört.[405]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 6. April 1945
- Am 6. April 1945 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-80-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (43-15320) bei einem Landeunfall auf dem Militärflugplatz Gelnhausen (Landkreis Hanau) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[406]
- Der Militärflugplatz Gelnhausen ist nicht zu verwechseln mit dem heutigen Flugplatz Gelnhausen, lag 2,9 Kilometer westlich davon, hatte als Advanced Landing Ground den ALG-Code Y-67 und wurde von den Alliierten nur vom 1. bis 30. April 1945 genutzt. Die Abmessungen der Grasbahn 10/28 waren 1100 × 36 Meter.[407]
plus Unfall DC-3 der RAF, 8. September 1945
- Am 8. September 1945 brach eine Douglas DC-3/C-47B der britischen Royal Air Force (KN593) in der Nähe von Nyaunggonale (Burma) im Flug auseinander, nachdem sie in eine voll entwickelte Cumulonimbus-Gewitterwolke eingeflogen war. Alle 41 Insassen wurden getötet. Mit der Maschine wurden ehemalige Kriegsgefangene der Japaner evakuiert. Es war der zweitschwerste Unfall einer DC-3, gemessen an der Anzahl der Todesopfer.[408]
plus Unfall DC-3 der RAF, 5. September 1945
- Am 5. September 1945 flog eine Douglas DC-3/C-47B der britischen Royal Air Force (KN532) 32 Kilometer südlich von Myingyan (Burma) in eine Cumulonimbus-Gewitterwolke ein. Dabei geriet das Flugzeug außer Kontrolle, die linke Tragfläche brach ab und es stürzte ab. Die Maschine befand sich auf einem Flug von Meiktila (Burma) nach Chittagong (Britisch-Indien, heute Bangladesch). Alle 31 Insassen wurden getötet.[409]
plus Unfall DC-3 der RAF, 11. Juni 1944
- Am 11. Juni 1944 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A der britischen Royal Air Force (FZ548) in der Nähe von Karimganj (Assam, Indien) in ein gepflügtes Reisfeld. Alle 28 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 24 Passagiere, kamen ums Leben.[410]
plus Unfall DC-3 der RAF, 6. September 1945
- Am 6. September 1945 flog eine Douglas DC-3/C-47B der britischen Royal Air Force (KK118) in eine Cumulonimbus-Gewitterwolke ein und brach nahe Duyinzeik (Burma) auseinander. Alle 26 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 21 Passagiere, wurden getötet.[411]
plus Unfall DC-3 der philippinischen Luftwaffe, 15. April 1971
- Am 15. April 1971 kam es mit einer Douglas DC-3/C-47A-20-DK der philippinischen Luftwaffe (PhilAF 293246) nach dem Ausfall des Triebwerks Nr. 2 (rechts) zu einem Strömungsabriss. Das Flugzeug stürzte nahe dem Militärflugplatz von Floridablanca (Philippinen), von dem es gerade gestartet war, in ein Reisfeld. Alle 40 Insassen kamen ums Leben.[412]
plus Unfall DC-3 der philippinischen Luftwaffe, 25. Juli 1965
- Am 25. Juli 1965 flog eine Douglas DC-3/C-47A der philippinischen Luftwaffe (Kennzeichen unbekannt) bei schlechtem Wetter gegen den Berg Madiac (Philippinen), rund 400 Kilometer südlich von Manila. Das Wrack wurde erst vier Tage später gefunden. Alle 36 Insassen, sieben Besatzungsmitglieder und 29 Passagiere, wurden getötet.[413]
plus Unfall DC-3 der philippinischen Luftwaffe, 17. März 1957
- Am 17. März 1957 riss an einer Douglas DC-3/C-47A-75-DL der philippinischen Luftwaffe (PhilAF 2100925) die Spindelantriebswelle des Vergasers am Triebwerk Nr. 2 (rechts). Dadurch kam es im Steigflug vom Flughafen Mactan-Cebu (Philippinen) aus zu einem Leistungsverlust; das Flugzeug flog in den Berg Manunggal, 35 Kilometer nordwestlich des Flughafens. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden bis auf einen Passagier alle 26 Insassen getötet, fünf Besatzungsmitglieder und 22 Passagiere. Unter den Opfern auf dem Nachtflug war auch der Präsident des Landes, Ramon Magsaysay.[414]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 7. Februar 1945
- Am 7. Februar 1945 stürzte eine Douglas DC-3/C-47B-20-DK der United States Army Air Forces (USAAF) (43-49657) 123 Kilometer westlich von Hechi (China) ab. Die Maschine befand sich auf einem Flug von Xi’an nach Kunming in einer Höhe von 23.000 Fuß über einer geschlossenen Wolkendecke, als der Kommandant den Funker und einen Fliegerarzt anwies, mit dem Fallschirm abzuspringen, offenbar weil das Triebwerk Nr. 1 (links) brannte. Das Flugzeug geriet ins Trudeln und wurde von den beiden Abgesprungenen dabei beobachtet, wie es in Flammen abstürzte. Alle anderen 37 Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und 35 Passagiere, kamen ums Leben.[415]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 19. Dezember 1943
- Am 19. Dezember 1943 brach eine Douglas DC-3/C-47A-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (43-30742) 2 Kilometer nördlich von Canal Creek (Queensland, Australien) in der Luft auseinander. Die Maschine trug das Rufzeichen VH-CHR. Alle 31 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere, kamen ums Leben.[416]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 24. Juli 1941
- Am 24. Juli 1941 fing ein Triebwerk an einer Douglas DC-3/C-50B der United States Army Air Forces (USAAF) (41-7705) kurz vor der Landung auf der Wright-Patterson Air Force Base (Ohio, USA) Feuer und löste sich vom Flugzeug. Bei der folgenden Bruchlandung wurde das Flugzeug zerstört. Alle 7 Insassen überlebten den Unfall. Es war der erste Totalverlust einer DC-3 der USAAF.[417]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 6. September 1945
- Am 6. September 1945 verschwand eine Douglas DC-3/C-47A-35-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-23860) auf einem Inlandsflug von Tacloban (Philippinen) nach Manila. Nach Berichten sei die Maschine in der Luft explodiert. Alle 30 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 26 Passagiere, wurden getötet.[418]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 3. August 1944
- Am 3. August 1944 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-30-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-23652) 5 Kilometer westlich von Naper (Nebraska, USA) in eine Gewitterfront geflogen. Die Piloten verloren die Kontrolle über das Flugzeug, sei es durch die Gewitterphänomene oder einen Blitzschlag, wodurch die Maschine im Flug auseinanderbrach. Alle 28 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 24 Passagiere, wurden getötet.[419]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 7. August 1943
- Am 7. August 1943 stürzte eine Douglas DC-3/C-47-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (41-7733) nach dem Start vom Flugplatz in die Cleveland Bay (Queensland, Australien). Die Maschine trug das Rufzeichen VH-CCE. Alle 27 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 23 Passagiere, wurden getötet.[420]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 3. März 1945
- Am 3. März 1945 wurde mit einer Douglas DC-3/C-47-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (41-18554) die Anflugkurve zur Landung auf dem Militärflugplatz Ledo (Assam, Indien) zu tief geflogen, was zum Absturz führte. Alle 27 Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und 25 Passagiere, wurden getötet.[421]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 19. März 1946
- Am 19. März 1946 brach eine Douglas DC-3/C-47B-50-DK der United States Army Air Forces (USAAF) (45-1085) in der Nähe von Hobart Mills (Kalifornien, USA) während des Fluges auseinander. Die Maschine war auf dem Weg von Stockton (Kalifornien) nach Ogden (Utah). Alle 26 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 23 Passagiere, kamen ums Leben.[422]
plus Unfall DC-3 der USAF, 30. Dezember 1951
- Am 30. Dezember 1951 verunglückte eine Douglas DC-3/VC-47D der United States Air Force (USAF) (44-76266) 56 Kilometer nördlich von Globe (Arizona) (USA) in bergigem Gelände. Alle 28 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 24 Passagiere, wurden getötet.[423]
plus Unfall DC-3 der Südafrikanischen Luftstreitkräfte, 31. Juli 1944
- Am 31. Juli 1944 wurde eine Douglas DC-3/C-47A der Südafrikanischen Luftstreitkräfte (KG690) bei schlechter Sicht im Anflug auf den Militärflugplatz Salala (Oman) 48 Kilometer westlich davon in einen Berg geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 32 Insassen getötet, fünf Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere.[424]
plus Unfall DC-3 der Südafrikanischen Luftstreitkräfte, 11. Juli 1945
- Am 11. Juli 1945 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-1-DK der Südafrikanischen Luftstreitkräfte (SAAF 6812) nach dem Start vom Flughafen Kisumu (Kenia) in den Victoriasee. Alle 28 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 24 Passagiere, kamen ums Leben.[425]
plus Unfall DC-3 der Luftstreitkräfte Madagaskars, 18. Juli 1995
- Am 18. Juli 1995 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-80-DL der Luftstreitkräfte Madagaskars (5R-MMG) im Endanflug auf den Flughafen Antananarivo (Madagaskar) kurz vor der Landebahn 11 ab. Alle 36 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 30 Passagiere, kamen ums Leben.[426]
plus Unfall DC-3 der Streitkräfte Nepals, 13. September 1972
- Am 13. September 1972 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-45-DL der Streitkräfte Nepals (9N-RF10) bei Panchkhal (Nepal), 25 Kilometer östlich des Startflughafens Kathmandu, in Hochspannungsleitungen geflogen und stürzte ab. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 31 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere.[427]
plus Unfall DC-3 der Luftstreitkräfte Guatemalas, 28. Februar 1980
- Am 28. Februar 1980 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47 der Luftstreitkräfte Guatemalas (FAG xxx) in den Bergen 65 Kilometer vom Flughafen Poptún (Guatemala) entfernt. Alle 31 Insassen wurden getötet.[428]
plus Unfall DC-3 der RAAF, 18. September 1945
- Am 18. September 1945 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-5-DK der Royal Australian Air Force (RAAF) (A65-61) in einer Höhe von 14.200 Fuß (4.330 Metern) gegen den Berg Puncak Jaya (Westneuguinea, Indonesien) geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 29 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 26 Passagiere.[429]
plus Unfall DC-3 der RAAF, 15. November 1945
- Am 15. November 1945 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-25-DK der Royal Australian Air Force (RAAF) (A65-54) in der Nähe des Flugplatzes von Jacquinot Bay (Papua-Neuguinea) gegen den Gipfel eines 2315 Meter hohen Berges geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 28 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 25 Passagiere.[430]
plus Unfall DC-3 der RAAF, 19. Dezember 1945
- Am 19. Dezember 1945 verschwand eine Douglas DC-3/C-47B30-DK der Royal Australian Air Force (RAAF) (A65-83) auf einem Flug von Ambon (Indonesien) nach Darwin (Australien) über der Timorsee. Alle 25 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 21 Passagiere, kamen ums Leben.[431]
plus Unfall DC-3 der Luftstreitkräfte von Burma, 9. Mai 1962
- Am 9. Mai 1962 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47 der Luftstreitkräfte von Burma (Kennzeichen unbekannt) etwa 10 Minuten nach dem Start vom Flugplatz Mong-Hpayak (Burma). Alle 29 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 23 Passagiere, kamen ums Leben.[432]
plus Unfall DC-3 der Força Aérea Brasileira, 6. Juni 1949
- Am 6. Juni 1949 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-50-DK der Força Aérea Brasileira (FAB 2023) 20 Kilometer östlich des Startflugplatzes, dem Militärflugplatz Florianopolis (Brasilien), in die Flanke des Berges Cambirela geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 28 Insassen getötet, sechs Besatzungsmitglieder und 22 Passagiere.[433]
plus Unfall DC-3 der Thailändischen Luftstreitkräfte, 3. September 1964
- Am 3. September 1964 streifte eine Douglas DC-3/C-47D der Thailändischen Luftstreitkräfte (RTAF L2-29/02?) zwei Kilometer vom Flughafen Ubon Ratchathani (Thailand) entfernt einen Baum und stürzte ab. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 33 Insassen 28 getötet.[434]
plus Unfall DC-3 der NEIAF, 12. März 1947
- Am 12. März 1947 wurde eine Douglas DC-3/C-47 der niederländischen Netherlands East Indies Army Air Force (NEIAF) (VH-REZ) 16 Kilometer nordwestlich vom Flughafen Bandung (Indonesien) in die Flanke des Vulkans Burangrang geflogen. In widrigem Wetter hatte die Crew wohl die Orientierung verloren. Das Wrack wurde erst nach 23 Tagen gefunden. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 26 Insassen getötet, zwei Besatzungsmitglieder und 24 Passagiere.[435]
plus Unfall DC-3 der NEIAF, 7. September 1944
- Am 7. September 1944 verschwand eine Douglas DC-3/C-47A-20-DK der niederländischen Netherlands East Indies Army Air Force (NEIAF) (DT-941) auf dem Flug von Merauke (Indonesien) nach Cairns (Australien). Im Januar 1989, also 55 Jahre später, wurde das Wrack 12,3 Kilometer nordwestlich von Mossman (Queensland) (Australien) in einer Höhe von 1300 Metern gefunden, 73 Kilometer nordwestlich des Zielflughafens Cairns. Alle 20 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 16 Passagiere, waren ums Leben gekommen.[436]
plus Unfall DC-3 der Luftstreitkräfte der Republik China, 31. Juli 1947
- Am 31. Juli 1947 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47 der (später taiwanischen) Luftstreitkräfte der Republik China (Kennzeichen unbekannt) im Bereich von Yumen (China). Das Flugzeug war auf dem Weg von Ti-hua nach Lanzhou. Alle 26 Insassen kamen ums Leben. Das Wrack wurd erst drei Monate später gefunden.[437]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 18. April 1946
- Am 18. April 1946 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-DK der United States Army Air Forces (USAAF) (42-92056) beim Start vom Militärflugplatz Bovingdon (England). Mindestens einer der Insassen kam ums Leben. Nähere Einzelheiten sind nicht bekannt.[438]
plus Unfall DC-3 der RAF, 18. Dezember 1945
- Am 18. Dezember 1945 wurde eine Douglas DC-3/C-47B der britischen Royal Air Force (RAF) (KN413) beim Durchstarten am Flughafen Oslo-Fornebu (Norwegen) gegen den Berg Voksenkollen geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 17 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 13 Passagiere.[439]
plus Unfall DC-3 der USAF, 7. März 1952
- Am 7. März 1952 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-65-DL der United States Air Force (USAF) (42-100593) durch einen Navigationsfehler in den Guggigletscher (Schweiz) geflogen. Die Maschine befand sich auf einem Flug von Madrid zum Militärflugplatz Fürstenfeldbruck (Bayern). Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 8 Insassen getötet, sieben Besatzungsmitglieder und ein Passagier.[440]
plus Unfall DC-3 der USAF, 7. April 1969
- Am 7. April 1969 wurde eine Douglas DC-3/C-47D der United States Air Force (USAF) (43-49540) bei einem Unfall am Flugplatz Baden-Oos (Baden-Württemberg) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[441]
plus Unfall DC-3 der RAF, 30. Oktober 1948
- Am 30. Oktober 1948 kippte eine Douglas DC-3B der britischen Royal Air Force (RAF) (KN424) während des Rollens auf dem Flughafen Lübeck (Schleswig-Holstein) in böigem Wind auf die Nase und wurde irreparabel beschädigt. Die beiden Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[442]
plus Unfall DC-3 der RAF, 5. November 1948
- Am 5. November 1948 flog eine eine Douglas DC-3/C-47B der britischen Royal Air Force (RAF) (KN551) für die Landung auf dem Flugplatz Berlin-Gatow zu tief an und kollidierte mit der Anflugbefeuerung. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Personen kamen nicht zu Schaden.[443]
plus Unfall DC-3 der RAF, 1. August 1948
- Am 1. August 1948 kam eine Douglas DC-3/C-47B der britischen Royal Air Force (RAF) (KN238) bei der Landung auf dem Flugplatz Berlin-Gatow ins Schleudern, machte einen Ringelpiez und das Fahrwerk brach zusammen. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[444]
plus Unfall DC-3 der RAF, 24. Januar 1949
- Am 24. Januar 1949 stürzte eine Douglas DC-3/C-47B der britischen Royal Air Force (RAF) (KN491) bei einem nächtlichen Anflug auf den Flughafen Lübeck (Schleswig-Holstein) nahe Utecht (DDR) in einen Wald. Von den 25 Insassen kamen 8 ums Leben, ein Besatzungsmitglied und 7 Passagiere.[445]
plus Unfall DC-3 der RAF, 17. November 1948
- Am 17. November 1948 stürzte eine Douglas DC-3/C-47B der britischen Royal Air Force (RAF) (KP223) während eines Blindanfluges auf den Flugplatz Berlin-Gatow bei Berlin-Schöneberg (Sowjetzone) ab und fing Feuer. Alle 4 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[446]
plus Unfall DC-3 der USAF, 15. April 1960
- Am 15. April 1960 kam es bei einer Douglas DC-3/VC-47D der United States Air Force (USAF) (43-49271) 11 Kilometer südöstlich von Marburg (Hessen) während des Fluges zu einem Blitzschlag. Eine Frontscheibe des Cockpits brach und es kam zu einem Leistungsverlust der Triebwerke. Alle 4 Insassen, je zwei Besatzungsmitglieder und Passagiere, sprangen mit dem Fallschirm ab und überlebten. Die Maschine war auf einem Flug vom Militärflugplatz Værløse (Dänemark) zum Flugplatz Wiesbaden-Erbenheim. Das Flugzeug stürzte in einen Wald.[447]
plus Unfall DC-3 der USAF, 25. März 1960
- Am 25. März 1960 fiel einer Douglas DC-3/C-47A-30-DK der United States Air Force (USAF) (43-48100) während des Steigflugs nach dem Start vom Flugplatz Wiesbaden-Erbenheim (Hessen) ein Triebwerk aus. Die Maschine schlug nördlich von Hochheim am Main auf, 3,3 Kilometer südöstlich des Flugplatzes. Alle 17 Insassen überlebten den Unfall, einige wurden verletzt.[448]
plus Unfall DC-3 der USAF, 13. September 1956
- Am 13. September 1956 setzte eine Douglas DC-3/C-47D der United States Air Force (USAF) (44-77285) im Anflug auf den Militärflugplatz Fürstenfeldbruck (Bayern) schon einen Kilometer vor der Landebahn auf. Diesen CFIT (Controlled flight into terrain) überlebten alle 9 Insassen, die 6 Passagiere ebenso wie die drei Besatzungsmitglieder, die allerdings verletzt wurden. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[449]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 1. Oktober 1945
- Am 1. Oktober 1945 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47B-5-DK der United States Army Air Forces (USAAF) (43-48878) 4 Kilometer westlich von Wiesensteig (Baden-Württemberg). Dabei wurde mindestens ein Insasse getötet. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar.[450]
plus Unfall DC-3 der USAF, 5. Juli 1948
- Am 5. Juli 1948 prallte eine Douglas DC-3/C-47A-80-DL der United States Air Force (USAF) (43-15096) bei Wallau (Hessen), 1,6 Kilometer östlich des Zielflugplatzes Wiesbaden-Erbenheim, gegen eine Baumgruppe und wurde zerstört. Der Anflug fand gegen Mitternacht in schlechtem Wetter statt. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall leicht verletzt.[451]
plus Unfall DC-3 der USAF, 8. Juli 1948
- Am 8. Juli 1948 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-30-DK der United States Air Force (USAF) (43-48256) nach dem Start vom Flugplatz Wiesbaden-Erbenheim (Hessen) 16 Kilometer nord-nordöstlich davon gegen den Berg Steinkopf (Königstein) geflogen. Die C-47 flog als Teil der Berliner Luftbrücke zum Flughafen Berlin-Tempelhof. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 3 Besatzungsmitglieder getötet, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug.[452]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 8. Mai 1945
- Am 8. Mai 1945 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-70-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-100818) bei einem Unfall auf dem Advanced Landing Ground R-73 Ergolding (Bayern) am Boden zerstört. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[453]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 8. Mai 1945
- Am 8. Mai 1945 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-80-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (43-15323) beim Start vom Advanced Landing Ground R-73 Ergolding (Bayern) und fing Feuer. Dabei kollidierte sie mit der DC-3/C-47A 43-15351, die ebenfalls zerstört wurde. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[454]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 8. Mai 1945
- Am 8. Mai 1945 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-80-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (43-15351) auf dem Advanced Landing Ground R-73 Ergolding (Bayern) am Boden von der DC-3/C-47 43-15323 gerammt, die einen Startunfall hatte und Feuer fing. Auch die geparkte Maschine wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[455]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 9. Mai 1945
- Am 9. Mai 1945 rollte eine Douglas DC-3/C-47A-65-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-100507) auf dem Advanced Landing Ground R-73 Ergolding (Bayern) in einen Bombentrichter. Dabei wurde das Flugzeug am Boden zerstört. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[456]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 15. Oktober 1946
- Am 15. Oktober 1946 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-90-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (43-15647) bei einem Startunfall auf dem Flughafen Frankfurt (Hessen) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[457]
plus Unfall DC-3 der RAF, 12. Oktober 1948
- Am 12. Oktober 1948 geriet das Spornrad einer Douglas DC-3/C-47B der britischen Royal Air Force (RAF) (KN523) beim Rollen auf dem Militärflugplatz Bückeburg (Niedersachsen) in ein Loch. Das Flugzeug wurde nicht mehr repariert. Personen kamen nicht zu Schaden.[458]
plus Unfall DC-3 der USAF, 25. Juli 1948
- Am 25. Juli 1948 streifte eine Douglas DC-3/C-47B-15-DK der United States Air Force (USAF) (43-49534) im Anflug auf den Flughafen Berlin-Tempelhof das Dach eines Hauses, noch 4 Kilometer von der Landebahn entfernt, und fiel vor einem Wohnhaus auf die Straße. Die Maschine kam vom Flugplatz Wiesbaden-Erbenheim. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden beide Piloten, die einzigen Insassen, getötet. Außerdem wurden drei Personen am Boden verletzt.[459]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 28. Dezember 1944
- Am 28. Dezember 1944 wurde eine Douglas DC-3/C-53 der United States Army Air Forces (USAAF) (42-15549) bei einem Startunfall auf dem Flugplatz Sandweiler (Luxemburg), damals "Advanced Landing Ground A-97", zerstört. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[460]
plus Unfall DC-3 der RAF, 24. September 1944
- Am 24. September 1944 flog eine Douglas DC-3/C-47A der britischen Royal Air Force (RAF) (KG653) auf dem Weg von Großbritannien nach Pakistan in den deutschen Luftraum ein. Als sie von einem Flugzeug der Luftwaffe beschossen wurde, leitete der Pilot der DC-3 ein Flugmanöver ein, bei dem die rechte Tragfläche abbrach und die Maschine südwestlich von Nackterhof bei Neuleiningen (heute Rheinland-Pfalz) abstürzte. Alle 23 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 23 Passagiere, kamen ums Leben.[461]
plus Unfall DC-3 der RAF, 15. Januar 1946
- Am 15. Januar 1946 wurde eine Douglas DC-3/C-47B der britischen Royal Air Force (RAF) (KN557) bei widrigem Wetter 8 Kilometer südlich des Flughafens Marseille-Marignane (Département Bouches-du-Rhône) in einen Hügel geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 25 der 27 Insassen getötet, alle vier Besatzungsmitglieder und 21 Passagiere.[462]
plus Unfall DC-3 der RAF, 6. Juni 1944
- Am 6. Juni 1944 wurde eine Douglas DC-3/C-47A der britischen Royal Air Force (RAF) (KG429) während der Invasion der Normandie von Flugabwehrkanonen in der Nähe der Werften getroffen und stürzte bei Colombelles (Département Calvados, Frankreich) ab. Von den 23 Insassen kamen 22 ums Leben.[463]
plus Unfall DC-3 der USAF, 26. November 1966
- Am 26. November 1966 stürzte eine Douglas DC-3/C-47D der United States Air Force (USAF) (44-76574) im Anflug auf den Flughafen Saigon/Tan-Son-Nhat (Südvietnam) ab. Vorausgegangen war die Umkehr nach dem Ausfall eines Triebwerks. Alle 26 Insassen kamen ums Leben.[464]
plus Unfall DC-3 der USAF, 27. Juli 1950
- Am 27. Juli 1950 schlug eine Douglas DC-3/C-47D der United States Air Force (USAF) (44-76439) etwa 20 Minuten nach dem Start vom Flughafen Tokio-Haneda (Japan) 15 Kilometer südlich von Ōshima (Tokio) im Pazifik auf. Von den 26 Insassen kamen 25 ums Leben, drei Besatzungsmitglieder und 22 Passagiere. Das in 1500 Meter Tiefe liegende Wrack wurde nicht gehoben.[465]
plus Unfall DC-3 der USAF, 20. Oktober 1968
- Am 20. Oktober 1968 fiel an einer Douglas DC-3/C-47D der United States Air Force (USAF) (45-934) auf einem Flug von Saigon nach Da Nang das Triebwerk Nr. 2 (rechts) aus. Es gelang der Besatzung nicht, den zugehörigen Propeller in die Segelstellung zu bringen. Beim Versuch, den Flughafen Buon Ma Thuot (Südvietnam) für eine Notlandung zu erreichen, schlug das Flugzeug bei schlechtem Wetter im Gelände auf. Alle 23 Insassen, zwölf Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere, wurden getötet.[466]
plus Unfall DC-3 der Luftwaffe von Honduras, 25. Juli 1977
- Am 25. Juli 1977 fiel an einer Douglas DC-3/C-47-DL der Luftwaffe von Honduras (FAH-301) nach dem Start vom Flughafen Yoro (Honduras) das Triebwerk Nr. 1 (links) aus. Das Flugzeug stürzte in bergigem Gelände ab. Von den 40 Insassen kamen 25 ums Leben.[467]
plus Unfall DC-3 der Royal Indian Air Force, 31. Oktober 1947
- Am 31. Oktober 1947 verschwand eine Douglas DC-3/C-47A-20-DK der Indischen Luftstreitkräfte (Royal Indian Air Force (IAF MA965) auf einem Flug von Ambala nach Srinagar, wohin sie Truppen zur Bekämpfung pakistanischer Milizen bringen sollte. Das Wrack wurde erst im Juni 1980 in der Bergkette Pir Panjal (Indien) gefunden, 33 Jahre nach dem Unfall, der sich gut 40 Kilometer südwestlich des Zielflughafens Srinagar ereignet hatte. Alle 25 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 22 Passagiere, waren ums Leben gekommen.[468]
plus Unfall DC-3 der Força Aérea Brasileira, 27. Februar 1948
- Am 27. Februar 1948 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-85-DL der Força Aérea Brasileira (FAB 2040) auf dem Flug von Rio de Janeiro nach Cayenne (Französisch-Guayana) in der Nähe von Breves. Von den 26 Insassen kamen 23 ums Leben, sechs Besatzungsmitglieder und 17 Passagiere.[469]
plus Unfall DC-3 der Força Aérea Brasileira, 25. März 1961
- Am 25. März 1961 schlug eine Douglas DC-3/C-47-DL der Força Aérea Brasileira (FAB 2055) bei einem nächtlichen Anflug auf den Flughafen Natal-Parnamirim (Brasilien) 1,5 Kilometer vor dem Ziel im Gelände auf. Dabei wurden von den 28 Insassen 23 getötet.[470]
plus Unfall DC-3 der Força Aérea Brasileira, 31. März 1945
- Am 31. März 1945 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-1-DK der Força Aérea Brasileira (FAB 08) während eines Anflugs auf den Flughafen Barreiras (Bahia, Brasilien) bei Nebel zu tief angeflogen und in einen Hügel gesteuert. Das Flugzeug ging in Flammen auf. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 22 Insassen getötet, beide Besatzungsmitglieder und 20 Passagiere.[471]
plus Unfall DC-3 der Força Aérea Brasileira, 16. Juni 1967
- Am 16. Juni 1967 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47B-45-DK der Força Aérea Brasileira (FAB 2068) bei Coari (Brasilien). Von den 25 Insassen kamen 20 ums Leben.[472]
plus Unfall DC-3 der Südvietnamesischen Luftwaffe, 15. Juli 1962
- Am 15. Juli 1962 stürzte eine Douglas DC-3/C-47 der Südvietnamesischen Luftwaffe (SVNAF unbekannt) beim Start vom Militärflugplatz Kontum (Südvietnam) ab und brannte aus. Von den 27 Insassen wurden 23 getötet.[473]
plus Unfall DC-3 der Mexikanischen Luftstreitkräfte, 19. Juni 1954
- Am 19. Juni 1954 wurde eine Douglas DC-3/C-47 der Mexikanischen Luftstreitkräfte (MexAF 6014) im Bezirk Ixtlahuaca (Mexiko) in einen Berghang geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 22 Insassen getötet, sieben Besatzungsmitglieder und 15 Passagiere.[474]
plus Unfall DC-3 der RAAF, 27. März 1943
- Am 27. März 1943 fiel an einer Douglas DC-3/C-47-DL der Royal Australian Air Force (RAAF) (A65-2) beim Start vom Flugplatz Brisbane-Archerfield (Australien) ein Triebwerk aus. Beim Versuch der Piloten, Höhe zu gewinnen, kam es zum Strömungsabriss und Absturz. Alle 23 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 19 Passagiere, kamen ums Leben.[475]
plus Unfall DC-3 der RAAF, 11. September 1945
- Am 11. September 1945 geriet eine Douglas DC-3/C-47A-30-DK der Royal Australian Air Force (RAAF) (A65-56) kurz nach dem Start vom Flugplatz Alotau-Gurney (Territorium Neuguinea, heute Papua-Neuguinea) in einen tropischen Downburst und stürzte ins Meer. Alle 19 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 16 Passagiere, kamen ums Leben.[476]
plus Unfall DC-3 der SAAF, 21. Dezember 1944
- Am 21. Dezember 1944 wurde eine Douglas DC-3/C-47A der Südafrikanischen Luftstreitkräfte (KG498) nahe Torrettoria (Italien) in einen Hügel geflogen. Obwohl die Piloten ihre Position nicht kannten, sanken sie in Wolken so lange, bis sie in einer Höhe von 1200 Fuß (365 Metern) auf einem Hügel aufschlugen, noch 40 Kilometer von ihrem Zielflugplatz entfernt. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 22 der 23 Insassen getötet.[477]
plus Unfall DC-3 der RAF, 7. Juni 1945
- Am 7. Juni 1945 brach eine Douglas DC-3/C-47B der britischen Royal Air Force (RAF) (KN254) in turbulentem Wetter in der Luft auseinander und stürzte 100 Kilometer östlich von Dhaka (Britisch-Indien, heute Bangladesch) ab. Alle 24 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 19 Passagiere, kamen ums Leben.[478]
plus Unfall DC-3 der RAF, 6. Februar 1945
- Am 6. Februar 1945 wurde eine Douglas DC-3/C-47A der britischen Royal Air Force (RAF) (KG630) bei schlechtem Wetter in einer Höhe von nur 150 Metern bei Hunters Burgh (Sussex, England) in einen Hügel geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 23 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 19 Passagiere.[479]
plus Unfall DC-3 der RAF, 8. Juni 1946
- Am 8. Juni 1946 wurde eine Douglas DC-3/C-47A der britischen Royal Air Force (RAF) (KG747) nahe Oni, östlich von Lagos (Nigeria) durch die Wolken so lange immer tiefer geflogen, bis sie mit Bäumen kollidierte und abstürzte. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 22 Insassen getötet.[480]
plus Unfall DC-3 der RAF, 25. Juli 1946
- Am 25. Juli 1946 flog eine Douglas DC-3/C-47B der britischen Royal Air Force (RAF) (KN585) in eine Cumulonimbus-Gewitterwolke ein. Dabei geriet das Flugzeug außer Kontrolle, die linke Tragfläche brach ab und es stürzte in einen Sumpf. Der Unfall geschah 40 Kilometer nordöstlich des Zielflugplatzes Bassein (heute Pathein) (Burma). Alle 22 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere, kamen ums Leben.[481]
plus Unfall DC-3 der US Navy, 10. März 1967
- Am 10. März 1967 verunglückte eine Douglas DC-3/VC-47J der United States Navy (US Navy) (Bu 99844) in der Nähe von Phan Rang (Südvietnam). Alle 25 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 21 Passagiere, kamen ums Leben.[482]
plus Unfall DC-3 der US Navy, 8. Juni 1943
- Am 8. Juni 1943 stürzte eine Douglas DC-3/R4D-5 der United States Navy (US Navy) (Bu 12406) kurz nach dem Start vom Flughafen La Tontouta (Neukaledonien) in die St. Vincent's Bay. Alle 24 Insassen kamen ums Leben.[483]
plus Unfall DC-3 der US Navy, 27. Dezember 1943
- Am 27. Dezember 1943 verschwand eine Douglas DC-3/R4D-5 der United States Navy (US Navy) (Bu 12432) auf einem Flug vom vom Flughafen La Tontouta (Neukaledonien) nach Vanuatu über dem Pazifischen Ozean. Alle 24 Insassen kamen ums Leben.[484]
plus Unfall DC-3 der US Navy, 6. Februar 1944
- Am 6. Februar 1944 kam es mit einer Douglas DC-3/R4D-5 der United States Navy (US Navy) (Bu 12434) kurz nach dem Start von der Insel Telin (Russell-Inseln, British Solomon Islands Protectorate) zu einem Strömungsabriss. Die Maschine stürzte ab. Alle 22 Insassen kamen ums Leben.[485]
plus Unfall DC-3 der US Navy, 18. Mai 1944
- Am 18. Mai 1944 verschwand eine Douglas DC-3/R4D-5 der United States Navy (US Navy) (Bu 39073) über dem Pazifischen Ozean auf einem Flug vom Cape Torokina Airfield (Bougainville, British Solomon Islands Protectorate) nach Guadalcanal. Alle 23 Insassen kamen ums Leben.[486]
plus Unfall DC-3 der US Navy, 13. Februar 1945
- Am 13. Februar 1945 fiel an einer Douglas DC-3/R4D-6 der United States Navy (US Navy) (Bu 50765) 13 Minuten nach dem Start von der Oakland Naval Air Station (Kalifornien, USA) ein Triebwerk aus. Bei der Rückkehr stürzte das Flugzeug 1,6 Kilometer vom Startflugplatz in die Bucht von San Francisco. Alle 24 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 21 Passagiere, wurden getötet.[487]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 1. November 1944
- Am 1. November 1944 verunglückte eine Douglas DC-3/C-53D der United States Army Air Forces (USAAF) (42-68822) bei der Landung auf dem Militärflugplatz Cambrai-Niergnies (Département Nord, Frankreich) und wurde zerstört. Von den 25 Insassen kamen 24 ums Leben.[488]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 19. November 1944
- Am 19. November 1944 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-80-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (43-15046) in nur 180 Metern Höhe in den wolkenverhangenen Newmarket Hill (Sussex, England) geflogen, 5 Kilometer nordöstlich von Brighton. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 30 Insassen 25 getötet, alle fünf Besatzungsmitglieder und 20 Passagiere.[489]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 18. September 1944
- Am 18. September 1944 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-80-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (43-15180) bei Ochten (Gelderland, Niederlande) ab. Alle 24 Insassen, sechs amerikanische Besatzungsmitglieder und 18 britische Fallschirmjäger, wurden getötet.[490]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 9. November 1945
- Am 9. November 1945 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-60-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-24383) nahe dem Flugplatz Palermo-Boccadifalco (Italien) in einen Berg geflogen. Die Piloten hatten schon lange vorher gemeldet, dass sie auf dem Flug von Athen nach Neapel bei schlechter Sicht völlig die Orientierung verloren hatten. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 24 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 20 Passagiere.[491]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 2. Februar 1945
- Am 2. Februar 1945 wurde eine Douglas DC-3/C-47-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (41-18603) auf dem Flug von Florenz nach Rom im Tiefflug durch ein Flusstal in eine Nebelbank geflogen. Beim Versuch der Piloten, über das steigende Gelände zu gelangen, kollidierte die Maschine mit Bäumen und stürzte nahe dem kleinen Ort Montieri (Italien) ab. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 26 Insassen 23 getötet, drei Besatzungsmitglieder und 20 Passagiere.[492]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 27. Juli 1944
- Am 27. Juli 1944 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-20-DK der United States Army Air Forces (USAAF) (42-93038) auf dem Flug von Bristol nach Prestwick in eine nur 120 Meter hohe Klippe bei Port Logan geflogen, im Anflug auf das Mull of Galloway (Schottland). Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 22 Insassen getötet, fünf Besatzungsmitglieder und 17 Passagiere.[493]
plus Unfall DC-3 der USAF, 13. April 1958
- Am 13. April 1958 verunglückte eine Douglas DC-3/SC-47A der United States Air Force (USAF) (42-93183) bei einem Trainingsflug an der McChord Air Force Base (Washington, USA). Dabei kamen 3 Insassen ums Leben.[494]
plus Unfall DC-3 der philippinischen Luftwaffe, 18. Mai 1947
- Am 18. Mai 1947 wurde eine Douglas DC-3/C-47 der philippinischen Luftwaffe (PhilAF 1002) in die Flanke des Bergs Katanglad geflogen, 24 Kilometer nordwestlich von Malaybalay (Philippinen). Es wird vermutet, dass falsche Karten die Höhe mit 7900 Fuß statt 9300 Fuß angaben. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 18 Insassen getötet, sieben Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere.[495]
plus Unfall DC-3 der USAF, 28. November 1947
- Am 28. November 1947 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-6-DK der United States Air Force (USAF) (43-48736) nahe Trappa (Italien) in die italienischen Alpen geflogen. Die Maschine auf dem Weg von Pisa nach Frankfurt flog 48 Kilometer abseits ihrer geplanten Strecke. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 20 Insassen getötet, fünf Besatzungsmitglieder und 15 Passagiere. Das Wrack wurde erst acht Monate später gefunden.[496]
plus Unfall DC-3 der USAF, 24. Oktober 1954
- Am 24. Oktober 1954 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-90-DL der United States Air Force (USAF) (43-16044) 12 Kilometer westlich von Limone Piemonte (Italien) in einer Höhe von 8500 Fuß (2590 Metern) in eine Bergflanke geflogen. Die Maschine war auf dem Weg von Rom nach Lyon, als sie im Gebiet des Lago Carbone in den Seealpen nahe der französisch-italienischen Grenze zerschellte. Schon der Flugplan enthielt einen Kursfehler, außerdem war das Flugzeug vom Kurs abgekommen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 21 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere.[497]
plus Unfall DC-3 der USAF, 4. März 1954
- Am 4. März 1954 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-45-DL der United States Air Force (USAF) (42-24096) nahe Saint-Étienne-de-Tinée (Département Alpes-Maritimes, Frankreich) in einer Höhe von 8000 Fuß (2440 Metern) in eine Bergflanke geflogen. Die Maschine war auf dem Weg von Tripolis über Rom zum Militärflugplatz Hahn (Rheinland-Pfalz). Das Flugzeug war vom vorgeschriebenen Kurs abgedriftet, und es war keine Korrektur der Windabdrift vorgenommen worden. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 20 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 16 Passagiere.[498]
plus Unfall DC-3 der USAF, 11. Dezember 1947
- Am 11. Dezember 1947 geriet eine Douglas DC-3/C-47B-28-DK der United States Air Force (USAF) (44-76366) in der Nähe ihres Ziels, des Flughafens Memphis Municipal (Texas, USA), in einen unkontrollierten Spiralsturz und stürzte ab. Alle 20 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 16 Passagiere, kamen ums Leben.[499]
plus Unfall DC-3 der USAF, 15. Februar 1958
- Am 15. Februar 1958 wurde eine Douglas DC-3/VC-47A der United States Air Force (USAF) (42-93817) in einer Höhe von 6500 Fuß (1980 Metern) in den Vesuv (Italien) geflogen. Die Maschine war auf dem Weg von der Ramstein Air Base (Rheinland-Pfalz) nach Istanbul und kollidierte nach einer Zwischenlandung auf dem Flughafen Neapel mit dem Vulkan. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 16 Insassen getötet, sechs Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere.[500]
plus Unfall DC-3 der USAF, 28. August 1965
- Am 28. August 1965 kollidierte eine Douglas DC-3/C-47 der United States Air Force (USAF) (Kennzeichen unbekannt) mit dem Berg Cerro Calima (Kolumbien), 56 Kilometer nördlich des Ziels, dem Flughafen Cali. Alle 14 Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und 12 Passagiere, wurden getötet.[501]
plus Unfall DC-3 der USAF, 18. April 1961
- Am 18. April 1961 wurde eine Douglas DC-3/C-47D der United States Air Force (USAF) (43-49014) in den Mount Parker (Hongkong) geflogen. Die Maschine war nach dem Start vom Flughafen Kai Tak bei Nebel im kreisenden Steigflug, als sie mit dem Berg kollidierte. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 15 Insassen 14 getötet.[502]
plus Unfall DC-3 der USAF, 7. November 1959
- Am 7. November 1959 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-20-DK der United States Air Force (USAF) (42-93074) beim Flughafen Tainan (Taiwan). Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 15 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere, kamen ums Leben.[503]
plus Unfall DC-3 der USAF, 16. Juli 1957
- Am 16. Juli 1957 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-90-DL der United States Air Force (USAF) (43-15867) in der Nähe von Hsinchu (Taiwan). Die Maschine kam von der Clark Air Base (Philippinen). Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 16 Insassen, sieben Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere, kamen ums Leben.[504]
plus Unfall DC-3 der RAF, 19. Februar 1945
- Am 19. Februar 1945 wurde eine Douglas DC-3A der britischen Royal Air Force (RAF) (TS436) kurz nach dem Start vom Militärflugplatz RAF Zeals (England) in einige wolkenverhangene Buchen auf einer Anhöhe geflogen, 4 Kilometer vom Startflugplatz entfernt. Der Kommandant, der als einziger überlebte, hatte es versäumt, bei schlechter Sicht auf eine sichere Höhe zu steigen, obwohl die Anhöhe ein bekanntes Hindernis in unmittelbarer Nähe des Flugplatzes war. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden die anderen 20 der 21 Insassen getötet.[505]
plus Unfall DC-3 der RAF, 25. September 1946
- Am 25. September 1946 geriet eine Douglas DC-3/C-47B der britischen Royal Air Force (RAF) (KN414) nach dem Start vom Flughafen Kai Tak (Hongkong) außer Kontrolle, eventuell aufgrund von Turbulenzen, und stürzte 3 Kilometer west-nordwestlich des Flughafens ab. Alle 19 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 14 Passagiere, kamen ums Leben.[506]
plus Unfall DC-3 der RAF, 5. Dezember 1944
- Am 5. Dezember 1944 kollidierte eine Douglas DC-3/C-47A der britischen Royal Air Force (RAF) (FL588) aus unbekannten Gründen nahe Mijanès (Département Ariège, Frankreich) mit dem Pic de la Camisette (Höhe 2426 Meter). Von den 23 Insassen kamen 18 ums Leben, alle drei Besatzungsmitglieder und 15 Passagiere.[507]
plus Unfall DC-3 der RAF, 4. August 1944
- Am 4. August 1944 brach eine Douglas DC-3/C-47A der britischen Royal Air Force (RAF) (FZ597) bei Mohavia (Indien) in der Luft auseinander und stürzte ab, nachdem sie in eine Cumulonimbuswolke geflogen war. Die Maschine befand sich auf einem Flug von Kalkutta nach Delhi. Alle 18 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 14 Passagiere, kamen ums Leben.[508]
plus Unfall DC-3 der RAF, 29. Juni 1946
- Am 29. Juni 1946 verschwand eine Douglas DC-3/C-47B der britischen Royal Air Force (RAF) (KJ918) über den Cameron Highlands (Malaysia). Die Maschine war auf dem Militärflugplatz RAF Butterworth gestartet und sollte nach Rangun (Burma) fliegen. Von der Nordostküste Thailands meldeten die Piloten, dass sie aufgrund der extrem schlechten Wetterbedingungen nach Butterworth zurückkehren wollten. Ein weiterer Funkspruch der Piloten 33 Minuten später besagte, dass sie sich irgendwo über den Cameron Highlands in einem schweren Sturm befanden. Das Flugzeug wurde nie gefunden. Alle 18 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 14 Passagiere, kamen ums Leben.[509]
plus Unfall DC-3 der RAF, 5. September 1945
- Am 5. September 1945 stürzte eine Douglas DC-3/C-47B der britischen Royal Air Force (RAF) (KP235) bei einem Nachtstart vom Militärflugplatz Istres-Le Tubé (Département Bouches-du-Rhône, Frankreich) nach einem Strömungsabriss ab. Von den 24 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 17 Passagiere, kamen 17 ums Leben.[510]
plus Unfall DC-3 der RAF, 19. September 1944
- Am 19. September 1944 verschwand eine Douglas DC-3/C-47A der britischen Royal Air Force (RAF) (FD865) auf dem Flug von Neapel zum Flughafen Cagliari (beides in Italien). Innerhalb von zwei Tagen fand die Marine Wrackteile, die vor Kap Carbonara an Land gespült wurden, 43 Kilometer südöstlich des Zielflugplatzes. Alle 16 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 12 Passagiere, blieben vermisst.[511]
plus Unfall DC-3 der RAF, 7. September 1945
- Am 7. September 1945 kollidierte eine Douglas DC-3/C-47B der britischen Royal Air Force (RAF) (KN584) bei schlechtem Wetter mit dem bergigem Gelände der Karen Hills (Burma). Die Maschine war auf einem Inlandsflug von Rangun nach Taungoo. Alle 16 Insassen wurden getötet.[512]
plus Unfall DC-3 der RAF, 3. Juni 1944
- Am 3. Juni 1944 wurde eine Douglas DC-3/C-47A der britischen Royal Air Force (RAF) (FD866) in einer Höhe von 5200 Fuß (knapp 1600 Metern) 19 Kilometer südöstlich von Mostaganem (Algerien) in eine Bergflanke geflogen. Der Berggipfel war zum Zeitpunkt des Absturzes von einer tiefhängenden Wolke bedeckt. Das Flugzeug befand sich im steilen Steigflug, als es kollidierte. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 16 der 17 Insassen getötet, alle vier Besatzungsmitglieder und 12 Passagiere. Einer der Unfallfaktoren war die Übermüdung des Kommandanten, der innerhalb eines Monats über 100 Stunden geflogen war.[513]
plus Unfall DC-3 der RAF, 3. Juni 1944
- Am 3. Juni 1944 wurde eine Douglas DC-3/C-47A der britischen Royal Air Force (RAF) (FD886) nahe Oujda (Marokko) in eine Bergflanke geflogen. Der Berggipfel war zum Zeitpunkt des Absturzes von einer Wolkendecke bedeckt und das Flugzeug befand sich in einem steilen Steigflug, als es kollidierte. Die Untersuchung des Unfalls ergab, dass der Unfall auf eine grobe Fehleinschätzung des Kommandanten zurückzuführen war, der unnötigerweise im Blindflug flog, als er sich seiner Position nicht sicher war, und auf die schlechte Navigation des Navigators, der nicht alle ihm zur Verfügung stehenden Mittel nutzte. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 16 der 17 Insassen getötet, alle vier Besatzungsmitglieder und 12 Passagiere.[514]
plus Unfall DC-3 der RAF, 30. August 1945
- Am 30. August 1945 geriet eine Douglas DC-3/C-47B der britischen Royal Air Force (RAF) (KJ974) etwa 20 Minuten nach dem Start in schwere Turbulenzen und brach 6,5 Kilometer süd-südöstlich von Vaison-la-Romaine (Département Vaucluse, Frankreich) in der Luft auseinander. Alle 14 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere, kamen ums Leben.[515]
plus Unfall DC-3 der RAF, 23. Oktober 1945
- Am 23. Oktober 1945 flog eine Douglas DC-3/C-47B der britischen Royal Air Force (RAF) (KJ957) in Cumulonimbus-Gewitterwolken ein und verschwand 37 Kilometer östlich von Chiringa (Britisch-Indien, heute Bangladesch) oder 55 Kilometer nordöstlich vom Flughafen Cox’s Bazar. Es wird vermutet, dass die Maschine während des Fluges auseinandergebrochen ist. Alle 14 Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, werden bis heute vermisst.[516]
plus Unfall DC-3 der US Navy, 19. November 1943
- Am 19. November 1943 wurde eine in Rio de Janeiro gestartete Douglas DC-3/R4D-1 der United States Navy (US Navy) (Bu 01988) bei Manoel Ribeiro (im Bundesstaat Rio de Janeiro, Brasilien) gegen einen Berg geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 18 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 14 Passagiere.[517]
plus Unfall DC-3 der US Navy, 15. Januar 1945
- Am 15. Januar 1945 stürzte eine Douglas DC-3/R4D-5 der United States Navy (US Navy) (Bu 17234) beim Start am Flughafen Tacloban (Philippinen) nach einem Zusammenstoß mit einem Verbindungsflugzeug des Typs Stinson L-5 der USAAF (42-99165) am Ende der Landebahn ab. Alle 21 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 16 Passagiere, kamen ums Leben.[518]
plus Unfall DC-3 der US Navy, 7. Oktober 1944
- Am 7. Oktober 1944 wurde eine Douglas DC-3/R4D-5 der United States Navy (US Navy) (Bu 39086) auf der Insel Vella Lavella (Salomonen) gegen einen Berg geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 19 Insassen getötet, Besatzungsmitglieder und Passagiere.[519]
plus Unfall DC-3 der US Navy, 28. April 1944
- Am 28. April 1944 stürzte eine Douglas DC-3/R4D-5 der United States Navy (US Navy) (Bu 17145) 8 Kilometer südlich von Winona (Arizona) (USA) in unwegsamem Gelände ab. Zum Zeitpunkt des Unfalls soll leichter Schneefall geherrscht haben. Von den 23 Insassen kamen 19 ums Leben.[520]
plus Unfall DC-3 der US Navy, 6. November 1944
- Am 6. November 1944 kollidierte eine Douglas DC-3/R4D-5 der United States Navy (US Navy) (Bu 39063) in der Luft nahe der Jacksonville Naval Air Station (Florida, USA) mit einem Kampfflugzeug des Typs Goodyear FG-1 Corsair (Bu 13334), ebenso von der US Navy betrieben. Alle 17 Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, kamen ums Leben, ebenso wie der Pilot des Kampfflugzuges.[521]
plus Unfall DC-3 der US Navy, 19. März 1945
- Am 19. März 1945 verschwand eine Douglas DC-3/R4D-6 der United States Navy (US Navy) (Bu 50770) auf der 1140 Kilometer langen Flugstrecke von Morotai (Niederländisch-Indien) nach Samar (Philippinen) im Pazifischen Ozean. Alle 17 Insassen werden bis heute vermisst.[522]
plus Unfall DC-3 der US Navy, 4. August 1969
- Am 4. August 1969 verschwand eine Douglas DC-3/C-47M der United States Navy (US Navy) (Bu 17254) auf dem Flug vom Flughafen Santiago-Los Cerrillos (Chile) nach Buenos Aires (Argentinien) über den Anden. Alle 16 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und fünf Passagiere, werden bis heute vermisst.[523]
plus Unfall DC-3 der US Navy, 23. Juli 1944
- Am 23. Juli 1944 wurde eine Douglas DC-3/R4D-5 der United States Navy (US Navy) (Bu 39090) im Owen-Stanley-Gebirge (Territorium Neuguinea) gegen das bergige Gelände geflogen. Die Maschine war auf dem Flug von Cairns (Australien) zum Flugplatz Manus Island-Momote (Admiralitätsinseln, heute Papua-Neuguinea). Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 16 Insassen getötet, zwei Besatzungsmitglieder und 14 Passagiere.[524]
plus Unfall DC-3 der US Navy, 12. Juli 1944
- Am 12. Juli 1944 wurde eine Douglas DC-3/R4D-5 der United States Navy (US Navy) (Bu 17180) gegen einen Berggipfel auf Guadalcanal (Salomon-Inseln) geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 15 der 16 Insassen getötet.[525]
plus Unfall DC-3 der US Navy, 16. Februar 1944
- Am 16. Februar 1944 verschwand eine Douglas DC-3/R4D-1 der United States Navy (US Navy) (Bu 01989) auf einem Flug von Seattle (USA) nach Kodiak (Alaska). Alle 14 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere, werden bis heute vermisst.[526]
plus Unfall DC-3 der US Navy, 31. Oktober 1945
- Am 31. Oktober 1945 wurde eine Douglas DC-3/R4D-7 der United States Navy (US Navy) (Bu 99834) auf einem Flug von der Clinton-Sherman Naval Air Station (Oklahoma) zum Hawkins Field (Jackson) (Mississippi, USA) südlich von Page, Oklahoma (USA), gegen einen Berg geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 14 Insassen getötet, Besatzungsmitglieder und Passagiere.[527]
plus Unfall DC-3 der Luftstreitkräfte der Republik China, 21. Februar 1947
- Am 21. Februar 1947 stürzte eine Douglas DC-3/C-47 der (später taiwanischen) Luftstreitkräfte der Republik China (Kennzeichen unbekannt) wegen Vereisung der Tragflächen in der Nähe von Chongqing (China) beim Anflug auf den Militärflugplatz Chongqing Baishiyi (auch „Peishiyi“ geschrieben) ab. Alle 21 Insassen kamen ums Leben.[528]
plus Unfall DC-3 der Luftstreitkräfte der Republik China, 17. März 1946
- Am 17. März 1946 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47 der (später taiwanischen) Luftstreitkräfte der Republik China (Kennzeichen unbekannt) in Nanjing (China). Alle 20 Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, kamen ums Leben.[529]
plus Unfall DC-3 der Luftstreitkräfte der Republik China, 9. Januar 1946
- Am 9. Januar 1946 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47 der (später taiwanischen) Luftstreitkräfte der Republik China (Kennzeichen unbekannt) bei Changchun (China). Alle 18 Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, kamen ums Leben.[530]
plus Unfall DC-3 der USAF, 8. April 1951
- Am 8. April 1951 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-1-DK der United States Air Force (USAF) (43-48298) 13 Kilometer nordöstlich von Charleston (West Virginia) (USA) in die Seite eines mit Bäumen bewachsenen Hügels geflogen und fing Feuer. Die Maschine befand sich auf einem ADF-Instrumentenanflug auf die Landebahn 23 des Flughafens Charleston-Kanawha County (West Virginia). Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 21 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere.[531]
plus Unfall DC-3 der RCAF, 15. September 1946
- Am 15. September 1946 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A der Royal Canadian Air Force (RCAF) (RCAF 962) beim Durchstarten am Militärflugplatz von Estevan (Saskatchewan) (Kanada) ab. Das Fahrwerk wurde eingefahren und das Flugzeug stieg sehr steil. Es geriet nach einem Strömungsabriss ins Trudeln, stürzte ab und brannte aus. Die Untersuchung ergab, dass eine Ruderverriegelung am rechten Höhenruder vor dem Flug nicht entfernt worden war. Alle 21 Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet.[532]
plus Unfall DC-3 der nicaraguanischen Luftwaffe, 3. August 1975
- Am 3. August 1975 stürzte eine Douglas DC-3/C-47 der nicaraguanischen Luftwaffe (FAN 412) bei Punta de Amapala (El Salvador) in den Pazifik. Wegen schlechten Wetters am Ziel, dem Militärflugplatz Ilopango, wollten die Piloten zu einem Ausweichflugplatz fliegen. Allerdings fielen wegen Treibstoffmangels über dem Meer etwa 145 Kilometer ost-südöstlich von Ilopango die Triebwerke aus, was zum Absturz führte. Alle 21 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere, wurden getötet.[533]
plus Unfall DC-3 der Tschechoslowakischen Luftstreitkräfte, 3. Juli 1956
- Am 3. Juli 1956 flog eine Douglas DC-3/C-47B-10-DK der Tschechoslowakischen Luftstreitkräfte (CzAF D-13) in einer Flughöhe von 3000 Metern bei Lom nad Rimavicou (Tschechoslowakei) in einen heftigen Sturm. Die Tragflächen und das Höhenruder wurden durch den Sturm beschädigt, so dass die Piloten die Kontrolle verloren und die Maschine abstürzte. Alle 21 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 15 Passagiere, kamen ums Leben.[534]
plus Unfall DC-3 der RNZAF, 24. September 1945
- Am 24. September 1945 verschwand eine Douglas DC-3/C-47B-5-DK der Royal New Zealand Air Force (RNZAF) (NZ3526) über dem Pazifischen Ozean. Die Maschine befand sich auf dem 2490 Kilometer weiten Flug vom Militärflugplatz Espiritu Santo-Palikulo Bay (Kondominium Neue Hebriden, heute Vanuatu) zur RNZAF Base Auckland (Neuseeland). Alle 20 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 16 Passagiere, werden vermisst.[535]
plus Unfall DC-3 der FA de Chile, 16. Juni 1963
- Am 16. Juni 1963 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-75-DL der Luftstreitkräfte Chiles (FACh 953) 42 Kilometer vom Flughafen Puerto Aysén (Chile) entfernt gegen den Berg Cerro Pérez geflogen. Die Maschine kam von dem nur 94 Kilometer entfernten Flughafen Balmaceda. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 19 der 20 Insassen getötet, alle sechs Besatzungsmitglieder und 13 Passagiere.[536]
plus Unfall DC-3 der FA de Chile, 13. April 1954
- Am 13. April 1954 stürzte eine Douglas DC-3/C-47-DL der Luftstreitkräfte Chiles (FACh 956) acht Minuten nach dem Start vom Flughafen Santiago-Los Cerrillos (Chile) ab. Der Funker meldete, dass das linke Triebwerk ausgefallen sei. Kurz darauf soll sich das Triebwerk von der Tragfläche gelöst haben. Die Besatzung verlor daraufhin die Kontrolle über das Flugzeug und die Maschine stürzte ab. Alle 14 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere, kamen ums Leben. An Bord befanden als zusätzliche Fracht etwa 2500 kg Fleisch.[537]
plus Unfall DC-3 der Força Aérea Brasileira (FAB), 1. März 1959
- Am 1. März 1959 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-DL der Força Aérea Brasileira (FAB 2070) 30 Kilometer von Caravelas (Bahia) (Brasilien) entfernt. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 18 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 13 Passagiere, kamen ums Leben.[538]
plus Unfall DC-3 der Força Aérea Brasileira (FAB), 11. Juli 1952
- Am 11. Juli 1952 kam es an einer Douglas DC-3/C-47A-35-DL der Força Aérea Brasileira (FAB 2048) zu einem Triebwerksbrand am Motor Nr. 1 (links). Das Feuer konnte nicht unter Kontrolle gebracht werden, und schließlich fielen die gesamte linke Gondel, der Motor und das Fahrwerk ins Wasser. Bei Maraú (Bahia, Brasilien) wurde etwa 200 m vor der Küste eine Notwasserung durchgeführt. Von den 33 Insassen kamen 13 ums Leben, ein Besatzungsmitglied und 12 Passagiere.[539]
plus Unfall DC-3 der Força Aérea Brasileira (FAB), 12. November 1974
- Am 12. November 1974 schlug eine Douglas DC-3/C-47A-DK der Força Aérea Brasileira (FAB 2050) in Bäumen auf, als die Piloten nahe Tomé-Açu (Brasilien) eine Notlandung versuchten. Alle 7 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 4 Passagiere, kamen ums Leben.[540]
plus Unfall DC-3 der Força Aérea Brasileira (FAB), 27. August 1966
- Am 27. August 1966 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-30-DK der Força Aérea Brasileira (FAB 2037) bei Altamira (Pará) (Brasilien). Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Dabei kamen 6 Insassen ums Leben. Über weitere Personenschäden ist nichts bekannt.[541]
plus Unfall DC-3 der RTAF, 31. März 1956
- Am 31. März 1956 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-15-DK der Thailändischen Luftstreitkräfte (RTAF L2-14/96) kurz nach dem Start vom Militärflugplatz Korat (Thailand) ab. Alle 18 Insassen kamen ums Leben.[542]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 30. Mai 1945
- Am 30. Mai 1945 stürzte eine Douglas DC-3/C-47B-28-DK der United States Army Air Forces (USAAF) (44-76406) bei Drewin (Côte d’Ivoire, heute Elfenbeinküste), etwa 245 Kilometer westlich von Abidjan, nach einem Notruf ins Meer. Die Maschine befand sich auf einem Flug von von Accra (Goldküste) nach Monrovia (Liberia). Alle 21 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere, kamen ums Leben.[543]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 19. April 1942
- Am 19. April 1942 verunglückte eine Douglas DC-3-228/C-49H der United States Army Air Forces (USAAF) (Luftfahrzeugkennzeichen 42-38254) beim Start am Flugplatz Hastings (Sierra Leone). Dabei wurden 20 Insassen getötet.[544]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 1. November 1944
- Am 1. November 1944 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-10-DK der United States Army Air Forces (USAAF) (42-92700) 12 Kilometer südöstlich von Saint-Chamond (Département Loire, Frankreich) bei widrigem Wetter gegen einen 1350 Meter hohen Berg geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 20 Insassen getötet, fünf Besatzungsmitglieder und 15 Passagiere.[545]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 22. September 1943
- Am 22. September 1943 stürzte eine Douglas DC-3/C-53 der United States Army Air Forces (USAAF) (42-6471) nach dem Start 1,2 Kilometer nördlich des Flughafens Calcutta-Dum Dum (Britisch-Indien) ab und brannte aus. Alle 20 Insassen kamen ums Leben.[546]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 21. Oktober 1945
- Am 21. Oktober 1945 stürzte eine Douglas DC-3/C-47B-5-DK der United States Army Air Forces (USAAF) (43-48893) 3,2 Kilometer östlich des Flughafens Anchorage (Alaska, USA) aufgrund eines Triebwerksausfalls ab. Alle 19 Insassen kamen ums Leben.[547]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 11. Juli 1960
- Am 11. Juli 1960 flog eine eine Douglas DC-3/C-47E der United States Air Force (USAF) (45-1109), unterwegs im Auftrag der US Mission, gegen den 4776 Meter hohen Vulkan Pichincha, 12 Kilometer westlich vom Flughafen Quito (Ecuador). Dabei wurden alle 18 Insassen getötet.[548]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 28. August 1945
- Am 28. August 1945 geriet eine Douglas DC-3/C-47A-70-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-100717) in ein Gewitter oder eine Böenwalze. Die Maschine stürzte etwa 400 Kilometer vom Ziel, dem Flughafen Naha (Japan), entfernt ins Meer und blieb verschollen. Alle 19 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 14 Passagiere, kamen ums Leben.[549]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 27. November 1944
- Am 27. November 1944 verschwand eine Douglas DC-3/C-47B-1-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (43-16343) zwischen Tacloban (Philippinen) und Palau im Pazifik. Alle 21 Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, kamen ums Leben.[550]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 6. Juni 1944
- Am 6. Juni 1944 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (43-30734) während der „Operation Albany“ bei Clainville, Ortsteil von Picauville (Département Manche, Frankreich), vom Boden aus abgeschossen. Von den 22 Insassen kamen 19 ums Leben, alle fünf Besatzungsmitglieder und 14 Fallschirmjäger. Drei Fallschirmjäger überlebten.[551]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 13. Mai 1945
- Am 13. Mai 1945 geriet eine Douglas DC-3/C-47A-35-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-23952) auf einem Rundflug vom Flugplatz Jayapura-Sentani (Niederländisch-Neuguinea) in einen Abwind und stürzte bei Hidden Valley in einer Bergregion ab. Von den 24 Insassen kamen 21 ums Leben, alle fünf Besatzungsmitglieder und 16 Passagiere.[552]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 1. Juli 1942
- Am 1. Juli 1942 stürzte eine Douglas DC-3/C-49E der United States Army Air Forces (USAAF) (42-56093) bei Welon (West Virginia, USA) ab. Vorher war am Flughafen Cincinnati-Municipal Lunken (Ohio) in schlechtem Wetter dreimal durchgestartet worden. Beim vierten Versuch war die Geschwindigkeit zu hoch und das Flugzeug schlug heftig auf der Landebahn auf. Der Kapitän erhöhte die Triebwerksleistung und beschloss, nach Florence, South Carolina, weiterzufliegen. Etwas später geriet das Flugzeug außer Kontrolle. Aus einer Höhe von 250 Metern stürzte es auf ein offenes Feld und wurde durch Aufprall und Feuer zerstört. Alle 21 Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und 19 Passagiere, wurden getötet.[553]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 22. Oktober 1943
- Am 22. Oktober 1943 wurde mit einer Douglas DC-3/C-47-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-5677) vom Militärflugplatz Fort Benning-Lawson (Georgia, USA) aus eine Übung MIT Fallschirmjägern durchgeführt. Beim Absprungkommando bewegten sich zwölf davon nach hinten, wodurch der Schwerpunkt des Flugzeugs verschoben wurde. Da der Kommandant zu langsam flog, kam es zum Strömungsabriss. Die Maschine schlug nahe Columbus (Georgia) auf dem Boden auf und ging in Flammen auf. Von den 31 Insassen kamen 20 ums Leben, alle fünf Besatzungsmitglieder und 15 Passagiere.[554]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 23. Februar 1945
- Am 23. Februar 1945 stürzte eine Douglas DC-3/C-47B-1-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (43-16224) in der Nähe der Insel Biak (Niederländisch-Indien, heute Indonesien) ins Meer. Alle 20 Insassen kamen ums Leben.[555]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 13. Mai 1945
- Am 13. Mai 1945 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-20-DK der United States Army Air Forces (USAAF) (43-49788) an einem nicht bekannten Ort in Niederländisch-Neuguinea in einer Höhe von 2100 Metern in die Flanke eines Berges geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 20 der 23 Insassen getötet. Drei Überlebende wurden fast zwei Wochen nach dem Unfall aufgefunden.[556]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 23. März 1946
- Am 23. März 1946 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-1-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (43-16211) in die Flanke des Vulkans Banahaw (Philippinen) geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 19 der 24 Insassen getötet.[557]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 16. November 1943
- Am 16. November 1943 flog eine Douglas DC-3/C-47A-30-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-23589) in einen heftigen Sturm und stürzte in der Carnarvon-Schlucht (Queensland, Australien) ab. Alle 19 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 14 Passagiere, kamen ums Leben.[558]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 16. November 1943
- Am 16. November 1943 brach eine Douglas DC-3/C-47A-5-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-23420) 2,4 Kilometer süd-südöstlich von Rewan Homestead (Queensland, Australien) während des Fluges in einem heftigen Sturm auseinander und stürzte ab. Alle 19 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 15 Passagiere, kamen ums Leben.[559]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 15. Mai 1943
- Am 15. Mai 1943 wurde eine Douglas DC-3/C-47-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (41-18562) bei Nebel 30 Kilometer nord-nordwestlich von Morganton (North Carolina) (USA) gegen den Gingercake Mountain geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 18 Insassen getötet.[560]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 23. Juni 1945
- Am 23. Juni 1945 flog eine Douglas DC-3/C-47B-1-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (43-16195) in bergiges Gelände 240 Kilometer nordwestlich von Myitkyina (Burma), nur noch 28 Kilometer süd-südöstlich vom Ziel, dem Militärflugplatz Ledo (Assam, Indien) entfernt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 25 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 21 Passagiere.[561]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 23. November 1943
- Am 23. November 1943 verschwand eine Douglas DC-3/C-47-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (41-18675) über dem Südpazifik in der Gegend von Nakety Bay (Neukaledonien), wo zwei Tage später Fahrwerkteile gefunden wurden. Das Flugzeug selbst blieb bis heute verschwunden. Alle 25 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 19 Passagiere, kamen ums Leben.[562]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 20. April 1945
- Am 20. April 1945 flog eine Douglas DC-3/C-47-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (41-18451) in eine Gewitterlinie. Aufgrund der extremen Beanspruchung der Zelle brach das Höhenleitwerk auf beiden Seiten ab. Die Piloten verloren die Kontrolle und die Maschine trudelte bei Sweetwater (Texas) (USA) in den Boden. Alle 25 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 22 Passagiere, kamen ums Leben.[563]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 20. September 1943
- Am 20. September 1943 stürzte eine Douglas DC-3/C-53D der United States Army Air Forces (USAAF) (42-68729) am Militärflugplatz Laurinburg-Maxton (North Carolina, USA) ab. Unmittelbar nach dem Abheben sah der Kommandant eine DC-3/C-47 direkt auf seine Maschine zufliegen. Die C-47 schleppte einen Lastensegler, dessen Pilot sofort ausklinkte, als er den Kollisionskurs bemerkte. Die Piloten beider DC-3 leiteten Ausweichmanöver ein. Die C-53 zog stark nach links. Es gelang ihrem Piloten nicht, die Kontrolle zu behalten, und das Flugzeug geriet ins Trudeln, stürzte ab und fing Feuer. Alle 25 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 21 Passagiere, wurden getötet.[564]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 5. Februar 1946
- Am 5. Februar 1946 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-30-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-23619) in die Flanke eines Berges auf der Insel Negros (Philippinen) geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 24 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 20 Passagiere.[565]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 1. Oktober 1944
- Am 1. Oktober 1944 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-DK der United States Army Air Forces (USAAF) (42-92062) bei der Humboldt-Bucht (Niederländisch-Neuguinea). Die Maschine war vom 18 Kilometer westlich gelegenen Militärflugplatz Cyclops gestartet. Alle 24 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 20 Passagiere, kamen ums Leben.[566]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 27. März 1945
- Am 27. März 1945 verschwand eine Douglas DC-3/C-47A-90-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (43-16011) auf dem Flug von Cooktown (Queensland, Australien) zum Flugplatz Finschhafen (Niederländisch-Neuguinea). Es wird vermutet, dass die Maschine im Saruwaged-Gebirge verunglückte. Alle 24 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 20 Passagiere, kamen ums Leben. Das Flugzeug wurde nie gefunden.[567]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 15. September 1945
- Am 15. September 1945 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47B-45-DK der United States Army Air Forces (USAAF) (45-1011) beim Start vom Militärflugplatz Kansas City-Fairfax Field (Kansas, USA). Nach dem Abheben gewann die Maschine kaum Höhe, berührte Bäume und stürzte am Nordufer des Missouri River ab. Das rechte Triebwerk hatte beim Start nicht genügend Leistung entwickelt, möglicherweise weil es mit Zündkerzen ausgerüstet war, die vom Hersteller nicht empfohlen wurden. Von den 24 Insassen kamen 23 ums Leben, alle drei Besatzungsmitglieder und 20 Passagiere.[568]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 2. Februar 1944
- Am 2. Februar 1944 verschwand eine Douglas DC-3/C-47A-20-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-23487) auf einem Flug vom Flugplatz Townsville-Garbutt (Queensland, Australien) zum Militärflugplatz Alotau-Gurney (Niederländisch-Neuguinea). Alle 22 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere, kamen ums Leben.[569]
plus Unfall DC-3 der Portugiesischen Luftstreitkräfte, 10. November 1961
- Am 10. November 1961 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-50-DL der Portugiesischen Luftstreitkräfte (PAF 6154) in schlechtem Wetter bei Chitado (Angola) ins Gelände geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 18 Insassen getötet, sieben Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere.[570]
plus Unfall DC-3 der Luftstreitkräfte von Burma, 3. Juli 1976
- Am 3. Juli 1976 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47 der Luftstreitkräfte von Burma (Kennzeichen unbekannt) in der Nähe von Daik-U (Burma) und brannte aus. Alle 17 Insassen, sieben Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere, wurden getötet.[571]
plus Unfall DC-3 der Luftstreitkräfte von Zimbabwe, 10. Juli 1986
- Am 10. Juli 1986 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-30-DL der Luftstreitkräfte von Zimbabwe (ZAF 7312) beim Start vom Flughafen Chimoio (Mosambik). Von den 22 Insassen kamen 17 ums Leben.[572]
plus Unfall DC-3 der indonesischen Luftstreitkräfte, 28. November 1950
- Am 28. November 1950 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-25-DK der indonesischen Luftstreitkräfte (TNI-AU T-446) gegen den Vulkan Galunggung (Java, Indonesien) geflogen, 65 Kilometer südöstlich vom Startflughafen Bandung. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 27 Insassen 15 getötet, alle drei Besatzungsmitglieder und 12 Passagiere.[573]
plus Unfall DC-3 der Luftstreitkräfte Finnlands, 3. Oktober 1978
- Am 3. Oktober 1978 fiel an einer Douglas DC-3/C-47A-1-DK der Luftstreitkräfte Finnlands (FinnAF DO-10) ein Triebwerk aufgrund eines beschädigten Auslassmechanismus des Zylinders Nr. 5 aus. Der Kommandant versuchte, zum Startflughafen Kuopio (Finnland) zurückzukehren. Er kurvte auf die Seite des stehenden Triebwerks ein, verlor aber die Kontrolle über das Flugzeug, das etwa einen Kilometer westlich des Flughafens in den Juurusvesi-See stürzte. Alle 15 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 12 Passagiere, kamen ums Leben.[574]
plus Unfall DC-3 der US Army, 8. März 1973
- Am 8. März 1973 stürzte eine Douglas DC-3/C-47J der US Army (0-50781) bei Silk Hope (North Carolina, USA) in ein Kornfeld. Der Absturzort lag 81 Kilometer nord-nordwestlich vom Militärflugplatz Fort Bragg-Simmons (North Carolina, USA), wo die Maschine gestartet war. Als Absturzursache wurde eine Überladung festgestellt, die darauf zurückzuführen war, dass in Vietnam ein schwerer Metallboden eingebaut worden war, der nicht im Bordbuch eingetragen war. Außerdem war das Flugzeug unter schlechten Wetterbedingungen unterwegs. Alle 14 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere, wurden getötet.[575]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 25. Dezember 1944
- Am 25. Dezember 1944 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-1-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (43-16151) 21 Kilometer südöstlich von Quartzsite (Arizona. USA) in Instrumentenflugbedingungen gegen den Berg Black Mesa geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 17 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 13 Passagiere.[576]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 1. März 1945
- Am 1. März 1945 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-30-DK der United States Army Air Forces (USAAF) (43-48223) bei Cormeilles im Anflug auf den Flughafen Paris-Orly (Frankreich). Dabei kamen 16 Insassen ums Leben.[577]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 30. Oktober 1945
- Am 30. Oktober 1945 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-70-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-100829) bei Cuneo (Italien) in die Flanke eines Berges geflogen, als sie sich noch 75 Kilometer nord-nordöstlich von ihrem Ziel, dem Flughafen Nizza (Frankreich) befand. Die Maschine kam vom Flugplatz Neubiberg (Bayern). Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 15 Insassen getötet.[578]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 25. April 1944
- Am 25. April 1944 stieg eine Douglas DC-3/C-47A-5-DK der United States Army Air Forces (USAAF) (42-108842) beim Start vom Militärflugplatz Membury (England) nur auf etwa 30 Meter über die Baumwipfel, als schon eine Rechtskurve eingeleitet wurde, bei der die Schräglage allmählich auf 45 Grad anstieg. Die rechte Tragfläche berührte Baumwipfel, das Flugzeug stürzte ab. Alle 14 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere, wurden getötet. Ein technischer Fehler wurde ausgeschlossen.[579]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 3. Dezember 1945
- Am 3. Dezember 1945 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47B-5-DK der United States Army Air Forces (USAAF) (43-48602) etwa 16 Kilometer südöstlich von Carlos Pellegrini (Argentinien) in der Wildnis des argentinisch-brasilianisch-uruguayischen Grenzgebiets. Alle 14 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere, kamen ums Leben.[580]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 20. Oktober 1943
- Am 20. Oktober 1943 verschwand eine Douglas DC-3/C-47A-40-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-23965) im Pazifik. Die letzte Positionsmeldung der aus Hawaii kommenden Maschine lag bei 80 Kilometern nord-nordöstlich des Palmyra-Atolls (USA). Alle 15 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere, kamen ums Leben.[581]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 4. Dezember 1945
- Am 4. Dezember 1945 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-11-DK der United States Army Air Forces (USAAF) (43-49262) an einem unbekannten Ort in Afrika irreparabel beschädigt. Die Maschine befand sich auf einem Flug vom Flughafen Monrovia (Liberia) zum Flughafen Accra (Goldküste). Alle 17 Insassen kamen ums Leben.[582]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 10. November 1942
- Am 10. November 1942 geriet eine Douglas DC-3/C-47-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (41-18564) über dem Owen-Stanley-Gebirge (Britisch-Neuguinea) in einen sehr starken Abwind und schlug auf dem Mount Obree auf. Von den 23 Insassen kamen 17 ums Leben, drei Besatzungsmitglieder und 14 Passagiere.[583]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 14. Juni 1944
- Am 14. Juni 1944 verschwand eine Douglas DC-3/C-47-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (41-7793) auf einem Flug von Chabua (Assam) nach Kalkutta (beide Britisch-Indien). Alle 15 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere, kamen ums Leben.[584]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 7. Dezember 1944
- Am 7. Dezember 1944 verschwand eine Douglas DC-3/C-47A-65-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-100461) auf dem Flug vom Flugplatz Biak-Mokmer (Niederländisch-Neuguinea) zum Flugplatz Pitu/Morotai Island (Niederländisch-Indien). Alle 16 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 12 Passagiere, kamen ums Leben.[585]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 29. Oktober 1943
- Am 29. Oktober 1943 fiel an einer Douglas DC-3/C-47A-15-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-23391) während einer nächtlichen Fallschirmjäger-Absetzübung das Triebwerk Nr. 1 (links) aus. Beim Versuch, wegen eines zu hohen Anflugs auf den Militärflugplatz Camp Mackall (North Carolina, USA) durchzustarten kam es zu einem teilweisen Strömungsabriss, die linke Tragflächnspitze schlug in die Baumkronen ein und das Flugzeug drehte sich in den Boden. Von den 20 Insassen kamen 14 ums Leben, vier Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere.[586]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 15. August 1942
- Am 15. August 1942 wurde eine Douglas DC-3/C-53 der United States Army Air Forces (USAAF) (42-6463) 1,6 Kilometer östlich des Garnet Peak (Massachusetts, USA) ins Gelände geflogen. Das Flugzeug prallte gegen Bäume an einem Berghang, stürzte ab und ging in Flammen auf. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 20 Insassen 17 getötet, alle vier Besatzungsmitglieder und 13 Passagiere.[587]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 8. April 1946
- Am 8. April 1946 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47B-1-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (43-16360) in der Provinz Shaanxi (China). Die Maschine war auf dem Weg nach Yenan. An Bord des Flugzeugs befanden sich auch vier führende Kommunisten. Alle 17 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 13 Passagiere, kamen ums Leben.[588]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 6. Juni 1944
- Am 6. Juni 1944 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-40-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-24077) während der Invasion der Normandie in der Nähe von Picauville (Département Manche, Frankreich) abgeschossen. Alle 21 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 17 Passagiere, kamen ums Leben.[589]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 6. Juni 1944
- Am 6. Juni 1944 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-20-DK der United States Army Air Forces (USAAF) (42-93095) bei Beuzeville-au-Plain (Département Manche, Frankreich) im Verlauf der der „Operation Overlord“ abgeschossen. Alle 22 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 17 Passagiere, wurden getötet.[590]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 6. Juni 1944
- Am 6. Juni 1944 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-70-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-100733) 1,5 Kilometer nördlich von Pointe du Hoc (Département Calvados, Frankreich) von Flugabwehrkanonen abgeschossen. Von den 23 Insassen kamen 19 ums Leben, vier Besatzungsmitglieder und 15 Fallschirmjäger. Vier Fallschirmjäger überlebten, da sie bereits abgesprungen waren, als die Maschine getroffen iurde.[591]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 6. Juni 1944
- Am 6. Juni 1944 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-70-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-100819) während der Invasion der Normandie nahe Picauville (Département Manche, Frankreich) abgeschossen. Alle 20 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 16 Fallschirmjäger, wurden getötet.[592]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 6. Juni 1944
- Am 6. Juni 1944 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-75-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-100905) bei der „Operation Overlord“ nahe Magneville (Département Manche, Frankreich) abgeschossen. Alle 22 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere, wurden getötet.[593]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 6. Juni 1944
- Am 6. Juni 1944 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-75-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-101025) bei Carentan (Département Manche, Frankreich) während der „Operation Overlord“ abgeschossen. Alle 22 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere, kamen ums Leben.[594]
plus Unfall DC-3 der RAF, 20. Dezember 1947
- Am 20. Dezember 1947 fiel an einer Douglas DC-3/C-47B der britischen Royal Air Force (RAF) (KN439) im Anflug auf den Flugplatz Uetersen (Schleswig-Holstein) bei schlechtem Wetter ein Triebwerk aus. Der Kommandant verlor die Kontrolle über das Flugzeug. Es kam zu zu einer Bruchlandung im Gelände, bei der das Flugzeug irreparabel beschädigt wurde. Alle acht Insassen überlebten den Unfall.[595]
plus Unfall DC-3 der RAF, 22. Januar 1947
- Am 22. Januar 1947 kam eine Douglas DC-3/C-47B der britischen Royal Air Force (RAF) (KP222) beim Start auf dem Militärflugplatz Bückeburg (Niedersachsen) ins Schleudern, so dass die Tragfläche den Boden berührte. Das Fahrwerk brach zusammen. Alle Insassen überlebten den Totalschaden.[596]
plus Unfall DC-3 der RAF, 25. Mai 1945
- Am 25. Mai 1945 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A der britischen Royal Air Force (RAF) (KG500) 6 Kilometer nordwestlich des Flugplatzes Kiel (Schleswig-Holstein). Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Über Personenschäden ist nichts bekannt. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[597]
plus Unfall DC-3 der RAF, 25. Mai 1945
- Am 25. Mai 1945 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A der britischen Royal Air Force (RAF) (KG590) am Flughafen Hannover-Langenhagen (Niedersachsen). Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[598]
plus Unfall DC-3 der USAF, 1. Dezember 1952
- Am 1. Dezember 1952 wurde eine Douglas DC-3/C-47D der United States Air Force (USAF) (45-1124) 18 Kilometer nord-nordwestlich von Banning (Kalifornien) (USA) während eines Schneesturms gegen die Ostwand des San Gorgonio Mountains geflogen. Die Maschine war auf dem Flug von der Offutt Air Force Base in Nebraska zur March Air Force Base nahe Riverside. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 13 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere.[599]
plus Unfall DC-3 der USAF, 9. September 1958
- Am 9. September 1958 verunglückte eine Douglas DC-3/SC-47 der United States Air Force (USAF) (43-15345) beim Start von der Elmendorf Air Force Base (Alaska, USA), nachdem Triebwerksprobleme aufgetreten waren. Von den 20 Insassen kamen 13 ums Leben.[600]
plus Unfall DC-3 der USAF, 1. September 1955
- Am 1. September 1955 stürzte eine Douglas DC-3/VC-47D der United States Air Force (USAF) (45-893) 1,6 Kilometer westlich von Skwentna (Alaska) (USA) ab, als eine Notlandung auf der dortigen Landepiste versucht werden sollte, nachdem Triebwerksprobleme aufgetreten waren. Alle 12 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und sieben Passagiere, kamen ums Leben.[601]
plus Unfall DC-3 der USAF, 24. September 1956
- Am 24. September 1956 wurde eine Douglas DC-3/VC-47A der United States Air Force (USAF) (43-48146) gegen die felsige Nordwand des 4319 Meter hohen Mount Yale (Colorado, USA) geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 12 Insassen getötet, beide Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere.[602]
plus Unfall DC-3 der USAF, 27. Januar 1948
- Am 27. Januar 1948 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-25-DK der United States Air Force (USAF) (44-76443) in die Flanke des 2323 Meter hohen Berges Montagne du Cheval Blanc im Massif des Trois-Évêchés (Département Alpes-de-Haute-Provence, Frankreich) geflogen. Die Maschine war auf dem Militärflugplatz Istres-Le Tubé (Département Bouches-du-Rhône) gestartet, um nach Pisa (Italien) zu fliegen. Der Kommandant hatte jedoch bei Schneefall seine geplante Strecke nicht gefunden, war zum Startflugplatz umgekehrt und hatte sich auch dabei verflogen, so dass sein Flugzeug 135 Kilometer nordöstlich von Istres-Le Tubé gegen dem Berg prallte. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 11 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 8 Passagiere.[603]
plus Unfall DC-3 der USAF, 31. Mai 1954
- Am 31. Mai 1954 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-30-DK der United States Air Force (USAF) (43-48097) bei dichtem Nebel nahe dem Flugplatz Duluth-Municipal (Minnesota, USA) in eine Kiesgrube geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 14 Insassen 11 getötet, beide Piloten und 9 Passagiere.[604]
plus Unfall DC-3 der RAF, 30. Januar 1946
- Am 30. Januar 1946 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47B der britischen Royal Air Force (RAF) (KN500) 11 Kilometer südlich von Le Mans (Département Sarthe, Frankreich). Als die Maschine in Flugfläche 200 (6100 Meter Höhe) in eine Wolke einflog, verlor der Kommandant die Kontrolle über das Flugzeug. Es kam zum Strömungsabriss und Trudeln, wobei sich das Flugzeug langsam zerlegte. Alle 11 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 7 Passagiere, kamen ums Leben.[605]
plus Unfall DC-3 der RAF, 30. November 1943
- Am 30. November 1943 trudelte eine Douglas DC-3/C-47A der britischen Royal Air Force (RAF) (FL515) kurz nach dem Start vom Militärflugplatz RAF Portreath (Cornwall, England) 1,6 Kilometer nördlich davon in die Keltische See. Alle 12 Insassen kamen ums Leben.[606]
plus Unfall DC-3 der RAF, 8. März 1947
- Am 8. März 1947 wurde eine Douglas DC-3/C-47B der britischen Royal Air Force (RAF) (KK122) auf der Insel Ischia (Italien) bei schlechter Sicht gegen einen Hügel geflogen. Die Maschine befand sich auf einem Flug von Kairo nach Rom. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 13 Insassen getötet, fünf Besatzungsmitglieder und 8 Passagiere.[607]
plus Unfall DC-3 der RAF, 9. August 1949
- Am 9. August 1949 wurde eine Douglas DC-3/C-47B der britischen Royal Air Force (RAF) (KN336) während des Anflugs auf den Militärflugplatz Salala (Oman) in den Boden geflogen, während sie sich in Wolken befand. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 12 Insassen getötet, die drei Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere.[608]
plus Unfall DC-3 der RAF, 27. Juni 1945
- Am 27. Juni 1945 stürzte eine Douglas DC-3/C-47B der britischen Royal Air Force (RAF) (KN602) 11 Kilometer südwestlich des Distrikts Teknaf (Britisch-Indien) ins Meer. Das Wetter war schlecht mit sehr tief hängenden Wolken, weshalb die drei anderen Maschinen der Formation bereits umgekehrt waren. Alle 13 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 8 Passagiere, kamen ums Leben.[609]
plus Unfall DC-3 der RAF, 30. April 1946
- Am 30. April 1946 schlug eine Douglas DC-3/C-47A der britischen Royal Air Force (RAF) (FZ559) während des Tiefflugs bei Pindi-Khut (Britisch-Indien) auf dem Boden auf. Nach anderer Quelle war sie in der Luft auseinander gebrochen. Alle 12 Insassen kamen ums Leben.[610][611]
plus Unfall DC-3 der RAF, 26. Februar 1947
- Am 26. Februar 1947 verschwand eine Douglas DC-3/C-47A der britischen Royal Air Force (RAF) (KK120) bei schlechtem Wetter auf dem Flug von Singapur nach Saigon über dem Südchinesischen Meer. Alle 12 Insassen bleiben vermisst.[612]
plus Unfall DC-3 der RAF, 25. August 1950
- Am 25. August 1950 stürzte eine Douglas DC-3/C-47B der britischen Royal Air Force (RAF) (KN630) bei einem Zielmarkierungs- und Versorgungsabwurfs-Einsatz 1,6 Kilometer west-nordwestlich von Tanjong Jenera (Malaysia) in dichten Dschungel. Alle 12 Insassen, die drei Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere, wurden getötet.[613]
plus Unfall DC-3 der Portugiesischen Luftstreitkräfte, 12. April 1959
- Am 12. April 1959 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-80-DL der Portugiesischen Luftstreitkräfte (PAF 6150) kurz nach dem Start vom Flughafen Lissabon-Portela (Portugal) in den Fluß Tejo. Alle 11 Insassen kamen ums Leben.[614]
plus Unfall DC-3 der Royal Indian Air Force, 27. September 1947
- Am 27. September 1947 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47 der Indischen Luftstreitkräfte (Royal Indian Air Force (Kennzeichen unbekannt) bei der Landung auf dem Flughafen Delhi-Palam (Indien). Von den 20 Insassen kamen 13 ums Leben, alle fünf Besatzungsmitglieder und 8 Passagiere.[615]
plus Unfall DC-3 der Indischen Luftstreitkräfte, 25. Juni 1955 (1)
- Am 25. Juni 1955 kollidierte eine Douglas DC-3/C-47 der Indischen Luftstreitkräfte (Kennzeichen unbekannt) während des Fluges nahe dem Flughafen Agra (Indien) mit einer anderen DC-3/C-47 der Indischen Luftstreitkräfte. Alle 11 Insassen kamen ums Leben, ebenso alle 8 Insassen der anderen DC-3.[616]
plus Unfall DC-3 der Indischen Luftstreitkräfte, 25. Juni 1955 (2)
- Am 25. Juni 1955 kollidierte eine Douglas DC-3/C-47 der Indischen Luftstreitkräfte (Kennzeichen unbekannt) während des Fluges nahe dem Flughafen Agra (Indien) mit einer anderen DC-3/C-47 der Indischen Luftstreitkräfte. Alle 8 Insassen kamen ums Leben, ebenso alle 11 Insassen der anderen DC-3.[617]
plus Unfall DC-3 der philippinischen Luftwaffe, 7. November 1968
- Am 7. November 1968 wurde eine Douglas DC-3/C-47 der philippinischen Luftwaffe (PhilAF unbekannt) in den Zambales-Bergen (Luzon, Philippinen) gegen einen Berghang geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 11 Insassen getötet, fünf Besatzungsmitglieder und 6 Passagiere.[618]
plus Unfall DC-3 der Luftstreitkräfte Madagaskars, 24. Mai 1986
- Am 24. Mai 1986 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-5-DK der Luftstreitkräfte Madagaskars (5R-MMC) in der Nähe von Ampanoizankova (Madagaskar) bei schlechtem Wetter in eine Bergflanke geflogen. Die Maschine war auf dem Weg vom Flughafen Antananarivo zum 110 Kilometer entfernten Antsirabe. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 13 Insassen getötet.[619]
plus Unfall DC-3 der RAF, 28. Juni 1947
- Am 28. Juni 1947 wurde eine Douglas DC-3/C-47B der britischen Royal Air Force (RAF) (KJ979) bei der Landung auf dem Flughafen Antananarivo (Madagaskar) vor der Landebahn aufgesetzt und rollte über eine abgesackte Straße. Dabei brach das Fahrwerk zusammen. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[620]
plus Unfall DC-3 der Luftstreitkräfte Guatemalas, 28. Mai 1987
- Am 28. Mai 1987 stürzte eine Douglas DC-3/C-47 der Luftstreitkräfte Guatemalas (Kennzeichen: FAG unbekannt) kurz nach dem Start vom Flughafen Flores-Santa Elena) (Guatemala) an der Küste der Laguna de Peten ab. Alle 12 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 7 Passagiere, kamen ums Leben.[621]
plus Unfall DC-3 der Luftstreitkräfte von Burma, 15. April 1953
- Am 15. April 1953 wurde eine Douglas DC-3/C-47 der Luftstreitkräfte von Burma (Kennzeichen unbekannt) durch chinesische nationalistische Guerillas nahe der Frontlinie in (Burma) abgeschossen. Alle 12 Insassen wurden getötet.[622]
plus Unfall DC-3 der Fuerza Aérea Argentina, 12. August 1958
- Am 12. August 1958 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-40-DK der Fuerza Aérea Argentina (T-19) direkt nach dem nächtlichen Start vom Flughafen Trelew (Argentinien) durch eine Steilkurve ins Gelände geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 12 Insassen getötet.[623]
plus Unfall DC-3 der Fuerza Aérea Argentina, 5. Mai 1969
- Am 5. Mai 1969 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-30-DK der Fuerza Aérea Argentina (TC-28) im Anflug auf den Flughafen Río Cuarto (Argentinien). Alle 11 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 6 Passagiere, kamen ums Leben.[624]
plus Unfall DC-3 der TAM Peru, 8. Januar 1958
- Am 8. Januar 1958 kollidierte eine Douglas DC-3/C-47 der Transporte Aéreo Militar Peru (TAM Peru) (TAM 484) nach dem Start vom Flughafen Rioja (Peru) mit einem Berg. Alle 11 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und sieben Passagiere, wurden getötet.[625]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 18. September 1944
- Am 18. September 1944 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-75-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-100896) in der Nähe von Wageningen (Niederlande) bei der Operation Market Garden ab. Von den 27 Insassen kamen 11 ums Leben, drei Besatzungsmitglieder und 8 Passagiere.[626]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 5. Februar 1945
- Am 5. Februar 1945 verschwand eine Douglas DC-3/C-47A-10-DK der United States Army Air Forces (USAAF) (42-92707) auf einem Trainingsflug in der Nähe von Neapel (Italien). Die Maschine war auf dem temporären Flugplatz Tarquinia gestartet und sollte auf dem Flughafen Neapel landen. Alle 11 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 5 Passagiere, kamen ums Leben.[627]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 11. Juli 1943
- Am 11. Juli 1943 wurde eine Douglas DC-3/C-47-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (41-18606) während der Operation Husky von eigenen Truppen bei Pantano D'Arcia (Sizilien, Italien) beschossen. Dabei brach ein Feuer aus; vier der Fallschirmjäger konnten erfolgreich abspringen. Von den 15 Insassen wurden 11 getötet, alle fünf Besatzungsmitglieder und 6 Fallschirmjäger.[628]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 30. Oktober 1944
- Am 30. Oktober 1944 kam es in einer Douglas DC-3/C-47B-5-DK der United States Army Air Forces (USAAF) (43-48592) zu einem Ausfall der Elektrik. Die auf einem Inlandsflug in Frankreich befindliche Maschine kam vom Kurs ab, stürzte bei Bouley Bay Harbour Jersey in den Ärmelkanal und blieb vermisst. Alle 11 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 6 Passagiere, kamen ums Leben.[629]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 23. August 1942
- Am 23. August 1942 wurde eine Douglas DC-3/C-47-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (41-7803) in die Nordseite des Moel-y-Gaer Mountain, Wales, geflogen. Das Flugzeug zerbrach und ging in Flammen auf. Die Maschine war auf dem Weg zur USAAF Station bei Atcham (England). Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 13 Insassen 12 getötet, alle vier Besatzungsmitglieder und 8 Passagiere.[630]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 25. Juli 1945
- Am 25. Juli 1945 verloren die Piloten einer Douglas DC-3/TC-47B der United States Army Air Forces (USAAF) (44-76612) beim Durchflug einer Gewitterlinie die Kontrolle über die Maschine. Durch die Überlastung des Flugzeugs brach die linke Tragfläche ab. Das Flugzeug stürzte 32 Kilometer nordöstlich von Tampa (Florida, USA) ab. Alle 13 Insassen, allesamt Besatzungsmitglieder auf dem Ausbildungsflug, kamen ums Leben.[631]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 29. Dezember 1944
- Am 29. Dezember 1944 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-85-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (43-15528) 16 Kilometer nördlich der Adak Army Air Base (Alaska, USA) in einen Berghang geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 13 Insassen getötet.[632]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 11. November 1944
- Am 11. November 1944 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-1-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (43-16143) 22 Kilometer nördlich von Glendale (Kalifornien) (USA) gegen einen Bergrücken geflogen. Die Maschine befand sich im Anflug auf den Flughafen Los Angeles, von dem sie noch 45 Kilometer ostnordöstlich entfernt war. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 13 Insassen 12 getötet, beide Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere.[633]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 18. Juli 1946
- Am 18. Juli 1946 stürzte eine Douglas DC-3/C-47B-45-DK der United States Army Air Forces (USAAF) (45-930) während eines schweren Gewitters 6,5 Kilometer nördlich von Goodland (Kansas, USA) in ein Stoppelfeld. Alle 13 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere, kamen ums Leben.[634]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 24. September 1944
- Am 24. September 1944 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-30-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-23783) während einer Abwurfübung in einer Formation von 6 Maschinen durch ein Fallschirm-Lastenbündel eines der anderen Flugzeuge am rechten Querruder getroffen. Die Maschine geriet in unkontrollierbare Rollbewegungen und schließlich ins Trudeln. Beim Aufschlag 9 Kilometer westlich vom Militärflugplatz Camp Mackall (North Carolina, USA) fing sie sofort Feuer. Alle 12 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 8 Passagiere kamen ums Leben.[635]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 5. Dezember 1942
- Am 5. Dezember 1942 stürzte eine Douglas DC-3/C-47-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (41-18494) 5 Kilometer südlich des Montgomery-Maxwell Field (Alabama, USA) ab. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Alle 12 Insassen kamen ums Leben.[636]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 7. Juni 1943
- Am 7. Juni 1943 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-20-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-23512) 6,4 Kilometer nordöstlich des Militärflugplatzes Laurinburg-Maxton (North Carolina, USA) ab, als sie in schlechtes Wetter geriet. Von den 20 Insassen kamen 12 ums Leben.[637]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 25. Dezember 1944
- Am 25. Dezember 1944 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-5-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-23360) in einer Höhe von nur 213 Metern 5 Kilometer südwestlich des Flugplatzes Harrisburg (Pennsylvania, USA) in die Flanke eines Hügels geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 27 Insassen 12 getötet, alle vier Besatzungsmitglieder und 8 Passagiere.[638]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 13. November 1944
- Am 13. November 1944 wurde eine Douglas DC-3/C-47-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (41-7834) kurz nach dem Start vom Casper Army Airfield (Wyoming, USA) 5 Kilometer nordwestlich davon in einer Rechtskurve ins Gelände geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 11 Insassen getötet, zwei Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere.[639]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 23. August 1944
- Am 23. August 1944 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-80-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (43-15381) in der Nähe von Yankai im Nordosten der Provinz Yunnan (China) bei schlechtem Wetter in die Berge geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 11 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 7 Passagiere.[640]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 21. November 1943
- Am 21. November 1943 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (41-18648) westlich von Mondo (Queensland, Australien). Alle 13 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere, kamen ums Leben. Das Wrack wurde erst knapp fünf Jahre später gefunden, am 22. Juni 1948.[641]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 6. März 1944
- Am 6. März 1944 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-50-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-24228) nahe Finschhafen (Territorium Neuguinea) ins Meer, nachdem sie in widriges Wetter eingeflogen war. Alle 13 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere, kamen ums Leben.[642]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 16. Juni 1945
- Am 16. Juni 1945 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (43-30746) nahe Maikisung, 24 Kilometer westlich von Finschhafen (Niederländisch-Neuguinea), in einen Berg geflogen, nachdem die Piloten die Orientierung verloren hatten. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 12 Insassen getötet.[643]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 16. Oktober 1945
- Am 16. Oktober 1945 entstand an einer Douglas DC-3/C-47A-20-DK der United States Army Air Forces (USAAF) (42-92929) während des Fluges ein Brand im linken Triebwerk. Die Insassen begannen, mit Fallschirmen abzuspringen. Das Triebwerk löste sich von der Tragfläche, doch das Feuer brannte weiter. Bevor die Tragfläche abbrach und das Flugzeug 96 Kilometer nordwestlich von Saipan ins Meer stürzte, hatten vier Besatzungsmitglieder und acht Passagiere abspringen können. Allerdings konnten nur fünf der Insassen lebend geborgen werden. Von den 17 Insassen kamen 12 ums Leben.[644]
plus Unfall DC-3 der USAF, 29. September 1960
- Am 29. September 1960 kam es mit einer Douglas DC-3/AC-47D der United States Air Force (USAF) (43-49705) zu einer Notlandung in einem See des Randolph Oaks Golfplatzes auf dem Gelände der San Antonio-Randolph Air Force Base (Texas, USA). Alle vier Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[645]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 18. Mai 1945
- Am 18. Mai 1945 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-80-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (43-15081) beim Start vom Flughafen Beauvais-Tillé (Département Oise, Frankreich) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[646]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 25. Juni 1945
- Am 25. Juni 1945 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-75-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-100938) bei einem Landeunfall auf dem Flughafen Beauvais-Tillé (Département Oise, Frankreich) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[647]
plus Unfall DC-3 der USAF, 4. April 1952
- Am 4. April 1952 kollidierte eine Douglas C-124A Globemaster II der United States Air Force (USAF) (50-1260) mit einer Douglas DC-3/VC-47D der USAF (45-926) 9 Kilometer nördlich der Mobile-Brookley Air Force Base (Alabama, USA). Beide Maschinen stürzten ab und gingen in Flammen auf. In der C-124 kamen alle 6 Besatzungsmitglieder ums Leben, in der DC-3/VC-47 alle 9 Insassen.[648]
Schon erledigt:
plus Unfall DC-3 der FrAF, 2. November 1965
- Am 2. November 1965 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47B-1-DL der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 316410/F-SCJA) im Anflug auf den Flughafen Obock (Dschibuti). Alle 30 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 25 Passagiere, kamen ums Leben.[649]
plus Unfall DC-3 der FrAF, 20. Februar 1947
- Am 20. Februar 1947 hatten die Piloten einer Douglas DC-3/C-47B-10-DK der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 349048) versucht, bei Nebel auf dem Flughafen Frankfurt (Hessen) zu landen. Als der Treibstoff verbraucht war, stürzte die Maschine 8 Kilometer südöstlich des Flughafens ab. Alle 4 Besatzungsmitglieder wurden getötet.[650]
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. August 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Februar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Februar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Februar 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. August 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 F-BAOD im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Oktober 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 F-BEIK im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Oktober 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 F-BHKU im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Oktober 2022.
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