Burg Rath | ||
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Staat | Deutschland | |
Ort | Köln-Rath/Heumar | |
Entstehungszeit | 16. Jahrhundert | |
Burgentyp | Niederungsburg | |
Erhaltungszustand | tlw. erhalten | |
Ständische Stellung | Herrensitz | |
Geographische Lage | 50° 55′ N, 7° 5′ O | |
Höhenlage | 50 m ü. NN | |
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Die Burg Rath ist eine ehemalige Wasserburg im rechtsrheinischen Kölner Stadtteil Rath/Heumar, Lützerathstr. 70.
Lage
BearbeitenGeschichte
BearbeitenDie Anlage steht seit dem 18. Juni 1991 unter Denkmalschutz und ist im Denkmalliste unter Nr. 6099 verzeichnet.
Beschreibung
BearbeitenLiteratur
Bearbeiten- Johann Bendel: Heimatbuch des Landkreises Mülheim am Rhein. Geschichte und Beschreibung. Sagen und Erzählungen. 2. und 3. Aufl., Eigenverlag, Köln-Mülheim 1925, S. 433.
- Karl H. Boley: Beiträge zur Ortsgeschichte von Merheim mit Brück/Rath/Thurn/Schweinheim/Strunden/Wichheim/Ostheim usw. Die Familien vor 1809 (kath.) Selbstverlag, Köln-Porz 1993, S. 254 f., 440.
- Heumar. In: Paul Clemen (Bearb.) in Verbindung mit Edmund Renard: Die Kunstdenkmäler des Kreises Mülheim am Rhein. (= Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz. 5.,II) L. Schwann, Düsseldorf 1901, S. 92–95, hier 93 f. (Textarchiv – Internet Archive).
- Wolfram Hagspiel (Historische Texte): Köln. Denkmälerverzeichnis. 12.6 Köln, Stadtbezirke 7 und 8 (Porz und Kalk). Rheinland Verlag, Köln 1980, ISBN 3-7927-0553-2, S. 166, 178 f.
- Jürgen Huck: Die Bürgermeisterei Merheim und ihre Vorläufer im Wandel der Zeit. In: Die Bürgermeisterei Merheim im Wandel der Zeit. Hrsg.: Heimatverein Köln-Dellbrück e.V. „Ahl Kohgasser“, 2. Aufl. 1974, Köln 1974, S. 44–157.
- Jürgen Huck: Schloss Röttgen und Durchhausen in Heumar. (= Unser Porz. Beiträge zur Geschichte von Amt und Stadt Porz. Heft 16) Hrsh. Heimatverein Porz e.V. in Verbindung mit dem Stadtarchiv Porz, Porz 1974, o. ISBN, S. 1–148.
- Stefan Pohl, Georg Mölich: Das rechtsrheinische Köln. Seine Geschichte von der Antike bis zur Gegenwart. Wienand, 2. Aufl. Köln 1996, ISBN 3-87909-391-1, S. 141f.
- Herbert M. Schleicher (Bearb.): Die Genealogisch-heraldische Sammlung des Kanonikus Joh. Gabriel von der Ketten in Köln. Band III I-Mo. (Veröffentlichungen der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde, Neue Folge Nr. 27), Köln 1985, S. 481ff (von Lutzerade).
- Herbert M. Schleicher: 80.000 Totenzettel aus Rheinischen Sammlungen. (= Veröffentlichungen der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde e.V., Neue Folge Nr. 37), Band I, Köln 1987, ohne ISBN, S. 97.
- Herbert M. Schleicher: Ernst von Oidtmann und seine genealogisch-heraldische Sammlung in der Universitäts-Bibliothek zu Köln. Band 1. Mappe 1-85. ACHATIUS-BESENDRIESCH. (Veröffentlichungen der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde e.V., Sitz Köln. Nr. 58). Köln 1992. S. 160 f. (Ayx).
- Herbert M. Schleicher: Ernst von Oidtmann und seine genealogisch-heraldische Sammlung in der Universitäts-Bibliothek zu Köln. Band 6. Mappe 423-518. FISCHENICH-GRUBEN. (Veröffentlichungen der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde e.V., Sitz Köln. Nr. 70). Köln 1994. S. 444 f., 448 f. (Geyr von Schweppenburg).
- Herbert M. Schleicher: Ernst von Oidtmann und seine genealogisch-heraldische Sammlung in der Universitäts-Bibliothek zu Köln. Band 14. Mappe 1071-1150. SCHELLART von DUDELDORF-SPATGEN. (Veröffentlichungen der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde e.V., Sitz Köln. Nr. 93). Köln 1997. S. 570 f. (von Sickingen).
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