Hans Grether (* 25. April 1880 in Lörrach; † 25. Oktober 1925 in La Paz) war ein[1]

Das kleine bolivianische Dorf Puerto Grether wurde nach ihm benannt.

Scheer Email 12/24: Von seinem Grab habe ich ein Foto, ebenso divers von ihm in den Unterlagen Kammüller.

Literatur

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  • Fred Ludwig Sepaintner (Autor): Hans Grether. In: Badische Biographien NF 4 (1996), 106-108
  • Hermann Vortisch, Zum Gedächtnis an Dr. H. Grether, Morstadt, Kehl, 1926;
  • Dr. R. Mayer, Ein Ingenieurschicksal, in: V. D. I. Nachr. 11 VIII 1926;
  • Hermann Vortisch, H. Grether Ein dt. Kulturpionier in Bolivien 1880-1925, in: Mein Heimatland 22, 1935, 213 f.;
  • Fritz Herbster, Puerto Grether. Bolivien ehrt einen Markgräfler, in: BZ vom 8./9.12.1951;
  • Alois Stiefvater, Bad. Landsleute, 2. Aufl. 1968, 32 f.;
  • Julio Días Arguedas, H. Grether, in: Expedicionarios y Exploradores del Suelo Boliviano, Bd. 2, 1971, S. 63-69;
  • José Luis Roca, Fisonomía del Regionalismo Boliviano, 1980, 188 ff.;
  • Sophie Grether-Grether, H. Grether, in: Unser Lörrach 13, 1982, 134-145;
  • Jose Roberto Arze, H. Grether, in: Geografos, Exploradores y Figuras en la Ciencia. Dic. Biogr. Boliviano 3, 1987, 90.
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SORTIERUNG:Grether, Hans Kategorie:Deutscher Kategorie:Geboren 1880 Kategorie:Gestorben 1925 Kategorie:Mann

Bundeswahlgesetz

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§ 18, Absatz 2 des Bundeswahlgesetzes definiert welche Parteien als etabliert gelten und daher keine Unterschriften für die Einreichung ihrer Kreis-Wahlvorschläge gemäss § 20, Absatz 2 bzw. § 27 für die Einreichung ihrer Landeslisten sammeln müssen. Die Partei Freie Wähler ist im Bayerischen Landtag durch ihren Landesverband Landesvereinigung Freie Wähler Bayern im 19. Bayerischen Landtag mit 37 Abgeordneten vertreten und gilt daher bundesweit als etabliert.

  1. Einzelnachweis