Benutzer Diskussion:Ĝù/Ĝù-Alphabet
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Giftpflanze in Abschnitt Kukuk!
Hallo Ĝù. Erstmal muss ich sagen, dass ich die Idee super finde. Allerdings habe ich einen Fehler in der Einleitung gefunden. Dort steht "diakitische Zeichen" statt "diakritische Zeichen". Außerdem führt der Diskussionsseiten-Link nicht auf die Diskussionsseite. Ich habe mir erlaubt, das auszubessern. MfG --Kuemmjen Diskuswurf 18:27, 28. Apr. 2007 (CEST)
- Danke, danke, danke! Werde bei Gelegenheit am Artikel weiterarbeiten. Gruß, Ĝù dímelo Alфabet fūr Deutŝland 22:08, 28. Apr. 2007 (CEST)
Das was du vorhast ..
Bearbeiten.. hat schon Vuk Stefanović Karadžić mit der Serbischen Sprache gemacht. Nur so als Anmerkung ;)--Milosevo 22:19, 21. Aug. 2008 (CEST)
- Na dann bekomme ich hoffentlich auch mal nen eigenen Artikel;) --Ĝù dis-le-moi 22:42, 21. Aug. 2008 (CEST)
- Man weiß nie... --Milosevo 22:43, 21. Aug. 2008 (CEST)
Kukuk!
BearbeitenHalo Ĝù!
Iç hāte hir noç ain par Anregûen und Fragen an diç:
- Zum rūksaitig angeŝproçenen Problem der Aingabe: Wirf doç mal ainen blik auf daß Neo-Taßtaturlāi’aut, mit dem iç tipe. Eß hat fūr file Ŝpraçen ain durçgā̂igeß Diakritikasūstem (auç mit kombinirenden zaiçen) und wird auç ŝon von anderen esperantistoj geŝāzt.
- Zum anderen waiß iç gar niçt, wi iç Ĝù nun aigentliç ŝraiben sol. Wird wirkliç jedem Laut ain aindoitiger Buçŝtabe zugeordnet? Dan kōnten ja c, q?, v, y, z? und di Mitlautferdoplû entfalen, und daß hir geŝribene mūßte riçtig sain. Wi du sißt, entfālt bai mir auç der unterŝid zwiŝen lâen und kurzen Wokalen (ißt daß im Sine deß Erfinderß? Waß haßt du dort forgese’en? [apropos: Fuge? Apoßtrof, garnix, …?]).
- den [ŋ]-Laut kōnte man auç beßer mit ŋ darŝtelen ;) Oder ̂n, oder … Und c kōnte ç ersezen.
- ain [ə]-Laut wārə niçt ŝlāçt, dan kan man auç konsəqānt alə drai e-Lautə beßər untərŝaidən.
- ph wūɐdə iç ainfaç mit f āɐsāzən (apropos -Wokal-ɐ-: mit -r- ?). s bəzaiçnət den ŝtimhaftən s-Laut und ß den ŝtimlosən?
Iç hofe, iç habe diç mit disem sermon niçt erŝlagen, und du konteßt eß lesen, aber iç glaube iç muß da niçz befūrçten. ;)
Gruß, – Giftpflanze 02:50, 2. Okt. 2009 (CEST)
- Hallo Giftpflanze!
- Danke für deinen Kommentar und für deine Vorschläge. Ich gehe im Folgenden mal darauf ein.
- Die Neo-Tastaturbelegung werde ich mir mal in Ruhe anschauen; vielen Dank für den Tipp!
- Es geht primär nicht darum, jedem Laut einen (einzigen) Buchstaben zuzuordnen, wie dies im Türkischen oder auch in Esperanto der Fall ist. Vielmehr besteht das Ziel darin, mögliche Doppelinterpretationen bei der Aussprache zu vermeiden (vgl. Dach ↔ ich ↔ Fuchs) und Wortteile/Silben, die häufig auftreten (z.B. -ung bzw. [Vokal]ng allgemein; oder auch sch), zu verkürzen, da man beim Lesen ohnehin nur Buchstabenhaufen erkennt/interpretiert und man beim Schreiben so das ein oder andere Zeichen sparen kann. In meinen Augen wirkt sich die Vermeidung der Mitlautverdopplung eher störend auf den Lesefluss aus, daher verwende ich sie wie im Deutschen üblich. Eine Unterscheidung zwischen langen und kurzen Vokalen ist grundsätzlich sinnvoll, obgleich sie nur in seltenen Fällen wirklich wichtig ist (vgl. Hochzeit: kurzes o → Eheschließung; langes o → Blütezeit). Wie gesagt: Es geht vor allem um eine Vereinfachung beim Schreiben und da wirkt sich eine derartige wie auch immer gestaltete Kennzeichnung eher störend aus. Der Glottisverschlusslaut kann fakultativ mit einem Trema (¨) gekennzeichnet werden (z.B. beächten; soëben; verṻbeln).
- Wenn man den [ŋ]-Laut mit ŋ abkürzt, hat man zwangsläufig einen Buchstaben mehr zu schreiben als bei meinem Alphabet, da [ŋ] grundsätzlich in Verbindung mit einem (vorangestellten) Vokal auftritt. Vgl. Hunger (offz. dt. Rechtschreibung: 6 Buchstaben) ↔ Hûer (Ĝù: 4 BS) ↔ Huŋer (Giftpflanze: 5 BS).
- zum ə: Stört den Lesefluss, tritt zu häufig auf und man spart kein Zeichen (mein KO-Kriterium schlechthin).
- zum ph: siehe nachfolgenden Kommentar.
- Was ich vielleicht noch nicht ausreichend betont habe: Ich verwende all diese Diakritika um eine 100%-ige Rück-Transliteration zu ermöglichen. Das ist dann nicht gewährleistet, wenn ich verschiedene Buchstabenkombinationen (z.B. f(f(f)) / ph) zu einem Buchstaben zusammenfasse...
- Für weitere Anmerkungen bin ich dankbar. Grüße, --Ĝù dis-le-moi 15:05, 3. Okt. 2009 (CEST)
- OK, mir iſt jetzt einiges klarer geworden. Danke, – Giftpflanze 15:18, 3. Okt. 2009 (CEST)