Benutzer Diskussion:23PowerZ/Archiv

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von 23PowerZ in Abschnitt Verleumdungen

Herzlich willkommen in der Wikipedia!

Ich habe gesehen, dass du dich vor Kurzem hier angemeldet hast, und möchte dir daher für den Anfang ein paar Tipps geben, damit du dich in der Wikipedia möglichst schnell zurechtfindest.

Schritt-für-Schritt-Anleitung für Artikelschreiber Wie man gute Artikel schreibt Weitere Hinweise für den Anfang Wenn du Fragen hast Persönliche Betreuung
  • Wenn du neue Artikel erstellen möchtest, kannst du viele Unannehmlichkeiten vermeiden, wenn du zuvor einen Blick auf Was Wikipedia nicht ist und die Relevanzkriterien wirfst. Nicht alle Themen und Texte sind für einen Artikel in einer Enzyklopädie wie der Wikipedia geeignet.
  • Solltest du bestimmte Wörter oder Abkürzungen nicht auf Anhieb verstehen, hilft dir ein Blick ins Glossar.
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  • Bitte wahre immer einen freundlichen Umgangston, auch wenn du dich mal ärgerst. Um in Diskussionen leicht zu erkennen, wer welchen Beitrag geschrieben hat, ist es üblich, seine Beiträge mit --~~~~ zu signieren. Das geht am einfachsten mit der auf dem Bild nebenan markierten Schaltfläche.
  • Sei mutig, aber vergiss bitte nicht, dass andere Benutzer auch Menschen sind, die manchmal mehr, manchmal weniger Wissen über die Abläufe hier haben.

Mit freundlichen Grüßen, Lutheraner 15:39, 24. Aug. 2010 (CEST)

Oste

am Oberlauf bis Sittensen auch ˈɔste Ja? Von Eingeborenen? Das erscheint mir inplausibel. Etymologisch muss das o lang sein. Heißt es dann plattdeutsch auch Ost mit kurzem o? --::Slomox:: >< 21:35, 9. Sep. 2010 (CEST)

Ich bin in der Gegend aufgewachsen und versichere Dir, dass der Begriff Oste (mit langem O) dort unbekannt oder zumindest unüblich ist. Ich würde eher sagen das kurze O stammt aus unterschiedlichen Übertragung des plattdeutschen Namens ins Hochdeutsche, frag mich nicht warum das dort anders geschah. --23PowerZ 21:45, 9. Sep. 2010 (CEST)
Aber plattdeutsch sagt man trotzdem Oost, oder? --::Slomox:: >< 09:29, 10. Sep. 2010 (CEST)

Deine Stimme

Bei der Abstimmung beim MB zur Abschaffung des Schiedsgerichts hattest du mit abgestimmt. Ich habe deine Stimme entfernt, da du leider bei Beiginn der Wahl noch nicht die für die Stimmberechtigung erforderlichen 200 ANR-Edits hattest. Tut mir für dieses Mal leid, aber inzwischen hast du dein Stimmrecht, also bei der nächsten kannst du dann ja. Gruß, --smax 11:08, 9. Feb. 2011 (CET)

Billig oder günstig? (aus Diskussion:Margarine)

Ehrlich gesagt, Margarine ist minderwertig, aber das ist meine Meinung und spielt hier keine Rolle. Andererseits ist billig ein völlig legitimer, neutraler Begriff und drückt aus, dass etwas mit weniger Geld bezahlt werden muss als etwas anderes. Dass es in letzter Zeit negativ konnotiert ist, ist rein subjektiv. Günstig ist hingegen klar wertend, und zwar positiv. – Andek 19:02, 7. Mai 2011 (CEST)

Im Gegenteil, billig war schon immer negativ konnotiert, erst in neuerer Zeit gibt es Tendenzen ihn als neutralen Begriff zu verwenden, z.B. in der Werbesprache. Der deutsche Begriff, der ausdrückt, „dass etwas mit weniger Geld bezahlt werden muss als etwas anderes,“ ist (preis-)günstig. --PowerZDiskussion 01:32, 21. Mai 2011 (CEST)
Schau Dir mal das an. Und dann wiederhole, dass das Wort billig schon immer negativ belegt gewesen ist – Andek 16:27, 21. Mai 2011 (CEST)
Das ist ein ganz anderer Bedeutungshorizont des Wortes, daran zu erkennen, dass im Artikel nirgends etwas zur Qualität von Gegenständen steht. Etwas, das im juristischen Sinne gebilligt ist, ist noch lange nicht im qualitativen Sinne billig. Und nein, das Wort billig war nicht immer negativ besetzt, aber das hängt damit zusammen, dass Deutsch nicht sehr alt ist. --PowerZDiskussion 16:51, 29. Mai 2011 (CEST)

Aufgrund der Aufforderung von Benutzer:23PowerZ habe ich das Wort billig auf Duden.de und im wiktionary nachgeschaut und fand dort die folgenden Treffer an Pos.1: Beim Duden steht das Wort billig zuallererst für "niedrig im Preis; nicht teuer;", beim wiktionary für "angemessen (recht und billig)" und "einen niedrigen Preis oder niedrige Kosten habend". Dass es für den Begriff auch andere Konnotationen gibt, ist deshalb buchstäblich zweitrangig. Gruß – Andek 16:16, 8. Jun. 2011 (CEST)

[1]:
  1. niedrig im Preis; nicht teuer; für verhältnismäßig wenig Geld [zu haben]
  2. a. (abwertend) von minderer Qualität
[2]:
[2] einen niedrigen Preis oder niedrige Kosten habend
[3] abwertend: qualitativ minderwertig
Das sind die zwei Bedeutungen des Wortes, die es in Bezug auf Gegenstände hat. Wird eine Sache also mit billig bezeichnet, entsteht beim Leser immer der Eindruck beider Bedeutungen, je nach Kontext manchmal eine der beiden stärker als die andere, aber dennoch immer zusammen. Daher ist es nicht geeignet, um preisliche Unterschiede auf enzyklopädischem Niveau darzustellen. --PowerZDiskussion 16:27, 8. Jun. 2011 (CEST)

Ich finde "kostengünstiger" angebracht, da "billig" immer diesen abwertenden Subtext hat. --Nicola Verbessern statt löschen! 17:05, 8. Jun. 2011 (CEST)

3M: Ich fürchte Unbill und denke, Ihr habt beide recht, was nur billig wäre. Im konkreten Zusammenhang mit Margarine und in der Komparativform halte ich das Wort billiger für durchaus angemessen. Hier ist - im Gegensatz z.B. zu einem billigen Äußeren, einem billigen Wagen etc. - die Gefahr gering, das Wort abwertend aufzufassen. Alternativ könnte man statt des in der Tat leicht povigen "preisgünstig" noch "preiswert" in Erwägung ziehen. Auf Margarine bezogen und im gegebenen Kontext stört mich die Verwendung von billig nicht. --Tusculum 17:13, 8. Jun. 2011 (CEST)

Hmmm, bei "preiswert" klingt für meine Ohren die Aussage "Ist seinen Preis wert" (= hat ein gute Preis-Leistungs-Verhältnis) ziemlich stark im Subtext mit. Das wäre dann zwar nicht mehr abwertend, dafür aber "aufwertend" im Sinne von "kostet nicht viel, ist aber kein Billig-Schund". Bei einem nicht-vergänglichen Produkt (Auto o.ä.) wäre die am wenigsten wertende Formulierung wohl sowas wie "für einen Skoda sprechen die im Verhältnis zum VW geringeren Anschaffungskosten". Warum also nicht in die Richtung "Der Preis/Die Kosten für Margarine ist/sind geringer als der/die für die gleiche Menge Butter" gehen? --El Grafo (COM) 17:55, 8. Jun. 2011 (CEST)
Du hast Recht − der Komparativ minimiert die abwertende Bedeutung in diesem Fall. Trotzdem wäre es mir lieber, wenn einmal vereinheitlichend festgehalten wird, dass billig generell die zweite Wahl für Preisvergleiche sein sollte, da es unproblematische Alternativen gibt. Wobei ich bei preiswert den gegenteiligen Effekt sehe; es ist eine qualitativ positive Wertung, wenn auch geringer als billig abwertend ist. --PowerZDiskussion 17:53, 8. Jun. 2011 (CEST)
Ich finde den Vorschlag "Der Preis ist geringer (oder niedriger)" o.ä. gut. Es scheint im Deutschen schwierig zu sein, da ein Wort ohne "Nebengedanke" zu finden. (was sagt uns das?...) = --Nicola Verbessern statt löschen! 18:03, 8. Jun. 2011 (CEST)

Konsensvorschlag auf Basis El Grafos Vorschlag:


Margarine (Kunstbutter, von griech. μαργαρίτης márgaritäs „Perle“) ist ein industriell hergestelltes Streichfett, das eine besser haltbare Alternative mit geringerem Preis zu Butter oder Schmalz darstellt.


--PowerZDiskussion 18:04, 8. Jun. 2011 (CEST)

Ich nutze die Gelegenheit, um ein ähnliches Problem bei die Formulierung „besser haltbar“ zu umgehen, und den Satzbau etwas zu verschlanken. Mein Vorschlag:

Margarine (Kunstbutter, von griech. μαργαρίτης márgaritäs „Perle“) ist ein industriell hergestelltes Streichfett. Margarine ist länger haltbar und hat einen geringeren Preis als Butter oder Schmalz und wird deshalb häufig als Ersatz verwendet.

Was meint Ihr? Vielleicht wäre auch noch Hinweise auf die wirtschaftliche Bedeutung und die ernährungsphysiologische Debatte sinnvoll. Dann wäre es in meinen Augen eine vollständige, runde Einleitung. – Andek 18:27, 8. Jun. 2011 (CEST)
Find ich gut, kann man so übernehmen. --PowerZDiskussion 20:42, 8. Jun. 2011 (CEST)

Volkspartei

Hallo 23PowerZ, wie kannst du denn sowas sichten? Die Rechtschreibung hat die Grenze zum Vandalismus ja wohl schon hinter sich gelassen. Schlechten Tag gehabt, was? ;-) --Grindinger 22:24, 25. Mär. 2011 (CET)

MB

Kannste noch mal drüber schauen? Es soll morgen starten. -- ianusius   ¦ Sichtungswettbewerb 21:44, 3. Jun. 2011 (CEST)

Intelligente Boshaftigkeit

aus einer Diskussion in der Wikipedia über Fachschreibweisen, speziell Jupiter

Beim Überfliegen dieser Debatte entsteht leicht der Eindruck es ginge hier nur um Iuppiter. Andere Argumente werden nicht angesprochen oder in den Wind geschlagen. Gucken wir das Ganze doch einmal ganzheitlicher und besonnener an; Sonne sendet Licht in die Sache!

Römische Mythologie

Sicherlich, dieses Iuppiter macht sich schick und mir wäre es bestimmt nicht aufgefallen, schmöckere ich doch auch gerne im Neuen Pauly, im Kleinen Pauly, in Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft und im Ur-Pauly - kurz: DNP KlP RE UP - herum. Aber unerhört bleiben kann bei soviel ungehörigem Geschrei um ein belämmertes Lemma nichts! Und dies mit dem Argument: »Hier können Klammern ausgeklammert werden!« Aber das Klammerargument kniebuckelt weder bei Uenus, Mars, Vranvs noch Pluto, und mancherlei Monde müssen nun mal geklammert sein. Klammerlemmata[1] mag wohl niemand gerne, aber in einem electronischen Medium sind sie leider unabdingbar. Nicht nachvollziehbar für mich ist, wieso der römische Iuppiter in der Vicipaedia teutonica nicht Jupiter sein darf. Die Italiener haben keine Mühe, dort ist er Giove, Venus ist Venere und Mars Marte und bei den Walisern ist Jupiter Iau. Jau! Sollte sich das Deutsche wirklich seiner schämen und nur noch antiquierte Formen benutzen. Steht Jupiter für Ungebildetsein? Dann doch wohl eher Iuppiter für Abgehobensein, ooh pardon mesdames et messieurs: Elitarismus.

Antike Ethnologie

Vor ein paar Jahren schalt mich ein saxonus inferior (barbarisch: Niedersachse), weil ich in manière idiotique (barbarisch: Deppenweise) Alemanne geschrieben hatte, hiesse es doch correcterweise Alamanne! Darf ich als schwuler Schweizer, netter Nachfahre antiker Alemanni, nicht mehr das von der Schweizer Forschung mehrheitlich genutzte Alemanne benutzen, nur weil ein nicht netter Niedersaxone mir ein x für ein y vordictieren möchte? Aber, wir haben glücklicherweise ja den weisen Pauly-Wissowa: Alamanni - ecce! Da haben wir es: Alamannen ist genauso barbarisch wie Alemannen! Alamanni, Alamanni muss es heissen (niedersäxisch: heißen)! Alamanni, Alamanni! Alleluja! Ach ja und natürlich auch Romani, Celtae und Helvetii oder noch besser Heluetii, dann würden meine furchtbar ungebildeteten und so grundtief barbarischen Landsgenossen endlich aufhören Hälffäätsiär zu sprechen! Einfach unmöglich dieses ungebildete Bauern-Eff! Was wieder einmal mehr bestätigt, wie südlich des Rheins Rückständigkeit Routine des Tages geblieben ist - des Rheins, der wegen der graecisierten Romani mit einem RH dahinrhollt. Beim Rheinfall hat dies immerhin seine sonnigen Seiten, denn reell rheinfallen möchte ausser Rainer keiner.

All-Chemie

Iod darf nicht mehr Jod sein. Viel weit obige Debatte illustriert schön das Plato der filosofisch hochschwebenden Diskussion hier. Auf Argumente eingegangen wird nicht und überhaupt, Iodium ist gar nicht Latein, nein, nein es ist Griechisch! Oooh! GRIECHISCH! Wau!!! Also muss Iod jotafrei jeschriewn wernn, nich? Wieso nur ist keinem der vielen hier glaubhaft gebildeten Gladiatoren aufgegangen, dass das lustige Latein bis in neckische Neuzeit spezielle Sprache wahrhafter Wissenschaftler war? Ja, meine hehren Herren und debatierende Damen! Da wurde rege Latein parliert! Da purzelten Vocabeln wie iodium, calcium, oxygenium kreuz und quer durch alle Aulen alter Alchemisten, vielverheissende Vocabeln für dolle Dinge, die die rüstigen Römer noch gar nicht kennen konnten. Wo hört denn, so die freche Frage, das Latein auf? Als die Römer rüde barbarisiert wurden? Als still im Sterben das letzte Latein lag? Ist es tot? Tot zwar, aber nicht in pacifistischer Ruhe gelassen? Oder sollte all das debattistische Keuchen, Stöhnen, Hecheln und nach Luft schnappen hier das Latein gar reanimieren?

Nicht gerne auf andere hören die heiseren Herren hier, nur hölzernen Humor habend, wie weit oben schon einmal eingebrachter Satz deutlich zeigt:

Jodsalz (selten auch: Iodsalz) ist ein Speisesalz, das mit Iodat angereichert ist. Es wird zur Vorbeugung bzw. Behandlung eines Jodmangels angeboten.“

Das ist doch lustig! Da wechselt im selben Satz mehrmals Iod mit Jod. Political correctness? Eventuell auch eine Lösung für den optimalsten und maximalsten aller Divinitäten?[2]

Aber nein! Iod seie näher dem chemischen Symbol I. Au, das ist auch Gold! O, das ist ohenhin Sauerstoff! Komisch ist Calcium neben Kalium! Hoppla, Vicipaedia (schweizerisch: Fikchipäädijaa (sage da noch einer wir wären prüde)) erklärt mir, das wäre Arabisch! Oooh! ARABISCH! Wau!!! Ich kann Arabisch! Nein wirklich, ich kann es sogar, na, ja, äääh, ein bisschen kann ich es noch. Aber ich weiss, dass es eben drum Qalium heissen muss, Qalium wie al-Qamar mit Quu, quu, quu du krumme Kuh! Das kommt nun davon, wenn Naturwissenschaftler in die Domäne der Geisteswissenschaften eindringen. Liebe Chemiker, liebe IUPAC und liebes anderes Pack, delegiert doch das doofe Deutsche den deutschen Linguisten und macht eure Chemie richtig, weil es einfach zinnlos ist Sn in Sinn umzunennen. Ja und weil es auch in der ouikipaideia mehr Spass macht, wenn die Chemie stimmt.

Biologie

Was ist mit den biologischen Namen? Hier wird stinkfrech - oder weniger uandalismus-verdächtig - frisch und fröhlich major und sylvaticus syllabiert, obwohl die Schulbücher doch uns einhämmern, dass es nur maior und silvaticus heissen dürfe. Und dann noch der Bio-Logen Neo-Deutsch! Einfach schrecklich und Wikipedia schickt sich, weil es eben schick ist unschicklich zu schreiben. Ob die Weiß-Tanne weiß, dass sie mit oder ohne Binde-Strich ohnehin dereinst zersägt werden wird?

Geographie

Des rhollenden Rheines Rede war oben schon, und der trüblichen Sache mit dem Ionisierten Meere eben auch oben iubelnd gedacht wurde. Ia, nieder mit dem unsäglichen Barbarismus des Jonischen Meers. Gebildete Kulturindividuen wissen dass es als Grieche als ein Ionisches Meer muss wogen. Ein Iota darf nun mal kein Jota sein! Pfuj! Das jst bljnde Barbarej! Bleibt nur noch abzuwarten, wann diese arme ausgefischte Ägäis endlich wieder Aegaeis heissen darf, oder wie wärs mit Aigaiis? Das rettet zwar die vielen verfolgten Fische nicht, aber die Menschheit steht bei soviel sprachlicher Kosmetik dann etwas weniger schmutzig da. »Weisse Rosen aus Athiiinää, sagen dir auf nimmerwiedersäähn!«

Monatsnamen

Sind nicht auch unsere Monatsnamen lateinische Fachausdrücke? Also weg mit Dezember und Juli und hin zu december und iulius und mit dem ianvarivs könnten wir ollen Österreichern endlich intelligent erklären, wie idiotisch ihnen ihr jämmerliches Jänner steht. Nieder mit dem Deutschen! Wir brauchen diese Sprache nicht, diese Sprache der Barbaren und der Nationalsozialisten! Weg damit! Friedrich Schiller, Johann Wolfgang von Goethe, Günther Grass, Elke Heidenreich lernt endlich i-u-p-p-i-t-e-r zu buchstabieren, Latein adelt! Nieder mit dem faschistischen Jota, das in älteren Schweizerdialekten noch »Jud-i« genannt wurde! Apropos Jude, die Weltweite Wikipedia (www) weiss wohl, dass das Jot aus dem heiligen Hebräischen herkommt, wo es jod heisst und für einen Konsonanten steht, ähnlich dem doofen deutschen Jot. Wenigstens Jahwe ist gerettet! Gott sei gedankt!

Latein

Welches Latein ist aber hier nun gemeint? So einheitlich war das gar nicht, damals bei den Senatoren und dem Römischen Volke, Intelectuelle mitgedacht: Hiess es nun ivppiter, iuppiter, iupiter oder alamanni, allamanni, alamani etc. Nein, die Römer hatten keinen Duden! Die alten überlieferten Texte sind uneinheitlich, voller Schreibfehler, Abkürzungen und Siglen zuhauf, unterschlagene Nasale und noch andere Schülerstreiche, die jeden noch so geilen Gymnasiumlehrer vor Gräuel in Grabes Gruft brächten. Das Latein aber, dass nach dieser doofen Dauerdebatte regelsetzend sein soll, ist ein normiertes Produkt der modernen Philologie, das eine Einheitlichkeit des antiken und mittelalterlichen Lateins vortäuscht, die es nie gegeben hat und das all den armen Schülern in den Kopf gehämmert wird - solange bis sie beginnen es noch weniger scholar Gehämmerten via vicipedia einzuhämmern. Was ist mit dem i longa[3] der antiken Epigraphik, das schon so manchem Altphilologen Kopfqualen besorgt hat? [...] Was ist in den alten überlieferten Büchern schon der Unterschied zwischen v und u ausser eine Graphische? Nicht nur im Latein, da biss noch lange bis ins tiefste Mittelalter hinein der vvervvolf, genauso wie der uueruuolf, bei Schreibfaulen ein ueruolf halt und manchmal war es gar ein vuervuolf und später ein werwolv dann ein Werwolf und heute fährt weiss wer Volvo.


Danke, dass ihr mir hier die göttlich optimal-maximale Möglichkeit geboten habt, mich auch einmal tüchtig in diesem (Un-)Sinne auszuleben! Nur eine Frage noch: Woher nur nehmt ihr all die Zeit?

al-Qamar 27. Jul. 2011

1 Jupiter (Planet) vs. Jupiter (Mythologie)

2 In antiken Inschriften ist Jupiter oft mit IOM (Iuppiter Optimus Maximus) abgekürzt.

3 J


Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (21:11, 18. Apr. 2012 (CEST))

Hallo 23PowerZ, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – SpBot 21:11, 18. Apr. 2012 (CEST)

Verleumdungen

Wenn Sie nicht sofort mit Ihren Verleumdungen aufhören, lasse ich gerichtlich Ihre Identität festellen und erwirke eine einstweilige Verfügung mit Strafandrohung von 200 000 Euro. Bestätigen Sie hiermit das sie das unterlassen oder ich schalte das Gericht ein.

Oliver Janich

Herr Janich,
es ist Ihnen sicher aufgefallen, dass wir hier auf gewisse Umgangsformen Wert legen. Aber jetzt mal zur Sache: Ich wüsste nicht, wo ich persönlich etwas Verleumderisches über Sie geschrieben hätte. Könnten Sie mir bitte die konkreten Stellen aus dem Artikelentwurf raussuchen? Sollten Sie wirklich etwas handfestes finden, werde ich dies natürlich entfernen. Ich denke nämlich nicht, dass dort irgendwer fündig wird, denn ich habe mich immer auf Quellen bezogen, vorhandenes Wissen abgebildet und nichts eigenes dazugedichtet. Was dort andernfalls gestanden hätte, habe ich schon an anderer Stelle beschrieben. Auf der anderen Seite wurde ich aber schon mehrfach von vermeintlichen Parteigenossen beschimpft. Insofern kann mir auch keiner daraus einen Strick drehen, wie Sie es letzte Nacht angekündigt haben. Bitte nehmen Sie doch auch einmal auf die arbeitende Bevölkerung Rücksicht und sprechen Sie mich tagsüber an. Wenn Sie wirklich gerichtlich gegen eine neutrale Darstellung ihrer Person und ihrer Partei vorgehen wollen, dann empfehle ich, dass Sie gegen alle Medien, die einmal darüber berichtet haben und als erstes gegen die Bundeszentrale für politische Bildung Klage einreichen. Tun Sie mir bitte den Gefallen, das fände ich sehr amüsant. —PοωερZDiskussion 13:48, 10. Mai 2012 (CEST)