Hallo Aberelimar,

Schön, dass du zu uns gestoßen bist. In Hilfe und FAQ kannst du dir einen Überblick über unsere Zusammenarbeit verschaffen. Lies dir bitte unbedingt zuerst das Tutorial und Wie schreibe ich gute Artikel durch. Bevor du neue Artikel anlegst, schaue, wie die existierenden Artikel aus demselben Themenbereich aufgebaut sind und vor allem: Recherchiere, recherchiere, recherchiere. Und wenn du dann mit dem Schreiben loslegst, gib bitte deine Quellen an.

Fragen stellst du am besten hier. Aber die meisten Wikipedianer und auch ich helfen dir gerne. Solltest du bestimmte Wörter oder Abkürzungen nicht auf Anhieb verstehen, schaue mal hier rein. Wenn du etwas ausprobieren willst, ist hier Platz dafür.

Wenn du Bilder hochladen möchtest, achte bitte auf die korrekte Lizensierung und schau mal, ob du dich nicht auch in Commons anmelden möchtest, um die Bilder dort zugleich auch den Schwesterprojekten zur Verfügung zu stellen.

Mein Tipp für deinen Einstieg in Wikipedia: Sei mutig, aber respektiere die Leistungen anderer User! ;-) Herzlich Willkommen!


ich lese auf Deiner Benutzerseite: Ich erlaube mir, einen Artikel anzuhängen, der die Stammzellenforschung wie ich finde in einem nie gesehenen Licht diskutiert.

Damit bist Du hier leider falsch. In der Wikipedia stellen wir anerkanntes und gesichertes Wissen dar. Dies scheint mir bei Deinem Thema nicht der Fall zu sein. in einem nie gesehenen Licht deutet auf eine eigene Theoriefindung hin, die eben noch nicht allgemein anerkannt ist.

Bitte schau Dir mal die obengenannten Links an, bevor Du Dir zuviel vergebliche Arbeit machst. Vielleicht kannst Du ja dennoch einiges an gesichertem Wissen beisteuern.

Gruss tsor 05:37, 6. Jan 2006 (CET)

Deine Beiträge müßen Neutral sein, ansonsten finden sie hier keinen Platz. Siehe Was Wikipedia nicht ist und Richtlinien. Man sollte aber trotzdem erstmal von guten Absichten ausgehen. Wenn du dich daran nicht halten willst, solltest du die Wikipedia freiwillig verlassen. Es gibt auch andere Plätze, wo du deine Schriften veröffentlichen kannst, in Wikipedia gehöhrt nur fundiertes Wissen. Bei wiederhohlten Verstößen gegen die Regeln, werden die Administratoren grausam, was sich in einer Benutzersperrung äußert. -- M@rkus 06:05, 6. Jan 2006 (CET)

Bitte bei Diskussionen immer mit vier Tilden ~~~~ unterschreiben. Diese werden beim Speichern des Beitrags dauerhaft durch Ihren Benutzernamen bzw. Ihre IP ersetzt. Nähere Hinweise unter Wikipedia:Diskussionsseiten. -- M@rkus 08:04, 6. Jan 2006 (CET)

Danke tsor

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Danke sehr für die umfangreichen Hilfestellungen, die "tsor" mir auf meiner Benutzerseite gegeben hat. Das Tutorial und "Wie schreibe ich gute Artikel" hatte ich schon durchgelesen gehabt, aber die Flut von Verfahrensweisen, die ich nicht kenne, sind für mich nicht leicht in einem Zug in einen Artikel einzubauen. Den Anlass dafür, über EKIW in einem Artikel zu referieren, kam aus zwei "offenen Links", wo jemand über Gnostik geschrieben hat und ein anderer über ein anderes Thema und beide haben auf "Ein Kurs in Wundern" verwiesen, aber die Links waren rot, also es war kein Target für diesen Link da. Schon allein diese Tatsache sollte es rechtfertigen, wenigstens die Relevanz eines Eintrags des Werkes "Ein Kurs in Wundern" selbst und des Ansatzes selbst anzuerkennen. Mit "tüddeligen Schlümpfen" mag ich mich immer noch nicht anfreunden, obwohl ich die Schlümpfe gerade immer deshalb mochte, WEIL sie so tüddelig waren. Außerdem würde ich liebend gerne Referenzen und so weiter angeben, aber das muss ich doch erst auch noch lernen, ja? Die Idee, dass es eine über den Dingen schwebende Objektivität gäbe, ist allerdings wissenschaftlich und erfahrungsgemäß unhaltbar. Was ich aber durchaus verstehe und versuche umzusetzen, ist, dass es keine Beleidigungen und Herabsetzungen geben sollte, und dass verschiedene Standpunkte zu verschiedenen Frage gleichrangig nebeneinander dargestellt werden sollten. Dass ich in meinem persönlichen Bereich etwas Persönliches dargestellt habe, wo ich einen aufregenden/anregenden Aspekt von neuem Wissen und einen überraschenden neuen Standpunkt zu einem sonst "toten Thema", das, wie ich finde, in unfairer Weise zwischen "objektiven" Standpunkten zerredet wird, dass ich das also dargestellt habe, das geschah, um jedem eine frische Brise von neuem Denken anzubieten. Ich hätte das niemals so oder in ähnlicher Form als einen Artikel darstellen wollen. Die Ideen, die ich in "Was Wikipedia nicht ist" und "Richtlinien" habe ich auch durchgelesen. Herzlich Elimar

Ich wollte dich nicht angreifen. Ich wollte einfach nur darauf hinweisen, wie es hier abläuft. Wenn ich dir zu nahegetreten bin, oder das eine oder andere falsche Wort gefallen ist und ich dich falsch eingeschätzt habe, dann entschuldige ich mich dafür. Wikiliebe!!! :) MfG M@rkus 08:57, 6. Jan 2006 (CET)

Hallo Aberelimar, und auch von mir ein herzliches Willkommmen. Es würde mich freuen, wenn wir den von Dir eingestellten Artikel behalten können. Dafür ist ein kontinuierlicher Ausbau unerlässlich, da die Richtlinien zur Neutralität eine gut formulierte Abhandlung aller (Kritik-)Punkte erfordern. Da Du als Insider darüber am Besten Bescheid weißt, würde ich Dich gerne bitten, vor Allem die drei Hauptpunkte "main tenets", "comparison" und "ciritcal review" aus der englischen Wikipedia möglichst zeitnah in den Artikel einzubauen. Ich werde mich dann bemühen, Dir bei neutraler Formulierung und Formatierung behilflich zu sein. Dafür ist es sehr wichtig, da in der Wikipedia spirituelle Themen oft sehr kontrovers diskutiert werden, daß Du deine Diskussionsbeiträge immer mit den vier Tilden (~~~~) unterschreibst, damit sie Dir (und auch Deiner Benutzerseite) schnell zugeordnet werden können. Ich hoffe auf gute Zusammenarbeit, mfg Taxman 議論 10:28, 6. Jan 2006 (CET)

Lieber Taxman, Herzlichen Dank für die gute Aufnahme. Ich hatte das, was ich geschrieben habe, tatsächlich nur als einen Anfang gesehen. Desto mehr war ich erstaunt, dass sofort Schnellöschung und Löschungsanträge gestellt wurden, die ich nicht verstand und nicht verstand, darauf einzugehen. Der "richtige Term" ist in Wikipediakreisen wohl "Stub", weil ich einfach mit irgendetwas mal anfangen wollte, ja? All die verschiedenen Tools, die man benutzen kann, wollte ich mir "en passant" aneignen. Meine Zeitressourcen sind aber auch eher beschränkt. Ich werde wohl erst nächste Woche wieder dazu kommen, an dem Artikel weiterzubasteln. Wie kann es aber möglich sein, dass erwogen wird, Ein Kurs in Wundern, über den, wie du gesehen hast, in der amerikanischen Wikipedia hunderte von Web-Sites entstehen, dass da in Erwägung gezogen die ganze Idee eines Artikels zu verwerfen, was ja nicht besagt, dass mein Artikel überhaupt, oder in der Form, wie ich ihn geschrieben habe, auftauchen muss. Aber ich werde das herausfinden und freue mich auf faire und von gegenseitigem Respekt getragene Diskussionen, danke vielmals! Elimar

Ein Stub ist das Wohl nicht. Der definiert sich daraus, 3 oder weniger Sätze zu haben. Du hast bei deinem letzten Beitrag die Signatur in die Zusammenfassung geschrieben. Man schreibt sie aber direkt hinter den Beitrag. Dann wird ein Link auf deine Benutzerseite und ein Zeitstempel angelegt, um den anderen Benutzern das browsen zu erleichtern. Ich muss mich nochmals für meinen Ton entschuldigen. Ich war arg müde. Der Artikel hat sicherlich Potenzial. Er sollte noch ausgebaut werden, vorallem in den Punkten Inhalt und der kritischen Betrachtung. MfG M@rkus 21:45, 7. Jan 2006 (CET)

Siehste, noch mach ich wohl ALLES falsch, danke daher für jede Hilfestellung. Die vier Tilden werde ich also jetzt gleich hier hinein schreiben. Dein Ton war okay, Markus. Was ich immer noch nicht ganz verwunden habe sind die "tüddeligen Schlümpfe", aber das kann und muss wohl auch mit etwas Humor als Teil meines eigenen Geistes angenommen werden. Danke für die Information über die "stubs".Aberelimar 04:42, 8. Jan 2006 (CET)

Noch ein paar Tipps
  • Zitiere nicht so viel aus dem Anfang des Buches, es reicht, wenn Du die Aussagen kurz zusammenfasst und mit einer Quellenangabe versiehst. Mehr dazu findest Du auch unter Wikipedia:Zitate.
  • Versuche noch mehr Struktur in den Artikel zu bringen. Gut wäre beispielsweise eine Unterteilung in "Definition" (die ersten Sätze sind schon ganz gut), "Aufbau/Struktur", "Inhalt", "Kritik" (damit meine ich sowohl positive, als auch negative) und vielleicht noch "Einfluß" im Sinne des englischen "Impact". Ich habe Dir ja bereits geschrieben, dass der Aufbau des englischen Artikels sich hierfür anbietet.
Vielleicht sollten wir einfach mal die groben Überschriften aus dem englischen Artikel übernehmen, zu jeder Überschrift erst mal einen kurzen Absatz schreiben und dann nach und nach den Text erweitern. Würdest Du mir da zustimmen? mfg Taxman 議論 14:10, 21. Jan 2006 (CET)

Danke, dass du den Aufbau des Artikels weiterhin begleitest,議論, ich fand auch, dass die Weise, wie ich zitiert habe, dass der noch der WUrm drin war. ICh werde in den nächsten Tagen den englischen Artikel noch einmal genauer durchgehen. Ich selber finde drei Fragen wichtig, die ich in dem englischen Artikel nicht so richtig gut wiedergegeben finde, was sicherlich an bestimmten unterschiedlichen Positionen liegt, die wir zum Kurs haben, die englischen Autoren und ich. Und es ist ja ganz natürlich, dass spirituelle/geistige Themen sehr kontrovers diskutiert werden, und dass dies auch auf den Aufbau von WIKIPEDIA Artikeln auswirken mag. Drei Fragen zumindestens wollte ich noch reinbringen, wo ich finde, dass der Kurs ganz überraschende Antworten gibt: die Stellung des Kurses zum Thema Was ist "VERGEBUNG", zum Thema "WIE wird die Welt enden?" und "Wer ist der Autor des Kurses?" Meinst du, dass diese Themen Platz haben könnten, wenn man sie neutral darzustellen versucht? Freundlich Aberelimar 03:04, 22. Jan 2006 (CET)

Wichtig für einen Enzyklopädieartikel ist vor Allem, dass es sich nicht um Theoriefindung handelt, sonder deren Wiedergabe. Das bedeutet, dass Du jedes Thema ansprechen kannst, wenn Du es anhand des Textes belegen kannst. Wenn das Buch Deiner Meinung nach Die Frage über das Ende der Welt behandelt, dann nimm dazu mit "Bezug auf den Text", nicht dem Text selber, Stellung.
Allgemein möchte ich Dir jetzt schon einmal ankündigen, dass ich Dich gerne bei der Arbeit unterstütze, dafür werde ich allerdings auch nicht davor zurück schrecken, recht rigoros den Rotstift anzusetzen. :Darüberhinaus ist im Moment Textwiedergabe noch extrem mit Interpretation und Rezeption vermischt, das ist tödlich für eine neutrale Darstellung. Versuch einmal, die Struktur des Buches (Einteilung in mehrere Bücher und einzelne Kapitel) und eine Kurz(!!)zusammenfassung des Inhalts möglichst ohne jegliche Direktzitate zu verfassen. Ich würde erst einmal folgende Strukturierung vorschlagen:
  • Definition (derzeit in "Übersicht" untergebracht)
  • Entstehungsgeschichte (incl. Autorenstreit und dem ganzen drumherum)
  • Aufbau (Struktur)
  • Inhalt
  • Rezeption und Interpretation (hier sind kurzzitate zur Untermauerung erlaubt)
Noch ein Beispiel: Den Absatz
Alle Begriffe sind potentiell kontrovers - und diejenigen, die nach Kontroverse suchen, werden sie finden. Doch diejenigen, die Klärung suchen, werden sie ebenfalls finden. Sie müssen allerdings gewillt sein, über Kontroversen hinwegzusehen, indem sie begreifen, dass sie eine Abwehr gegen die Wahrheit in Form eines Verzögerungsmanövers sind. Theologische Erwägungen als solche sind notgedrungen kontrovers, da sie vom Glauben abhängig sind und deswegen angenommen oder zurückgewiesen werden können. Eine universelle Theologie ist unmöglich, aber eine universelle Erfahrung ist nicht nur möglich, sondern nötig. Diese Erfahrung ist es, auf die dieser Kurs abzielt. Nur hier wird Beständigkeit möglich, weil nur hier die Ungewissheit endet.
würde ich schlicht löschen, da Du, wenn auch etwas unbeholfen, im vorhergehenden Absatz versuchst, den Inhalt wiederzugeben.
Alles in Allem möchte ich dir eines ans Herz legen: "Weniger ist oft mehr". Viel Erfolg, ich werde mich bei Gelegenheit dann auch an der Überarbeitung beteiligen.Taxman 議論 18:31, 28. Jan 2006 (CET)
Okay, danke, dass du den Artikel weiterhin begleitest...
Nun, deine Formulierung "Die derzeitige Fassung des Textes ist leider schlicht eine unstrukturierte Bleiwüste, die Fakten enthält. Was interessiert mich, ob der Inhalt des Buches auf 672 Seiten untergebracht ist; wenn ich ihn scanne und auf Schriftgröße 40 ausdrucke komm ich sicherlich auf mehrere Tausend Seiten und der Inhalt ändert sich trotzdem nicht." ist insofern unangebracht, da es sich tatsächlich um EIN BUCH handelt. Die relative Länge der verschiedenen Bücher untereinander sowie deren absolute Länge kann m.E. nicht einfacher als oben dargestellt angegeben werden, um dem Leser einen Eindruck/Überblick zu geben. Dass der Inhalt sich nicht ändert, wenn du ihn wie angegeben ausdruckst, bezweifle ich nicht im Geringsten, kann aber, wie in deinem eigenen Urteil über meinen Ausdruck, mit der Bezeichnung "völlig irrelevant" bzw. "uninteressant" belegt werden.
Dagegen werde ich deinen Vorschlag zur Strukturierung ernsthaft erwägen. Auch deine Aussagen zu Theoriefindung/-darstellung und Textwiedergabe/Interpretation fallen bei mir auch fruchtbaren Boden.
Danke!
Elimar Aberelimar 22:28, 29. Jan 2006 (CET)

Zur Überarbeitung und Einleitung

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Hallo, ich habe jetzt mal den Teil der Einleitung, der sich fast ausschließlich mit der Entstehungsgeschichte des Buches befaßt, in einen eigenen Abschnitt ausgelagert und zum Copyright-Prozess verschoben, da es hier wahrscheinlich am besten aufgehoben ist. Den Abschnitt zur Verbreitung und Auswirkung versuche ich noch kurz zusammengefaßt in der Einleitung widerzugeben.

Zum Inhalt hätte ich noch eine Bitte: Wenn ich den jetzigen Abschnitt dazu mit dem englischen Text vergleiche fällt mir auf, daß Du hauptsächlich diese einleitende Passage wiederzugeben scheinst. Ich denke, wir können da durchaus Handhabung der englischen Version übernehmen und den Absatz aufgrund seiner Prägnanz vollständig zitieren.

Durch meine erste strukturelle Überarbeitung sind natürlich noch einige holprige Übergänge und falsche Verweise vorhanden, vielleicht hilfst Du mir dabei, das noch zu bereinigen. Vielen Dank für Dein Verständnis, Taxman 議論 17:38, 4. Feb 2006 (CET)

Ja, siehste mal, so sieht also ein Artikel denn im Groben aus, Danke Taxman.
Fragen: Bei mir gibt es gleich im ersten Satz eine Lücke, wo du editiert hast:
"ein in den USA unter dem Titel A Course in Miracles erschienenes Werk," aber das Ergebnis zeigt: "ein in den USA unter dem Titel erschienenes Werk", oder liegt das an meinem Computer?
Alles andere muss ich mir erst langsam aneignen und durchgehen...
By the way, ich habe ein wenig in deine Kreationismus-Debatte hineingesehen, das wird ja unglaublich umfangreich...
hoppla, danke für den Hinweis, wenn man im Artikelnamensraum [[en:A Course In Miracles]] verlinkt, gibt das einen sogenannten Interwiki-Link. Der erscheint nur in der linken Seitenleiste. Das, was ich machen wollte (den englischen Artikel innerhalb des Textes verlinken) geht nur mit einem vorangestellten Doppelpunkt, also [[:en:A Course in Miracles]]. Hab das mal korrigiert. Danke für den Hinweis. Du kannst das Setzen von Interwiki-Links ja einfach mal ausprobieren, indem Du die aus der englischen Wikipedia verlinkten holländischen und dänischen Artikel auch von der Deutschen mal verlinkst. Viel Spaß, Taxman 議論 12:52, 5. Feb 2006 (CET)
p.s. Was den Kreationismus angeht: Umfangreiches und anstrengendes Thema, braucht leider noch viel mehr Zuwendung, als ich mir derzeit erlauben kann... Hoffe, das bessert sich beizeiten, schließlich gibts hier ja wichtiges Wissen zu vermitteln.
Hi, danke für deine unmittelbare Antwort. Ich habe wahrscheinlich letztens einen Einschub gelöscht, weil ich das nicht verstanden hatte. Irgendeine gute Seele wollte etwas Freundliches für den Artikel machen und ich - aus Unwissenheit.. naja.. aber das war ja auch meine nächste Frage, die du schon beantwortet hast, was ich mit den vielen toten (roten) Links machen soll, die ja zumeist alle im englischen Wiki eine Antwort haben, also Helen Schucman A.R.E. usw. Für Deinen letzten Satz bin ich dir allerdings am allermeisten dankbar, weil ich das mit der Neutralität tatsächlich für eine Schimäre halte, die nicht mehr als einen sehr relativen Wert hat, denn, wenn du von "wichtigem" (offensichtlich im Unterschied zu "unwichtigem") Wissen schreibst, hast du diesen Punkt ("point")offensichtlich verlassen, wofür ich dich alles andere als anklage, weil irgendeine Motivation muss ja immer da sein, wenn Leute wie besessen ohne Lohn an der Wiki arbeiten, und so ein Motiv ist immer subjektiv, oder? Ich habe mich mal - by the way - mit "Subjekt" - "Objekt" beschäftigt. Und das war so interessant... Subjugere heißt eigentlcih "unterwerfen", so ist das Subjekt (zum Beispiel eines Satzes) immer dem Prädikat (der Tätigkeit) unterworfen, und das Objekt steht dem immer ENTGEGEN, sind aber "über das Prädikat" miteinander verbunden, aber so etwas, wo sollte man das in der Wiki unterbringen? Das fand ich mal - und finde es immer noch - wichtig für mich, wichtig zu wissen! Ja? Ich habe das aus einem unveröffentlichten Manuskript. :-))Aberelimar 16:20, 5. Feb 2006 (CET)
PS: Wie gefällt dir jetzt das eingefügte Bild am Anfang? Es ist zwar nicht das Gelbe vom Ei, aber wenn das Bild - wie sonst in der WIki - üblich an den rechten Rand kommt, sieht es zu blöd aus.Aberelimar 17:01, 5. Feb 2006 (CET)
Bei Interwiki-Link habe ich dann eben ein Veto gegen meinen o.a. Plan gelesen, dass man im Artikel selbst keine Interwikilinks setzen sollte, ist das richtig? Das ist doch aber ziemlich blöd, weil ich glaube, dass keiner Lust hat, all die Details wiederzugeben, die zum Beispiel zusammen mit Helen Schucman in der englischen Wiki gegeben werden. Lösung?
Außerdem: Ich würde gerne auch noch ein Bild von der amerikanischen Originalausgabe einbinden. Kannst du mir dafür die entsprechende deutsche Signatur verraten? Das englische Original bindet das Bild so ein:
Datei:Acim-book-framed.jpg
Second hardbound edition of A Course In Miracles, as published by Foundation for Inner Peace.
Da sollte ich doch von der deutschen Wiki auch ZUgriff darauf haben? Du siehst, was oben passiert, es gibt nur diesen unnützen Kommentar, was eingebunden wird, also Datei:Acim-book-framed.jpg :-)) Konnte leider nichts Entsprechendes in den Hinweisen finden. Auch das mit dem Doppelpunkt [[:en:Image:Acim-book-framed.jpg|thumb|180px|right|Second hardbound edition of A Course In Miracles, as published by Foundation for Inner Peace.]] hilft nicht.

Warum das jetzt doch hier erscheint, ist, dass ich die englische Ausgabe einfach mal in "commons" hochgeladen habe, weil ich dem englischen Text vertraut habe, dass da kein irgendwie geartetes copyright drauf ist. Aberelimar 17:34, 7. Feb 2006 (CET)

Außerdem bin ich deiner Aufforderung gefolgt und der deutsche Artikel verweist jetzt auf die holländische und dänische Web-Site. Gruß :-))) Aberelimar 22:15, 5. Feb 2006 (CET)
Langfristig solltest Du auch die bislang roten Links innerhalb der deutschen Wikipedia anlegen, natürlich nur in angemessenem Umfang. Du könnntest solange aber einen Abschnitt "Siehe auch" mit einer Sammlung der wichtigsten Links auf die englischen Artikel anlegen (Hinweis "Englisch!" nicht vergessen). Aber nicht innerhalb des Artikelfließtextes, wie Du richtig gelesen hast.

Da kann ich gleich mal zwischen gehen: Ein Abschnitt am Schluss des Artikels sollte vielleicht heißen "Hinweise auf Wikipediaartikel auf englisch" oder so ähnlich? Und dann kann ich innerhalb des Artikels einen internen LINK setzen? Ich glaube, ich habe das noch nicht ganz verstanden...Aberelimar 17:34, 7. Feb 2006 (CET)

Was das Bild betrifft:Du kannst nicht auf Bilder verlinken, die in einer anderen Wikipedia hochgeladen worden sind. Für gemeinsam genutzte dokumente gibts das Schwesterprojekt Wikipedia:Commons. Lies dir das mal komplett durch (besonders den Abschnitt "Umzug auf Commons") und schau mal, ob Du damit zurecht kommst. Das mit den unterschiedlichen Lizenzen auf Commons ist ziemlich kompliziert, schaus Dir also genau an, bevor Du mit dem Bild aus der en:WP dorthin umziehst. Wenn es erst mal auf commons liegt (vielleicht hat das ja auch schon jemand gemacht, geh mal suchen) kannst Du es sowohl von der englischen, als auch von der Deutschen wikipedia ganz einfach als normales Bild einbinden. --Taxman 議論 22:36, 5. Feb 2006 (CET)

Nee, bei commons habe ich aufgegeben, das verstehen zu wollen. Da bräuchte ich mindestens ein Semester mehr für, und meine Studienzeit ist jetzt schon über zwanzig Jahre vorbei. Auch das mit dem "Suchen" klappte nicht, ich hänge immer wieder in den verschiedensten Kategorien rum, und weiß nicht viel damit anzufangen, sorry, Mattscheibe.Aberelimar 17:34, 7. Feb 2006 (CET)


Hallo Aberelimar,

ich danke für deine positiven Anmerkungen zu meinem Rasputinartikel, es war überhaupt erst das zweite mal (innerhalb eines halben Jahres) dass etwas positives kam.

Ich habe nur beschrieben, was ich empfunden habe, und dachte, das kann jemand mal gut brauchen, vor allem nachdem ich all den Unsinn in der Diskussion über den Artikel gelesen hatte...

Das mit dem "laden" in commons ist kinderleicht, wenn man erst mal den richtigen Link hat. Falls du Interesse hast kann ich ihn dir schicken. Ich habe ihn auch in meinen Lesezeichen, sonst könnte ich es auch nicht.

Ja, bitte! Ich konnte mir keinen Reim darauf machen, wie das geht!


Nun einige Anmerkungen zu deinem Artikel, bei dem man merkt dass schon viel Aufwand und Herzblut dahinterstecken. Wenn ich den Artikel weiterentwickeln sollte, dann würde ich aktuel viel Überlegung in den "Vorspann" und in die Inhaltsangabe stecken - der Rest kommt später. Der Grund liegt darin:

Den Vorspann hat ein "Außenseiter" gemacht, "Taxman", der sich überhaupt nicht mit dem Werk auskennt. Ich schaue es mir noch einnmal an. "Taxman" meinte offensichtlich, dass es bestimmte STandards der Wikipedia erfüllte, und da ich damit null Erfahrung hatte, war ich erst einmal dankbar, dass er mir insoweit geholfen hat.
Und: Das Inhaltsverzeichnis ist zugegebnermaßen sehr mit den copyright geschichten überladen, aber damit hatte ich lediglich angefangen, weil ich mich damit am besten auskenne. Und wahrscheinlich ist meine Perspektive auch etwas verzerrt (das heißt nciht "objektiv"), weil es darum eine ziemlich heftige Debatte gabe, die schließlich - Gott sei dank! - mit der Aufhebung des Copyrights geendet hatte, und in die ich sehr eng eingebunden war.

Im Vorspann ist wichtiges und völlig nebensächliches vermischt, ist schwer zu lesen und animiert nicht zum weiterlesen. Falls du genaueres von mir wissen willst, so las von dir hören.

Ja, sicherlich würde ich gerne darüber mehr hören.

Für die Inhaltsangabe gilt dasselbe. Ich kann die Inhaltsangabe lesen und weiß immer noch nicht um was es geht - und weiter liest dann kaum mehr einer.

Ja, das mag sein. Es war für mich erst einmal selber wichtig, eine Struktur in meinem eigenen Denken in die weitschweifige, aber auch sehr interessante Diskussion über die Frage der Autorschaft zu bringen, weil das ja vollkommen "unglaublich" erscheint.

Ich möchte mich nicht rühmen, aber vergleiche mal die Inhaltsangabe von Rasputin oder Tibet mit deiner, ich glaube dann verstehst du was ich meine. Es ist zum Beispiel nicht sinnvoll, die Häfte des Inhaltverzeichnisses mit dem Disput um die Autorenschaft zu verbraten,

Naja, die Autorschaft ist aber auch eine wichtige Frage, findest du nicht.
Das kann ich bei meinem jetzigen Wissensstand nicht nachvollziehen, und andere Leser auch nicht. Da hätte vielleicht vorher, vielleicht im Vorspann, irgendeine Information kommen müssen, dass das wichtig ist - normalerweise ist diese Frage trivial.
Ich denke, du solltest dir deine eigene 'Spielwiese' anlegen, das ist ein eigener Artikel, der 'Spielweise Aberelimar' heißen kann und auf dem du deinen Artikel entwickelst. Es kann nicht sein, dass auf einem öffentlichen Artikel erst mal herumprobiert wird - Wikipedia hat ja auch seine Standards, deswegen erst mal auf einer Privatseite arbeiten.
Wenn du ein Bild nach Wiki Common laden willst, dann mache es einfach mit diesem Link: "http://commons.wikimedia.org/wiki/Special:Upload"

ich wünsche dir viel Erfolg,Roland Schmid 19:43, 15. Feb 2006 (CET)--

Danke sehr, Roland! Eine Frage möchte ich noch an dich noch persönlch richten, wenn du erlaubst:

Was hat dich animiert, den Artikel über Rasputin zu schreiben? ich war von dem Film sehr ergriffen. Rasputin schien der einzige zu sein, der in der Zeit dieser ganzen Tragödie des russichen Volkes im 1.Weltkrieg, überhaupt etwas Licht besaß. DAss er sich zu sexuellen Aussschweifungen hingezogen fühlte, das ist gerade das Faszinierende an dieser Person, wo ich gelernt habe, dass das seiner Fähigkeit zu heilen nicht nur keinen Abbruch getan hatte, sondern tatsächlich ein Teil der persönlichen Integrität dieser Person war, obwohl es so aussieht, als sei er der Finstermann, aber die ganze Gesellschaft ist ja so korrupt und gerade zu der Zeit in der Verleugnung vor allem der weiblichen Sexualität, er hat, so sehe ich das von dem, was ich dazu weiß, tatsächlich nur die Wünsche der weiblichen Mitglieder des Hofes erfüllt ... Aber, da ich nicht in der Zeit gelebt habe, bin ich mir da überhaupt nicht sicher, gehört wahrscheinlich auch nicth in einen Artikel. Aber ich wüsste natürlcih auch gerne, ob es eine Art "Rasputin-Forschung" zu der Frage oder anderen gibt. Aberelimar 08:50, 16. Feb 2006 (CET)

Text bei Wikisource

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Hallo Elimar. Du hast unter s:Wikisource Diskussion:Über Wikisource eine Urteilsbegründung reingestellt. Das ist die Diskussionsseite einer Projektseite, deshalb ist es dort bisher niemandem aufgefallen. Ich wüsste dazu gern, wer diesen Text ins Deutsche übersetzt hat, da sonst der Text wg. Urheberrechten nicht bleiben kann. Wenn du den Text selbst übersetzt hast, wäre eine Quellenangabe zum Originaltext nötig. Weiteres steht unter s:Hilfe:Einführung, du kannst mich aber auch bei Wikisource direkt kontaktieren. Gruß Jofi 00:56, 14. Feb 2006 (CET)

Super, Jofi, danke, dass du so aufmerksam bist.
Ich war mir gar nicht sicher, ob ich den Text überhaupt irgendwo speichern konnte.
Zu deiner Frage: Der Übersetzer bin ich. Die Originalquelle ist zu finden bei :http://acim.miraclevision.com/acim-editions/index.html
Meine Frage ist, wie kann ich diese übersetzung als internen Link für den Artikel Ein Kurs in Wundern benutzen? Mit vielem Dank im voraus für deine Arbeit, Aberelimar 04:34, 14. Feb 2006 (CET)
Links kannst du mit [[s:Link|Linktext]] erstellen. Ich habe den Text jetzt nach s:Penguin Books U.S.A., Inc. gegen New Christian Church of Full Endeavor, Ltd. verschoben. Er könnte aber noch etwas Formatierung gebrauchen. Gruß Jofi 01:47, 15. Feb 2006 (CET)
Vielen Dank, Jofi. Ich werde noch einmal daraufschauen, wenn ich etwas mehr Zeit habe. Aberelimar 06:25, 15. Feb 2006 (CET)

Kommentare zur Spielwiese

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Habe mal einen ersten Vorschlag zum 'Abstract' gemacht. Roland Schmid 20:33, 17. Feb 2006 (CET)--


Spielwiese Aberelimar

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Das Buch Ein Kurs in Wundern (EKIW), herausgegeben vom Greuthof-Verlag, Freiburg im Breisgau, 1. Auflage 1994 , Übersetzung des Werks: A Course in Miracles (ACIM), 1. Auflage 1976

Ein Kurs in Wundern (EKIW) ist als ein dreigliedriges Lehrbuch aufgebaut und zielt darauf ab, eine direkte und persönliche Erfahrung Gottes zu erlangen. Das Buch möchte helfen, Blockaden zu entfernen, die es unmöglich machen, sich der Gegenwart der Liebe bewusst zu werden.

Nach eigenen Angben ist das Werk zwischen 1965 und 1972 in einer Art inneren Diktats von Dr. Helen Schucman empfangen worden. Die Stimme, die sie aufforderte, mitzuschreiben, habe sich als Jesus Christus von Nazareth ausgegeben. So ist das Buch in der ersten Person Singular als von Jesus Christus stammend verfasst und bietet so jedwedem "Du" Hilfe an. Seit seiner Erstauflage 1976 wurde das Werk weltweit über 1.5 Millionen mal verkauft und genießt in den USA, vor allem durch eine umfangreiche Sekundärliterarut, eine beachtlich große Popularität.

Struktur und Inhalt

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Das Werk besteht aus drei Teilen, die für sich eigenständig sind. Das Textbuch ist dabei der umfangreichste Teil und stellt die Konzepte und theoretischen Grundlagen des Denksystems dar. Im Übungsbuch werden, an die Zahl der Tage im Jahr angelehnt, 365 kurze Lektionen vorgestellt, die zur praktischen Umsetzung der im Textbuch vorgestellten Theorien beitragen sollen. Das Handbuch für Lehrer schließlich enthält in 29 Abschnitten konkrete Antworten auf Fragen, die von Schülern im Laufe des Studiums wahrscheinlich gestellt würden. Außerdem schließt sich ein kurzer Teil mit Definitionen für häufig verwendete Begriffe an.

Einleitung und Zielsetzung

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Der Kurs beansprucht für sich, eine Lernhilfe dafür zu sein, jedwedes "du" aus der Welt der Illusionen in die Welt der Wirklichkeit hinein zu erwecken. Es hat durchweg Lehrbuchcharakter.

Er wird als ein Pflichtkurs angesehen, demzufolge heißt es, dass nur die Zeit, in der du ihn machst, dir frei steht. Bezüglich des freien Willens, der durch die Angabe, dass das Werk ein Pflichtkurs sei, sich eingeschränkt fühlen kann, wird ausdrücklich ausgeführt, dass freier Wille nicht bedeute, dass man den Lehrplan bestimmen könne. Zusammenfassend wird gefolgert, dass das nur bedeutet, dass ein du wählen könne, was es zu einer gegebenen Zeit lernen will.

Das Ziel des Kurses sei, die Blockaden zu entfernen, die es einem du unmöglich machten, dass es sich der Gegenwart der Liebe, die sein angestammtes Erbe sei, bewusst zu werden. Das Ziel dieses Kurses sei nicht, die Bedeutung der Liebe selbst zu lehren, weil dies jenseits dessen liege, was gelehrt werden könne.

Die Liebe, als Gott selbst angesehen, habe einen scheinbaren Gegenspieler, die Angst, doch da Gott und die Liebe allumfassend und eins seien, kann sie in Wirklichkeit kein Gegenteil haben.

Entsprechend fasst sich der Kurs in der Einleitung sehr prägnant so zusammen:

Dies ist ein Kurs in Wundern. Es ist ein Pflichtkurs. Nur die Zeit, in der du ihn machst, steht dir frei. Freier Wille bedeutet nicht, dass du den Lehrplan bestimmen kannst. Es bedeutet nur, dass du wählen kannst, was du zu einer gegebenen Zeit lernen willst. Der Kurs zielt nicht darauf ab, die Bedeutung der Liebe zu lehren, denn das ist jenseits dessen, was gelehrt werden kann. Er zielt vielmehr darauf ab, die Blockaden zu entfernen, die dich daran hindern, dir der Gegenwart der Liebe, die dein angestammtes Erbe ist, bewusst zu sein. Das Gegenteil von Liebe ist Angst, doch was allumfassend ist, kann kein Gegenteil haben.

Dieser Kurs kann daher ganz einfach so zusammengefasst werden:

Nichts Wirkliches kann bedroht werden.
Nichts Unwirkliches existiert.

Hierin liegt der Frieden GOTTES. (Großschreibung im Original)

Das Textbuch

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Das Textbuch hat 31 Kapitel und behauptet, die theoretischen Grundlage für diesen Prozess des Erwachens zu legen. Es ist vorwiegend theoretisch und stellt die Konzepte dar, auf denen das Denksystem des Kurses gründet.

Das Wirkliche, Erkenntnis, Wahrheit, Liebe wird als Gott definiert, das Unwirkliche, Wahrnehmung, Ego wird als die Welt der Illusionen bezeichnet. Dem Leser wird gesagt, dass er, wenn er in der Welt der Wahrnehmung gefangen sei, dass er in einem Traum gefangen sei, aus dem er ohne Hilfe nicht entrinnen könne, weil alles, was ihm ... seine Sinne zeigen würden, nur die Wirklichkeit des Traumes bezeugte.

Der Ausweg aus diesem von EKIW so beschriebenen Konflikt sei möglich, weil GOTT die ANTWORT bereitgestellt habe. Diese Antwort sei der einzige AUSWEG der wahre HELFER, sie wird als SEINE STIMME und SEIN HEILIGER GEIST bezeichnet, der in der Lage sei, zwischen den beiden Welten zu vermitteln. Dem HEILIGEN GEIST wird damit eine ganz spezifische und genau definierte Rolle zugeschrieben, die ER darum tun könne, weil ER, während ER einerseits die Wahrheit erkenne, andererseits auch unsere Illusionen wahrnehme, doch ohne an sie zu glauben. Der HEILIGE GEIST habe das Ziel, uns aus der Traumwelt entrinnen zu helfen, indem ER lehrt, wie das Denken umgekehrt und Fehler verlernt werden können.

Das Übungsbuch

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Die Grundlage für die Lektionen im Übungsbuch seien die im Textteil ausgebreiteten Gedanken. Ohne die praktische Anwendung, die das Übungsbuch biete, bliebe das Textbuch hauptsächlich eine Reihe von Abstraktionen, die kaum ausreichen würden, um jene Umkehrung im Denken herbeizuführen, auf die der Kurs abziele.

Das Übungsbuch bezweckt, den Geist so zu schulen, dass er den im Textbuch dargelegten Richtlinien zufolge denkt.

Das Übungsbuch ist in 365 Lektionen gegliedert, versorgt also den Kursschüler mit einer Übung pro Tag auf ein Jahr verteilt. Es sei jedoch nicht nötig, die Lektionen in diesem Tempo durchzunehmen, und es wird nahegelegt, dass jemand sich vielleicht mehr als einen Tag mit einer besonders ansprechenden Lektion beschäftigen wolle. In der Anleitung zum Übungsbuch wird außerdem nahegelegt, sich an nicht mehr als einer Lektion pro Tag zu versuchen.

Außerdem ist das Übungsbuch in zwei Hauptteile gegliedert. Im ersten gehe es um das Aufheben der Art und Weise wie du jetzt siehst, im zweiten um die Aneignung der wahren Wahrnehmung. Die wahre Wahrnehmung sei das Gegenteil der Art und Weise, wie du jetzt siehst.

Wie praktisch das Übungsbuch sei, wird in der Einleitung zu den Lektionen unterstrichen, in der das Hauptgewicht auf der Erfahrung durch die Anwendung gelegt werde, und nicht auf einer vorausgehenden Verpflichtung einem spirituellen Ziel gegenüber. Da alle Begriffe potenziell kontrovers seien, werden diejenigen, die nach Kontroverse suchen, diese auch finden. Doch würden diejenigen, die Klärung suchten, diese ebenfalls finden. Sie müssten allerdings gewillt sein, über Kontroversen hinwegzusehen, indem sie begreifen, dass sie eine Abwehr gegen die Wahrheit in Form eines Verzögerungsmanövers seien. Theologische Erwägungen als solche sind notgedrungen kontrovers, da sie vom Glauben abhängig seien und deswegen angenommen oder zurückgewiesen werden könnten. Im Kurs liest sich das so: Eine universelle Theologie ist unmöglich, aber eine universelle Erfahrung ist nicht nur möglich, sondern nötig. Dieser Kurs ziele auf diese Erfahrung ab. Nur hier werde Beständigkeit möglich, weil nur hier die Ungewissheit, die in der Welt gesehen wird, ein Ende habe.

Zusammenfassend stellt der Kurs in der Einleitung zum Übungsbuch fest:

Du brauchst die Gedanken nicht zu glauben, du brauchst sie nicht anzunehmen, du brauchst sie nicht einmal willkommen zu heißen. Einigen darunter wirst du dich vielleicht aktiv widersetzen. Nichts von alledem spielt eine Rolle, noch wird es ihre Wirksamkeit vermindern. Erlaube dir aber nicht, bei der Anwendung der Gedanken, die das Übungsbuch enthält, Ausnahmen zu machen, und wende sie an, was auch immer deine Reaktionen auf diese Gedanken sein mögen. Nicht mehr als das ist erforderlich.

(Zitate aus EKIW, Einleitung zum Übungsbuch)

Das Handbuch für Lehrer

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Das Handbuch für Lehrer schließlich, das in 29 Abschnitte zerfällt, liefert in Frage-und-Antwort-Form Antworten auf einige der Fragen, die der Schüler höchstwahrscheinlich stellen werde. Außerdem enthält es Begriffsbestimmungen einer Anzahl von im Kurs verwendeten Begriffen, wobei diese innerhalb des theoretischen Rahmens des Textbuchs erklärt werden.

Eine Leitlinie über das Lehren und Lernen des Kurses, wie sie den Lehrern Gottes gegeben wird, liest sich so Die Rolle des Lehrens und des Lernens sei im Denken der Welt tatsächlich umgekehrt, weil der Lehrer und der Lernende als getrennt angesehen würden und der Lehrende dem Lernenden etwas gebe, und nicht sich selbst. Der Kurs dagegen sieht es so, dass Lehren lernen ist, so dass der Lehrer und der Lernende derselbe sind.

Zusammenfassend wird gesagt:

Dies ist ein Handbuch für die Lehrer GOTTES. Sie sind nicht vollkommen, sonst wären sie nicht hier. Doch ist es ihr Auftrag, hier vollkommen zu werden, und so lehren sie Vollkommeheit immer wieder und auf viele, viele Weisen, bis sie sie gelernt haben.

Die Fragen darüber, wer sie seien und wie sie ausgewählt werden, was sie tun und wie sie ihre eigene Erlösung und die Erlösung der Welt bewirken können, würden in diesem Handbuch versucht zu beantworten.

Entstehungsgeschichte und Verbreitung

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Angeblich ist das Werk zwischen 1965 und 1972 in einer Art inneren Diktats von Dr. Helen Schucman empfangen worden. Das Werk wurde während der Niederschrift und danach zunächst geheim gehalten. Der Vorgesetzte von Helen William N. Thetford ermutigte sie, mit der Niederschrift der von der Stimme empfangenen Worte weiterzumachen, da sie glaubte, verrückt zu werden, und weil sie um ihren Ruf als Professorin für Psychologie an der Columbia-Universität in New York fürchtete. Zu dieser Zeit gab es auch Kontakte zur Association for Research and Enlightenment, einer Stiftung, die von Hugh Lynn Cayce, dem Sohn des amerikanischen Mediums Edgar Cayce betrieben wird, um sich Rat zu holen, wie mit einem derartigen Phänomen umzugehen sei, und ob etwas Sinnvolles aus dieser Art der Übertragung ("download", channeling) hervorgehen könne. Über die Frage der Quelle der Niederschrift gibt es eine lange und verwickelte Diskussion.

Der Veröffentlichung des Kurses ging der Kontakt mit Kenneth Wapnick voraus, der von dem Material sofort sehr eingenommen war und dabei half, ihn für eine Buchausgabe zu editieren. Als die treibende Kraft, ihn aber tatsächlich zu veröffentlichen, wird Judith Skutch angesehen, die ihn zuerst für ihren umfangreichen Freundes- und Bekanntenkreis photokopierte, dann mit Hilfe des Druckereibetriebes ihrer Professorin in mehreren kleineren Auflagen druckte (''Criswell-Edition''), dessen Qualität allerdings eher schlecht war, weil die Manuskriptseiten stark verkleinert wurden. Ab 1976 wurde das Werk dann in drei Bänden von der Foundation for Inner Peace (FIP), einer Stiftung, deren Vorsitzende Judith Skutch war, in schnell steigenden Auflagen verlegt. 1990 wurde das Copyright an den Penguin-Verlag verkauft, der das Werk dann in einem einzigen Band herausgab. Die Rechte wurden dann auf die ''Foundation for A Course in Miracles'' (FACIM) übertragen, die das Werk bis heute in verschiedenen Ausgaben herausgibt. Das 1975 angemeldete Copyright wurde allerdings 2003 von dem zuständigen New Yorker Gericht für von Beginn an ungültig erklärt und das englische Werk ist somit public domain (siehe auch gemeinfrei). Seitdem wird das Werk auch von der Gesellschaft ''A Course in Miracles International'' herausgegeben.

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A Course In Miracles herausgegeben von der Foundation for Inner Peace. Zweite Buchauflage von 1976


Seitdem der Kurs ab 1976 in verschiedenen Ausgaben mit verschiedenen Verlegern publiziert wurde, erreichte er - vor allem in den USA - sehr hohe Auflagen und einen großen Bekanntheitsgrad. So beträgt die geschätzte Weltauflage zur Zeit über 1,5 Millionen Exemplare, wobei die englische Originalausgabe mit über 1 Million Exemplaren den Löwenanteil ausmacht, die Auflagenzahlen der Übersetzungen in 13 weitere Sprachen sind dagegen eher gering. Die Menge an Sekundärliteratur wächst aber beständig, auch in deutscher Sprache. Vor allem die Werke von Marianne Williamsons, darunter der Bestseller Return to Love (deutsch: Rückkehr zur Liebe), der in den 70er Jahren in hoher Auflage erschienen ist, haben ihn zu der Zeit sehr populär werden lassen, mit starker Präsenz im amerikanischen Fernsehen, doch durch ein restriktiv gehandhabtes Copyright und die nachfolgenden, sich über Jahre hinziehenden Prozesse, wandten sich viele Anhänger des Kurs wieder von ihm ab, und das öffentliche Interesse nahm entsprechend wieder ab.

Mit dem Kurs sind in verschiedenen Ländern, vorrangig in den USA, tausende von informellen Studiengruppen gegründet worden. Es haben sich darüber hinaus auch verschiedene Heilungszentren, Kommunikationszentren, Herausgeber von Zeitschriften zum Kurs, Internet-Diskussionsgruppen und Web-Sites, Kirchen und Akademien gegründet, die sich auf die Lehren des Kurses berufen.

Disput um die Autorschaft des Kurses

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Die Diskussion um die Frage, wer der Autor des Kurses sei, kann inhaltlich auf drei verschiedene Argumentationslinien zurückgeführt werden. Die ganze Bandbreite der Diskussion reicht allerdings von empörter Zurückweisung der bloßen Idee, dass eine Art "Durchsage" von Jesus möglich sei, bis hin zu lebenslanger Hingabe und Verpflichtung sowohl an den historischen als auch an den lebendigen Jesus, der als die gleiche Wesenheit gesehen wird, und der sowohl als menschlicher Körper gekreuzigt und dann zum Himmel aufgefahren sei, als auch der lebendige Autor des Kurses sei.

Der Autor ist Helen Schucman

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In den amerikanischen Medien wurde genau das als Antwort auf die Frage, wer der Autor sei, favorisiert. Der Hintergrund dafür, dass Helen Schucman diese Stimme gehört, und ihre Behauptung, dass sich diese Stimme als Jesus Christus offenbart habe, sei in ihren eigenen "unvollendeten Geschäften" mit ihrer Idee von Jesus Christus zu finden. Mit anderen Worten: Ihr Unterbewusstsein ist allein verantwortlich dafür, dass sie diese angeblich außerhalb ihres eigenen Bewusstseins befindliche Stimme gehört habe. In diesem Sinne sei sie - bestenfalls - das Opfer ihres eigenen Unterbewusstseins geworden, schlimmstenfalls habe sie die Öffentlichkeit zu täuschen versucht. http://skepdic.com/comments/cimcom.html

Der Autor ist Jesus Christus

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In der Diskussion um den Autor gibt es eine ganze Reihe von Kommentaren von Anhängern des Kurses, die einfach sagen, wenn der Kurs angibt, von Jesus Christus zu stammen, dann können wir einfach einmal annehmen, dass das so stimme. Alles andere sei ja wieder eine Interpretation "über" Inhalte, von denen wir sowieso nicht entscheiden können, ob sie nun richtig oder falsch seien. Mit anderen Worten: Da wir selber nicht entscheiden können, was richtig ist, warum nicht dem Text selbst trauen, was er von sich selber behauptet? Dieser Standpunkt wurde oft mit dem Hinweis verbunden, dass es letztlich keine Rolle spiele, von wem der Kurs sei, denn entscheidend sei der Inhalt selbst und nicht, welcher Name damit verbunden werde, aber ein integraler Bestandteil des Inhalts sei, wie es in eben diesem Kurs gelehrt werde, dass Jesus selbst einem mehr helfen könne, wenn der Glaube an ihn vorhanden sei, dass er, Jesus, alles machen könne, was er wünsche, also sei es nicht nur durchaus möglich und damit eher wahrscheinlich, dass es Jesus sei, der den Kurs verfasst habe, sondern es sei damit sicher, dass der Kurs von ihm, Jesus Christus von Nazareth, verfasst worden sei, wenn der Kurs selbst wahr sei.

Der Autor ist Jesus Christus, aber nicht der Jesus Christus aus der Bibel

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Diese Unterscheidung wird von der Foundation for A Course in Miracles (FACIM) unter der Federführung von Ken Wapnick vertreten. Ähnliche Positionen werden von Ken Wilber und John White vertreten. Diese Position besagt im Wesentlichen, dass die Stimme sich zwar als Jesus Christus von Nazareth ausgegeben habe, dass sie aber nicht mit diesem Jesus aus der Bibel übereinstimmen könne. Ein Argument dafür ist die große Betonung der körperlichen Auferstehung, wie diese in der Bibel nachzuweisen sei, im Gegensatz zu der Auferstehung als eine Auferstehung im Geiste, wie es im EKIW vertreten werde. Ken Wapnicks Standpunkt dazu ist, dass Helens Geist in einem Kontakt mit dem formlosen, transzendenten Geist von Jesus gestanden habe, und dass die abstrakte Liebe dann die Form von Helen Schucmans sichtbarer Form angenommen habe, so, wie Wasser die Form des Glases annehme, in das es hineingegossen werde. Kurz gesagt, Jesus war für den Inhalt verantwortlich, Helen Schucman für die Form.

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In dem Prozess um das Copyright spielte die Frage der Autorschaft eine zentrale Rolle. Die Herausgeber schienen in der ersten Zeit davon überzeugt zu sein, dass Helen Schucman die Worte, die sie hörte, und während sieben Jahren niederschrieb, von Jesus Christus von Nazareth mitgeteilt bekam.

Da sie dies der Behörde, die das Copyright erteilte, nicht mitteilen konnten, weil eine geistige Wesenheit kein Copyright halten kann, entschlossen sie sich, Helen Schucman als Autor einzusetzen. Den Konflikt, den sie dabei empfanden, spiegelt sich in der Form wieder, wie sie ihn einbrachten. Es heißt, dass der erste Eintrag mit Datum vom 6.Oktober 1975 den „Autor“ mit folgenden Worten ausweist: „Anonym (Helen Schucman)“. Weil „Anonym“ keine gültiger Autorenname sein kann, auf den ein Copyright hätte geltend gemacht werden können (nur ein Autor kann ein Copyright erhalten, obgleich der Autor das Copyright verkaufen oder übertragen mag), hatte die Behörde, die das Copyright vergab, diesen Teil abgelehnt und nur den „Helen Schucman“-Teil akzeptiert, weil ein Mensch in einem Körper zu sein, sie dazu befähigte, ein Copyright zu besitzen. Späterhin argumentierten die Gründer und Herausgeber, dass es nicht der Jesus Christus aus der Bibel sei, von dem sie ursprünglich dachten, dass das Diktat stamme, sondern eine Wesenheit, die gleichfalls durch Helen Schucman repräsentiert würde, und benannten sie das Gott-Selbst von Helen Schucman, was das gleiche sei wie das Gott-Selbst von Jesus Christus.

Dies wurde von Kritikern als eine Schutzbehauptung angesehen, die lediglich dazu diene, das Copyright aufrechtzuerhalten.

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Spielwiese

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Hallo Aberelimar,

ich habe auf meiner eigenen Benutzerseite mal eine Spielwiese angelegt. Ich habe die Stuktur (siehe Inhaltsverzeichnis) etwas begradigt. Wie ich dann aber erwähne, kommst du sehr schnell in einen Fachjargon der Kursianer was nur noch was für Eingeweihte ist,

ich grüße dich und schau's mal an, Roland Schmid 21:26, 22. Feb 2006 (CET)--

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Hallo Aberelimar,

ich habe deinen Kommentar gesehen und ich glaube dir sofort - weil ich deine Darlegungen zu einem großen Teil garnicht gelesen habe. Deshalb liege ich auf fachlichem Gebiet sicher oft falsch. Ich weiß ja, dass du mich korrigieren kannst.

Um was es mir geht ist aktuell etwas anderes. Die Struktur und die Darstellung deines Artikels ist etwas für Insider. Für Leute, welche die Terminologie und die Thematik des Buches bereits kennen - und nicht für Leute wie mich. Was soll der normale Wikipedianutzer der diese Seite mal antippt weil er mal was "davon gehört hat" davon denken. Die Struktur und die Sprache dieses Artikels als einfach lesbarer Artikel ist noch nicht in Ordnung - und genau darum geht es in einer Enzyclopädie,

ich grüße dich,Roland Schmid 21:39, 23. Feb 2006 (CET)--

--- und dafür bin ich dir ja dankbar, dass du mir helfen magst, den Artikel einerseits lebendig, andererseits korrekt zu gestalten. Ich hoffe, dass du davon nicht frustriert warst, aber ich wusste mir nicht anders zu helfen, als dir den Hintergrund zu erklären, bevor ich deinen Vorschlag einfach wieder zurückschreibe. Danke!

Aberelimar 01:52, 24. Feb 2006 (CET)