Hallo Alfons, bitte setze keine Links von Artikeln auf wikipediainterne Seiten. Gruß, Seewolf 19:53, 6. Dez. 2009 (CET)Beantworten

ok. --Alfons2 20:10, 6. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Otto Abetz

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Hallo Alfons, ich hoffe, ich habe nicht zuviel von Dir gelöscht. Nachdem ich Deine ersten Änderungen größtenteils ( einen Link hatte ich aus den Einzelnachweisen in die Rubrik Links verbannt) übernommen hatte, habe ich etwas die Übersicht verloren und eine größere Überarbeitung gemacht , obwohl noch weitere Beiträge von Dir zur Sichtung anstanden. Dabei sind möglicherweise nachfolgende Änderungen von Dir hinten runter gefallen. Eine Rekonstruktion klappte nicht mehr. Sorry dafür. Gruß --Orik 22:25, 9. Dez. 2009 (CET) Aber mir scheint, dass Du in ähnlicher Weise überarbeiten wolltest wie ich.Beantworten

PS. Wieso fandest Du den Ausdruck Münchner Diktat falsch? Ein Münchner Abkommen war es doch nicht, denn die Tschechoslowakei war doch gar nicht an den gegen sie gerichteten Ergebnissen der Verhandlungen in München beteiligt.Gruß --Orik 22:44, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Beim Münchner Diktat war ich wohl etwas voreilig. Besser wäre es gewesen, den Link zum Münchner Abkommen zu setzen und den Ausdruck stehen zu lassen. --Alfons2 13:54, 10. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Sub auspiciis Imperatoris

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da ich mich fallweise dort ein bißchen auf der Diskussionsseite betätige, siehst Du dort, dass es die Auszeichnung auch an k.k.-Universitäten gab, die Du heute hier als österreichische Universität wohl nicht finden wirst. Für die Lösung des Problems braucht es eine geschicktere Verlinkung. Vorschlag: kaiserlich-königliche Universitäten in Cisleithanien. Für den anderen Artikel Sub auspiciis mag die Liste eher gelten. gruß --Goesseln 17:39, 13. Dez. 2009 (CET)Beantworten

habe Deinen Vorschlag teilweise aufgenommen, kann natürlich immer noch abgeändert werden. Gruß --Alfons2 13:47, 14. Dez. 2009 (CET)Beantworten

E-Mail

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Mit leichter Verspätung, aber immerhin noch in diesem Jahr... --Roxanna 00:18, 30. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Habe Dir soeben geantwortet. Auch an dieser Stelle nochmals guten Rutsch! --Alfons2 18:34, 30. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Danke, mein Freund, Dir auch! --Roxanna 19:51, 30. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Ich hab es mal versucht. --Roxanna 23:28, 30. Dez. 2009 (CET)Beantworten

left

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Haie Alfons2,

bedenke bitte, dass es auch zahlreiche benutzer mit kleinen Bildschirmen gibt. wenn sie etwa nach dieser änderung zwischen Infobox und bild jeweils nur 5 wörter pro zeile haben ist das alles andere als hübsch ...Sicherlich Post 12:00, 6. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Sicherlich, natürlich ist es eine ästhetische Frage. Wenn ich die Bilder jeweils links setze, dann um den klaffenden Leeraum unter einem Zwischentitel auszufüllen. Aber natürlich kann man darüber endlos diskutieren... Gruß --Alfons2 12:03, 6. Jan. 2010 (CET)Beantworten
ah, du bist ein InternetExplorer-Nutzer richtig? Ich glaube das ist der einzige browser der da solche Lücken macht :o) ...Sicherlich Post 12:05, 6. Jan. 2010 (CET)Beantworten
huch, du hast mich enttarnt. --Alfons2 12:08, 6. Jan. 2010 (CET)Beantworten
;o) ...Sicherlich Post 12:10, 6. Jan. 2010 (CET) ich empfehle dir Opera (den ich meist nutze) oder Firefox der weit verbreitet ist - aber ein wechsel ist immer anstrengend wegen umgewöhnung; volles verständnis :o) Beantworten
Wolltest du dir nicht vom Weihnachtsmann einen größeren Bildschirm wünschen? --Alfons2 15:49, 6. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ausloggen zum Sticheln?

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Oder als was muss man dies betrachten? [1] Es grüßt Koenraad Diskussion 12:07, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ja, und? --Alfons2 14:37, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Tu's bitte nicht. Es grüßt Koenraad Diskussion 03:52, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Mach dich nicht so heilig. --Alfons2 08:16, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten

C'est moi Der Heilige Konrad Koenraad Diskussion 08:22, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Schon wieder wach, oder immer noch? --Alfons2 08:24, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Heilige brauchen wenig Schlaf Koenraad Diskussion 08:28, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Da bin ich mir nicht so sicher. Siehe Ps 127,2 EU --Alfons2 08:42, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Dann komm ich mal auf mein ursprüngliches Anliegen zurück. Zwei Fragen: Hi 13,24 EU Es grüßt Koenraad Diskussion 09:58, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Was willst du von mir? --Alfons2 10:12, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ich glaube nicht, dass es nötig ist, dir zu erklären, was von Ausloggen für Sticheleien zu halten ist. Falls doch, müsste ich mich gründlich irren. Es grüßt Koenraad Diskussion 11:41, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Willst du mir drohen? mich erziehen? oder gar sperren? ist Ausloggen ein Sperrgrund? --Alfons2 12:19, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Eigentlich lese ich deine Beiträge gerne. Ich mag deinen Humor. In den Bereichen, in denen du dich auskennst, leistest du Beachtliches. Ich glaube allerdings nicht, dass ausloggen zum Schüren von altem Streit ein tolerables Verhalten ist. So weit meine Meinung. Ich würde mich freuen, wenn es unterbliebe. Damit verabschiede ich mich. Es grüßt Koenraad Diskussion 15:16, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Das will ich wirklich hoffen. Ich weiss nicht ob es dir auffällt, aber eigentlich hältst du mich hier momentan davon ab, mich mit wichtigeren Dingen zu befassen. --Alfons2 16:08, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Jüdisches Gemeindehaus

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Hab deine Bearbeitungen gesehen. Interessant, der Artikel Peter Urbach stammt nämlich von mir. Gruß Pittigrilli 16:32, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Sehr gut, da gibts ja auch einen Abschnitt "Die Bombe im Jüdischen Gemeindehaus". Dort sollte eigentlich das Nötige zu diesem Thema gesagt sein, oder siehst du da eventuell noch Auslagerungsbedarf? --Alfons2 16:55, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Habe deine Antwort erst jetzt gesehen. Na ja, dieses Ereignis ist eigentlich historisch bedeutend genug, dass es einen eigenen Artikel verdient hätte. Linker Anschlag auf jüdische Einrichtung, vom Staat gesponsert. Material gäbe es u.a. mit dem Kraushaar-Buch auch genug. Aber ich hab nicht soviel Zeit im Moment. Und im Grunde ist ja das wichtigste in PU und dem Tupamaros-Artikel genannt. Gruß Pittigrilli 13:33, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten

KIT

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Tach. :o) fz JaHn 14:50, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten

was ist das wieder für eine Geheimabkürzung? Kuck in den Teller? klein im Träumen? --Alfons2 21:06, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Auch nicht schlecht. Mir bekannt ist es als Keep In Touch. fz JaHn 15:26, 6. Mär. 2010 (CET)Beantworten
haste aber nicht beherzigt bei fast einer Woche Schweigen ... -- Michael Kühntopf 15:51, 6. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. --Alfons2 18:16, 6. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Jau. Das hat mein Pappa auch immer gerne gesagt. Und "wer schreibt, der bleibt" ... das hatta auch immer gerne gesagt. fz JaHn 18:50, 6. Mär. 2010 (CET)Beantworten
da fällt mir noch ein: "wer nicht wirbt, der stirbt." bin aber nicht ganz sicher, ob das hier hingehört. --Alfons2 18:52, 6. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Wie man s nimmt bzw verknüpft. Den Spruch hatten wir jedenfalls gestern Abend inner Schenke auch am Wickel. fz JaHn 19:00, 6. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Was ist los? Biste geplatzt? Lebst Du noch? Oder was? fz JaHn 02:39, 13. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich sehe ihn noch ab und zu. Er erfreut sich guter Gesundheit. -- Michael Kühntopf 03:23, 13. Mär. 2010 (CET)Beantworten
OK. Das freut mich wirklich. Ich hab nämlich vorgestern ne EMail von nem ollen Kollegen aus den ehemaligen Kolonnien in Übersee (USA) gekriegt. Mit folgendem Text:
„Lebst Du noch?“
Und, tja, was soll man sagen ... das hat mir die Tränen in die Augen getrieben. Verstehste? fz JaHn 03:46, 13. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Alles verstehen heisst alles verzeihen. Und jetzt gehe ich schlafen. Solltest du auch tun. -- Michael Kühntopf 03:57, 13. Mär. 2010 (CET)Beantworten
WIEWAHRWiewahrwiewahr ... mach ich auch. Guter Plan das: Early to bed and early to rise makes a man healthy, wealthy and wise. Gut s Nächtle, Meister. fz JaHn 04:00, 13. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Die Frage „Lebst Du noch?“ wurde mir kürzlich von einem Wiki-Freund gestellt, anlässlich meiner letzten Sperrung. Tja, was soll man sagen: Totgesagte leben länger. Zu diesem Thema gibt es ein jiddisches Lied, "Sog nischt kejnmol": http://angerweit.tikon.ch/lieder/lied.php?src=folk-jid/kejnmol

Mit etwas Geduld findet sich in Google auch eine deutsche Üebrsetzung. Es ist ein Partisanenlied. Gruss --Alfons2 17:08, 13. Mär. 2010 (CET)Beantworten


sog nit kejnmol

sog nit kejnmol as du gejsst dem letstn weg,
chotsch himlen blajene farshteln bloje teg,
kumen wet noch undser ojsgebenkte scho,
'ss wet a pojk ton undser trot - mir sajnen do!
fun grinem palmenland bis wajtn land fun schnej,
mir kumen on mit undser pajn, mit undser wej.
un wu gefaln is a schpriz fun undser blut,
schprozn wet dort undser gwure, undser mut.
'ss wet di morgensun bagildn unds dem hajnt,
un der nechtn wet farschwindn mitn fajnt.
Nor ojb farsamen wet die sun un der kajor,
wi a parol sol gajn doss lid fun dor tsu dor.
doss lid geschribn is mit blut un nit mit blaj,
'ss is nit kejn lid fun a fojgl ojf der fraj;
ess hot a folk tswischn falndike went
doss lid gesungen mit naganess in di hent.
to sog nit kejnmol, as du gejsst dem leztn weg,
chotsch himlen blajene farschteln bloje teg,
kumen wet noch undser ojssgebenkte scho,
'ss wet a pojk ton undser trot - mir zajnen do!
Hirsch Glik (1943)
Sage niemals!
Sage niemals, dass du den letzten Weg gehst,
wenn auch bleierner Himmel den blauen Tag verdeckt,
kommen wird noch unsere ersehnte Stunde,
dröhnen wird unser Schritt - wir sind da!
Vom grünen Palmenland bis zum fernen Land voll Schnee
kommen wir mit unserer Pein, mit unserem Schmerz.
Und wo ein Tropfen unseres Bluts geflossen ist,
wird unser Heldentum spriessen, unser Mut.
Es wird die Morgensonne uns das Heute vergolden,
und das Gestern wird verschwinden mit dem Feind.
Und sollten Sonne und Frührot ihre Pflicht versäumen,
soll das Lied als Parole weitergehen von Geschlecht zu Geschlecht.
Dieses Lied ist geschrieben mit Blut und nicht mit Blei,
es ist kein Lied eines Volkes in Freiheit;
zwischen einstürzenden Wänden hat ein Volk
dieses Lied gesungen mit Pistolen in den Händen.
Jetzt sage niemals, …
Michael Kühntopf 18:13, 13. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ähm ... so, wie ich es sehe, habt ihr Beiden s nich so ganz und gar tutti completto auf m Schirm, was es mit meiner überwiegend pazifistischen Grundeinstellung auf sich hat. Könnte das sein? fz JaHn 04:13, 14. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Das Lied kann durchaus friedensliebend verstanden werden, vor allem wenn man sich die Umstände seiner Entstehung vergegenwärtigt (siehe dazu Hirsch Glik). Zur Übersetzung bin ich mir nicht ganz sicher, ob "Naganes" wirklich "Pistolen" entsprechen, zutreffender wäre glaub ich Granaten. Wie dem auch sei, wer Frieden will, muss sich für den Krieg vorbereiten. Gruss --Alfons2 12:16, 14. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Irgendwie erinnert mich das jetzt an die Überprüfung meines Gewissens. Damals, im letzten Jahrhundert des letzten Jahrtausends AD. An die mündliche, mein ich. War irgendwie echt lustig. Das wurde mir aber seinerzeit im zarten Alter von, ich glaub, 19 Jahren, nicht sogleich, sondern erst hinterher klar ... einer von der Truppe (ich meine es waren fünf Stück), der wohl die Pflicht oblag, mein Gewissen zu überprüfen, flippte nach ca ner Stunde aus. Er sprang auf und brüllte mich mit hochrotem Kopf an: „SIND SIE DENN SO WELTFREMD ???“ Einigermaßen eingeschüchtert antwortete ich leise mit einer Gegenfrage. OK, ich weiß, das ist angeblich unhöflich. Aber ich konnte einfach nicht anders. Na ja, was soll s. Jedenfalls wollten die mich danach dann wohl nicht mehr haben bei ihrer Truppe da. fz JaHn 12:44, 19. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Heinrich von Lüttwitz

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Ich kann dir das Problem gerne erklären. Das ganze ist völlig irrelevant, es sei denn, du lieferst eine Quelle, die das als Relevant für Lüttwitz angibt. Es geht nicht um den Sachverhalt an sich, die Nennung ist aber für mich eher was für ein Landser-Heftchen. --GiordanoBruno 19:22, 15. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Ich lese keine Landser-Heftchen; der Artikel in seiner jetzigen Form mit einer Ansammlung von Daten und Beförderungen erinnert mich vielmehr an ein Dienstbüchlein, und das wollte ich etwas auflockern. Wenn dus aber irrelevant findest, darfst dus gerne streichen. --Alfons2 21:06, 15. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich habe nicht behauptet, dass du Landser-Heftchen liest. Außerdem ist das nicht verboten. Ich wollte dich nicht persönlich angreifen. Falls das so rübergekommen ist, bitte ich um Entschuldigung. Gruß --GiordanoBruno 21:42, 15. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Wenn ich sage "ich lese keine Landser-Heftchen", bin ich nicht beleidigt, sondern ich möchte damit zum Ausdruck bringen, dass ich nicht genau weiss, wovon du redest. So und jetzt von mir aus genug für heute zu diesem Thema. --Alfons2 22:11, 15. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Mittelalter

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Bitteschön.--Tuck2 11:39, 19. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Ich meine, dass die Juden - nicht überall, aber doch an vielen Orten - im Laufe der Jahrhunderte als Fremdkörper empfunden wurden, egal ob zugewandert oder "einheimisch". Der christliche Gottesmord-Vorwurf aus dem Mittelalter hat dazu wohl Entscheidendes beigetragen. Sowohl im christlichen als auch im islamischen Bereich waren die Juden zunächst "geduldet", doch nachdem sie in christlichen Ländern als "Gottesmörder" auf perfide Weise kriminialisiert wurden, hatten sie damit automatisch ihr "Bleiberecht" verwirkt. --Alfons2 11:54, 19. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Vermutlich wird jedes Volk, das irgendwo einwandert, dort als Fremdkörper empfunden. Die Juden, die fast überall eingewandert sind, hatten damit weit mehr als andere zu kämpfen. Für die nachrückenden Muslime, waren sie das natürlich nicht, im Gegensatz zu der bereits ansässigen christlichen Bevölkerung (z.B. in Spanien). Im Gegenteil: für die Muslime waren sie eine willkommene Hilfe, die eroberten Länder zu verwalten, denn sie kannten die Gegebenheiten und kooperierten eher weniger mit den Christen. Man konnte die Alteingesessenen also wunderbar gegeneinander ausspielen, was mehr half, als sie zu verfolgen. Aus rein pragmatischen Gründen entwickelten die späten Muslime somit ein weit besseres Verhältnis zu den Juden, als ihr Religionsstifter. Wobei es trotzdem zu vielen Übergriffen kam. Immerhin waren es auch die Muslime, die Juden zuerst kennzeichneten und sie nicht gleichwertig akzeptierten. Es waren halt nur Dhimmis.--Tuck2 12:45, 19. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Der Begriff "nachrückend" ist irreführend. Vom jüdischen Standpunkt aus sind sowohl Christentum als auch Islam "nachgerückt", und lange vor der Entstehung des Islam hatten Juden im Perserreich schon Erfahrungen als - durchaus angesehenes - Gastvolk. Näheres darüber findet sich im Buch Esther. --Alfons2 13:11, 19. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Dazu brauchst du nicht die Perser zu bemühen. Auch in Europa waren sie meist sehr willkommen.
Natürlich ist das Judentum älter als das Christentum und somit sind die Christen nachgerückt. Nach ihrer Vertreibung sind sie jedoch in Gebiete nachgerückt, in denen andere Religionen und Völker vorherrschten. Diese Völker wurden zwar meist erst später Christen, hatten die Juden jedoch als Neuankömmlinge wahrgenommen, was sie auch beibehielten, als sie selber Christen wurden.--Tuck2 14:45, 19. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Was willst du damit sagen? --Alfons2 15:34, 19. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Dass das Christentum und der Islam in religiöser Sicht Nachrücker sind. Bei der Bevölkerung an für sich stellt sich das jedoch anders dar. Das Volk der Juden ist in den meisten Gebieten der Neuankömmling gewesen. Später waren die Muslime, die als Eroberer die Neuankömmlinge waren. Beide sind in Gegenden eingewandert, in denen das Christentum schon beheimatet war, auch wenn es jünger als das Judentum ist. Dabei ist mir natürlich klar, dass es auch schon in vorchristlicher Zeit kleine jüdische Gemeinden im Römischen Reich gab.--Tuck2 16:52, 19. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Neuankömmlinge sind nicht immer unerwünscht. Die Christen haben die islamische Expansion als existentielle Bedrohung empfunden, die Juden hatten damit keinerlei Probleme. --Alfons2 19:53, 20. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Hatten die Juden von Medina wirklich keine Probleme mit Mohammed? Oft hatten auch die Christen kein Problem mit der Ankunft der Muslime. Z.B. sahen die Kopten in ihnen keine Bedrohung, da sie dadurch Byzanz loswurden. Diejenigen, die mit den Herrschern Probleme hatten, haben sehr oft neue Machthaber herbeigesehnt. Ob sie später damit glücklich wurden, steht auf einem anderen Blatt Papier.--Tuck2 16:44, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Die ägyptischen Juden waren genauso froh wie die Kopten, Byzanz loszuwerden. Vom Maghreb bis zum Maschrek haben sie die islamische Expansion niemals als existentielle Bedrohung empfunden und sich dabei stets an den Grundsatz von Samuel aus dem 3. Jahrhundert gehalten: "Das Gesetz der (nichtjüdischen) Regierung ist Gesetz". In der jüdischen Geschichte gibt es bisher nur zwei existentelle Bedrohungen. Die erste war die Zerstörung des Jerusalemer Tempels durch die Römer am Ende des Jüdischen Krieges im Jahre 70. --Alfons2 20:15, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten


Dann sind wir uns hier ja einig. Ursprünglich ging es jedoch darum, ob man die Einstellung von Eroberern gegenüber der alteingesessenen Bevölkerung, mit der Einstellung alteingesessener Bevölkerung, gegenüber einer zugezogener Minderheit, vergleichen kann. PS: lokal gab es des öfteren existentielle Bedrohungen von Juden.--Tuck2 11:50, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Wem sagst du das. --Alfons2 13:15, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Meine neuste Sperrung

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wurde durch diesen Eintrag ausgelöst. Da keine Besserung zu erwarten ist, werde ich mich bis auf weiteres hauptsächlich in der englischen Wikipedia engagieren, wo ich mir schon einige Projekte vorgenommen habe, die hier undenkbar wären. Zuvor habe ich hier noch ein letztes Wort zu sagen, und wünsche dann allen weiterhin noch viel Spass. Gruss --85.5.148.243 17:20, 4. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

en:User:Alfons2