Diese Seite wurde aufgeräumt... endlich... Hier der Stand davor. --DanSy (Diskussion) 17:57, 24. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Mööepp

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Mööepp! Mööepp!   8-D 07:27, 9. Jul. 2015 (CEST)

Möpp! Mööööhhhp? DanSy (Diskussion) 15:40, 9. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Möp! :-) Mööööeepp!   Irgendwo da draußen ist ein Kameloid. Mööööeeepp.. 8-D 19:07, 9. Jul. 2015 (CEST)
Mhhhhhhhö ->   DanSy (Diskussion) 20:42, 9. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Seele und Amazon

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Hast Du das Smartphone schon angeschafft? Oder erwägst Du ein Zweitgerät? In Bezug auf Amazon gäbe es da einiges zu bedenken. --° (Gradzeichen) 14:05, 30. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Leider ist es schon geschehen, aber nicht von Amazon, sonder von DomRep-Orange (was allerdings nicht weniger bedenklich ist). Mit Windoofs, ZoneAlarm, FF, Google & Co. war es schon nicht einfach das Herausrieseln von Daten und Gewohnheiten zu unterbinden, aber das wird jetzt ohne Sniffer.... Wer braucht schon Privatsphäre. :-), Allerdings würde ich mich über ein paar Tipps freuen! --DanSy (Diskussion) 18:03, 30. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Na ja, meine Gedanken laufen in diese Richtung: Möglicherweise hast Du Online-Banking mit SMS-TAN, vielleicht auch Visa, wo immer mehr Shops Verified-by-Visa per SMS verlangen. Wenn Du nun über einen Zebrastreifen gehst und dort von einem betrunkenen Autofahrer angefahren wirst, der dann der Polizei sagt, es sei Deine Schuld, weil Du im Straßenverkehr auf WhatsApp konzentriert warst, dann wird die Polizei feststellen, dass Du tatsächlich ein Smartphone bei Dir hast und dieses samt SIM zur Beweissicherung beschlagnahmen. Wie bezahlst Du nun das Taxi vom Krankenhaus nach Hause? Daher halte ich es für nicht unsinnig, zwei Smartphones und eine Multi-SIM zu haben. Multi-SIM bedeutet: Ein Vertrag, eine Telefonnummer, aber bis zu drei Geräte, die alle Telefonnummer, Datenvolumen und SMS-Versand teilen. Mit zwei Smartphones kannst Du mit dem einen bei Amazon, Google usw. angemeldet sein, positionsbhängige Dienste nutzen usw. Mit dem anderen aber nirgends angemeldet sein und Deine Apps bei f-droid beziehen: ohne Anmeldung, ohne Werbung, ohne Tracking, IceCatMobil statt FireFox, nur im Quellcode verfügbare Apps. Amazons große Idee war das Firephone, das weder Android, noch ein Fire-Tablet ist, aber zusätzlich alle Google-Apps nutzen kann (Anleitung im Web) und auch f-droid zusätzlich nutzen kann. Derzeit findest Du im Internet neue Firephones für 75-100 Euro. Irgendwie hat Amazon vergessen, die Vorteile zu bewerben, die dieses Gerät für Leute bietet, die ihre Seele an Amzon verkauft haben: Unbegrenzter Cloudspeicher für Firephone-Fotos. Bei Diebstahl Factory-Reset über den Kindle-Account, Mayday, FireFly, und integrierter Zugriff auf Prime, Audible, Kindle, usw. Du kannst nicht nur alle jemals bei Amazon gekaufte Musik damit jederzeit und überall hören, du kannst auch anderswo gekaufte Musik hochladen und Du hast auch NFC. --° (Gradzeichen) 18:56, 30. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ok, die Republik ist nicht grade dafür bekannt, in Sachen Technologie auf einem internationalen Niveau zu sein (könnte übrigens auch für mich gelten :-) ). Hier sind einfache Verträge und zuverlässiges SMS schon eine Herausforderung... Taxi? Ich denke nicht, dass die hier irgendwas elektronisches entgegennehmen, vielleicht nehmen sie das Smartphone selbst in Zahlung...
Was mir mehr Sorgen macht, sind die Zugriffe, die diese Biester machen, auf Internet, Netzwerke oder andere Ressourcen und was sie ihren Herrchen so alles mitteilen (ich paranoid? Nicht doch...). Von Apps auf Android habe ich so viel Ahnung, wie von Mondgestein, ich schreibe mal was in VB oder auch Assembler, daher weiss ich was Software so alles kann, aber dass ein Sudoku-Spiel Berechtigungen auf mein privates Netzwerk und Internet haben will, find ich schon verdächtig. Sind ja nicht nur alles liebe und aufrichtige Menschen da draussen.
Media-Streaming übers Internet wird so bald nichts; von der nächsten Standleitung bin ich zu weit weg und WiFi kriegens die hier nicht hin, zumindest nicht zahlbar. Ausserdem bin ich von der Sorte, die sich ungern auf völlig Fremde verlässt; eine kleine unilaterale Änderung meines Orange-Vertrags hier oder die Mitteilung über Cloudbegrenzungen von Microdoof da und schon sitzt man auf dem Datentrockenen. --DanSy (Diskussion) 00:54, 31. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Es gibt ja nicht nur Android, sondern auch iphone und windowsphone. Alle sind mehr oder weniger gated communities, wo google, apple oder microsoft bestimmen, was gut für dich ist und was nicht. die allermeisten menschen akzeptieren das. und die, die das nicht tun verwenden rooting oder jailbreak. das erfordert tieferes wissen, wenn es nicht gefährlich sein soll. gerade bei android, ist es aber möglich, nicht mit google zu leben, sondern auf freie, quelloffene software auszuweichen (via dem erwähnten f-droid). wifi: mit den angekündigten ändereungen in der gefährderhaftung, erwarte ich da eine deutliche entspannung. streaming: das kann ja vieles bedeuten: vom wlan auf den fernseher oder aus dem internet auf das handy. wenn du in einer gegend lebst, wo wifi wenig zur verfügung steht, und zuhause dein internetzugang langsam ist, dann ist das monatliche datenvolumen deines mobilfunkvertrages um so wichtiger. und die dl-geschwindigkeit kann für d1, d2 und die neue kombination der beiden ehemaligen e-netze bei dir verschieden sein. kannst du ggf. deinen provder wechseln? neuere androidgeräte bieten die möglichkeit 2 sims zu betreiben. das eröffnet die möglichkeit, zum telefonieren beim vertraglich gebundenen anbieter + telnr zu bleiben, aber eine zweite nummer in anderem netz für internetzugriff bei besserem preis zu datenvolumen verhältnis zu haben. --° (Gradzeichen) 02:54, 31. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Gated communities das Synonym muss ich mir merken. Mit Linux habe ich auch einmal gespielt, aber damals hatten PC's noch standardmässig Diskettenlaufwerke. Eigentlich wollte ich mich nicht mit dem Phone befassen, sondern es nutzen. Aber f-droid muss ich mir wohl doch genauer ansehen.
" vom wlan auf den fernseher" Ich sehe, du wirst von Schicksal eindeutig verwöhnt ;-)
"gefährderhaftung"? ich lebe in der DomRep, da haftet Keiner für garnichts, nicht das es die Gesetzesgrundlage nicht gäbe, aber die Exekutive sowie Judikative arbeiten hier eher auf intuitiver Basis und das Verantwortungsbewusstsein der Dominikaner ist nicht wirklich ausgeprägt...
WiFi: Also wir haben hier schon mehrere Provider, aber in der Leistung und dem Preis bieten sie nur marginale Unterschiede. BTW: Mein Vertrag; ~20€/mt.: 5.6GB zu ~1.2MBit/s (sie nennen es illimitiert!) und danach 256kbit/s (was aber nicht einmal garantiert ist). Also Geduld ist hier keine Tugend, sonder ein Muss :-). --DanSy (Diskussion) 14:46, 31. Mai 2016 (CEST)Beantworten
5GB/Monat ist doch gut und 256 als Fallback nachdem Inklusivvolumen richtig traumhaft (damit meinst Du doch Mobil und nicht WiFi?). --° (Gradzeichen) 15:33, 31. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ähm, nein ich meine WiFi, leider... --DanSy (Diskussion) 16:59, 31. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Das ist übel. Das reicht ja gerade mal für ein Update von Windows oder OSX. Ich würde da auf Linux ausweichen... --° (Gradzeichen) 17:16, 31. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ich habe schon seit Jahren keinen Windows-Update gemacht, dafür hab ich 3 Firewalls zum Internet und nur ausgesuchte Software hat Berechtigung aufs Internet und Keine hat Serverrechte. Damit ziehe ich mir keine neuen Sicherheits-Löcher aufs System und es spart Bandbreite... --DanSy (Diskussion) 17:37, 31. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Solange Du keine neue Software brauchst, geht das vielleicht. Aber MS drängt zur Win10-Nutzung und die Software-Hersteller ziehen nach. Da Du ja programmieren kannst, solltest Du auch mit Linux klar kommen. --° (Gradzeichen) 19:19, 31. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Ja, die Nachteile sind mir wohl bekannt und ja, Linux wäre auch mir viel sympathischer... wenn ich bloss nicht so faul wäre... --DanSy (Diskussion) 19:42, 31. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Um der Faulheit mal auf die Sprünge zu helfen: Linux mit "Free Shipping" in die DomRep ("Promotional Offer"): https://www.hellotux.com/ubuntumate1604_flash_drive --° (Gradzeichen) 06:56, 1. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Ja, wenn es nur um das Linux ginge, wäre das schon längst erschlagen. Es sind die vielen kleinen Helferlein, die ich mir in den Jahre in VB zusammengebastelt habe und eine Windows-Simulation auf Linux macht ja in diesem Zusammenhang nun auch nicht viel Sinn. Selber schuld, wer schreibt auch schon in VB? Aber damals als ich mich für ein Sprache entscheiden musste (DOS war endgültig totgeschlagen), war ausschlaggebend, das C native keine Strings laden konnte, welche chr(0) enthielten. Klar könnte ich C auch noch lernen und das ganze portieren... allerdings habe ich zZ. ganz andere Interessen und Prioritäten und wie schon erwähnt, unterschätze nie die Kraft der Faulheit :-) --DanSy (Diskussion) 14:57, 1. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
http://stackoverflow.com/questions/9426225/vb6-to-java-converter --° (Gradzeichen) 16:36, 1. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Gute Idee, aber mit kaltem Kaffee habe ich bisher nur schlechte Erfahrungen gemacht, genau so mit halben Sachen. Wenn ich was mache, dann "wirf weg, mach neu" und dann in C++++++, aber danke für deine Anteilnahme, ich weiss das zu schätzen. --DanSy (Diskussion) 20:34, 1. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Ich verstehe die Info in dem Link so, dass da keine Übesetzung nach Java stattfindet, sondern dass es sich um einen Compiler handelt, der halt keinen Maschinencode für Intel (=Windows), sondern Bytecode (Maschinensprache der JVM) erzeugt. Dadurch wird das noch nicht Java. Bytecode kann von der Oracle-JVM ausgeführt werden, aber auch von anderen Java- und Nicht-Java VMs (unter anderem zumindest bestimmte Androidversionen) --° (Gradzeichen) 00:10, 2. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Also den Hinweis "To run it on your system, you only have to install the newest Java Runtime Environment (JRE)" fand ich relativ unmissverständlich. Habs trotz meiner Vorurteile runtergeladen (sehr schlank das lob ich mir) und ja es sieht wirklich wie VB6 Umgebung aus, allerdings habe ich bisher keine Schlüssel bekommen... vielleicht morgen... oder auch gar nicht, der neuste Release ist aus 2009? --DanSy (Diskussion) 04:38, 2. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Meine Versuche mit VB sind Jahre her und wurden von VB nicht mit ZHuneigung erwiedert, was für Schlüssel sind da nötig? Anstelle von (Sun=Oracle-)JRE, ist auch JDK oder OpenJDK verwendbar. --° (Gradzeichen) 22:33, 2. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Man braucht einen (wenn auch gratis) license-key. Unterdessen habe ich mir 4 C++ IDE's runtergezogen nur mal so zum kucken, wie es so wäre. Allerdings finde ich keinen (funktionierenden bzw. brauchbaren) Ressourcen-Editer (und Dialog-Fenster im Text-Editer zu beschreiben find ich doch irgendwie mühsam). MS bietet zwar kostenlos ein "Visual Studio Community" an, aber dafür müsste ich Windose 34824 installieren und vermutlich müsste ich dann noch einen neuen Laptop haben, weil irgend ein Stück HW unterdessen nicht mehr unterstützt wird... Und Java, da müsste ich doch zuerst meine Vorurteile (J ist träge & macht hässliche Fenster/Dialoge) ablegen. Ich denke ich warte einfach noch ein paar Jahre, vielleicht bessert das Angebot bis dann. --DanSy (Diskussion) 05:49, 3. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Ich weiß ja, dass die meisten Leute ein GUI über einen visuellen Editor erstellen (gerade darüber bin ich bei VB gestolpert), ich bevorzuge es, mein GUI am Texteditor zu basteln (gute Kontrolle, schlanker Code). Bei Java denkst Du möglicherweise an AWT (Suns ersten Versuch in der Richtung und tatsächlich häßlich), es stehen aber andere Fenstersysteme zur Verfügung, insbesondere Swing (Standard bei Java). Bei Swing kannst Du das Look And Feel über eine einzelne Variable einstellen (und auch zur Laufzeit ändern). Da kannst Du dann Deine Programme so aussehen lassen, als ob sie unter Linux, Windows oder Mac laufen würden. Oder Du kannst ein eigenes LaF entwickeln... Was die Trägheit betrifft: Ich bastel an Java-Programmen, die Giga-Bytes an Daten bewegen. Vor Jahren war es teilweise nötig, die JVM von der Kommandozeile zu starten und per Parameter den zugewiesenen Heap und Stack hochzusetzen. Mit meiner derzeitigen HW/SW läuft das einfach so... Ggf kannst Du in Java eine GarbageCollection anfordern, statt zu warten, bis die VM das von sich aus macht. Ein umfangreicheres Java-Programm, das Du ausprobieren könntest ist der TVBrowser (obwohl dafür wohl keine Programmlistings für die DomRep verfügbar sind). Wenn das Programm tagelang läuft, fangen die Plugins irgendwann an Fehlermeldungen wegen Speicherüberlauf zu werfen. Auch der Mediathekviewer (zum Download der Mediatheken der dt. öffentlich/rechtlichen dt. FS-Programme) ist meines Wissens in Java geschrieben. --° (Gradzeichen) 06:58, 3. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Ok, hab mal Eclips installiert; nach ein paar "Häääähhh" und "so eine Sche.... könnt ihr denn das nicht gleich sagen" (zum Glück gibts Google und zum Glück bin ich nicht der Erste & der Einzige der das nicht rafft) gings doch. Und es kam wie es kommen musste: Ich steh mit meiner Test.class wie der Esel am Berg. Dazu muss man wissen; noch mehr als Arbeit scheue ich das Lesen von Bedienungsanleitung (vielleicht find ich ja doch noch was bei Youtube...), in der Regel wird das, was sich nicht selbst erklärt, in die Tonne getreten. Als wär das nicht schlimm genug; ist nix mit Plugin[1] und Android Studio hat die sagenhafte Grösse von 1.1GB und noch dazu erfüllt bei uns kein PC die Mindestanforderungen. So, und damit wäre mein Bedarf an Neuem wieder einmal gedeckt... --DanSy (Diskussion) 17:49, 3. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Eclipse hab ich mal aufgezwungen bekommen, das hähh kann ich nachvollziehen. Ein einfacher Editor mit Syntaxhighlighting und Codefolding genügt mir vollauf. Aber ich sehe das Thema ist durch.Nur als Abschlussbemerkung: ME sind die stackexchange-Sites für Fragen und Antworten das, was Wikipedia für Enyklopädien ist. Nicht nur IT, sondern zB auch deutsche Linguistik. Allerdings werden User dort in ein Reputationspunktesystem eingebunden (schon das lesen der Begrüßung bringt Reputionspunkte). Als Informationsquelle extrem nützlich. Da Du ja selber programmieren kannnst, würde es Dir wohl nicht schwerfallen, Dir dort auf Vorrat Rep-punkte zu erantworten, nur für den Fall, dass Du selber mal ein kniffliges Problem hast. Ich nehme jetzt diese Seite von der Beo. Falls Du noch weitemachen willst: Ping oder weiter auf meiner Disk. --° (Gradzeichen) 10:15, 4. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Immer noch...

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... in der Karibik? Dann: Herzlichen Glühstrumpf! Wär ich auch gerne *neid* ;) --Altkatholik62 (Diskussion) 03:21, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Ja, immer noch da, aber "Karibik" wird echt überschätzt, das mit den Schirmchen im Cocktail am Pool abhängen und so, ist auch nur im Prospekt so aufregend... --DanSy (Diskussion) 04:37, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Bitte zu Kabelauswahl

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Hallo DanSy, Du hattest mir auf der Diskussionsseite zu American Wire Gauge geantwortet und durchaus auch schon etwas weitergeholfen. Also, die AWG-Angabe gibt einfach nur einen Hinweis auf den Kabeldurchmesser/-querschnitt und sagt nichts darüber aus, welche Qualität etc. das Kabel hat. Du scheinst Dich aber mit dem Thema auszukennen. Deswegen frage ich Dich direkt etwas auf Deiner Diskussionsseite (und schreibe das nicht weiter auf die AWG-Diskussionsseite). Der eine Anbieter schrieb ja, dass er hochwertige 18AWG-Kabel verkaufe und man darauf achten solle, kein Billigzeug mit 22AWG bis 28AWG zu nehmen, da dies schmelzen könne. Klingt für mich soweit auch logisch; wenn das Kabel zu dünn ist, wird der Widerstand zu groß und deswegen das Kabel zu warm. Beim deutschen Anbieter steht in der Artikelbeschreibung "2x AWG24". Wenn ich jetzt in die Tabelle im Artikel American Wire Gauge schaue, steht dort u.a. AWG 18: Durchmesser 0,0403 Zoll & 1,024 mm und AWG 24: Durchmesser 0,0201 Zoll & 0,511 mm Wenn ich jetzt an die Angabe "2x AWG 24" denke und den Durchmesser von AWG24 einfach verdoppele, erhalte ich doch fast dieselben Werte (0,0402 Zoll & 1,022 mm) wie bei AWG18. (Nachdem ich nun weit ausgeholt habe, komme ich jetzt zu meiner eigentlichen Frage.) Kann ich daraus schließen, dass 2x AWG24 mehr oder weniger genauso gut ist wie 1x AWG18? Ich weiß nicht, ob Du mir noch eher sagen kannst, ob das Kabel passend ist, wenn ich Dir noch dazu schreibe, wofür ich es nutzen möchte. Ich möchte die Zuleitung eines Radios verlängern und würde dies eben gerne auf der Seite machen, die im Radio steckt und nicht auf der Seite, die in die Steckdose kommt, weil dann die Steckverbindung wesentlich kleiner ist. (Oder meinst Du, dass das totaler Quatsch ist, und ich besser einfach ein Verlängerungskabel nehmen sollte, auch wenn die Stecker auf der Seite größer sind?) Es wäre wirklich sehr nett, wenn Du mir weiterhelfen könntest (auch wenn das mit Wikipedia gar nichts zu tun hat). Ich würde mich sehr freuen, wenn Du mir antworten würdest. Vielen Dank im Voraus für Deine Hilfe. Gruß, --2A02:810B:8C3F:EA08:A4C8:1339:E117:71BA 08:50, 16. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Ok, das scheint mehrteilig zu sein, ich versuch mal einige Gedanken dazu:
1) "Radio" klingt nach wenig Last, solltest du mal gucken wieviel Watt (maximal) das Teil tatsächlich nimmt.
2) Wie lang soll denn die Leitung werden?
3) 2x AWG 24, ja die Querschnitte kann man zusammenzählen, aber ich denke, damit haben die die 2 Kabel für hin und zurück gemeint, wenn du die zusammenschliesst fehlt dir ja eine Leitung... oder hab ich das falsch verstanden?
4) "hochwertige 18AWG-Kabel verkaufe" keine Ahnung, was "hochwertige" mit Kabelduchmesser zu tun haben soll, ist mMn eine irreführende Aussage des Händlers...
Bei der Entscheidung Radio oder Steckdose verlängern kann ich dir nicht wirklich helfen, aber vielleicht ein paar Gedanken dazu:
Wenn du das Radio eines Tages ersetzt, hat das Neue schon den passenden Stecker?
Wenn du das Radio an eine neuen Ort stellst, ist die Verlängerung vielleicht ungünstig und du musst hoffen, dass der Radio-Stecker immer noch hergestellt wird, um eine neu Verlängerung zu basteln.
Ist der Transformator (Netzteil) im Radio oder extern, weil je hoher die Spannung desto kleiner die Ampere (dünneres Kabel) bei gleicher Last. Bsp: 100 Watt bei 240 Volt ergibt 0.5 Ampere (also das ist wirklich recht grob, weil es Wechselspannung und Trafo beinhaltet), bei 100Watt und 12 Volt Gleichstrom reden wir dann schon von über 8 Ampere. Und der benötigte Kabelduchmesser ist nur abhängig von der Ampere Zahl nicht von der Spannung!
So, ich hoffe, das dich das weiterbringt, und klar kannst du jederzeit hier aufschlagen. --DanSy (Diskussion) 14:09, 16. Mär. 2022 (CET)Beantworten