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Danke übrigens :-) Habe gerade verstanden, dass dies nicht automatisch, sondern von jemandem kam. Lass ich auch noch was stehen, sind praktische Verknüpfungen. -- Empro2 19:27, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Nach ein wenig Erfahrung, ein wenig kürzer. --Empro2 11:27, 3. Feb. 2011 (CET)Beantworten

beziehungsweise

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gudn tach!
zu [1]:

be|zie|hungs|wei|se ‹Konj.›:1. oder; oder vielmehr, genauer gesagt (Abk.: bzw.): ich war mit ihm bekannt b. befreundet. 2. und im anderen Fall (Abk.: bzw.): ihre Tochter und ihr Sohn sind sechs b. acht Jahre alt. (duden - duw)

das "bzw." war dort nicht falsch. -- seth 16:12, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Der Duden gibt nur wieder was die meisten sprechen oder vermutlich eher (nicht bzw :-) schreiben. Das muss nicht vernünftig sein; in diesem Fall würde es die Leute dazu zwingen die Sprachebene zu wechseln und respektive zu verwenden. Das muss nicht sein. Die meisten Leute verwenden bzw im Sinne von ,,ich weisz auch nicht so genau was ich eigentlich meine und habe auch keine Lust (oder bin einfach zu blöd (geblieben / gehalten worden)) mir darüber klar zu werden." Diese Bedeutung dürfte (zumindest gesprochen) überwiegen -- und der Duden hat diese noch nicht aufgenommen, ist also auch nicht unfehlbar :-) bzw an Stellen an denen keine zwei Listen gegenübergestellt werden mag ,,dudenrechtlich" nicht falsch sein, ist aber mehr als überflüssig und sollte durch das was man meint ersetzt werden. Dies gilt besonders für geschriebene Sprache: gesprochen mag ein ,,oder vielmehr" als Selbstkorrektur ja noch durchgehen, geschrieben packt man besser den Radiergummi aus und schreibt was man meint, oder? Sprache ändert sich, manchmal drückt ein ,,falsches" Wort an der richtigen Stelle besser aus was man meint, aber ein bzw ohne eine Beziehung nützt niemandem, ja schadet nur. Deshalb ersetze ich bzw ohne Beziehung mit oder, falls dies gemeint ist, häufig auch mit und (auch wenn der Duden das auch noch nicht mitgekriegt hat, oder sich dagegen wehrt :-), und im Falle der ,,Selbstkorrektur" oder Präzisierung mit der Korrektur oder präziseren Aussage. Kanns sooo schlimm nicht sein, oder? :-) (besonders in mathematischem Kontext)
Dazu noch: meine Änderungen an der Varianz vom 28. Januar sind mir teilweise etwas peinlich, habe keine Ahnung warum ich die abgesetzten (\,) Punkte vereinheitlicht habe, statt einheitlich diesen Leerschnibbel wegzumachen (Danke! tat ja fast in den Augen weh ;-). Die Äquivalenz muss ein Denkfehler gewesen sein, (weil die Standardabweichung als (nur) die positive Wurzel definiert ist?) ... na ja, jetzt stimmt's ja wieder, wenn die quadriert wird, dann wird jedenfalls wieder die Varianz draus.
Weiszt du wie das in der Praxis ist mit den Definitionen? Ein = mit def drüber (oder unten rechts dran) ist schon recht deutlich (aber sprachabhängig) und Unicode und UCS führen keine Definition für := auf und TeX setzt hinter den Doppelpunkt ein Leerzeichen (im Sinne von für A gilt: ist gleich, allerdings nur bei einfachen(?) Ausdrücken wie A:=B). Dann gibt es ja noch die Let/Sei-Formulierung und man kann die Definition natürlich auch beim Namen nennen.
Gute Einleitung deiner Diskussionsseite (ich hoffe noch, dass das selbstverständlich ist, aber du hast da wohl andere Erfahrungen gemacht). Allerdings finde ich die deutlichere Kennzeichnung des Übergangs zwischen zwei Sätzen mittels Punkt, Leerzeichen und Groszbuchstaben recht vernünftig. Die übrige Groszschreibung hat schwerer abzuwiegende Vor- und Nachteile, habe auch lange Zeit auf die nicht immer ganz einfache und eindeutige Wortartanalyse verzichtet und nur Eigennamen grosz begonnen (wie im Englischen und so). Ansonsten habe ich wenigstens die völlig irrationale Frakturligatur ß, die ich immer Beta nenne, abgeschafft (allerdings nach ungarischem statt schweizer Vorbild). (ja, natürlich habe ich sie nicht allgemein „abgeschafft“, sondern verwende sie nur selber nicht :-) --Empro2 15:08, 19. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Bei Entity-Relationship-Modell hast du auch mal wieder zugeschlagen. Ich habe jetzt nicht die Zeit, aber die meisten deiner Änderungen des "bzw." sind schlicht falsch. Ändere das bitte! --Shahrzad 12:25, 23. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Mir scheint Semantik eine fachliche Alternative für Bedeutung zu sein, das oder drückt diese Alternative gut aus. Die beiden Unterabschnitte von Beziehungen ... heissen (ich benutze sz nur noch nach ungekennzeichnet langen Vokalen :-) sogar so, wie es jetzt in der „Einleitung“ steht; das kann also auch so falsch nicht sein. Da jede is-a- und jede is-part-of-Beziehung immer gleichzeitig - nur abhängig von der Blickrichtung - Spezialisierung und Generalisierung bzw. (hier richtig :-) Aggregation und Zerlegung abbilden, wirkt das und schon fast etwas trennend, ist aber wahrscheinlich besser als ein etwas unscharf definierter /. Man könnte die Einleitung sicher immer noch besser Formulieren, es fällt ja nicht gerade ins Auge, dass sich „diese(n) beiden“ auf die beiden Seiten des „sowie“ bezieht. Falls ich aber komplett daneben liege, heisst das in der Konsequenz (mit der Prämisse, dass ich den verstehen müsste :-), dass der Abschnitt eh nicht verständlich genug war. --Empro2 15:15, 23. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

ZU

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danke für die änderungen. die zitatboxen finde ich allerdings grausam und vor allem geeignet, diese noch grausameren zitatsammlungen in manchen artikeln halbwegs aufzuhübschen. hier würde ich lieber mit eingerücktem fließtext und fußnote am ende arbeiten, ohne zusatzverweis auf die quelle--toktok 13:51, 5. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Ist die offizielle Blockzitatvorlage, die Quelle kann man entfernen, ist optional, habe ich teilweise auch überlegt was ich da weglasse (Ghandi-Salzmarsch-Zitat hat nur den Verweis auf Fusznote). Über die Gestaltung lässt sich streiten, ist aber besser die Vorlage zu verwenden, damit es einheitlicher ausschaut -- mit etwas Diskussion kann natürlich auch die Vorlage geändert werden (ich finde sie allerdings recht gut :-) Ich mache jetzt Schluss für heute. --Empro2 14:03, 5. Dez. 2010 (CET)Beantworten
stimmt, ohne quelle gehts ... wenn dir jetzt noch was analoges gutes zu antigone einfällt... ;) --toktok 14:52, 5. Dez. 2010 (CET)Beantworten
die zitate zweisprachig im text finde ich daneben ... das kann im original in ne fußnote, sollte aber nicht zwei mal in den text --toktok 20:57, 5. Dez. 2010 (CET)Beantworten
antigone sieht besser aus, allerdings könnten sich durch zeileneinzug die sprecher etwas besser herausheben ... geht das? --toktok 20:59, 5. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Das Original im Text ist aber hier recht üblich, die Vorlage sieht das extra vor, und so ein Klotz im Fusz ist auch nicht hübsch. Dann würde ich eher das Original weglassen und nur das eigentliche, schon übersetzte Zitat angeben. Wenn das eigentliche Zitat fremdsprachig ist, dann gehört da eher die Übersetzung dazu, und nicht dann das Zitat in den Fusz.
Habe nach Vorlagen für Drama, Poesie etc. gesucht, aber nichts gefunden. Mal überlegen ... --Empro2 21:28, 5. Dez. 2010 (CET)Beantworten

danke für antigone. das ist jetzt hübscher. die zitate sind teilweise eigenübersetzungen - für den deutschen text finde ich das angemessen - und da sollte aber dann das original dokumentiert werden, deshalb in die fußnote. - wissenschaftlich ist das nicht unüblich. die eine verbleibende engl stelle werde ich noch übersetzen, und dann die infragekommenden originalzitate wieder in die fußnoten packen, das sollte der lesbarkeit zuträglich sein. ich kann aber schon verstehen, dass das satztechnisch nicht gerade ein wunderwerk ist. vielen dank für die unterstützung!--toktok 21:37, 5. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Original weglassen meinte ich nur für belegbare Übersetzungen, da habe ich mich zu verkürzt ausgedrückt. Die originale im Fusz sind natürlich üblich (denke da an ein Beispiel mit ner halben Seite Fusznote) , aber dann eher im Druck oder über mehrere Seiten verteilt. Ich werd sie nicht wieder hoch schieben :-) befürchte aber, dass früher oder später jemand dies tun wird, würde also nicht all zu viel Arbeit investieren. Die zwei nach einander stehenden, klar getrennten Absätze erlauben es auch besser, die Qualtiät der Übersetzung einzuschätzen, gerade bei so einem ausführlichen Beitrag; es kommt nicht jeder auf die Idee, die Fusznote in 'nem eigenen Fenster zu öffenen -- und es hat vielleicht auch nicht jeder einen dafür passenden Bildschirm ...
PS: HTML dient auch eher der semantischen Strukturierung, als einem druckreifen Textsatz -- der auch gar nicht erwünscht oder möglich ist, da jeder Betrachter die ,,Seiten" anders sieht: Bildschirm oder Schrift oder Fenster sind mal gröszer, mal kleiner; das ist anders als bei einer gedruckten, echten Seite.--Empro2 11:37, 6. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Parameter (Informatik)

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Hallo Empro2, da ich Dich nicht anmailen kann, hier ein kurzes Statement:

Ich habe Deine (grundsätzlich zweckmäßige) Überarbeitung nochmal geringfügig korrigiert. Ich denke, im Wesentlichen kannst Du damit einverstanden sein.

Ich habe auch Deine Ergänzungen 'ARGUMENTE zu Parameter ...' wieder entfernt und es einfach bei 'Parameter' belassen; die weiter unten erläuterte Unterscheidung nach 'formal und tatsächlich = Argumente' ist eine Differenzierung, die für die technische Implementierung zwar formal korrekt ist, aber in den allgemeinen Kapiteln das Verständnis von 'Parameter' für 'normale' (?) Wikipedia-Leser erschwert. Stichwort 'laientauglich'. Ich grüße Dich: --VÖRBY 18:03, 22. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Guten Morgen - und danke für die Mitwirkung bei der Verbesserung des Artikels. Ja, auch "Funktionsvorschriften" werden über Parameter festgelegt; das war früher im Artikel nichgt erwähnt.

Was hältst Du von folgendem Einleitungstext? Ich wollte das nicht gleich im Artikel einstellen.

Parameter sind in der Informatik Variablen, über die einem Computerprogramm oder Unterprogramm Werte mitgeteilt werden können. Diese Werte werden vom Programm bei der Erstellung seiner Ergebnisse zu Grunde gelegt und / oder bestimmen den Programmablauf, ohne dass das Programm dazu neu erstellt werden muss. Parameter sind also steuernde Einflussfaktoren.
Jetzt auch schon im Artikel eingesetzt, aber nochmals erweitert:--VÖRBY 11:07, 25. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Ein zunächst HIER eingestelltes Kapitel (Unterschied zu normalen Inputdaten) habe ich bereits im Artikel eingestellt und hier wieder gelöscht.

--VÖRBY 14:34, 24. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Empro2, frohe Weihnacht!

Ich habe jetzt auch den Einleitungstext schon im Artikel eingestellt. Ich denke, so ist er exakt genug und zeigt alles, was zur Definition dazu gehört. Viele Grüße --VÖRBY 11:07, 25. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Konversion und andere

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Hallo Empro. Deine Änderungen an Konversion habe ich versehentlich kommentarlos rückgängig gemacht, sorry. Gemeint war: bitte beachte die Regeln der Typographie. Nicht jeder Satz verlangt nach einem neuen Absatz, zumal das den Lesefluß empfindlich stört. Da es bei Konversion extrem war, habe ich revertiert; ich hatte keine Lust, das wieder zu richten. Grüße--Turris Davidica 21:32, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Bitte beachte:
  • den Unterschied zwischen der Lese-Darstellung und der sie erzeugenden Quelle; du wirst dich beim (Bleilettern-)Setzer (hoffentlich) nicht darüber beschweren, dass er in Spiegelschrift setzt.
  • Lesefluss ist in der Lese-Darstellung relevant -- in der Bearbeitung ist es (nach meiner Erfahrung) wichtig, vor allem beim Prüfen (Vergleichen) von Änderungen, die einzelnen Aussagen der einzelnen Sätze einander gegenüber zu stellen.
  • Ein Absatz (in der Lese-Darstellung) wird durch eine Leerzeile (in der Bearbeitungs-Darstellung) erzeugt; dies ist mir hoffentlich nicht aus Versehen passiert.
--Empro2 11:02, 3. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Ob aus Versehen oder nicht, vermag ich nicht zu beurteilen. Die Darstellung ist dieselbe wie vorher: fast jeder neue Satz ist ein eigener Absatz. Ich halte das für nicht hinnehmbar.--Turris Davidica 20:34, 3. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Aha, Missverständnis. :-) Dass die Absätze in der Lese-Darstellung sehr klein sind liegt nicht an meinem Beitrag. Habe gerade die Version vor meiner ersten Bearbeitung mit meiner ersten Bearbeitung in zwei Fenstern verglichen: sie sind gleich zerhackstückelt. Ich dachte du meinst, dass ich im Quellcode nach jedem Satz einen Zeilenumbruch eingefügt hätte. Die vielen Leerzeilen dort, welche die Absätze verursachen waren schon drin. Wenn die Gedankensprünge dort zu klein sind um einen Absatz zu rechtfertigen sondern mit einem Punkt ausreichend deutlich werden, dann entferne diese Leerzeilen (in meiner Bearbeitung :-). Das ist natürlich prinzipiell etwas subjektiv, aber du hast schon recht: auf den ersten Blick wirkt der Text etwas stückelig.--Empro2 22:41, 3. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Fein, gut, daß wir drüber gesprochen haben :). Ich habe mich zwischenzeitlich dort abgearbeitet. Grüße--Turris Davidica 23:35, 4. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Skat-"Reiztabelle"

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Hi, zu deiner Tabelle auch mal eine Anmerkung: im Prinzip gute Arbeit, aber "zu vereinfacht" wird gern auch "zu falsch". Mir wurde das mal so erklärt: ohne 4en spielt man, wenn man keinen der 4 Buben aber das Trumpf-Ass hat! Hat man das Ass in der Trumpffarbe nicht, und nur die Trumpf-10, dann spielt man - wenn Spielmacher - nicht ohne 4en, sondern ohne 5en. Richtig? -andy 77.190.32.64 11:16, 3. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Diente als erhoffte verbesserung. Ist nicht falsch (oder?), aber halt unvollständig, im gegensatz zur darüber stehenden tabelle. Wenn ,,meine" tabelle nicht wenigstens von vielen (anfängern) als übersichtlicher empfunden wird, hat sie ihren zweck erfüllt und kann entfernt werden. Da alle bearbeiter aber immer subjektiv entscheiden müssen (man hat ja keine 1000 skat-anfänger im wohnzimmer stehen, die man fragen kann :-) scheint sie bisher überlebt zu haben. Laut skatordnung kann man auch ohne 11 spielen (gewinnen ist eine andere frage :-), wie es oben erwähnte tabelle richtig wiedergibt. -- Empro2 16:37, 3. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Korrekt, der "Karten-Masochist" mit einer Gewinnquote von 80% darf sich diesen Wahnwitz geben und spielt tatsächlich sogar ohne Elfen (aber mit Zwergen und Feen). Nee, Spaß beiseite (Skat ohne Humor das geht gar nicht :-)) - ich habe eben nur befürchtet, der Lernende könnte daraus schließen, dass es bei "ohne 4en" aufhört und nicht mehr weitergeht!! Aber die große Tabelle ist wieder viel zu wirr...in der Tat ein vertrackt schwieriges Unterfangen. -andy 77.190.32.64 17:07, 3. Nov. 2011 (CET)Beantworten

deine korrekturen

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hi! grundsätzlich finde ichs toll, wenn sich jemand um typografie und dergleichen kümmert und danke dir dafür! aber dadurch, dass du die absätze durch "enter" in einzelsätze zerlegst, geht nicht nur die eigentlich sinnvolle absatzstruktur der artikel verloren, nebenbei kann man deine änderungen nicht mehr nachverfolgen, weil der difflink durch die veränderung der zeilen den gesamten artikelinhalt als verändert anzeigt. darf ich dich bitten, bitte die absätze nur dort aufzuspalten, wo es wirklich sinnvoll ist? bei der wanderheuschrecke hab ichs noch selbst gemacht, hier solltest bitte du nochmal hand anlegen: Glänzendschwarze Holzameise. danke! lg, --kulacFragen? 20:41, 10. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Das ist genau der Grund: Da in der diff-Ansicht der Quellcode zeilenweise betrachtet und die Unterschiede zeilenweise angezeigt werden, ist es vorteilhaft den Quellcode zeilenweise anzulegen. Das mag beim ersten Wechsel stören (du bist der erste hier :-) erspart aber bei allen zukünftigen Änderungen, ganze Absätze nach der Änderung zu durchsuchen. Absätze werden im Quellcode übrigens durch Leerzeilen ,,zerlegt", durch einen Zeilenumbruch allein ,,geht" also kein Absatz ,,verloren" -- ausser vielleicht irgendwie beim ersten Mal in der diff-Ansicht. Aber, wie gesagt, du bist der erste, der sich hier deswegen meldet. Da nun der Vorteil bei ,,allen zukünftigen Änderungen" den einen kurzen Nachteil bei einer einzelnen Änderung deutlich überwiegt ... Falls ich hier Opfer meines eigenen Denkfehlers sein sollte, werde ich die Holzmeise natürlich selbst wieder zusammenleimen; mein Vorgehen ist zwar gründlich überlegt und lange bewährt, aber man lernt nie aus. Wenn deine letzte Arbeit am Wanderschreck (die hoffentlich keine all zu negative Auswirkung auf deinen Blutdruck hatte) nur die Zeilenumbrüche beinhaltet, wäre allerdings auch zu überlegen, diese zurückzunehmen, wegen des oben genannten Vorteils. --Empro2 (Diskussion) 12:17, 12. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

hmm jetzt versteh ich wenigstens, warum du das gemacht hast. die änderung bewirkt aber eine erhebliche verschlechterung bei der übersichtlichkeit des quelltextes. ich halte das für keine gute idee, vor allem weil es keine änderungen für den leser bringt, aber für den schreiber doch deutliche nachteile, da er seine gewohnheit verliert. ich wüsste gar nicht, dass es in der wikipedia überhaupt so formatierte artikel gibt. zumindest nicht im biobereich und ich hab mich auch sonst schon weit herumgetrieben. die schlechte nachvollziehbarkeit mancher edits sollte dafür in kauf nehmen, dass man es bei der einheitlichkeit belässt, die man nicht mal, wenn man wollte bei der masse an artikeln geändert bekäme. solange man die lage des absatzes im text nicht verändert, werden die änderungen übrigens korrekt angezeigt. nur wenn er um eine zeile verrutscht geht die information verloren. so häufig passiert das schließlich auch nicht. lg, --kulacFragen? 20:02, 16. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Verstehen? Diese Gestaltung des Quelltextes verbessert meiner Meinung nach die Übersichtlichkeit, etwa wie bei einem Gedicht, nur halt nicht rhythmisch sondern inhaltlich. Dies ist der erste Vorteil für Autoren. Der zweite ist hier gut zu erkennen (die Änderung ist übrigens nicht von mir). Wenn man die einzelnen Aussagen (Sätze) in eigenen Zeilen schreibt, dann sind diese besser zu vergleichen und sogar kleine Änderungen in den einzelnen Aussagen fallen sofort auf.
Wenn man eine schlechte Klassenarbeit nach Hause bringt und argumentiert, dass diese insgesamt schlecht ausgefallen sei, dann interessiert keinen, was die anderen machen. Im Gegensatz dazu wird in Fällen wie diesem häufig mit dem genauen Gegenteil argumentiert. Ich halte das für irrational und lese deshalb auch keine Bild, nur weil sie die auflagenstärkste Zeitung(sähnliches Druckprodukt) ist.
Es ist übrigens auch einfacher sich auf die Aussage eines Satzes zu konzentrieren, wenn man nach jedem </ref> eine neue Zeile beginnt, da sich der für die Aussageformulierung irrelevante Verweis dann leichter visuell überspringen lässt. Das geht leider nicht auch am Anfang des Verweises, da dies die Fussnote vom Text abkoppelt.--Empro2 (Diskussion) 12:15, 20. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Vor allem ist es auch sehr praktisch, um den eigenen POV möglichst unauffällig unterzubringen, da der Versionsvergleich so unübersichtlich ist, siehe [2]. --84.130.128.226 16:03, 8. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Das Gegenteil ist der Fall, sogar doppelt: Erstens basiert der Vergleich auf Zeilen, je mehr Zeilen, desto geringer die Anzahl Aussagen pro Zeile, desto übersichtlicher der Vergleich von Änderungen einzelner Aussagen. Beim ersten Vergleich nach Aufspaltung eines grossen Absatzes mag dies unübersichtlicher sein, bei folgenden ist es übersichtlicher. Zweitens habe ich keinen POV. Ein Schraubendreher dient dazu eine Schraube um ihre Längsachse zu drehen, diese Bewegung dient nicht nur dem Ein- oder Festziehen, sondern auch dem Herausschrauben oder Lösen. Selbst das Gegenhalten beim Lösen einer Mutter am Fussende könnte noch als infinitesimales Drehen betrachtet werden, aber keinesfalls als ein Ziehen. Dies sind einfache Tatsachen, dagegen wirkt das vorherige vermeintlich korrekter wesentlich Meinungslastiger und vor allem unüberlegt. Ich bin kein Freund von Änderungen in der Sprache; dies mag wie eine Meinung aussehen basiert aber auf der einfachen Tatsache, dass eine stabilere Sprache präziser und damit effizienter ist. (Es wäre sogar sinnvoll Juristen, Werbetextern und Pressesprechern jedes Jahr prophylaktisch und therapeutisch 100 Stockschläge zukommen zu lassen. :->) Allerdings unterliegen die Argumente der Gewohnheit und Tradition fast jedem Gegenargument. --Empro2 (Diskussion) 16:53, 8. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

"mag dies unübersichtlicher sein" = ist definitiv unübersichtlicher, und das praktischerweise immer genau bei Deinen Änderungen mit Aufteilungen in Zeilen, die Du hier vor allem in Artikeln betreibst, an denen Du inhaltlich nicht oder kaum beteiligt bist. Das Thema "Schraubendreher/-zieher" ist auf der Diskussionsseite lang und breit diskutiert worden. Selbstverständlich wird eine Schraube nicht gedreht, sondern geschraubt, außer das Gewinde ist kaputt. Und selbst wenn man einen ungenauen Sprachgebrauch pflegt und "-zieher" durch "-dreher" ersetzt, dann hat man nur einen anderen Aspekt hervorgehoben. "die, weniger eng gefasst, die darüber hinausgehende Funktion besser beschreibt" ist damit sogar ganz klar falsch und erst recht regelwidriger POV. --84.130.128.226 17:55, 8. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Übrigens: Die Diskussion über "-zieher/-dreher" findet sinnvollerweise nicht hier, sondern auf der Diskussionsseite des Artikels statt, und zwar auf der Grundlage des dort erreichten Diskussionsstands. --84.130.128.226 18:06, 8. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Es waren noch mehr Verschlimmbesserungen, die zum Teil durch den sabotierten Versionsvergleich nur sehr schwer zu erkennen waren. Daher und weil ich überhaupt keine echten Verbesserungen bemerkt habe, habe ich Deine Änderungen einfach insgesamt zurückgesetzt. --84.130.128.226 18:33, 8. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Seit Jahren den ersten Grammatikfehler eingebaut, wo ich die sonst immer entferne … Ich kauf mir ein Seil und häng mich an die nächste Laterne – oder ein Stück Kuchen und geh spazieren :-) --Empro2 (Diskussion) 16:45, 14. Aug. 2013 (CEST)Beantworten