Begrüßung

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  Hallo Heinz.Gess! Herzlich willkommen in der deutschsprachigen Wikipedia!
Danke für Dein Interesse an unserem Projekt. Ich freue mich auf Deine Beiträge und hoffe auf eine angenehme Zusammenarbeit. Die folgenden Hinweise sollen Dich bei Deinen ersten Bearbeitungen und darüber hinaus unterstützen. Bitte nimm Dir ein wenig Zeit, Dich etwas einzulesen!
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Viel Spaß und Erfolg mit Wikipedia!
∎ Viele Grüße, Alabasterstein (Diskussion) 12:12, 2. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Kritiknetz

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Hallo Herr Gess, werfen Sie bitte einmal einen Blick auf die langen Listen der Literaturverzeichnisse und Einzelnachweise in den von Ihnen genannten Artikeln Antisemitismus und Antizionismus. Es ist zu diesen Themen sehr viel geschrieben worden. Ob die im Kritiknetz veröffentlichten Texte dem etwas hinzufügen können, wäre im Einzelnen zu begründen. Als Literatur sollen gemäß Wikipedia:Literatur "die wissenschaftlich maßgeblichen Werke sowie seriöse, möglichst aktuelle Einführungen aufgeführt" werden. Es wäre also vorzubringen, dass diese Texte zu dieser Werkgruppe gehören (falls das so ist, wofür ich zunächst mal keinen Anhaltspunkt sehe, aber vielleicht irre ich mich da). Und das sollte zunächst auf der entsprechenden Diskussionsseite geschehen. Der Zweck eines Wikipedia-Artikels ist es eben nicht, auf eine Veröffentlichung aufmerksam zu machen, sondern sein Thema auf der Basis anerkannter Literatur darzustellen. --Mautpreller (Diskussion) 18:50, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Sehr geehrter hERR --2003:E5:F746:7B00:D1E9:99B4:1AD8:6EBD 17:24, 5. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
--2003:E5:F746:7B00:B5BF:CBD3:CD2B:D5B 17:49, 6. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Sehr geehrter Herr Mautpreller,
Ihr Hinweis, ich sollte doch einmal die langen Literaturlisten der Artikel über Antisemitismus/Antizionismus zur Kenntnis zu nehmen, war unnötig. Denn selbstverständlich habe ich die beiden Artikel einschließlich der Literaturliste gelesen, bevor ich den Entschluss fasste, Ergänzungen vorzuschlagen.
Auch Ihr Hinweis, der Zweck eines Wikipedia Artikels sei "es nicht, auf eine Veröffentlichung aufmerksam zu machen, sondern..." hätte nicht zu sein brauchen. Ich habe das nie für den Zweck von Wikipedia gehalten. Gleichwohl sind Literaturverzeichnisse immer Hinweise auf Literatur und zwar auf solche, die die Autorinnen des jeweiligen Artikels für relevant, "seriös", "maßgeblich" und "anerkannt" halten. Eben deshalb, weil ich einige der ungezählt vielen Texte über Antisemitismus/Antizionismus im Kritiknetz in Kenntnis der Literatur auf diesem Arbeitsfeld mit Gründen für eben solche Texte halte, sollte das Kritiknetz unter den (wenigen) „Weblinks“ Erwähnung finden. Dazu sollten einige wenige Einzelnachweise kommen.
Ihr Urteil, dass meine wissenschaftlichen Arbeiten als Professor für Soziologie an der Hochschule Bielefeld, an der ungefähr dreißig Jahren über das Thema Antisemitismus und Antizionismus gearbeitet habe, unmaßgeblich, nicht „seriös“ oder nicht „aktuell“ genug seien, so dass keiner würdig sei, in der langen Liste der Literaturhinweise oder in Einzelnachweisen bei Wikipedia Erwähnung zu finden, hat mir die Sprache verschlagen. Ich kann mir Ihren Bescheid nur so erklären, dass Sie voreingenommen sind und meine wissenschaftlichen Artikel und die anderer wissenschaftlicher Autoren, sofern sie im Kritiknetz veröffentlicht sind, nicht gelesen haben und sie von einem der Wissenschaft äußerlichen Standpunkt her negativ beurteilen.
Gleichwohl möchte ich Ihnen meine Ergänzungsvorschläge einmal unterbreiten. Sie betreffen alle nur solche Themen, für die der Reiter „bearbeiten“ leider nicht vorhanden ist. Wenn Sie mit einigen Vorschlägen einverstanden sind, könnten wir so verfahren, dass Sie selber die Vorschläge in Wikipedia einarbeiten oder den Reiter für mich freigeben und mir einen Helfer zu Seite stellen, mit dessen Hilfe ich die Arbeit selbst machen kann.  (Ich bin 80 Jahre und Neuling in Wikipedia)    
I
Im Text über Antizionismus sollte ergänzt werden: Für Heinz Gess (Hg. der Zeitschrift: Kritiknetz – Zeitschrift für kritische Theorie der Gesellschaft, Link:) erfüllt der linke, befreiungsnationalistisch argumentierende Antizionismus die Funktion des konformistischen Revolutionsersatzes. (Einzelnachweis 1) Zugleich dient er in der Epoche nach dem Holocaust, in der der Antisemitismus vorgeblich verpönt ist, als Versteck und Rationalisierung des verleugneten Antisemitismus. (Einzelnachweis 2). In der Erscheinungsform von Israelkritik werden antisemitische Feindbilder auf Israel als „Juden unter den Staaten“ (Pollack) übertragen und trügerisch als Kritik am Nationalstaat, Imperialismus und Kolonialismus ausgegeben. (Einzelnachweis 3).
Der Text wäre einzufügen im Teil „Standpunkt1“ Am besten im Anschluss an Robert Wistrich
Die Einzelnachweise sind:
(1) Heinz Gess, Antisemitismus als Revolutionsersatz https://www.kritiknetz.de/antisemitismus/1558-
(2) ders.: gesellschaftliche Herrschaft und Antisemitismus in der kapitalistischen Weltgesellschaf https://www.kritiknetz.de/antisemitismus/1162-
(3) ders.: Judith Butler und Theorie W. Adorno im historisch gesellschaftlichen Kontext https://www.kritiknetz.de/antisemitismus/1161-
Hans Peter Büttner, Antisemitismus als Denkform https://www.kritiknetz.de/antisemitismus/1257-
Außerdem schlage ich vor, unter „Weblinks“ (es gibt nur wenige!) das Kritiknetz hinzuzufügen:
Kritiknetz – Zeitschrift für kritische Theorie der Gesellschaft (www.Kritiknetz.de) Hg. Heinz Gess. Abteilung I: Kritische Theorie der Gesellschaft. Unterabteilung: Antisemitismus (https://www.kritiknetz.de/antisemitismus) und Abteilung II: Politische Eingriffe. Unterabteilung Israelkritik, Nahost
(https://www.kritiknetz.de/antizionismusundantisemitismus) Der Hinweis auf die beiden Abteilungen/Unterabteilungen könnte auch unterbleiben, wenn Sie die Literaturangabe in dieser Form zu lang finden.
Sollten Sie oder die Diskutanten im Diskussionsforum, den vorgeschlagenen Ergänzungstext ablehnen mit den drei Einzelnachweisen, sollte das Kritiknetz doch wenigstens pauschal einmal unter „Weblinks“ als für das Thema relevantes, seröses und anerkanntes Organ genannt werden, denn das ist es zweifelsohne.  
II.
Im Text über Antisemitismus sollte (wie oben) unter Weblinks („Andere“) hinzugefügt werden: Kritiknetz- Zeitschrift für kritische Theorie der Gesellschaft. Hg. Heinz Gess  (www.Kritiknetz.de)
Abteilung: Kritische Theorie der Gesellschaft. Unterabteilung: Antisemitismus (https://www.kritiknetz.de/antisemitismus) und Abteilung: Politische Eingriffe. Unterabteilung Israelkritik, Nahost
(https://www.kritiknetz.de/antizionismusundantisemitismus)
Außerdem sollte der Text an folgenden Stellen (mit den passenden Einzelnachweisen) ergänzt werden.
Im Abschnitt „Jerusalemer Erklärung“ sollte hinter dem Satz „stieß bei einigen Antisemitismusforschern auf Kritik und wurde in den Medien kontrovers aufgenommen“ fortgesetzt werden:  
Eine ausführliche Kritik der Jerusalemer Erklärung liefert Hans-Peter Büttner in seinem Essay „Auf zum letzten Gefecht. Eine Kritik der ‚Jerusalemer Deklaration‘“. Er untersucht zunächst, worin genau die Kritik der „Jerusalemer Erklärung“ an dem Vorschlag zur Definition des Phänomens „Antisemitismus“ durch die International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA) besteht, unterzieht dann den Alternativvorschlag der JEA einer kritischen Analyse und kommt zu einer detaillierten Kritik der Jerusalemer Erklärung.
Einzelnachweis: https://www.kritiknetz.de/images/stories/texte/Buettner_Jerusalem_Deklaration.pdf
Im Anschluss an den Abschnitt über die Genocidforscherin Helene Fein sollte folgen: „Der Begründer der analytischen Psychologie sieht die Struktur feindlicher Überzeugungen gegenüber Juden als Kollektiv im kollektiven Unbewussten der Völker begründet. Er unterstellt, dass die Juden sich von allen anderen echten Völkern wie z. B. den arischen Völkern dadurch unterscheiden, dass ihre Seele degeneriert sei, d. h. sie keine oder nur altersschwache Archetypen des kollektiven Unbewussten haben. Deshalb könnten sie auch keine echte kollektive Entität, keine authentisch schaffende Volksgemeinschaft sein, sondern nur ein künstliches Bündnis vereinzelter Einzelner, das als „Gegenrasse“ (Gegenvolk) nur durch Not, Zwang und eine beständige Politik der Feindschaft gegen die echten Völker mit authentischem kollektiven Unbewussten zusammengehalten werde.“
Einzelnachweise dazu:
Heinz Gess, Vom Faschismus zum Neuen Denken. C. G. Jungs Theorie im Wandel der Zeit, Zu Klampen Lüneburg 1994. Darin der Abschnitt: Jungs Antisemitismus (S. 156 bis S. 220)  
C. G. Jung, zur gegenwärtigen Lage der Psychotherapie, in: Zentralblatt für Psychotherapie und ihre Grenzgebiete VII, 1/1934, wieder abgedruckt in: Ders.:  Gesammelte Werke Bd. 10  
C. G. Jung, Über das Unbewusste (1918) in: Gesammelte Werke Bd. 10
Außerdem hielte ich es für die Aufklärung über Antiimperialismus/Antizionismus förderlich, wenn im Text hinter dem Satz „Westliche, linksgerichtete Gruppen, die einen Antiimperialismus vertraten, übernahmen den Begriff in diesem Sinn“ oder hinter dem Satz „Zu ihrer Akzeptanz trägt bei, dass die Vertreter ihren Hass als politisch legitime Israelkritik verdecken und bestreiten, Antisemiten zu sein“, der Einzelnachweis
Heinz Gess, Antisemitismus als Revolutionsersatz https://www.kritiknetz.de/antisemitismus/1558- angegeben würde und hinter dem Satz „Auch in postkolonialen Strömungen werden antisemitische Tendenzen beobachtet“ der Einzelnachweis auf den sehr guten Aufsatz von Ingo Elbe zum Thema angegeben würde
Ingo Elbe https://www.kritiknetz.de/antisemitismus/1488-it-s-not-systemic
Stichwort: Hamas
Ich habe gesehen, dass unter dem Stichwort Hamas im Literaturverzeichnis auch die Charta der Hamas von 1988 (in englischer und arabischer Sprache) angegeben wird. Auch auf die überarbeitete Charta von 2017 (englisch) wird hingewiesen. Die lässt sich aber nicht öffnen. Ich erhalte die Nachricht „503 Service UnavailableNo server is available to handle this request.“ Deshalb möchte ich Sie gerne darauf hinweisen, dass im „Kritiknetz – Zeitschrift für kritische Theorie der Gesellschaft“ die Charta der Hamas in beiden Version (1988 und 2017) in Deutsch mit einem Vorwort von mir zu finden ist.  Ich würde es begrüßen, wenn Sie diese Literaturangabe unter „Weblinks“ hinzufügen würden und gegebenenfalls die nicht zu öffnende Literaturangabe löschen würden. https://www.kritiknetz.de/antizionismusundantisemitismus/1030-die-chata-der-hamas-im-wortaut-ins-Deutsche-uebersetz
Erlauben Sie mir noch, darauf hinzuweisen, dass ich unmittelbar nach dem Massaker der Hamas am 7. Oktober 1023 den Aufsatz „Die antisemitische Hamas will den Tod ‚des Juden‘“ geschrieben und im Kritiknetz veröffentlicht habe:   https://www.kritiknetz.de/antisemitismus/1551-der-antisemit-will-den-tod-des-juden. Ich hielte es für wichtig, dass der Aufsatz im Literaturverzeichnisaufgenommen, weil er in klar und deutlich, wie es sonst selten geschieht, dem eliminatorischen Charakter der Hamas herausstellt.  
Beste Grüße
Heinz Gess (Prof. em. Dr.) --2003:E5:F746:7B00:B5BF:CBD3:CD2B:D5B 17:52, 6. Okt. 2024 (CEST)Beantworten