Im Portal Südosteuropa werden teilweise Artikel als ungeschrieben klassifiziert, die bloß an einem anderen Ort stehen; im südosteuropäischen Bereich ist da die Systematik bisher nicht besonders ausgeprägt. So steht z.B. Geschichte Mazedoniens unter Geschichte Mazedoniens (FYROM) (ein Überbleibsel eines ansonsten inzwischen hoffentlich endgültig beendeten griechisch-mazedonischen "Editierkrieges"). Manche der roten Links brauchen auch keinen eigenen Artikel; Kroatisches Königreich z.B. müsste bloß auf das entsprechende Kapitel in Geschichte Kroatiens verweisen, wenn es das gäbe. Republik von Ragusa sollte besser Republik Ragusa heißen, und auch hier wäre ein Verweis auf einen noch zu schreibenden Abschnitt zur Geschichte im Artikel Dubrovnik ausreichend. (Unter Ragusa habe ich eine Begriffsklärungsseite erstellt, um Ragusa auf Sizilien von Dubrovnik zu unterscheiden, und die Links auf Ragusa, die Republik Ragusa meinten, alle auf Dubrovnik umgelegt.) 134.100.172.24 17:27, 2. Apr 2004 (CEST)

Nachtrag: Wenn die Türkei und Moldawien zu Südosteuropa gehören, warum gehören dann Slowenien und Zypern nicht dazu? (Ich weiß, die Slowenen gehörten schon immer ... - ist das hier relevent?!) 134.100.172.24 17:35, 2. Apr 2004 (CEST)

Erstens einmal danke für Deine Mitarbeit und Korrekturen. Dann zu den Fragen: Wenn Großserbisches Reich als eigener Artikel besteht (von vielen sogar als exzellent eingeschaetzt), dann verdienen ihn meiner Einschaetzung nach auch das Königreich Kroatien und das Bulgarische Reich (von mir aus auch als Donaubulgarisches Reich. Vor allem nachdem auf Geschichte Kroatiens bisher nichts steht. Ragusa ist ein Grenzfall, gib ich zu, aber Römische Republik, Republik Venedig, Pariser Kommune oder Westberlin/Ostberlin haben auch eigene Seiten und stehen nicht unter den jeweiligen geographischen Artikeln im Absatz Geschichte.
Zu den Zuordnungen: Türkei habe ich wegen dem europäischen Teil dazugenommen, Slowenien habe ich draussengelassen, weil es auch bei Südosteuropa und Balkan nicht dabei steht - ob rechtens oder nicht ist eine andere Frage - und ich um keinen Fall bei so einem heiklen Thema wie diesem einen Edit-war auslösen wollte. Moldawien finde ich sollte drinnen sein wegen der engen historischen sprachlichen etc. Bindungen zu Rumänien. Zypern habe ich nicht einmal dran gedacht, würde ich aber trotzdem draußen lassen, weil es ja geographisch Asien ist und Südosteuropa nun mal im Gegensatz zu Balkan ein rein geographischer Begriff ist. Wenn du es reinnehmen willst - bitteschön, samo izvoli!Jakob stevo 18:16, 3. Apr 2004 (CEST)

Hvala lepo za "Portal Südosteuropa". Habe mich sehr darüber gefreut, dass es das jetzt gibt. Hatte selbst schon mal dran gedacht, bin aber am Lay-out gescheitert, kenne mich noch zu wenig aus mit dem technischen Hintergrund der Wikipedia. --Decius 19:04, 4. Apr 2004 (CEST)

Nema na čemu, ich mach das für mich selbst. Und zum Layout, da kenn ich mich auch nicht aus, aber inzwischen gibt's eine Formatvorlage:) und 134.100.172.24 hat auch schon fleißig dran gearbeitet.Jakob stevo 20:36, 4. Apr 2004 (CEST)
Nachtrag: soll ich Dich als Mitarbeiter auf der Seite erwähnen? --Jakob stevo 22:16, 4. Apr 2004 (CEST)

Nein, ich müsste mich entschuldigen, dass ich dem Fehler unterlegen bin, danke für die Korrekturen! ;~} Ilja 08:59, 7. Apr 2004 (CEST)

Hallo Jakob, dieser Artikel erscheint mir aus mehreren Gründen sehr problematisch:

  • 1. greift viel zu weit in eine graue, mythische Vorzeit. Die Geschichte der Deutschen beginnt ja auch nicht mit den Kimbern und Teutonen. Aromunen sind ein Rest der partiellen Romanisierung des Balkans. Mit ihrer Geschichte sollte man daher in der Spätantike einsetzen, gegf. mit Hinweis auf die römische Eroberung des Balkans. Das mit den Thrakern ist jedenfalls Unsinn.
  • 2. es fehlt jeder Hinweis auf die materielle Kultur der A. - Stichwort: Wanderhirten.
  • 3. Wenn man so eine ausschweifende Geschichte der Aromunen liefert, sollte man sich auf die Zeiten konzentrieren, die gut bekannt sind (vor allem Osmanische Zeit). Ich vermisse die Erwähnung von Voskopoja, als dem kulturellen Zentrum der Aromunen.
  • 4. keine Literatur

(...) Man könnte noch mehr Probleme nennen, ergo:

Das Ganze muss dringend überarbeitet werden!!!

Ich würde die ganzen Balkanromanen (außer den Rumänen) in einem Artikel Vlachen (mit Verweisen zu Walachen, Aromunen usw.) zusammenfassen. --Decius 12:26, 20. Apr 2004 (CEST)

Da fällt mir noch ein: Bei den Südosteuropa-Artikeln fehlen häufig (wie in der gesamten Wikipedia) Literaturangaben. Es wäre aber schon gut zu sehen, wo wir unsere "Weisheit" herhaben. Gerade bei den oft umstrittenen Südosteuropa-Themen wären bibliographische Verweise wichtig. Können wir nicht ein bisschen darauf achten, gute Literatur zu ergänzen? (Zugegeben, ich mache das selbst noch viel zu selten. Butrint ist aber mal ein positives Beispiel, an dem ich mitgewirkt habe.)--Decius 12:26, 20. Apr 2004 (CEST)

Hallo Jakob.
Bitte unbedingt beachten: Wenn es, während du einen Artikel bearbeitest, zu einem Bearbeitungskonflikt kommt, dann nur deinen Beitrag in das obere Textfeld kopieren. Ansonsten werden alle Beiträge nämlich doppelt angezeigt. (war eben bei Wikipedia:Löschkandidaten/21. April 2004 der Fall.) Gruß Jofi 15:17, 21. Apr 2004 (CEST)


Islam

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Hallo Jakob,

Schöne Erweiterung von "Glaubensgrundsätze", nur manchmal fehlt ein Konjunktiv ;-)

Viel weiter solltest du hier nicht gehen, weil dann schon bald keine Einigkeit mehr herrscht. Ein Beispiel:

«Der Mensch ist im Islam nicht an die Vermittlung durch eine Institution wie die Kirche gebunden, sondern jedes Individuum kann durch sich durch seine guten Taten und seine "Gottesfurcht" direkt einen Platz im Himmel verdienen.»

Schon für den Volksislam (Heiligenverehrung) oder im Sufismus (z.B. «Entwerden» durch «Herzensbindung an den Meister») gilt das schon nicht mehr. Wer definiert dann, was «Islam» ist?

Zu der Erweiterung bei «Gegenwart»:

«[...] und werden auch innerhalb des Islams stark kritisiert, weil dabei meist die in der Scharia vorgeschriebenen strengen Schutzbedingungen für den/die Angeklagten außer Acht gelassen werden, so zum Beispiel die Pflicht, mindestens vier erwachsene männliche Gläubige als Zeugen vorzuführen, welche die Tat selbst mit eigenen augen gesehen haben.»

Könntes du mir dafür eine Belegstelle nennen. Das interessiert mich tatsächlich, weil von Muslimen ja immer wieder betont wird, dass diese Strafen, gerade wegen der hohen Schwellen, äußerst selten verhängt werden. Herzliche Grüße --Baba66 20:20, 31. Mai 2004 (CEST)Beantworten

ad 1:Ich bin selbst kein Muslim, aber ein übertriebene Verwendung von Konjunktiv kam mir einfach zu hölzern vor. Dass das mit der "direkten Verbindung" im Volksislam so nicht ganz stimmt, ist natürlich wahr, ist aber glaube ich schon ein direkt aus dem Koran ableitbares Prinzip. Verbessere es!
ad 2: Ich kann hier weder für die Muslime in Deutschland noch für die in Saudi-A. reden, aber wenn ich mir die Muslime (inkl. islamische Theologen) in Bosnien, mit denen ich täglich zu tun habe, und die Ö. islamische ÖIGG Glaubensgemeinschaft anschaue, ergibt sich ein recht klares Bild: Die sogenannte Scharia in Nigeria oder Afghanistan wird, unabhängig davon ob man Scharia evtl. sogar grundsätzlich befürwortet, als Missbrauch des Begriffs betrachtet. Kann mich auch aus einem Urlaub in Marokko an ähnliche Bemerkungen erinnern.--Jakob stevo 22:46, 4. Jun 2004 (CEST)
Besser spät als nie ... ;-) Zum Islam in Bosnien: Ich habe schon ein paar mal den Eindruck gehabt, dass du dazu neigst, von deinen dort gemachten Erfahrungen ausgehend zu verallgemeinern. Da ist höchste Vorsicht angebracht, denn Bosnien ist absolut nicht repräsentativ, z.B. spät islamisiert und nur 400 Jahre unter islamischer Oberhoheit. Vor der Islamisierung waren sie schon heterodox und die Türken waren ja auch nicht gerade orthodoxe Musterschüler (starker Sufi-Einfluss usw.)
Zur ÖIGG: Ich habe mir deren Homepage jetzt mal genauer angesehen und war ehrlich gesagt nicht positiv überrascht. Ein Beispiel: auf http://www.derislam.at/islam.php?name=Themen&pa=showpage&pid=54 wird eben nicht die Scharia an sich in Frage gestellt, sondern nur (angebliche) Verfahrensmängel in Nigeria kritisiert. Die immer wieder vorgebrachte Behauptung bei Ehebruch brauche man vier Augenzeugen, was so gut wie unmöglich sei, ist (absichtlich?) irreführend, denn die Regel lautet 4 männliche Zeugen oder «freiwilliges» Geständnis. Letzteres liegt in der Regel vor. Was mir an dem Artikel ganz besonders zu denken gibt, ist die Erwähnung des Idschtihad als Mittel zur Rechtsfindung. Das bedeutet entweder, dass die Autorin keine Ahnung vom islamischen Recht hat, oder Fundamentalistin ist (Schia mal außen vor), denn für orthodoxe Sunniten ist der Idschtihad seit ca. 300 A.H. nicht mehr zulässig.
Da international ja die Kritik der Muslime mit einschließt, würde ich daher deinen Nebensatz wieder entfernen, denn wie gesagt: Kritik an reinen Verfahrensfragen ist eigentlich nicht wirklich welche. Gruß --Baba66 10:59, 12. Jun 2004 (CEST)
Ich glaube eigentlich, dass ich das eigentlich auch so ausgedrückt habe: Auch Leute die grundsätzlich "pro Scharia" sind, halten die Zustände in Taliban-Afghanistan oder Nord-Nigeria für unhaltbar. Insofern gehört es find ich schon irgendwie rein - weil sich die meisten eben nicht mit den entsprechenden Regimes identifizieren, egal ob man sie sonst als "Fundamentalisten" bezeichnen mag. Umformulierungen sind natürlich immer willkommen. Jakob stevo 11:36, 12. Jun 2004 (CEST)

Meinungsbild Umschrift

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Hallo, ich habe gesehen, dass du dich zur arabischen Umschrift geäußert hast. Auf Wikipedia Diskussion:Namenskonventionen/Arabisch hab ich mal ein paar Fragen zur Debatte gestellt, wär schön, wenn du dich daran beteiligst :-) liebe Grüße, --elian 13:44, 1. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Kyrillisch

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Ich habe gesehen, dass Du Serbisch sprichst. Vielleicht hast Du ja auch Interesse, Dir mal Wikipedia:Namenskonventionen/Kyrillisch anzusehen und daran mitzuarbeiten. Gruß Stern 12:52, 9. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Kärntner Slowenen (Artikel: "Deutsche")

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Hallo Jakob, ich verstehe irgendwie, dass man die Kärntner Slowenen in einem Atemzug mit den Sorben nennen kann. Allerdings bin ich damit nicht ganz glücklich, denn einen wesentlichen Unterschied gibt es ja: Die Sorben bewohnen seit vielen Jahrhunderten eine Sprachinsel, die dem Germanisierungsdruck bis heute widerstanden hat. Die Slowenen in Kärnten hingegen stellen einfach die Fortsetzung der Slowenen jenseits der Grenze dar. Genauso gut könnte man dann die Ungarn im Burgenland als ebensolche Relikte aus der Ostkolonisationszeit betrachten. So, als ob diese Epoche an den jetzigen Staatsgrenzen Österreichs ihre zwangsläufige Grenze fände. Fällt dir evtl. eine adäquatere Formulierung ein? Gruß, Christian --Seidl 02:18, 30. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Bitte beachte, dass ich nicht von den Burgenlandkroaten, sondern von den Ungarn gesprochen habe... Die Sache ist reichlich verzwickt... Aber mir fällt zu so später Stunde auch nix Gescheites mehr ein:-( --Seidl 02:31, 30. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Artikel: Varzesh-e pahlavani

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Mein Freund, ich bin nicht dein Wasserträger, wenn ich Zeit und Lust habe dann wird der Artikel erweitert! Da dich das Thema so sehr interessiert hättest du dich ja beim Link kundig machen können und den Artikel selber erweitert. Pandaemonium 17:26, 31. Mai 2004 (CEST)Beantworten


Hallo Jakob, habe gerade Deinen Beitrag unter der oben genannten Rubrik gelesen, spricht mir aus dem Herzen. (Ich hatte das absurde Portal Nauru sogar schon mal als Löschkandidaten vorgeschlagen - leider erfolglos.)

Noch ein paar Worte zum Portal Südosteuropa: Habe mich bemüht das Ganze aktuell zu halten, (vermisste Deine kompetente Mitarbeit in letzter Zeit - hoffe Du findest alsbald wieder mehr Zeit dafür).
Mir sind auch einige Probleme aufgefallen: Die Gliederung ist etwas grob und es fällt schwer, so manchen neuen Artikel thematisch einzuordnen. Vielleicht sollte man sich mal über eine Umgestaltung verständigen?
Bis jetzt ist es nicht gelungen, Bulgarien und Rumänien ausreichend einzubeziehen.
Dagegen erscheint bei Kroatien ein Haufen unwichtiger Mist (eigene Artikel über diverse Schafweiden auf einer dalmatinischen Insel). Da müsste man auch mal ans Löschen denken.

gruss--Decius 19:38, 4. Jun 2004 (CEST)

Teutonismen

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Hallo Jakob, wärest du bitte so gut und würdest bei deinen Wortangaben zu den Teutonismen berücksichtigen, dass die wiederum nur Austriazismen sind, die man in der Schweiz nicht versteht? Es wäre schön, wenn du überall "in Österreich:" oder sowas in der Art vorne dransetzen könntest. Dank und Gruß, Christian --Seidl 00:04, 21. Jun 2004 (CEST)

Ich habe eigentlich versucht, möglicht "gemeindeutsche" Begriffe bei den Erklärungen zu verwenden: zum Beispiel Pfannkuchen vor Palatschinke angeführt (und Palatschinke nur deshalb, weil schon Pfannkuchen manchen Österreichen unverständlich und ein Teutonismus ist). Oft weiß ich auch einfach nicht wie man in der Schweiz sagen würde. Rübli ist mir zwar bekannt, habe ich aber außenvor gelassen, weil man sonst auch noch Gelbrübe, Gelbe Rübe, Möhre, etc. einfügen müsste und Karotte eben der verbreitetste Begriff ist und auch von der Wissenschaft verwendet wird (auch der Wikipedia-Artikel liegt unter Karotte), also allgemein bekannt sein dürfte. Ein paar Austriazismen haben sich sicher eingeschlichen, aber das sollte Dich nicht daran hindern, jeweils die ch-Diktion anzufügen. Ich finde es auf jeden Fall sinnvoll die Begriffe zu erklären, in einigen Fällen kann ich selber nur staunen und habe keine Ahnung was damit eigentlich gesagt werden soll, "kross" z.B. musste ich im deutsch-kroatischen Wörterbuch nachschauen, "Studienrat" ebenfalls (ich hätte geglaubt das sei der Diri), Eierkuchen fand ich über das Redirect-System von Wikipedia.--Jakob stevo 13:08, 21. Jun 2004 (CEST)


Noch einmal zum leidigen "Mazedonien"-Thema (im weiteren Sinne)...

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In Bezug auf die zugegebenermaßen ziemlich emotional-chaotischen Diskussionsseiten des Benutzers Vergina (Du erinnerst Dich sicherlich) [1]:

Für die von Dir behauptete "furchtbare Behandlung der Minderheiten in Griechenland" (wohl nicht MigrantInnen?), v.a. aktuell jetzt, hätte ich denn doch gern einen Beleg - ehrlich, wenn es solche Hinweise gibt, wäre ich für Anhaltspunkte dankbar; schließlich komme ich mütterlicherseits aus der Gegend (Thessaloniki) und habe etwas, was über die leider in ganz Europa übliche abwertende Haltung MigrantInnen gegenüber hinausgeht, wirklich noch nie beobachtet (im Gegenteil, z.B. hat meine griechische Oma als Vertriebene der Kleinasiatischen Katastrophe von einer (ethnischen?) Türkin Türkisch gelernt und auch sonst ein gutes Verhältnis zu den ethnischen TürkInnen in Thessaloniki, aber auch in Deutschland, gehabt)...

Dass man auf dem Balkan üblicherweise im eigenen Staat durchaus eine Staatskirche bevorzugt und vielleicht auch ungern Unterricht in Minderheitensprachen zulässt, ist unschön und teilweise sicher auch bedenklich, aber so richtig als "furchtbare Behandlung" qualifiziert das ja wohl noch nicht - man vergleiche mit den Bildern von "furchtbarer Behandlung", die bei diesen Worten in meinem Kopf entstehen: Palästinensergebiete, abgeriegelt für Tage und Wochen; kurdische Dörfer mit Stumpf und Stiel ausgerottet; Minderheitenkinder im Osmanischen Reich, eingesammelt, um umerzogen und gegen ihr eigenes Volk militärisch eingesetzt zu werden... Du verstehst, was ich meine? Fühl Dich nicht auf den Schlips getreten von mir, aber genau solche Argumentationen wie die von Dir in obigem emotional-chaotischen Diskussionsforum schweißen ängstliche Nationalisten in ihren Vorurteilen halt noch enger zusammen; insofern: Gibt es im oben ausgeführten Sinne wirklich halbwegs objektive Belege für ernstere Schikanen der Minderheiten im heutigen Griechenland? Wie gesagt, würde gern mehr darüber erfahren...

Liebe Grüße und Danke fürs Lesen -- marilyn.hanson 00:20, 2. Sep 2004 (CEST)


Sarkastische Sprachgebung

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Hi, ich finde "sarkastische Textgestaltung" wie hier: Diskussion:Vereinigte Staaten unangebracht und der Wikipedia undienlich. Bitte unterlasse dies in Zukunft. lib 17:18, 19. Dez 2005 (CET)

Botschaft

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Hallo Jakob stevo,

da Du offenbar seit 2005 nicht mehr aktiv bist, habe ich Deinen Eintrag in der Wikipedia:Botschaft mal entfernt [2], damit Fragende ggf. nicht ins Leere laufen.

Grüße, -- Ukko 21:10, 25. Nov. 2012 (CET)Beantworten