Bereitschaft zur Wiederwahl auf Antrag

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Ich bin gerade im Zweifel, ob dieses System der freiwilligen Selbstverpflichtung so gut funktioniert, wie es wünschenswert wäre. Gerade hatten wir ja auf Benutzer:Marcus Cyron/Wiederwahl den ersten Ernstfall, wo ein nicht unerhebliches Quorum zu erfüllen war. Nach Erreichen des selbstgewählten Quorums wurde jedoch nicht wie angekündigt eine Wiederwahl durchgeführt, sondern nach einigen Tagen des Abwartens die Wiederwahlseite – verbunden mit ein bisschen Nachtreten bei der Rückgabe der Knöpfe [1] – schlicht gelöscht.

Ist das so im Sinne des Erfinders? Es wäre ja eigentlich nicht primär darum gegangen, die Kritik zu ignorieren und sich (dauerhaft oder vorübergehend?) des Administrierens zu enthalten, sondern darum, diese Kritik zu beherzigen und ggf. zu überprüfen, wie die Community als Ganzes die Lage einschätzt. -- Carbidfischer 16:49, 1. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Das scheint mir ganz sicher keine Frage des Systems zu sein. Vielleicht eine der Commnunity. Stullkowski 17:22, 1. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Sorry, Stullkowski: Ich habs jetzt achtmal gelesen, aber ich verstehe immer noch nicht was Du meinst … (bin wohl doch in Wirklichkeit blond?!). Erklärs mir bitte. --Henriette 21:53, 1. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Wenn ein Admin zurücktritt, statt sich der Wiederwahl zu stellen, ist das eine individuelle Sache und keine des Systems. Denn auch bei jeder anderen Form der Wiederwahl kann er ohne Weiteres zurücktreten, dann findet in keinem Fall eine Wiederwahl statt. Nicht bei einer automatischen Wiederwahl, nicht bei einer freiwilligen automatischen Wiederwahl, nicht bei einem Deadministrierungsverfahren. Man zieht auch keine Adminwahl oder -wiederwahl nur aus verfahrenstechnischen Gründen durch, wenn der Kandidat mittendrin erklärt, er wolle nicht mehr. In all diesen Fällen fällt mit der individuellen Entscheidung die Grundlage der Wahl weg, völlig unabhängig vom System. Und die Community besteht nunmal aus Individuen. Diejenigen, die sich zu einer Wahl stellen, diejenigen, die Wählen, diejenigen, die diskutieren usw. Bei vielen dieser Individuen, bzw. bei deren Kommunikationsverhalten liegt ohne jeden Zweifel einiges im Argen, vor allem, wenn sie aufeinandertreffen. Stullkowski 22:14, 1. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Meine Idee vom System ist, dass Administratoren abgewählt werden können, ohne dass die Community genervt wird durch regelmäßige Wiederwahlen von denjenigen Admins, bei denen von vornherein die Spannung einzig darin liegt, ob es nun unter oder über 200 Stimmen/95% Zustimmung werden. Eine allgemeine Feedbackseite ist dieses Modell nicht, dazu gibt es z.B. das Benutzerbewertung, von daher geht es überhaupt nicht darum, "Kritik zu beherzigen" - niemand kann so etwas einfordern, das muss freiwillig geschehen. Es geht für mich allein darum: "X Stimmen -> Abwahl und, dann Wiederwahl entweder sofort oder zu einem späteren Zeitpunkt (auch nie), den sich alleine der Admin aussucht". Der Adminjob ist ein Angebot an die Community, bestimmte Arbeiten zu übernehmen, und wenn die Community oder der Admin das nicht mehr will, sollte der Benutzer auch nicht Admin sein. Dass die Erwartung einiger, einem Benutzer in einer Wiederwahl mal so richtig die Meinung sagen können, erst einmal nicht erfüllt werden, stört mich nicht, im Gegenteil. --Tinz 18:10, 1. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ja, Du hast wohl recht mit „ … daher geht es überhaupt nicht darum, "Kritik zu beherzigen" - niemand kann so etwas einfordern, das muss freiwillig geschehen“. Das Dumme an der Sache ist nur, daß wenn die Wiederwahl nicht zwingend folgt, der Kandidat sich auf „das waren ja nur einzelne, besonders böswillige Menschen die unterschrieben haben" rausreden kann. Und ich sehe es als durchaus nicht ausgemacht, daß es nicht eine rabulistische Diskussion um die unbürokratische Rückgabe der Knöppe vs. Wiederwahl geben wird, wenn so ein Kandidat seine Knöppe freiwillig ausgehändigt hat.
Letztendlich gab es einen handfesten Grund, warum im aktuellen Fall ein Mißtrauensvotum ausgesprochen wurde: Das dieser Grund vom betroffenen jetzt Ex-Admin geflissentlich ignoriert wird, bzw. er sich in Begründungen flüchtet, die die Schuld bei allen anderen nur nicht bei sich selbst finden, dürfte alles andere als ein gewünschtes Ergebnis sein. Es liegt mir übrigens fern nachtreten zu wollen, aber „die Erwartung einiger, einem Benutzer in einer Wiederwahl mal so richtig die Meinung sagen können“ finde ich mittlerweile als Begründung ein bisschen billig. Für den üblen Ton, der hier mittlerweile herrscht, sind wir alle mitverantwortlich! Und man kann es sich nicht immer so drehen, wie es einem gerade passt: Ein unflätiger Ton kann nicht von einem Admin akzeptiert oder toleriert werden und wenns an dessen Wiederwahl geht, dann ist das plötzlich unerträglich (vor allem wenns um einen geht, der selbst nie ein Blatt vor den Mund nimmt und das auch noch richtig findet). --Henriette 19:34, 1. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Zustimmung zu Henriette.
Die Regel „X Stimmen -> Abwahl und, dann Wiederwahl entweder sofort oder zu einem späteren Zeitpunkt (auch nie), den sich alleine der Admin aussucht“ will mir aber nicht recht einleuchten. Irgendwann oder nie wiederwählen lassen kann ich mich ja auch ohne die X Stimmen und wenn ich auch noch die Begründungen dieser Stimmen nicht zu beachten habe, wird das Procedere ja vollends sinnlos. -- Carbidfischer 20:23, 1. Feb. 2009 (CET)Beantworten
wieso sinnlos? Das Ziel derjenigen, die bei mir unterschreiben ist, dass ich nicht mehr Admin sein soll. Wenn ich dann meine Rechte abgebe, haben sie ihr Ziel doch erreicht, ob und wann ich mich zur Wiederwahl stelle geht sie nichts an. --Tinz 20:55, 1. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ähm, Tinz, also auf deiner Seite steht (a) Auf dieser Seite kann mich jeder stimmberechtigte Benutzer der deutschsprachigen Wikipedia durch ausdrücklichen Eintrag zur Wiederwahl auffordern - und wenn da steht Wiederwahl kann man den Unterschreibenden erstmal nur das unterstellen wofür sie unterschreiben, nicht dass sie eigentlich was anderes wollten und (b) Ich leite eine freiwillige Wiederwahl ein (oder gebe die Adminrechte dauerhaft ab), 'sobald während eines einjährigen Zeitraumes zwanzig Stimmen abgegeben worden sind. Und ja, das finde ich ein Gebot sinnvoller verlässlicher Kommunikation, dass man sich zumindest an Privatregeln auch hält, die man selbst aufstellt. -- southpark 21:02, 1. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Das Ziel der Unterzeichner ist es, dass du dich einer Wiederwahl stellst. Wenn du das nicht tust, obwohl du es mit dem Titel und der Beschreibung der Wiederwahlseite suggerierst, sind die Unterzeichner also im Zweifel eher unzufrieden als glücklich. -- Carbidfischer 21:21, 1. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Unzufriedene Unterzeichner sind ein schwaches Argument. Mit der Abgabe der Adminrechte ist doch die ganze Grundlage der Wiederwahl weggefallen. Es wäre ja wohl kafkaesk, auf eine Adminwiederwahl eines Nichtadmins zu bestehen, der auch gar kein Admin mehr sein möchte. Stullkowski 21:25, 1. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Wenn der Benutzer sich keiner Wiederwahl stellen wollte, sondern nur die Knöpfe abgeben wollte, hätte er sich die Wiederwahlseite auch sparen können oder meinetwegen stattdessen eine Abwahlseite einrichten können. Dann wäre jedem von vornherein klar gewesen, woran er ist. -- Carbidfischer 21:28, 1. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Es ist doch nicht so, daß nicht alle, die hier oder hier stehen, sich mal was anderes vorgestellt haben, als sie die ein oder andere Seite verfaßt haben. Stullkowski 21:36, 1. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Mit "dauerhaft" meine ich, dass ich sie mir dann niemals einfach so von einem Bürokraten zurückholen werde, nicht dass ich lebenslang eine erneute Adminkandidatur ausschließe. Und der Punkt mit dem ersten Satz stimmt, allerdings sagt Punkt 2 ziemlich deutlich aus dass das Ziel der Unterzeichner sein muss dass ich nicht mehr Admin bin, und nicht etwa die Wiederwahl. Ich werde die Seite dann demnächst mal überarbeiten (vielleicht: Wiederwahl sofort oder Neuwahl frühestens in einem Jahr), ist ja alles noch neu. und ein bewusstes Ignorieren ist es sicher nicht, wenn dann ist es nur meine Unfähigkeit, eigene Vorstellungen in unmißverständliche Regeln zu übersetzen --Tinz 21:48, 1. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ein letzter Erklärungsversuch noch: Nehmen wir einmal an, jemand verspricht, eine Packung Überraschungseier zu spendieren, wenn sich mehr als 25 Leute auf seiner Liste eintragen. Als tatsächlich mehr als 25 Leute auf dieser Liste stehen, spielt der Jemand auf Zeit und meint, er hätte nur versprochen, dass er die Überraschungseier spendiert, aber nicht, wann. Nach ein paar Tagen wirft er die Überraschungseier schließlich weg und hält die Sache damit für erledigt. Was in den Überraschungseiern drin gewesen wäre, bleibt für immer ein Geheimnis. Würde es dich wundern, wenn die Leute, die das Versprechen ernstgenommen haben, sich dann auf den Arm genommen fühlten? -- Carbidfischer 08:13, 2. Feb. 2009 (CET)Beantworten
nein, das trifft es nicht. denn marcus hatte nicht zugesagt, anderen überraschungseier zu spendieren, sondern hatte zugesagt, sich selbst welche zu kaufen und öffentlich auszupacken. und darauf hatte er keine lust mehr, als er die inhalte der überraschungseier-warenproben gesehen hat, die einige der leute auf der liste schonmal vorab mitgebracht hatten. für erledigt hat er die sache damit allerdings nicht gehalten, sondern er hat außerdem alle überraschungseier zurückgegeben, die er bei früheren ähnlichen gelegenheiten mal gekauft hatte. die anderen sollten sich nicht auf den arm genommen fühlen - denn marcus hat sie nicht um das vergnügen gebracht, überraschungseier auszupacken (das hatte er nie versprochen), sondern lediglich um das vergnügen, ihm beim auspacken seiner eigenen zuzusehen. sollte zu verschmerzen sein, findet --Rax post 10:28, 2. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Gut pariert. :-) Aber – um im Bild zu bleiben – auch anderen beim Auspacken der Überraschungseier zusehen kann interessant sein. Die Schokolade kann der andere ja gern selbst essen, er hat die Überraschungseier schließlich gekauft. -- Carbidfischer 11:42, 2. Feb. 2009 (CET)Beantworten
naja, Kh80 hat die Idee hier ja nicht "erfunden" (auch wenn du "im Sinne des Erfinders" oben so vermutlich nicht gemeint hast), sondern anfänglich hier nur Seiten gesammelt von verschiedenen Benutzern, die zuvor schon eine solche (sehr unterschiedliche) Unterseite in ihrem Namensraum angelegt hatten. Dann haben sich andere der Idee angeschlossen. Da es keine verbindliche Regelung zur Wiederahl gibt, ist diese Seite hier ebenso wie die Unterseiten der hier eingetragenen Benutzer - reines Privatvergnügen (oder auch kein Vergnügen), und die Verbindlichkeit steht und fällt mit der persönlichen Handhabung der einzelnen Admins. --Rax post 20:36, 1. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Wenn es so einfach ist, dann ist die Verbindlichkeit wohl heute gefallen. :-/ -- Carbidfischer 20:48, 1. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Inkonsequenz, dein wahrer Name ist Wikipedia … *seufz* --Henriette 21:28, 1. Feb. 2009 (CET) Beantworten
Das kann ja wohl bei der (freiwilligen) automatischen Wiederwahl genauso passieren, daß jemand kurz vorher zurückzieht, sein Amt aufgibt oder sich sogar ganz aus der Wikipedia zurückzieht. Worüber soll man in den beiden letztgenannten Fällen noch abstimmen? Auch während einer Kandidatur kommt es ja nicht gerade selten dazu, daß jemand die Nerven verliert und hinschmeißt. Ist mMn eindeutig keine Frage des "Systems", sondern eine der beteiligten Individuen.
Für alle exakt gleiche Regeln würde ich hier auch nicht sinnvoll finden. Ich nehme z.B. hier und nicht bei den automatischen Wiederwahlen teil, weil ich bislang nicht in so viele Konfliktsituationen gekommen bin, daß ich glaube, ein solcher Aufwand (v.a. für die Abstimmenden) sei gerechtfertigt. Aus dem gleichen Grund - daß ich wohl kein "Problemadmin" bin - habe ich für mich die Hürde sehr niedrig angesetzt (fünf Benutzer). Für Admins, die sehr häufig umstrittene Entscheidungen treffen (damit meine ich die, bei denen man viele Benutzer gegen sich hat, egal, für welche Option man sich entscheidet), wäre eine verbindliche fünf-kritische-Benutzer-Regel natürlich viel zu tief. Für mich wäre eine verbindliche Festlegung auf 25 Benutzer viel zu hoch.
Daß man sich spätestens nach einem Monat zur Wiederwahl stellt, könnte ich mir dagegen als gemeinsame Verpflichtung aller teilnehmenden Admins gut vorstellen. Stullkowski 21:03, 1. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Nuja, die Konsequenz hiesse: Verpflichtende Wiederwahl für Admins nach einem bestimmten Zeitraum, das wurde ja aber angelehnt. --Geos 21:41, 1. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Statistik?

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Gibt es eigentlich schon eine einzige Wiederwahl, die nach diesem Prinzip stattgefunden hätte? Ich frage das, weil ich (nach einer etwaigen Wiederwahl im nächsten Sommer) eventuell auf dieses Modell wechseln möchte. Mir scheinen nur die Hürden so hoch gewählt, dass es nie zu einer Wiederwahl kommt. Im ernst, wer bekommt von 20 stimmberechtigten Benutzern innerhalb von 2 Monaten negatives Feedback? --Drahreg·01RM 06:54, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Man kann die Hürden ja auch geringer ansetzten, aber ich denke, auch die 20 in zwei Monaten sind zu schaffen, wenn man richtig Mist baut. --GDK Δ 07:38, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Wenn man richtig Mist baut, sind die 20 wohl sogar in einem Tag zu schaffen. --Geher 08:55, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Bisher gab es nur einen „erfolgreichen“ Antrag, allerdings hatte sich der Admin danach zu einem De-Admin statt zu einer Wiederwahl entschlossen (siehe oben). Grüße -- kh80 ?! 19:18, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Publikmachung der Seite bzw. einer Initiative

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Zur Zeit sind einige Benutzer bei Wiggum aktiv geworden. Wer nicht nachschaut, bekommt es nicht mit. Eigentlich gehört sowas auf Aktuelles im Autorenportal. --77.128.6.106 17:49, 7. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Es muss nur der jeweilige admin mitbekommen und ggfs. handeln. Das Ganze ist hier eine freiwillige Sache die 365 Tage im Jahr aktiv ist und hat deshalb nichts auf dem "offiziellen" Autorenportal oder auf sonstigenMetaseiten zu suchen. Gruß Martin Bahmann 21:06, 7. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Aber wenn nur der betroffene Admin mitbekommen soll, daß ein Autor für seine Wiederwahl ist und die anderen Autoren, die sich dann vielleicht überlegen würden, ob sie diese Initiative für eine Wiederwahl unterstützen würden, das nicht mitbekommen sollen - wäre es dann nicht besser, wenn der Autor, der die Sache auslöst, bloß eine entsprechende Mail an den betreffenden Admin schreiben darf? Damit wäre das doch noch viel weniger öffentlich und viel besser sichergestellt, daß niemand von der Unzufriedenheit des Initiatie-ergreifenden Autoren erfährt? --77.128.6.106 21:20, 7. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Bei konkreten Anlässen wird mittlerweile auf einschlägigen Seiten gerne auf die WW-Option hingewiesen und solchermaßen ein breites Publikum erreicht. Ist ja auch kein Geheimnis. Und um mal nur für mich zu reden: Ob die 20 Wiederwahlfordernden Benutzer an einem Tag oder innerhalb von 6 Monaten kommen, ob sie sich dazu absprechen, ob jemand dazu aufruft oder ob alle irgendwann aus eigenem Antrieb den Weg auf meine WW-Seite gefunden haben ist für das Ergebnis - Wiederwahl innerhalb von 4 Wochen - ziemlich egal. Und last but not least: Wenn jemand diese freiwillig angebotene Option einiger admins (10%?) nutzen will, sollte er/sie in der Lage sein, auch die dazugehörenden Seiten zu finden. Gruß Martin Bahmann 21:32, 7. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
So versteckt fördert das aber eine Umgangsweise, bei allen passen und unpassenden Gelegenheiten für irgendeine persönliche Initiative zu werben, die Sperrung des Benutzers X, die Wiederwahl des Admins Y, daß Karthago zerstört werden sollte und was weiß ich was. Kein schöner Umgang miteinander: Übrigens, wer es noch nicht mitbekommen hat – ich setze mich, wie ihr euch ja denken könnt, gerade für eine Adminwiederwahl von Z ein... Diese persönlichen Initiativen und Werbekampagnen und Aufmerksammachaktionen fallen mal mehr und mal weniger häßlich aus. Das wäre mich einem klaren Umgang der Ankündigung auf dem "Schwarzen Brett" vermeidbarer. --77.128.6.106 23:19, 7. Aug. 2009 (CEST) p.s. Es sind über 40 Admins auf der Liste.Beantworten

Archivieren?

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Sollte man die Liste nicht lieber in der letzten Version vor Inkrafttreten des MBs als nicht mehr gültig bzw. nicht mehr aktiv markieren und evtl. sperren? Einerseits ist sie überflüssig geworden, andererseits ist es ja vielleicht interessant, welche Admins sich daran beteiligt haben. Daß sich nun jeder einzeln austrägt, scheint mir jedenfalls nicht so sinnvoll. 95.118.249.5 01:16, 19. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Vorschlag einer regelmäßigen institutionalisierten Wiederwahl aller Administratoren nach drei Jahren

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Dieses Verfahren hätte den Vorteil, dass es keine misstrauischen Befragungen des Kandidaten, bzw. Vermutungen über ihn und sein Umfeld geben würde, vielmehr wäre die Wiederwahl normale Routine. (zu Begründungen von contras siehe: gegenwärige Adminwahl Benutzer:Anima[2]. Mit freundlichem Gruß --Anima 22:45, 3. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Es reicht übrigens, wenn man das an einer Stelle diskutiert: Wikipedia Diskussion:Adminwiederwahl#Vorschlag einer regelmäßigen institutionalisierten Wiederwahl aller Administratoren nach drei Jahren. Hier schlage ich EOD vor. --Drahreg·01RM 05:35, 4. Nov. 2009 (CET)Beantworten