Benutzer Diskussion:Pemu/Stitch-Script-Synthesizer

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Pemu

Von Benutzer Diskussion:Pemu:

Hallo ​Ratzer nochmal – nachdem ich letztens irgendwo las, dass Curl offenbar zur Grundausstattung von Windows 10 gehört, fiel mir die Sache hier wieder ein. Da wollte ich fragen: Sollen wir versuchen, Dich in die Lage zu versetzen, dass Du das "Entkacheln" selbst vornehmen kannst?
-- Pemu (Diskussion) 01:55, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Danke Pemu, das will ich gern versuchen. Ich bin aber derzeit noch mit Win 8.1 unterwegs, ist das ein Hindernis? Grüße,--Ratzer (Diskussion) 16:19, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Vermutlich nicht. Aber lass uns […]

Benutzt Du OpenLibreOffice? Hast Du schon mal eine Kommandozeile benutzt? -- Pemu (Diskussion) 23:30, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Libre Office hatte ich mal, weil ich das Geld für MS Office sparen wollte. Dann hat aber irgendwas nicht richtig funktioniert, und da war ich froh, eine extrem verbilligte, weil Arbeitgeber-gesponsorte Version von MS Office Pro 2016 zu bekommen. Wenn aber Libre Office Voraussetzung ist, kann ich es ja wieder installieren.
Du meinst die Kommandozeile für die alten DOS-Befehle wie dir, chkdsk, copy, xcopy usw? Wie man sie in der Windows Powershell eingeben kann? Klar, hab ich.
--Ratzer (Diskussion) 10:58, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ok. Das Grundprinzip ist, dass ein Skript für die Kommandozeile erzeugt wird, das alle Kacheln runterlädt. Dieses Skript wird von einer (gemessen an meinen eher mittelmäßigen Excel- bzw. Calc-Kentnissen) relativ anspruchsvollen Tabelle erzeugt. Ich habe die Tabelle halt mit Calc von LibreOffice gemacht. Ich weiß nicht, wie reibungslos ein Import in Excel funktioniert. Ausprobieren kann man das, und wenn Probleme auftreten, sind die für ein Excel-Ass auch sicherlich lösbar, weil da nichts Magisches benutzt wird. Aber ehe man sich damit rumschlägt, würde ich einfach LibreOffice installieren.
Dann würde ich gucken, ob Du curl hast: Eine Kommandozeile öffnen und "curl" eingeben. In einem Golem-Artikel habe ich gelesen, dass es ab Win 10 dabei ist. Also vermutlich nicht, es erscheint also "Der Befehl 'curl' ist entweder falsch geschrieben oder konnte nicht gefunden werden." (Mit der Powershell habe ich keine Erfahrung; ich meine mit Kommandozeile das, was per cmd.exe kommt.)
Der Vollständigkeit halber würde ich bei der Gelegenheit noch auf das nächste benötigte Tool testen (obwohl ich nicht glaube, dass es da ist, ohne dass man es weiß): "jpegtran --help". Kommt dann auch "Der Befehl 'jpegtran' ist entweder falsch geschrieben oder konnte nicht gefunden werden."?
Ich nehme an, dass beide Male "konnte nicht gefunden werden" kam.
Curl: Artikel cURL, dort in der Infobox den Link curl.haxx.se wählen, dort in der obersten Zeile Download wählen. In der folgenden Liste unter Packages runterscrollen bis zum Windows-Eintrag. Die Einträge für cygwin würde ich nicht beachten, wenn Du Dich damit nicht auskennst. Nimm eine "binary" für 32 oder 64 bit, je nachdem, was Du hast. Vermutlich geht die 32-bit auch unter 64-bit-Systemen. Ich würde die nehmen, unter der mein System läuft, sofern ich das weiß. Ehe jedoch ich mir die Mühe mache, das herauszufinden, würde ich einfach die 32er nehmen und gut ist (hoffentlich).
Ich kenne die Namen rechts in der Tabelle nicht, daher würde ich "the curl project" wählen. Nun, offenbar muss man sich dann erst zwischen 32 und 64 bit entscheiden. Schließlich kommt eine Zip-Datei.
Sicherlich gibt es elegantere Wege (siehe dazu How do I install and use curl on Windows?), wo dann auch die PATH-Variable angepasst wird – aber für unsere Zwecke würde ich mir jetzt einfach ein leeres Arbeitsverzeichnis erstellen, vielleicht "Eigene Dateien\entkacheln" oder einfach "C:\entkacheln". Darin würde ich einfach immer arbeiten, wenn es ums Entkacheln geht, und dort auch die Tools ablegen. Ich weiß, das ist ein bisschen old school.
Dann die Zip-Datei öffnen, dort das Verzeichnis "/curl-7.71.1-win64-mingw/bin/" wählen und die vier Dateien (keine Ahnung, vielleicht reicht auch bloß curl.exe) in das neu erstellte Arbeitsverzeichnis entpacken.
Wenn Du nun mit einer Kommandozeile per "cd" in das Arbeitsverzeichnis wechselst, sollte "curl -V" eine Version anzeigen.
Tut es das?
Mit jpegtran machen wir das nächste Mal weiter.
-- Pemu (Diskussion) 00:32, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Schaut danach aus, dass ich curl 64-bit erfolgreich installiert habe (auf dem Notebook meiner Frau, die Windows 10 hat, war es bereits da, nicht aber jpegtran). curl -V gibt aus:

curl 7.71.1 (x86_64-pc-win32) libcurl/7.71.1 OpenSSL/1.1.1g (Schannel) zlib/1.2.11 brotli/1.0.7 WinIDN libssh2/1.9.0 nghttp2/1.41.0
Release-Date: 2020-07-01
Protocols: dict file ftp ftps gopher http https imap imaps ldap ldaps mqtt pop3 pop3s rtsp scp sftp smb smbs smtp smtps telnet tftp
Features: AsynchDNS HTTP2 HTTPS-proxy IDN IPv6 Kerberos Largefile MultiSSL NTLM SPNEGO SSL SSPI TLS-SRP UnixSockets brotli libz

curl --help listet gefühlte tausend Parameter auf :-)

Ich glaube ich sehe schon, worauf das ganze hinausläuft: Eine curl-Commandozeile lädt eine Kachel, und die unterschiedlichen Kacheln werden mit unterschiedlichen Parametern adressiert, welche man mit Calc/Excel in die Commandozeilen hineinbastelt. Ich bin nur gespannt, wie aus 600 Kacheln (600 kleine jpg-Dateien) eine große zusammengesetzt wird. Gruß,--Ratzer (Diskussion) 21:02, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Das klingt doch gut. Falls mal was klemmt, solltest Du im Hinterkopf behalten, ob Du es "installiert" hast oder nur die eine/vier Dateien in ein Arbeitsverzeichnis getan hast. Wenn es installiert ist, liegt es irgendwo in einem Verzeichnis, auf das die PATH-Variable verweist. D. h., man kann es starten, egal in welchem Verzeichnis man arbeitet. Wenn es nicht an einem solchen Ort liegt (was ich oben bei "… aber für unsere Zwecke würde ich …" schrieb), muss man in dem entsprechenden Verzeichnis sein (per cd) oder das Programm mit Pfad aufrufen (»> "C:\Users\Ratzer\Eigene Dateien\entkacheln\curl" -V« (sinngemäß)).
Aber nun zu jpegtran: Der Link in unserer Infobox führt auf [1]. Dort sind Seiten auf jpegclub.org verlinkt. Darüber fand ich schließlich [2]. Dort findet sich [3]. Die enthaltene .exe-Datei ebenfalls kopieren bzw. "installieren", wie auch curl – also entweder im Suchpfad oder im Arbeitsverzeichnis.
Nun in der Kommandozeile "jpegtran --help" eingeben. Im angezeigten Hilfetext sollte unter "Switches for modifying the image:" eine Zeile mit "-crop WxH+X+Y […]" und eine mit "-drop +X+Y filename […]" auftauchen. Tun sie das?
Der auf der Vorderseite erwähnte Patch scheint mittlerweile in die normale Version eingeflossen zu sein.
-- Pemu (Diskussion) 12:48, 1. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Jawohl das tun sie :-) Das Zeug scheint zu funktionieren. Keine Sorge, in der DOS-Box gehe ich per cd immer in mein Arbeitsverzeichnis, wo curl.exe und jpegtran.exe stehen. Ich will es gar nicht überall starten können, da krieg ich nur Chaos ;-) --Ratzer (Diskussion) 13:38, 1. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Ok, nun noch ein kleiner Test; bitte führe die drei folgenden Befehle im Arbeitsverzeichnis aus:
Der erste sollte eine Fortschrittsanzeige anzeigen, die sehr, sehr schnell auf 100 % geht. Der beiden nächsten bleiben stumm. Am Ende sollte unter dem Namen tmp.jpg ein großes graues Bild mit dem Gianni-Infantino-Thumbnail in der oberen linken Ecke und etwa in der Mitte zu sehen sein.
Soweit klar? -- Pemu (Diskussion) 01:06, 2. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Nach etwas Fieselei habe ich auch das (tmp.jpg) zustandegebracht. Nachdem ich mich zunächst ausgiebig über die Fehlermeldungen der beiden jpegtran-Befehle gewundert hatte (dass sie eine Ursprungsdatei und eine Zieldatei brauchen), wurde mir schlagartig klar, dass das " > " rausgehört. Wenn es anschließend darum geht, Serien von curl- und jpegtran-Befehlen für eine Batchdatei zu erzeugen, kriege ich das mit Excel bestimmt hin, ich hatte sowas ähnliches schon mal früher gemacht. Grüße,--Ratzer (Diskussion) 14:12, 2. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis. Das scheint ein Unterschied zur Linux-Version zu sein, die (der OS-Tradition folgend) die Ausgabe auf die Konsole schickt, von wo man sie (per ">") umleiten muss, wenn sie in einer Datei landen soll.
Aber zunächstmal erst noch ein weiterer Hinweis:
Bisweilen, so auch bei Bavarikon, kann man die Kacheln nicht einfach so runterladen. Probiere mal curl https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bav:HVO-OBJ-0000000HVBSB1037/6144,4096,572,858/full/0/default.jpg -o test.jpg. Es erscheint zwar keine Fehlermeldung, aber die Datei hat 0 Bytes. Achtung! Bei meinen Versuchen mit anderen Servern ist es mir durchaus auch passiert, dass statt der Grafik eine HTML-Seite mit einer Fehlermeldung geschickt wird. Die wird dann gnadenlos unter dem gegebenen Namen, der nunmal auf ".jpg" endet, abgespeichert. Typischerweise kriegt man dann, wenn man die "Grafik" anschauen will, vom Anzeigeprogramm (oder auch jpegtran) eine Fehlermeldung à la "Korrupte JPEG-Header". Erst, wenn man umbenennt in "Ziel.html", zeigt der Browser die Fehlermeldungsseite an.
Zwischenfrage: Benutzt Du Firefox oder Chrom(e/ium)? Ich meine mich zu erinnern, dass es Firefox Chrome ist.
Öffne im Firefox Chromium (im Chromium Firefox geht es ganz ähnlich) [4]. Dann Shift-Strg-E Shift-Strg-I drücken für die Netzwerkanalyse-Anzeige Entwicklertools (oder "⋮"-Menü, Weitere Tools >, Entwicklertools), dort den Tab Network. Im unteren rechten Bereich erscheint ein Fenster, was zukünftige Netzwerkaktivität der Seite anzeigt (also nicht die Aktivität vor Öffnen der Entwicklertools). Nun suche die untere linke Ecke des Bildes (war bei mir ein bisschen friemelig, weil wieder nach oben gesprungen wurde, wenn ich zu weit nach unten ging) und zoome dort herein bis zum Anschlag. Die geladenen Kacheln tauchen im unteren rechten Bereich (in der Netzwerkanalyse) auf. Die Dateinamen sind alle "default.jpg".
Halte die Maus über diese Dateinamen. Es erscheint ein Thumb der Kachel. Klicke auf die Dateinamen, damit die Kachel angezeigt wird – ggf. Tab Preview anklicken. Schaue Dir eine Kachel von mittendrin an. Darunter In der Statuszeile des Analysefensters unten steht "1024 × 1024", die Standardgröße der Kacheln. Nun suche die untere rechte Kachel – leicht zu erkennen daran, dass sie zweimal (unten und rechts) Rand zeigt. (Meine Lebenserfahrung sagt, dass ich sinnvollerweise in dieser Liste unten anfange.) Merke Dir für später deren Größe (hier 572 × 858). Außerdem klicke mit rechts drauf (auf den Dateinamen) für das Kontextmenü, wähle das oberste Untermenü "Kopieren" "Copy" (etwa in der Mitte) und dort den dritten vierten Eintrag "Als cURL-Adresse kopieren" "Copy as cURL".
Zurück zu den gefühlten tausend curl-Parametern. Ich kenne die fast alle gar nicht (außer "-o"), aber muss ich ja nicht – Firefox Chromium kennt sie ja: In der Zwischenablage befindet sich ein Aufrufstring für curl, der alle benötigten Cookies, UA-Strings und Referrer enthält, damit der Server glaubt, die geöffnete Webanwendung spräche mit ihm. Daher würde ich auch, solange später dann das Runterladen läuft, die Seite im Firefox Chromium nicht schließen, und auch nicht erst Stunden später mit dem Runterladen anfangen.
Gehe nun zur Kommandozeile, füge die Zwischenablage ein (geht bei mir über sechs Zeilen) und ergänze noch ein " -o Ziel.jpg".
Bei mir kamen lt. Fortschrittsanzeige 277k an; im Arbeitsverzeichnis steht nun die untere rechte Kachel in voller Auflösung (ein Männiken mit Hut und Spazierstock oder Spaten)
Die Parameter sehen hier nicht nach Cookie und damit nicht sonderlich individuell aus. Trotzdem würde es mich nicht wundern, wenn das Runterladen nur geht, wenn in einem plausiblen Zeitraum vorher ein gleichnamiger Browser von der gleichen IP die Webanwendung gestartet hat (damit meine ich den Viewer im Brauser, der durch [5] geöffnet wird).
Im Prinzip könntest Du jetzt mit Excel loslegen. Oder Dir auch schonmal [6] angucken. Ist allerdings nicht das perfekte mustergültige Beispiel für selbsterklärend. Beim nächsten Mal werde ich versuchen, die Tabelle für Bavarikon anzupassen und das hier zu dokumentieren.
Jetzt aber erstmal gute Nacht und schönen Wochenstart. -- Pemu (Diskussion) 00:26, 3. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Bei mir hakt es im Moment: Ich habe Chrome, und Shift-Strg-E tut nichts. Ich konnte auch nicht ergoogeln, was ich ansonsten für die "Netzwerkanalyse-Anzeige" eingeben sollte. Wenn's mit Chrome absolut nicht geht, dann lade ich mir halt den Firefox, aber nur dann. Vorher will ich's noch an einem anderen PC probieren, der Firefox schon installiert hat. Gruß,--Ratzer (Diskussion) 22:40, 3. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Ok. Ich ändere den Text oben ab. Allerdings habe ich nur Chromium. Falls da was anders ist als beim Chrome, bitte bescheidgeben. -- Pemu (Diskussion) 23:19, 3. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Chromium, heißt es, ist der von Google als quelloffenes Software-Projekt zur Verfügung gestellte Teil seines Webbrowsers Google Chrome. Bei Chrome bin ich auch hier nicht weitergekommen. Was die dort vorgeschlagene Tastenkombination Strg+Shift+J produziert, ist ein Fenster auf der rechten Seite, das aber ganz anders aussieht als Shift+Strg+E im Firefox. Ich habe also Firefox installiert und bleibe dran, nur bin ich momentan zeitlich etwas beansprucht, sodass ich mich später hier wieder melde.--Ratzer (Diskussion) 09:49, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Wenn ich unter Chromium (Browser)#Unterschiede zu Google Chrome gucke, glaube ich, dass die Unterschiede für uns nicht relevant sind. Ich habe mir übrigens jetzt die deutsche Übersetzung geholt (und anhanddessen nochmal den Text oben angepasst).
Zu Firefox/Chrome: Klar sieht es nicht gleich aus – es sind halt nicht nur die Namen der Browser anders, sondern auch sowas zum Beispiel; wichtig finde ich hierbei nur, dass man mit beiden Werkzeugen die gleichen Informationen erhalten kann. Wenn ich Strg+Shift+J statt Strg+Shift+I drücke, ist bei mir der Tab "Console" aktiv. Interessant ist aber der Tab "Network", den ich dann erst noch anklicken muss. Mit Strg+Shift+I ist er schon von sich aus aktiv.
Diese ganzen Entwicklerwerkzeuge kenne ich auch nur rudimetär. Vielleicht gibt es dort andere Funktionen, mit denen es viel einfacher gehen würde. Aber so, wie ich es zu beschreiben versuche, habe ich halt gute Erfahrungen gemacht. Also Kopf hoch! -- Pemu (Diskussion) 08:27, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Ich habe mich zu diesem Thema für den Firefox entschieden. Du brauchst deswegen aber oben nichts mehr umzuschreiben oder neu durchzustreichen. Mit der Kachel rechts unten anzufangen leuchtet ein, dann kann man sich bis links oben, wo man eigentlich anfangen will, zurückrechnen. In Deinem Beispiel krieg ich als cURL-Befehl für die Kachel rechts unten

curl "https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bav:HVO-OBJ-0000000HVBSB1037/6144,4096,572,858/full/0/default.jpg" -H "User-Agent: Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:79.0) Gecko/20100101 Firefox/79.0" -H "Accept: image/webp,*/*" -H "Accept-Language: de,en-US;q=0.7,en;q=0.3" --compressed -H "Referer: https://www.bavarikon.de/object/bav:HVO-OBJ-0000000HVBSB1037" -H "Connection: keep-alive" -H "TE: Trailers"

Damit scheint auch klar, wie ich diesen Befehl in Excel zerlegen und die vier Parameter (rechts unten 6144,4096,572,858) variieren muss. So bekomme ich in der obersten Reihe von links nach rechts die Parameter 0,0,1024,1024 bis 6144,0,572,1024, also sieben Kacheln. Zweite Reihe 0,1024,1024,1024 bis 6144,1024,572,1024. Fünfte und letzte Reihe 0,4096,1024,858 bis 6144,4096,572,858. Bildgröße ist dann 6144+572-1 mal 4096+858-1 oder 6715 mal 4953 Pixel, oder? Bevor ich ihr mordsmäßig herumprobiere, wie ist dann die komplette Batchdatei aufgebaut? Ich vermute, man braucht nur einen jpegtran-crop-Befehl mit der Bildgröße, aber für jeden cURL-Befehl einen jpegtran-drop-Befehl? Grüße,--Ratzer (Diskussion) 08:22, 12. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Sobald Dein Teisbach-Beispiel für mich komplett bis zur fertigen hochaufgelösten Abbildung für mich funktioniert, will ich anschließend als nächstes diese Karte selber machen, und hoffe, dass ich dann dazu nicht mehr brauche ;-) Grüße,--Ratzer (Diskussion) 09:59, 12. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Die "-1" bei der Bildgröße kann ich nicht nachvollziehen, aber im Prinzip würde ich sagen: ganz genau.
Willst Du Dich an meiner Tabelle orientieren? Soll ich da nochmal einen Blick draufwerden, ob ich das als ansehnlich erachte?
-- Pemu (Diskussion) 12:45, 12. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Soll ich mal gucken, was passiert, wenn ich [7] als .xls oder .xlsx abspeichere? -- Pemu (Diskussion) 13:10, 12. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Ich muss mir Deine Tabelle (ODT-Datei) bei Gelegenheit noch genauer anschauen. Auf Anhieb bin ich hier nicht ganz durchgestiegen, aber wenn ich das systematisch mache, sollte ich nächstes Mal zumindest ein paar gezielte Fragen dazu stellen können. Ich bleib dran... Grüße,--Ratzer (Diskussion) 14:53, 16. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Ich habe gerade nochmal einen Blick drauf geworfen und versucht, Daten für Bavarikon einzutragen. Das Ergebnis habe ich unter [8] hochgeladen.
Im oberen Bereich ist nur Spalte B interessant. Die Spalten rechts davon dienen nur dazu, Einstellungen für andere Server aufzubewahren.
In Zeilen 4/5 stehen die ersten beiden koordinatigen Zahlen aus der Url der unteren rechten Kachel – quasi die Koordinaten der linken oberen Ecke jener Kachel. Bavarikon rechnet nicht mit Kachelnummern, sondern mit Pixeln. Deshalb habe ich in Zeilen 13/14 "1024" eingetragen. In Zeilen 8/9 werden die Kachelanzahlen zur Kontrolle ausgegeben. Hinweis: Die Tabelle teilt die Zahlen aus Zeilen 4/5 bloß durch die Zahlen aus Zeilen 13/14.
In Zeilen 6/7 kommen die Zahlen, die Du Dir weiter oben gemerkt hast ("Merke Dir für später deren Größe").
In Zeile 3 kommt der konstante Teil der Url, also alles vor den – sich mit jeder Kachel ändernden – Zahlen.
Diese grün hinterlegeten Felder musst Du für jedes Bild anpassen. In der Basis-Url verbirgt sich, um welches Bild es geht ("HVO-OBJ"); die Größe jedes Bildes ist auch individuell, somit auch die Anzahl der Kacheln und die Größe der unteren und rechten Rand-Kacheln.
Die gelben Bereiche sollte für Bavarikon gleich bleiben (solange nichts umgestellt wird – wer weiß, vielleicht wird ja hier mitgelesen): In Zeile 11/12 steht "1024", ebenfalls oben gemerkt ("die Standardgröße der Kacheln"); das Trennzeichen ist ein Komma; als Url-Suffix habe ich einfach ",1024,1024/full/0/default.jpg" genommen. Achtung: Das bewirkt, dass die unteren und die rechten Kacheln, die ja kleiner sind, mit einer eigentlich falschen Url angefordert werden. Das scheint aber trotzdem zu funktionieren – zumindest bis eben noch. In Zeilen 19 und 20 habe ich "FALSCH" eingetragen. Mit "mathematisch nummeriert" meine ich, dass die Kacheln von unten nach oben gezählt werden – ist hier nicht so. "Gruppen" habe ich einen Effekt genannt, dass sich die Kacheln in unterschiedlichen Unterverzeichnissen fanden – als ob die maximalen Anzahl an Kacheln in einem Verzeichnis begrenzt ist und daher darum herumgearbeitet werden musste. Ist bei Bavarikon aber nicht der Fall.
In Zeile 24 habe ich "wget" gegen "curl" getauscht. wget kannte ich traditionell als Tool fürs Runterladen per Skript. Es kann zwar auch viel per Kommandozeilen-Optionen. Da aber (wie gesagt) ich da nicht soviel Ahnung von habe, der Firefox aber schon – aber halt für curl –, habe ich kurzerhand das Tool gewechselt. Für diesen Optionen-Rattenschwanz habe ich kurzerhand eine eigene Zelle (in Zeile 25) eingeführt. Genaugenommen gehört das auch zur Gruppe der (grünen) Parameter, die für jedes Bild individuell sind. Sollte mit Cookies gearbeitet werden, würden die dort auftauchen (siehe oben bei "sehen hier nicht nach Cookie") – dann müsste man die Zeile 25 auch für jedes Bild (genauer: für jede Session) ermitteln und anpassen.
In Zeilen 26 und 28 sind die ">", mit denen wir bereits unangenehme Erfahrung machen mussten. Die müsstest Du für Win rausnehmen.
Zeilen 29 und 30 enthalten die in der linken Spalte spezifizierten Tools; unter Windows sind das AFAIR "del" und "ren". Die müsstest Du für Win anpassen.
Die Zelle B32 enthält einen Shebang. Den müsstest Du für Win rausnehmen – oder durch ein "@echo off" ersetzten, falls gewünscht.
Die Tabelle erkennt die Anzahl der benötigten Kachelspalten und -zeilen und färbt entsprechend in Zeile 31 und Spalte A eine entsprechende Anzahl an Zellen ein – hier B31 bis H31 sowie A32 bis A37. Markiere nun den durch diese Färbungen markierten Bereich an Zellen. Die eingefärbten Zellen selbst gehören nicht dazu!. Also bei B32 anfangen und bis mind. H37 markieren. Die Zellen rechts und unten vom interessanten Bereich sind leer – daher schrieb ich "mind.". Strg-C – und in einem Editor mit leerer Textdatei einfügen. Das müsste (allen überflüssigen Tabs und Leerzeichen darin zum Trotz) die Batchdatei zum Runterladen des Bildes sein.
Man kann mit "jpegtran -crop", soweit ich weiß, nicht aus dem Nichts eine pur graue JPEG-Datei erzeugen. Es wird daher einfach die erste Kachel heruntergeladen und aufgeblasen. Um Fummelei in der Tabelle zu vermeiden, wird die erste Kachel durch die Befehle in Zelle B33 (eigentlich unnötigerweise) nochmal geladen und nochmal "gedropt".
-- Pemu (Diskussion) 00:38, 17. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
PS: Bitte vergewissere Dich, dass die Anpassungen für Win machen, was sie sollen – "del" löscht nun mal, und wenn es falsch löscht, ist das Gejammer evtl. groß.
-- Pemu (Diskussion) 00:38, 17. Aug. 2020 (CEST)Beantworten