Herzlich willkommen in der Wikipedia, Peter Pascht!

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Ich habe gesehen, dass du dich kürzlich hier angemeldet hast, und möchte dir ein paar Tipps geben, damit du dich in der Wikipedia möglichst schnell zurechtfindest:

 
Diskussionsbeiträge sollten immer mit Klick auf diese Schaltfläche unterschrieben werden – Beiträge zu Artikeln hingegen nicht.
  • Sei mutig, aber vergiss bitte nicht, dass andere Benutzer auch Menschen sind. Daher wahre bitte immer einen freundlichen Umgangston, auch wenn du dich mal über andere ärgerst.
  • Bitte gib bei Artikelbearbeitungen möglichst immer eine Quelle an (am besten als Einzelnachweis).
  • Begründe deine Bearbeitung kurz in der Zusammenfassungszeile. Damit vermeidest du, dass andere Benutzer deine Änderung rückgängig machen, weil sie diese nicht nachvollziehen können.
  • Nicht alle Themen und Texte sind für eine Enzyklopädie wie die Wikipedia geeignet. Enttäuschungen beim Schreiben von Artikeln kannst du vermeiden, wenn du dir zuvor Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist und Wikipedia:Relevanzkriterien anschaust.

Schön, dass du zu uns gestoßen bist – und: Lass dich nicht stressen.

Einen guten Start wünscht dir Zxmt 08:55, 27. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Quellen

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Bitte beachte unsere Regeln für Quellen bzw Belege unter WP:Q. Das wiederholte Einfügen von Links auf ungeeignete Quellen kann als Vandalismus gewertet werden. --Zxmt 08:55, 27. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Dako-romanische Kontinuitätstheorie

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Es ist erforderlich, Belege genauer zu 'zielen'. Es ist auch ratsam, vor dem endgültigen Eintrag aus der Vorschau heraus die Links zu prüfen. Derzeit können Sie dies nur auf der Disk.-Seite tun (Seitenschutz - Berbeitung nur durch Sichter). Gruß Avernarius (Diskussion) 11:19, 27. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Diskussion zu Burkhard Heim

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Hallo Peter Pascht,

ich habe mich gefreut über deinen Diskussionsbeitrag bei Burkhard Heim und dein Engagement. Siehst du eine Möglichkeit, bei DESY eine belastbare Aussage zu bekommen, wann und mit welchem Ergebnis die theoretischen Vorhersagen der Masseteilchen per Computerprogramm überprüft wurden? Dann hätten wir den Burkhard Heim endlich aus der "Schmuddelecke" heraus. Grüße, Citrin -- Citrin (Diskussion) 17:21, 19. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Observing the Coriolis force

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Gegeben sei eine beliebige Geschwindigkeit  , einer Masse m, in einem beliebigen Punkt (M) des euklidischen Raumes, sowie ein beliebiger Punkt (P) des euklidischen Raumes, in dem ein inertialer Beobachter ruht, mit  . Auf den Beobachter in Punkt (P) wirkt also keine resultierende Kraft und kein resultierendes Moment.

Ein Vektor ist ein Element des Raumes, das zu seiner Definition kein Bezugsystem benötigt wird. (Quelle: "Enzyklopädie der Mathemathik", Seite 387, u.a.). Er kann daher in jedem beliebigen Koordinatensysten eines Bezugsystems unterschiedlich beschrieben werden. Ein Vektor ist invariant gegenüber Koordinatentransformationen und somit eine Erhaltunsgrösse beim Wechsel des Bezugsystems. Ebenfalls invariant unter Koordinatentransformationen ist der Euler-Lagrange-Formalismus, aber anschaulich wenig intuitiv.

Es existiert daher eine Drehung:

 

Selbstadjungierte (kein Bezugsystem erforderlich) Ableitungsregel für Vektoren:
mit: : 

 

mit:

  -\ Einheitsvektor

Der Vektor   lässt sich zerlegen:

  - (1)

mit:

 
 
  - (2)
  - (3)
  - (4)

durch einsetzen von (2) in (4), mit:

 
 

erhält man die zweite Ableitung des Ortsvektors:

 

Für den Ortsvektor der die Bewegungsbahn beschreibt, ergibt die zweite Ableitung des Ortsvektors, die Beschleunigung in einem Punkt der Bewegungsbahn.

 

Für:

 

ist:

 

Die zweite Ableitung des Ortsvektors, beschreibt dann einzig allein, die Bewegung Dank der Trägheit der Masse m, im hier dargestellten Szenario, im Inertialsystem.

In obiger Ableitung haben wir:

  - \ Radialbeschleunigung entlang des Ortsvektors
  - \ Normalbeschleunigung orthogonal zum Ortsvektor.

mit:

  - Euler-Beschleunigung
  - Coriolis-Beschleunigung
  - Zentripetal-Beschleunigung
  - Zentrifugal-Beschleunigung

In einem mit dem Ortsvektor mitrotierenden Bezugsystem mit  , enfällt die Euler-Beschleunigung. Dann sieht der mit dem Ortsvektor mitrotierende Beobachter in seinem Bezugsystem im Punkt (P), zusätzlich zur radialen Bewegung des Punktes (M) mit  , wie der Punkt (M) Dank seiner Trägheit tangential abgetrieben wird mit  . Daraus ergibt sich die Coriolis-Scheinkraft:

  - Corioliskraft Scheinkraft

Um das abdriften zu verhindern muss im rotierenden Bezugsystem eine der Beschleunigung  , entgegengesetzte (daher das Minusvorzeichen) reale Kraft aufgebracht werden. Da dies eine reale Kraft ist, muss sie bei der konstruktiven Dimensionierung von Bauteilen berücksigtigt werden, wie jeder Konstrukteur aus der Praxis weiß.

  - Corioliskraft

Ein Beobachter auf der Gleitgeraden der Geschwindigkeit   sieht keine Coriolisbeschleunigung, da für ihn  

Ein Beobachter auf der Senkrechten im Punkt (M) zur Geschwindigkeit  , sieht ebenfall keine Coriolis-Beschleunigung, da für ihn  .

Merke [1]: Als tangentiale Beschleunigung der Drehung, ist die Coriolisbeschleunigung also nie zum Drehzentrum des Ortsvektors hin gerichtet.
Zitat: "Richtungsabhängigkeit in einem rotierenden Bezugssystem, Corioliskraft ist senkrecht zu Zentripetalkraft" [1]

  1. a b Prof. Dr. A. Altland "Theoretische Mechanik", http://www.thp.uni-koeln.de/alexal/pdf/mechanik.pdf, Seite 106, Abb. 3.5