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jodo 17:23, 3. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Archiv
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Deine Beiträge zum Thema Homöopathie

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Hallo, lieber Citrin, da ich den Homöopathie-Artikel und die dazugehörende Diskussion seit längerem verfolge, interessieren mich natürlich Deine Beiträge. Ich bin aber für ein paar wenige Benutzer ein rotes Tuch. Eine Diskussionsbeteiligte behauptet zum Beispiel, meine Sachen nicht zu lesen, qualifiziert sie aber gleichzeitig als "Geblubber" ein. Wenn Du mehr erfahren willst, schau, bitte, auf meine Benutzerseite und vor allem ins Diskussionsarchiv. Außerdem hab ich zum Thema Homöopathie auch publiziert (u.a. hier. Davon abgesehen, würde mich sehr interessieren, wenn Sie Becker und Withold kennen, ob Sie auch von der Seghal-Methode gehört haben. Das halte ich für eine sehr heiße Spur (Hahnemann in einem sehr speziellen Punkt sehr ernst genommen). Dazu dieser Link. Und auf einer Seite, die für WP absolutes Feindesland ist, hab ich das hier www.psychophysik.com/html/re021-quantenrevolution.html gefunden. Für "unser" Thema Homöopathie ist auch diese Seite spannend, finde ich. Eine letzte Quelle zum Thema, betrifft Wasser. Jetzt hab ich Dich etwas zugemüllt. Ich hoffe sehr, damit auch anzuregen, einiges Neue zugesteuert zu haben und keinesfalls zu langweilen. Wenn Du überhaupt magst, kannst Du auf dieser Seite antworten, ich nehme Dich in meine Beobachtungsliste auf. Herzliche Grüße -:) Herr Schalk im Nacken keep smiling 16:13, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Lass mir ein paar Tage Zeit, ich antworte dann an dieser Stelle --Citrin 16:51, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Nachdem Du auf der Disku-Seite zu Homöopathie das Thema "Objektivität" anschneidest, darf ich auf zwei einschlägige "Stellen" aufmerksam machen, die dazu im Archiv der Seite (Archiv 5 und Archiv 7) zu finden sind: [[1]] [[2]] 91.23.44.132 17:55, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Citrin. Eine Mitarbeit eines homöopathischen Praktikers am Artikel könnte durchaus wünschenswert sein. Sie wird aber nur dann gute Ergebnisse liefern, wenn Du den Sinn dieser Enzyklopädie im Auge behältst. Hier soll zuverlässiges Wissen (in diesem Fall: über Homöopathie) gesammelt, geordnet und zugänglich gemacht werden, ein nüchterner Ton ist daher systemnotwendig. Nicht dagegen sollen hier Kämpfe darum ausgetragen werden, ob die Homöopathie etwas taugt oder nicht. Es ist zugegebenermaßen nicht leicht, vielleicht auch unmöglich, diese beiden Fragestellungen sauber gegeneinander abzugrenzen. Sicherlich ist die Grenze aber überschritten, wenn man versucht, den Artikel zum Sprachrohr einer oder mehrerer Positionen zu machen (was hier immer wieder versucht wird und teilweise leider auch gelungen ist).

Eine inhaltliche Bemerkung: Dass Subjektivität speziell in der Medizin eine erhebliche Rolle spielt, hab ich ja schon auf der Artikeldiskussion geschrieben. Mir ist jedoch ein Rätsel, wie Du die stochastischen d.i. zufälligen Prozesse der Quantenmechanik ausgerechnet für die Subjektivität, die nichts weniger als zufällig ist, als Erklärungsmuster aufbieten willst. Es gibt viele Wissenschaften, die sich direkt mit Subjektivität befassen - und diese sinnvollerweise zunächst mal als unhintergehbares Faktum fassen. Schmerz ist eben nur Schmerz, wenn er als solcher empfunden wird; er mag eine "objektive" Existenz meinetwegen in elektrischen Impulsen besitzen, aber diese Existenz ist nicht der Schmerz selbst. (Ich hab nebenbei den Eindruck, dass in dieser Diskussion die Quantentheorie sowohl von den Freunden als auch den Gegnern der Homöopathie mehr als Chiffre eingebracht wird, nicht aber aus vertiefter Kenntnis.) --Mautpreller 09:45, 7. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

OK. Was mich nervt: Ausgerechnet Deutschland, wo der Entdecker der Hom. geboren wurde, tut sich mit der Anerkennung der Homöopathie sooooo schwer.
Was mich nervt: Der Abschnitt zur Potenzierung mit der anschaulichen Tabelle. Es wird der Eindruck erweckt :Keine Substanz, und das soll wirken ?.
Was mich nervt: Homöopathie versteht sich als Erfahrungsheilkunde. Methdoden mechanistischer Beweisführung, Doppelblindstudien etc. sind nicht zielführend und eigentlich nicht logisch.
Was mich nervt: Die Homöopathie wirkt und kann unzählige Heilerfolge nachweisen. Dass es Menschen gibt, die sie nicht verstehen wollen oder können, kann man nicht der Homöopathie anlasten.
Quantenphysik: So genannte Zufälle sind eine Illusion der Wahrnehmung im Bereich von Form, die auf linearer Erwartung beruht. Die einzige hypothetische Möglichkeit dafür, dass ein wirklicher Zufall auftreten könnte, würde voraussetzen, dass er sich außerhalb der Schöpfung ereignen würde, was eine Unmöglichkeit darstellt. -

Wer den Heilprozess verstehen will, muss zunächst den Prozess der Krankheit verstanden haben. Die vorherrschenden Bedingungen sind derart komplex, dass sie einen Vergleich mit der Quantenphysik erlauben. Was das Problem lösen könnte, wäre ein Verzicht auf den strafenden Finger der fehlenden Wissenschaftlichkeit der Homöopathie. Bei dieser Gelegenheit erinnere ich mich an die Akupunktur: Zu meiner Jugendzeit hat man sich an den Kopf gefasst, heute bezahlt die gesetzliche Kasse die Interventionen. --Citrin 11:44, 7. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

@Herr Schalk im Nacken: Von der Seghal-Methode habe ich gehört, Gerhardus Lang kenne ich persönlich aus der Boller Zeit. Nachdem das berufliche Ende abzusehen war, haben wir (meine Frau und ich) uns da nicht mehr einarbeiten wollen. Aktiv haben wir bei der C-4 Homöopathie mitgemacht und auch selbst Verreibungskurse geleitet. Unser Vorbild war Vithoulkas, der mit seinen Werken "Die wissenschaftliche Homöopathie" und "Die neue Dimension der Medizin" Meilensteine setzte. Quantenmedizin ist mir bekannt, ebenso Wasser als Informationsträger; die Bilder von Emoto sind beeindruckend. Ebenso herzliche Grüße --Citrin 12:11, 7. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Hm. Über Hahnemann weiß ich Einiges (bin auch praktisch alleiniger Autor seiner Biografie in der Wikipedia). Aber schon früher war es so, dass die Homöopathie eher inw eniger "verregelten" Gebieten Anklag fand, insbesondere in den USA des 19. Jahrhunderts - oder heute in Indien oder Südamerika. Ob das schlimm ist, weiß ich nicht; ich stells eher mal fest. Über die famose Tabelle hab ich genügend geschrieben, sie ärgert mich auch. Ob Doppelblindstudien bei der Homöopathie sinnvoll sind? Naja ... komplizierte Sache. "Erfahrungswerte" täuschen erfahrungsgemäß gewaltig, gegen solche Fehler sind methodische Vorkehrungen (wie Doppelblindversuche) angebracht. Andererseits sind bei individualisierenden Methoden wie der Homöopathie solche Methoden prinzipiell problematisch. Wiederum andererseits: Die Chirurgie macht auch keine Doppelblindversuche ... Ich erlaube mir hier einfach den Luxus, die relativ starken Argumente beider Seiten zu konstatieren und mich nicht "mit all meiner Meinung für eine Partei zu entscheiden" (Jean Paul). Ob die Homöopathie "unzählige Heilerfolge nachweisen kann", steht ja gerade in Frage. Sicher ist jedenfalls - ganz unabhängig von Doppelblindversuchen und ähnlichen Dingen -, dass die Dokumentation solcher Fälle im Allgemeinen ziemlich miserabel ist. Eine große Sammlung sauberer Falldokumentationen könnte durchaus ein (wenn auch nur ein) Argument sein - ich habe trotz relativ ausführlicher Beschäftigung noch keine gesehen. "Quantenphysik" halte ich in diesem Zusammenhang, Entschuldigung, für Verwirrtaktik.--Mautpreller 20:03, 7. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Hast wohl noch nichts von Quantenlogischer Homöopathie gehört, Du Ungläubiger! ;-) --PeterWashington 21:24, 7. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Biografie Hahnemanns: Kennst du "Herbert Fritsche: Samuel Hahnemann, Idee und Wirklichkeit der Homöopathie, Burgdorf Verlag, ISBN 3-922345-10-7 "?

--Citrin 14:18, 8. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Ja. Ich halte allerdings nicht sehr viel davon, mir ist der Text zu missionarisch. Außerdem neigt Fritsche (durchaus eine interessante, wenn auch etwas dubiose Gestalt, ich kenne auch andere Bücher von ihm) schon ein bisschen arg dazu, Hahnemann zum Kronzeugen für seine eigenen Auffassungen zu stilisieren.--Mautpreller 14:42, 8. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Ich frage eigentlich eher in Bezug auf die korrekte Darstellung der Biografie Hahnemanns. --Citrin 14:46, 8. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Das ist mir jetzt zu subtil. Hältst Du die Darstellung für inkorrekt? Meinst Du, ich sollte mir den Fritsche rausfischen, um eine Inkorrektheit zu beseitigen? Ich hab mich an Jütte orientiert, aber auch andere Literatur benutzt, Fritsche erschien mir nicht so geeignet (ich hab ihn vor Jahren recht intensiv gelesen). Sprich doch bitte Klartext. --Mautpreller 14:50, 8. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
ENtschuldigung, ich wollte dir nicht auf den Schlips treten; ich habe auch noch nicht Fritsches Liste mit der von Dir verglichen. Ich bin auch keiner von denen, die bei einer falschen Jahreszahl aufschreien oder mit dem Finger zeigen. --Citrin 14:58, 8. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Rainer Z., meine Empfehlung, selbst einmal ein homöopathisches Einzelmittel zu nehmen, hat natürlich nichts auf der Diskussionsseite Homöopathie zu suchen. Man braucht es durchaus nicht zu glauben, sondern kann es an sich selbst erfahren, am besten mit einer C30, da ist bestimmt kein einziges Molekül der Ausgangssubstanz vorhanden. Es wird Reaktionen geben, mehr im Bereich Geist/Gemüt als im Körper. Hier wirkt eine Information nach dem Prinzip der Resonanz. Mit einer gewissen "Einschränkung": Wenn du zu dem Mittel eine Resonanz hast, wirst du auch etwas bei dir selbst feststellen. Wenn du keine Resonanz hast, kannst du nach mehrmaliger Einnahme (nach Rücksprache mit dem Homöopathen) Symptome bekommen, die dem sogenannten Arzneimittelbild entsprechen. Das persönliche Sich-darauf-einlassen bringt mehr als der wissenschaftlichste Artikel. --Citrin 18:04, 9. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Theorien für die Wirkung von homöopathischen Medikamenten

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Hallo Citrin,

was hältst Du davon, den Homöopathieartikel (statt langer Weltanschauungsdiskussionen mit Nichtüberzeugbaren) insofern zu ergänzen, dass man dort die Theorien, wie Hochpotenzen trotz Fehlens von "Molekülen" wirken können, zu lesen bekommt. Am Sichersten ist es, wenn Du einen Entwurf schreibst, diesen erst auf Deiner und dann auf der Homöopathieseite zur Diskussion stellst um ihn schließlich einzufügen. Wenn es Dir gelingt, ihn so formulieren, dass deutlich wird, dass es sich um Theorien handelt, wird es vielleicht möglich sein, dass er akzeptiert wird. Dir traue ich das zu. Herzliche Grüße, --Mux 21:41, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten


Danke. Meinst du "Theorie" oder "Hypothese" ? Hier müssen wir ja auf den Begriff der Information zurückgreifen. Der ist bei WP auch unvollständig. Ich werde also zuerst versuchen, die "Information" auf meine Seite zu stellen, dann die Sache mit der Hochpotenz. --Citrin 18:22, 17. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Könnte nicht den Unterschied zwischen Theorie und Hypothese im konkreten Fall benennen. Nimm, was Du für richtig hältst. Dein Begriff Information war ja schon so unter Beschuss, dass Du ihn wie vorgeschlagen vorab definieren solltest. Sonst artet das wieder in unergiebige Nebendiskussionen aus. Wenn Du Sachen auf Deine Seite stellst, sehe ich sie und kann helfen, wenn sie auf der Homöopathie-Diskussionsseite sind, gips vermutlich gleich wieder Watschen. ;-) Liebe Grüße, --Mux 18:54, 17. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Nachlesen

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Lieber Citrin, hier mal wieder eine interessante Fundstelle: [3] Gruß -:) Herr Schalk im Nacken keep smiling 22:02, 24. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Immerhin das Ärzteblatt !! So langsam wird mir klar, dass hier verschiedene Bewusstseinsebenen auf dem selben Schauplatz agieren, teilweise ohne über die Integritätsschwelle zu kommen. Eine Empfehlung von mir : [[4]] Grüße von --Citrin 14:29, 25. Okt. 2007 (CEST)Beantworten


Ich wusste nicht wo ich dir das reinstellen soll

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....vergangenen Vierteljahrhundert die Wissenschaft neueren Gedanken geöffnet hat. Gerade mal 4 % .... Also ich finde das ist doch schon ein grosser Fortschritt, immerhin schon satte 4%, dass heisst nur noch 96% sind zu überzeugen!

Zur Ergänzung warum ich nicht an ein "Sein" über den Tod hinaus glaube: Ich gehe mal davon aus, dass es technisch möglich wäre. Wo ich allerdings nicht fündig geworden bin, ist bei der Frage warum das so sein sollte, den Sinn eines "Wieterlebens" sehe ich nicht gegeben. Weiter gehe ich davon aus, dass dieses "Verfahren zur dematerialisierung" nicht selekiv ist und dementsprechend auch Bakterien(?), Ameisen, Würmer, Vögel usw. betrifft. Und was bitte sollen dann diese mit dem "Weiterleben" anfangen? Ein anderer Punkt beschäftigt mich: Da keine Materie mehr vorhanden ist, um als "Container" zu dienen, wie separieren sich dann die einzelnen "Lebensformen" von einander? Es geht ja hier um eine Energieform (auch wenn man diese in eine andere Dimension oder auf Vektoren und Skalare oder Potenziale legt...) die nicht begrenzt wird in ihrer Ausdehnung und somit ein Vermischen unausweichlich ist, was dazu führt, dass die individuellen Eigenschaften verlohren gehen.

Mag sein, dass meine Sichtweise eben auch nur begrenzt ist (oder die Tasse über deren Rand ich schaue, in einer Schüssel steht...), aber ich habe ein weiteres Motto (muss ich in meiner Seite noch einfügen...):

"Keep it simple and stupid"

Nun danach entscheide ich mich für das einfachere Modell: Es gibt kein "Leben" nach dem Tode, einfach weil die Erklärung wesentlich simpler ist; unser Geist ist überhaupt nichts besonderes und muss desshalb auch nicht "gerettet" werden.

Eine Scherzfrage zum Nachdenken:

Weisst warum es keine UFO's mehr gibt? Weil sie schon da waren und nach ihren Untersuchungen keine Anzeichen für ewntwickeltes oder intelligentes Leben auf der Erde finden konnten!

Oft habe ich nämlich das Gefühl, die Menschen halten sich für etwas ganz Besonderes... --DanSy 17:36, 4. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Da brauch ich ein/zwei Tage dazu; hier weiter oder in deinem Chatroom ? --Citrin 19:38, 4. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Ist mir eigentlich nicht wichtig, aber wofür brauchst du ein/zwei Tage?--DanSy 03:57, 5. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Falls es dich interessiert, hab ich beim Stöbern gefunden: [über Fluxpotenzen]--DanSy 04:04, 5. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Noch was zu den Quellenangaben: Ein gutes Beispiel ist die Stringtheorie (wenn du sie nicht kennst, solltest du mal reinschauen). Diese Theorie wird allgemein als seriöse Wissenschaft anerkannt, ist aber weder überprüfbar, noch bewiesen, noch hat sie bisher Vorhersagen über Effekte gemacht, anhand derer sie überprüfbar wären und wenn du sie durchliest, entsteht der Eindruck (zumindest bei mir), dass Transkommunikation oder Homöopathie viel näher an der Wahrheit leigen. Allerdings sind die Quellen dazu "angesehene" Autoritäten im "Quanten-Business" und somit über jeden Zweifel erhaben.

Die meisten Menschen sind eben Autoritätshörig und Wissenschaft ist eben doch nur Glaube. Sie tun sich schon schwer mit "Randerscheinungen" aber was darüber hinausgeht, erzeugt höchstens Kopfschütteln und ein verächtliches Lächeln. Es steht mir zwar nicht zu, dich zu kritisieren (desshalb habe ich auch nur wenig Freunde, weil ich dass immer wieder mache....), aber vielleicht interessierts dich doch: Du solltest IMHO deine Diskussionen auf den "Heutigen-Stand-der-Wissenschaft-Level" verlegen, sonnst wirst du immer wieder nur verrissen. Die Geschichte ist voll von missverstandenen und nicht verstandenen Genies, die ein tragisches Ende gehabt haben, als wohl berümteste Beispiel gilt für mich Tesla.--DanSy 17:32, 5. Nov. 2007 (CET)Beantworten

1989 hat der Physiker Heim die erweiterte Massenformel berechnet. Die Massen der Elementarteilchen werden sehr genau wiedergegeben, was bisher weder die String- noch die Loop-Quanten-Theorie können.
Zum Tod hat Heim in "Postmortale Zustände?" wissenschaftlich aufwändig ausgeführt; Methodik und Begriffe hier wiederzugeben, ist mir zu stressig, aber die einzelnen Lebensformen sind tatsächlich separiert. Das, was die Inder Karma nennen, ist bei Heim ein codiertes Engramm.

Klingt interessant, werd ich mich mal schlau machen...--DanSy 02:33, 6. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Der Bewusstseinsforscher Hawkins äußert sich auch zum Sterben und das liest sich wesentlich einfacher. Ich zitiere aus seinem Buch3 : Das Erste ist, dass man seinen eigenen physischen Tod nicht wirklich erlebt, weil im Augenblick des letzten körperlichen Atemzuges die Fähigkeit zu erfahren, Zeuge zu sein und gewahr zu sein, augenblicklich und schmerzfrei den Körper verlässt und man sich unmittelbar frei und außerordentlich erleichtert fühlt. Die Überraschung besteht in der Entdeckung, dass man keineswegs tot, sondern sehr lebendig ist. Man stellt fest, dass der frühere Körper nicht einmal anziehend und wünschenswert ist. Das wiedergeborene Selbst gerät durch die Neuentdeckung seiner Unsterblichkeit und der neuen Möglichkeiten, zu denen es jetzt erwacht, in helle Begeisterung. Der Körper war wie ein Käfig, aus dem man jetzt befreit ist. Niemals war der Körper die Quelle des Gefühles von "Ich" oder Existenz, sondern nur Teil seiner Identifikation mit Inhalt.
Die zweite interessante und befreiende Tatsache, die einen großen Teil der Todesfurcht auslöscht, ist, dass der Zeitpunkt des physischen Todes bereits karmisch festliegt. Obwohl aber der Zeitablauf bereits bei der Geburt beschlossen ist, sind die Art und Weise sowie die umgebenden Umstände des Sterbens nicht vorherbestimmt, sondern werden von anderen Faktoren und Wahlen bestimmt. Diese können psychologische Prozesse beinhalten, wie beispielsweise das Unterliegen von Schuld, das Wählen symbolischer Todesmechanismen, die Übernahme von Risiko, Gesundheitsentscheidungen, kulturelle Muster und, was besonders wichtig ist, Glaubenssysteme, die im Ego/Geist festgehalten werden.
Wenn man einfach nur weiß, dass man seinen eigenen Tod nicht erfährt und das tatsächlich nicht einmal kann und dass die Zeit schon im Voraus festgesetzt ist, befreit einen das von einer Menge unnötiger Sorgen. Der einzig wirkliche "Tod", den man tatsächlich erfahren kann, ist das letztendliche Sterben des Gefühles von Selbst als das Ego. Und sogar diese Prüfung muss man nicht notwendig durchleben, denn sie kann so lange zurückgewiesen werden, wie man will. Selbst dieser "wirkliche Tod" kann nicht eintreten, ohne dass man dem innerlich zustimmt.

Hmm, damit kann ich nun nicht viel anfangen, was willst du damit sagen?--DanSy 02:33, 6. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Damit will ich sagen, dass der Geist weiterlebt und das sowohl vom Bewusstseinsforscher als auch vom Physiker das Weiterleben nach dem Tode beschrieben wird. --Citrin 16:14, 6. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Die Stringtheorie halte ich auch für groben Unfug, obwohl diese auch von diversen Wissenschaftlern postuliert wird. Nur weil jemand etwas behauptet, und sei die Quelle noch so toll, glaube ich kein Wort, bis mir jemand erklärt, warum das so sein sollte und das muss dann zusätzlich noch logisch (für meine Logik wohl gemerkt...) klingen. Also du siehst, was für ein hartes Los ich habe...--DanSy 20:53, 6. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Ich bin ja erst seit ein paar Wochen dabei und war zunächst der Annahme, dass sich manches schon herumgesprochen haben könnte in den letzten 15 Jahren. Von daher muss ich nun erst WP-Grundlagenforschung betreiben, wie man was formuliert, dass das Argument wasserdicht ist. Vermutlich kann man - wenn es formal korrekt ist - die Erde als Hohlkugel darstellen. --Citrin 17:58, 5. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Also der letzte Starverkäufer, hat die Erde als flache Scheibe verkauft und zwar sehr erfolgreich 8-) --DanSy 02:33, 6. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Aufschlussreiche Quelle

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Wenn Du verstehen willst, wo die Schwierigkeiten in der Homöopathie-Diskussion liegen, hilft Dir dieser Link vielleicht weiter. http://www.uni-heidelberg.de/institute/fak5/igm/g47/baueraxm.htm Zahn-Klempner Julien Desforges Der Chef der Kaktusblüte 16:23, 8. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Mich musst du nicht überzeugen; was wir brauchen, ist eine Anhebung der Ebene des Bewusstseins http://de.spiritualwiki.org/Hawkins/Buch1 --Citrin 16:57, 8. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Hmm, die meisten haben ja schon auf dieser Ebene Bewustseinsstörungen, ich glaube du verlangst etwas viel....--DanSy 23:28, 10. Nov. 2007 (CET)Beantworten
@ Citrin: Na, überzeugen möchte ich nun gar nicht, aber gerade die letzten Postings der Kollegen Wolf und Zenz auf der Homöopathie-Diskussionsseite zeigen im Zusammenhang mit der von mir genannten Quelle, weshalb wir aneinander vorbeireden. Und das stelle ich fest, seit ich vor zwei Jahren angefangen habe, an dem Artikel mitzuschreiben. Selbst ganz einfache sprachliche Dinge waren einfach nicht zu klären. Es ist ja alles umstritten, Begriffe wie Arznei, Mittel, Therapeut, Patient, Klient, Wirk-"Mechanismus"... Es wird unterschieden zwischen "Homöopathen und richtigen Ärzten" und so weiter. Wissenschaft und Naturwissenschaft werden gleichgesetzt, wer nicht den eigenen Axiomen folgt, ist "pseudo". Aber im Grunde juckt das doch alles nicht. Kein Mensch, der mit Homöopathie geheilt wurde, interessiert sich dafür, ob seine Q-Potenzen einem Tropfen im Mittelmeer oder im Michigansee gleichen. Es ist ihm sch-licht egal. Was meint Ihr, wer eigentlich WP noch so richtig ernst nimmt. Wer sich über Homöopathie informieren will, hat doch jede Menge anderer Quellen auch. Und die sind optisch sogar viel besser. Wenn ich allein das grausliche Bild vom Hahnemann da sehe. Das steht doch bewusst da, weil er da drauf so herrlich wüst und abschreckend-mittelalterlich aussieht. Lasst uns den schönen Sonntag feiern. Ich werde die nächste Zeit hier nicht mehr praktizieren. Zahn-Klempner Julien Desforges Der Chef der Kaktusblüte 10:51, 11. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Zur Ehrenrettung des Hahnmannbildes möchte ich sagen, dass es ein echtes Foto ist (von dem ich auch einen Abzug habe) und dass es frei ist, weil der Fotograf schon 70 Jahre tot ist. Und diesen Punkt - wer heilt hat recht - den sehen nicht nur die Patienten so, sondern auch die Homöopathen, seien es Ärzte, Heilpraktiker oder Laien (da kannst du G.L fragen 8-)) und das kann man eben in keiner akademisch wollenden Enzyklopädie unterbringen. Das WP-Umfeld mit Inhalten und Mitwirkenden ist ein Spiegel der Gesellschaft; wie oben so unten. Quod erat demonstrandum. Auch euch einen schönen Sonntag und wir treffen uns wieder auf diesen Seiten. --Citrin 12:00, 11. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Ich lese zuviel! Hier schon wieder was: Einige ganz heiße Informationen aus dem Deutschen Ärzteblatt: in Ruhe lesen Leichter verdauliche Fassung als Bericht der Süddeutschen Zeitung vom Freitag, 16. November 2007 auf dieser Seite: [unten aufs Faksimile klicken] Zahn-Klempner Julien Desforges Der Chef der Kaktusblüte 12:25, 17. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Da bin ich ja beschäftigt; gerade ist der Roger Sperry bei mir eingetroffen.--Citrin 14:26, 17. Nov. 2007 (CET)Beantworten

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Redaktion_Medizin/Hom%C3%B6opathisches_Arzneimittel

Formatierungshilfe erbeten

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Hallo Citrin, könntest Du eine Kapitelübersicht herzaubern [5]. Wäre klasse. Hab keine Ahnung, warum die nicht kommt.--Heinz-A.Woerding 14:05, 14. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Seite bearbeiten anklicken ??? --Citrin 14:19, 14. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Danke, Du bist schnell. Aber so weit war ich auch schon. Wieso kommt oben keine Übersicht?--Heinz-A.Woerding 14:23, 14. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Die kommt m.E. erst nach der dritten Kapitelüberschrift. --Citrin 14:27, 14. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Danke, hat funktioniert. Ab 4 kommt das.--Heinz-A.Woerding 14:38, 14. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Und sonst kannst kannst du __TOC__ (2 Unterstrich + TOC + 2 Unterstrich) eingeben (da wo sie hinkommen sollte) dann gehts auch ohne 4 --DanSy 16:31, 15. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Danke für den Tipp.--Heinz-A.Woerding 19:10, 15. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Kritizismus

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Salü, vielen Dank für Dein Interesse und die Anerkennung auf meiner Benutzerseite. - Was die gestrigen Ereignisse betrifft, so verweise ich auf folgende Seite. Adieu & Gruß --Anaxo 14:43, 30. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Autorität

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Hallo Citrin, vielen Dank für Deinen weiteren Eintrag vom 30.01.08 auf meiner Benutzerseite. Ob Kant als Autoritätsfigur mißbraucht wurde, möchte ich mal dahingestellt sein lassen. Ich stimme Dir zu, daß Kant in erster Linie zitiert werden soll. Die Schlußfolgerungen, die daraus zu ziehen sind, liegen bei einem jedem Leser des Zitats.

Den Grund jedenfalls, warum die Zahl derjenigen vorerst sinken wird, die sich an der Diskussion zum WP-Artikel Astrologie beteiligen, findest Du unter dem Absatz Kontrolle der Administratoren. Liegt dies nicht an einem falsch verstandenen Autoritätsanspruch? Hierzu findest Du auch was bei room 608 im Kästchen von Wikipedia. Gruß --Anaxo 11:00, 7. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Gut Ding will eben Weile haben. Bei der Homöopathie sind es schon vier Jahre, Ende nicht in Sicht. --Citrin 15:33, 7. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Citrin, Ich finde es anerkennenswert, daß Du immerhin Deine Auffassungen so konsequent vertrittst. Gruß --Anaxo 06:03, 8. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Das kommt mit den Jahren. Außerdem ist die Zeit des pflichtschuldigen Verbiegens vorbei. Unabhängigkeit ist eine besondere Form der Freiheit. --Citrin 13:34, 8. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Danke für das Danke --Facetten 21:14, 2. Mai 2008 (CEST)Beantworten