Enzyklopädie ist Klassenkampf!


Detlef Spalt hat seit 2019 sein Buch Eine kurze Geschichte der Analysis fertig. S. Differential (Mathematik)

Gegen Berklee hilft George Russells Lydian Chromatic Concept. Ist auf Youtube in einer langen (16?) Serie von Bebopreview super erklärt. Dann kann man mit dem Buch etwas anfangen.

  • John Hicks erklärte seinen Studenten zuerst den Blues,der in der Akademisierung aus den Lehrplänen verschwindet. Quelle Who killed Jazz?


Aus der philosophischen Sicht des afrikanischen Musikers, stellen Kreuzrhythmen die gefühlsmäßigen Augenblicke dar, auf die wir treffen. Kreuzrhythmen zu spielen, während wir fest in den Grundschlägen verankert sind, bereiten einen vor, den Lebenszweck aufrechtzuerhalten, während man sich mit den Lebensherausforderungen auseinandersetzt. Viele subsaharische Sprachen haben kein Wort für Rhythmus, oder gar für Musik. Aus afrikanischer Sicht stellen die Rhythmen das Gewebe des Lebens selbst dar, sie sind die Verkörperung des Volkes, und stellen die gegenseitige Abhängigkeit der menschlichen Beziehungen dar. Peñalosa (2009)

Ihre Karte von Afrika ist ja sehr schön, aber meine Karte von Afrika liegt in Europa. Hier liegt Russland. Und hier liegt Frankreich, und wir sind in der Mitte, das ist meine Karte von Afrika. Bismarck


Je mehr ich in der Wikiepdia lese, umso mehr Fragen tauchen auf. Deshalb stelle ich meist seltsame Fragen. Wenn die Wikipedia eine Sammlung von Wissen darstellt, liegt dies Unbehagen vielleicht nicht an der Sammlung sondern am Wissen. (Ich kenne wenigstens vier Leute, denen es auch so geht, zwei davon hier.)

Einige Wikipedianer teilen hier etwas über sich mit: Ich bin derselbe Jahrgang wie Walther Rathenau nur hundert Jahre später. Warum fürchte ich das Jahr 2022?

Ich vermeide es, zu meinem Arbeitsgebiet zu posten, dennoch hier einige Hinweise (Vorsicht teils Ironie):

  • Die Häufigkeitsangaben auf Beipackzetteln muss man um 1 schlimmer einstufen, z.B. häufig = sehr häufig, sehr selten= selten, dann stimmt unser Nachempfinden mit den Zahlenangaben besser überein,
    • sehr häufig,
    • mehr als 1 Behandelten(r) von 10,
    • Bei mehr als 10 % der Behandelten ist die Nebenwirkung aufgetreten.
      • Ich würde das „immer“ nennen, denn was ist mehr als jeder zehnte? 11-100%? Nebenwirkungen treten nicht nur bei einigen unter vielen auf, sondern auch, wenn einer es besonders lange nimmt. Und viele eine modRNA gentechnische Therapie nehmen ! Post-Vac. Die wegen DNAverunreinigungen und Nanotransportmitteln doch ins Genom integriert.
    • gelegentlich --> häufig
    • selten --> gelegentlich
    • Ein wirkliches Verhältnis für „sehr selten“ wird gar nicht angegeben, das wäre „sehr sehr selten “ auf dem Zettel, < 0,004% !
  • Eine Halbliterflasche fünfprozentige Glucoselösung und noch eine Halbliterflasche fünfprozentige Glucoselösung sind eine Literflasche zehnprozentige Glucoselösung.
  • Eine Tablette Digitoxin (Merck) 0,05 mg und eine 0,1 und noch eine 0,1 entspricht einer Tablette Digitoxin 0,07 mg. (Fontane benutzt es für seinen Stechlin, vergiftet ihn fast.)
  • 50 mg schlampig geschrieben sehen aus wie 500mg, das sind fünf 100mg Tabletten. [1]
  • 50 mg Hydrocortison werden ganz vergessen und weggelassen. Addisonkrise.
  • Bayer hat mit dem Statin Lipobay, vermutlich durch Wechselwirkung, etliche Leute umgebracht. Statine sind nützlich. Wem? Warum empfehle ich Bayerpräperate?

Es ist nützlich, wenn wenigstens einer im Krankenhaus rechnet.

Lösungsvorschläge zu den überwiegend realen Beispielen oben: zu [1]: Tabletten haben mit Schokolade die Riegel oder Blister gemein, aber im Gegensatz zu Schokalade ißt man nie eine ganze Blisterpackung Tabletten, die sind (fast) immer so dosiert, dass man nur einige braucht. Vier bis fünf sind zu viel und müssen unbedingt schon kontrolliert werden. Ganz selten gibt es Gründe für hohe Dosierungen.

Ich kann Lilypond, einfach mal fragen:

\relative c''{\override Stem.neutral-direction = #up bes a c  b}

(Inzwischen auch abc-Notation.)

Horace Silver komponierte 1954 ein Bebopstück im Zimmer 608 des ehemaligen Arlington Hotels in New York, das er, einer Tradition folgend, Room 608 (sixhu..ndredeight) nannte. Perfekt eingespielt hat ein ähnliches Cookin' at The Continental Phineas Newborn, und The Preacher und Doodlin Shirley Scott. 26.11.2014: Der Aufbau der Melodie deutet darauf hin, daß die Melodie von Hank Mobley ist. Eine prima Lektion gibt es auf jazzpianoonline.com


...Здравица... Room 608 (Diskussion)

Échauffement, Blocage in uptempo.

Wichtig: PediaPress hat den Buchdruck eingestellt. Damit fallen auch epub-, odt- und zim-export weg. Wikimedia:PediaPress stellt Buchdruck ein

 
Was ist denn das?
Nowplaying ---- News
  • Bobby Hutcherson und Mulgrew Miller spielen Benny Golsons Whisper Not.

Maria Scharwieß hat einen Eintrag: scharwiess.de, myspace.com/scharwiess

Jürgen Friedrich arrangiert (seine Kompositionen) interessant.

Allgemein zu Jazz: Jason Lindner ist nett, ebenso Dave Frishberg. en:Jason Lindner (en.), en:Dave Frishberg (en.)


  Dieser Benutzer betreut das Portal:Jazz.


Orientierung Jazzpianist

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  Bei Interesse als Buch.

(z.Zt. nicht verfügbar s.o.) Empfehlung: Bei PediaPress habe ich ein Hardcoverbuch, Schwarzweissabbildungen gewählt, mit Walter Davis Jr. auf orangenem Cover. Es ist sehr schön, hat Blocksatz, Silbentrennung, Index, eine etwas zu kleine Type und schön angeordnete Bilder, und Pediapress ist teuer.

Lonnie Liston Smith, Jaki Byard, Red Garland, Junior Mance kann man hineinnehmen.

"Der Spiritual ist ein echtes Zeugnis der Auseinandersetzung" schwarzer[1] "Musik mit der abendländischen. ... Die Melodik paßt sich den Erfordernissen der dominantischen Tonalität an: sie bekommt abgeschlossenen Formcharakter durch Kadenzschlüsse; nur das abendländische Gesetz des Leitetons braucht noch lange, um sich durchzusetzen." Alfons M. Dauer, Jazz

Dicke Harmonielehre

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Orgel in St. Johannes der Täufer, Schlüsselfeld
 
Oscar-Peterson-Trio 1971 in Aachen
  Bei Interesse, etwas länger geworden, als Buch.

(z.Zt. nicht verfügbar s.o.)

OR: Ein Versuch über die Plagale Kadenz im Jazz

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Die plagale Kadenz kennt jeder. Es ist die A -- men Formel. Auch im Jazz und seinen Vorformen wird sie viel und bemerkbar verwendet. In der weiteren Entwicklung bemerkt man dieses Klisché aber immer weniger, dennoch Spiritual und Gospel verwenden es mehr oder weniger auffällig. Wie James Williams bemerkt, gibt es einige Pianisten, die man sich anhört. Alle wurden in der Gospelkirche ausgebildet. Shirley Scott auch, von der als Beispiel Down by the Riverside vorliegt, was jetzt als Beispiel diene:

Eine Wendung darin lautet C - F7: C ist C-Dur mit e, F7 hat die Septime 7 es, was für C die Mollterz wäre. Der Übergang wird nun so gespielt (Noten folgen wenn in 50 Jahren Lilypond wieder geht): C - Fmaj7 - F7. Bzw. C - Fmaj7 - (Cm7) - F7.

So etwas wußte auch John Coltrane.

Im zweitem Beispiel sieht man, daß das ein Tongeschlechtswechsel von C-Dur zu C-moll ist. Billy Taylor erwähnt nun, daß die Vermischung von Dur und Moll typisch für den Jazz ist. Man kann auch in C-Moll eine Dur-Subdominante mit großer Septim benutzen also, cm7- Fmaj7-fm7 und so weiter und zurück. So erklärt sich eine Wendung wie cm7 -dm79, worin die None von d ein e ist. Der Interessierte kann es ab hier als Übung auffassen und selbst spielen und Varianten finden und deuten.

Diese Uminterpretationsmöglichekeiten jedenfalls erlauben es eine angepasste Wendung in diesem Sinn überall einzubauen, also im Prinzip eine plagale Kadenz, aber interessanterweise, man höre die Profis, erinnert sie nicht mehr an die A--men Formel. Und ermöglicht eine der authentischen Kadenz gleichgroße Formenvielfalt.

Auch die typische Wendung Dominantbassnote über Subdominatakkord erklärt sich so halbwegs. G/F - C ist ein Plagalschluß! Variante G/F - G/fm6 (b6 - 5 -#4) - Cm etc. Die Klammer beschreibt eine Diskantformel, die das d chromatisch in die Dominantterz überführt.

Oder jeder Tongeschlechtswechsel ließe sich (neu-und-jazzig-)funktionsharmonisch als Plagalkadenz deuten.

Interessant zusätzlich, daß sich das in der hergebrachten Skalentheorie, die ich für eine Fehlentwicklung (falsche Auffassung des Modal-Jazz, man frage Ekkehard Jost) halte, nicht richtig wiedergeben, erklären oder ausdrücken lässt. Letztendlich könnte das ein gültiger Zugang zu Upper Structures werden, eben das klassische Db/C = Db (f) ceg ceg ceg ... ceg ges f.

Portal Klavier

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Ich betreue das Portal:Klavier. Es läuft nicht alleine: Aufrufstatistik

 

Zur Vorbereitung eines Features zur Hypothese der Skalentheorie, Akkorde als "Terzschichtung" im Jazz aus dem Geiste der Neuen Musik, also dem harmonischem Gefälle, entstand dieses zu diesem Thema unergiebige Buch über Neue Musik   (z.Zt. nicht verfügbar s.o.) und die Aufgabe der Tonalität oder gerade nicht.

„Auflösung“ des Rhythmusrätsels von oben

„Die Dezimenparallelen der Gegenstimmen bilden nicht die Außenseite der Komposition (Ockeghems Kyrie aus der Messe L'homme armé) sondern einen Grundriß der Stimmführung, der halb verdeckt bleibt. Sie werden fast unkenntlich gemacht durch ein Konstruktionsprinzip, das als Gegensatz und Widerpart zu dem Parallelismus erscheint: durch das Prinzip der komplementären Rhythmik, das als Norm des polyphonen Satzes gelten kann. Komplementäre Rhythmik (der Terminus stammt von Hugo Riemann) wirkt zugleich trennend und zusammenschließend: trennend, weil die Stimmen, die abwechselnd fortschreiten, sich deutlich voneinander abheben; zusammenschließend, weil sich die rhythmischen Figuren der ineinandergreifenden Stimmen zu einem Gesamtrhythmus ergänzen und verflechten, in dem die Einzelstimmen sowohl aufgehen als auch erhalten bleiben. Sie werden dadurch, daß sie in eine Konfiguration treten, sogar in ihrer Besonderheit schärfer umrissen.“

...

„Die Halbtonfolge (drei Halbtöne gis a b wiederholt, von Webern op. 20 Erster Satz) ist jedoch in der Reihe nicht unmittelbar enthalten, sondern muß durch Dispositionskunstgriffe aus immer wieder anderen Reihengestalten und -transpositionen gewonnen, um nicht zu sagen: hervorgezwungen werden. Motiv und Reihe, musikalische Außenseite und latente dodekaphone Struktur, divergieren; der Ostinato ist weniger eine Konsequenz aus zwölftontechnischen Voraussetzungen als vielmehr ein Motiv im traditionellen Sinne, dessen beharrliche Wiederkehr gegen den Widerstand der Reihenmechanik durchgesetzt werden mußte.“

...

„Andererseits wäre es verfehlt, ausschließlich die Stimmen und deren Motive zu akzentuieren, also zu leugnen, daß die Reihe, die der Hörer bei genügender Anstrengung des musikalischen Bewußtseins gleichsam zwischen den Zeilen der Stimmen wahrnimmt, einen Zusammenhang knüpft, der melodisch genannt werden darf, obwohl das Nacheinander der Töne von einzelnen Zusammenklängen durchsetzt ist. (Eine Bestimmung der Zusammenklänge als Tonfolgen mit dem Zeitabstand Null wäre zwar rigoros, aber nicht inadäquat.) Man könnte vielleicht in Analogie zur »komplementären Rhythmik«, deren Begriff Hugo Riemann prägte, von »komplementärer Melodik«  sprechen, von einer »Gesamtmelodie« also, zu der sich die Stimmen ergänzen und zusammenschließen, ohne restlos in ihr aufzugehen und ihre Selbständigkeit preiszugeben. Die Idee einer »Gesamtmelodie«, seit Jahrhunderten eines der treibenden Momente in der Entwicklung des Kontrapunkts, hat bei Webern in der Zwölftonreihe als dem Inbegriff der Beziehungen zwischen den Stimmen Gestalt angenommen.

Man kann jedoch zweifeln, ob in Weberns op. 20 die Zwölftonreihe als der melodische »Faden«, der den Stimmenkomplex durchzieht und zusammenhält, überhaupt noch eine Melodie in einem greifbaren Sinne ist oder eine Abstraktion jenseits dessen, was in früheren Epochen Melodie hieß.“

Carl Dahlhaus und Lars Ulrich Abraham spannen in Melodielehre die rhythmische Melodiekonstruktion durch sukzessive Zweistimmigkeit von Ockeghem bis von Webern.

Hörbeispiele

bitte bei youtube anhören!

Angesichts des Beethovenjahres und der Tatsache, dass er von Johann Joseph Fux ausgebildet wurde und permanent Kontrapunktskizzen anfertigte, lesen wir Dietrich Manicke: Der polyphone Satz.

 
Verwaiste Energieerwartungswerte als Funktion des Grades s der homogenen Potentialfunktion oder die Vorzeichen der kinetischen, potentiellen und Gesamtenergie, bei auf 1 normierter Gesamtenergie

Der Virialsatz wird seit 150 Jahren missachtet.

".. im 18. Jh. als die Meinung eines gebildeten Aussenseiters noch etwas galt...."

Meine entschiedenen Ansichten zum Thema von dem einige der Meinung sind, dass es mir unzugänglich fernliegen sollte.

Wackeltisch

Sommerfeld demonstrierte das Phänomen mit einem auf einem Tisch festgeschraubten Motor. Am Schwungrad des Motors hat er eine kleine Unwucht angebracht. (Modell Dampfmaschine auf Trägern im Gebäude, unter dem die Eisenbahn durchgeführt wird. Frage: Wahl der Träger bei einer erwünschten Schwankungsuntergrenze.) Durch Erhöhen der Antriebsspannung des Motors konnte er die Drehzahl erhöhen und damit die Hin- und Herbewegung der Unwucht in die Nähe der Eigenschwingung des Tisches bringen, so daß der Tisch in heftige Resonanzschwingungen geriet. Erhöhte er jetzt die Antriebsspannung des Motors noch weiter, so bewirkte dies keine schnellere Motorumdrehung, sondern die ganze Energie wanderte in die Tischschwingungen, "Der Fabrikant verbrennt also seine teuren Kohlen", so übertrug er die Demonstration auf die Praxis, "nicht um seine Maschine zu bewegen, sondern um sein Fundament zu lockern."

(Der Physiker verbrennt also seine geistigen Fähigkeiten nicht um seine Physik zu bewegen, sondern um die Grundlagen zu lockern.)

Das Differential ist neun Meter lang.

Alle Physiker fallen vom Fahrrad.

[[Entropie]] ist nicht definiert. (Kein Scherz). To do: Zur Berechnung der Zustandsummen für Atome und Ionen in einem teilweise ionisierten Gas

Karl Heinrich Weise: Vorlesung über analytische Mechanik (unveröffentlicht): "Die Kraft ist das Primäre."

Promotion, OR und WWNI

Und wozu verbrennt der Mathematiker seine Fähigkeiten? Offensichtlich ist die heutige Ausbildung darauf ausgelegt, die beackerten Felder zu lockern, damit die von ihrer Begabung Verführten topologisch nicht an Grenzen stoßen.

Das ändert Fridtjof Toennissen mit senem Buch Das Geheimnis der transzendenten Zahlen. Eine etwas andere Einführung in die Mathematik.

Waren Differentialgleichungen nicht einmal die Klaviatur des Physikers?

Wir können Grundlagen der DIfferentialgleichungen von Tim Sigg jedem Interessierten und leicht mathematisch Vorgebildetem anpreisen, in der Dummies Serie.

Nachdem die Taylorreihe beim Differential rausfiel, hier der Entwurf: Benutzer:Roomsixhu/tlr

Der Artikel Simeon Denis Poisson ist schlecht, zu verbessern. ausgebaut.   

Nach Statistik als Hilfswissenscahft in der Physik kann ich mich gar nicht mehr richtig aufregen: Soziologische Physik.

Nach dem Nah- und Fernwirkungsquatsch hier: Quizfrage an die Physiker: Was ist eine Wirkung? Richtig, Energie mal Zeit. Und was noch?

Virtueller Tropfenzähler

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Für Einsparungen im Gesundheitswesen

  • "Mein Gedanke war, die arbeitenden Klassen zu gewinnen, oder soll ich sagen zu bestechen, den Staat als soziale Einrichtung anzusehen, die ihretwegen besteht und für ihr Wohl sorgen möchte" - Bismarck, Gesammelte Werke (Friedrichsruher Ausgabe) 1924/1935, Band 9, S.195/196, zitiert auf Zeit.de

empfehle ich meinen virtuellen Tropfenzähler:

In der Regel begrüßte Friedrich II. Ärzte mit der Frage, wie viele Friedhöfe sie beim Kurieren schon gefüllt hätten.

Grundlage Klassik, Gospel, Jazz in dieser Reihenfolge

[http://www.youtube.com/watch?v=4NFcrjMbw-8 Min. 0.30 - 0.43]

Bebopskalen, ein Zusatzton, zwei Begleitakkorde für die ganze Leiter (streng logisch!?)
Keine Blockakkorde, klingt etwas stereotyp
 
 
 

Häßlicher Septimensprung der Akkorde

 
 

Häßlicher Septimensprung der Akkorde

 
Die Botschaft

"Der Sozialismus wird uns noch viel Mühe machen. Den Regierungen ist oft der Vorwurf gemacht worden, es sowohl an Energie wie an Wohlwollen haben fehlen zu lassen. Ich nenne es nicht Nachsicht, wenn ein Mensch so feige ist, dem Druck einer Demonstration nachzugeben. Zuweilen besteht das rechte Wohlwollen darin, Blut zu vergießen. Das Blut einer aufrührerischen Minorität, und zwar zur Verteidigung der ruheliebenden und dem Gesetz gehorchenden Majorität. Das erste Erfordernis einer Regierung ist Energie. Sie darf nicht der Zeit sich anbequemen, nicht die Zukunft für eine nur zeitweilig bequeme Einrichtung aufopfern. Eine Regierung muss konsequent sein. Die Festigkeit, ja sogar die Härte einer herrschenden Macht ist eine Bürgschaft des Friedens, sowohl nach außen wie nach innen. Eine Regierung, die immer bereit ist, einer Majorität nachzugeben, sei die letztere nun eine lokale oder bloß eine zeitweilige, eine parlamentarische oder aufrührerische, und welche ihr Ansehen nur durch Zugeständnisse aufrecht erhält, von denen jedes den Weg zu einem neuen Zugeständnis anbahnt, eine solche Regierung befindet sich in einer traurigen Klemme." - Otto von Bismarck in einem Interview gegenüber dem Korrespondenten des New York Herald (23. April 1890). Zitiert in: Günter Schönbrunn, Das Bürgerliche Zeitalter, 1815-1914, S. 448, Bayerischer Schulbuchverlag (1980).

Also handelt er nach dem Grundsatz: Dummheit ist sozialisierbar, insbesondere französische.

 
Dieser Benutzer mag kein wissenschaftliches Dogma, ist Anhänger Francis Bacons und kontrolliert tendenziöse Literaturangaben.
 

„Indessen wird der Kenner menschlicher Dinge nicht hart darüber urteilen, wenn in Ländern, die eine staatliche Anerkennung öffentlicher Verdienste pflegen, eine nicht geringe Zahl sonst sachlich empfindender Menschen sich bedrückt fühlt, wenn eine Leistung, die als wünschenswert betrachtet und von ihnen gern und freiwillig erfüllt wurde, im Gegensatz zu pflichtmäßigen aber immateriellen Verdiensten, ohne äußeres Zeichen öffentlicher Anerkennung von der Gemeinschaft hingenommen wird. So ist denn auch der Deutsche, in seiner Neigung den eigenen Wert gering anzuschlagen, gern bereit, die offizielle Anerkennung über sein eigenes Urteil zu stellen, woher denn auch teilweise der oft verspottete Hang zu Titulaturen und Distinktionen rühren mag. Diese offizielle Anerkennung aber kann im eigentlichen Sinne für materielle Leistungen nicht erfolgen; denn unter allen Umständen müssen Ehrenzeichen und Würden dem immateriellen, rein geistigen und ethischen Verdienst vorbehalten bleiben, sonst würden sie den Schein der Käuflichkeit auf sich ziehen und rasch entwertet werden.“ [2] Walther Rathenau, Zur Kritik der Zeit, S. Fischer, 1912, S. 247

 
 
 
 
Schliesslich
 

Scottie n Silva

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The Preacher

 

Moon Rays

 

St. James Infirmary

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Andere Changes

|D-/ G7 Gm7|D- / (A7 /)| D- / Gm /|A7 Em7(4) Cdim7 A7/C#|

|D-/ G7 Gm7|D- / G7 /| Bb7 / A7 /|D- / A7 /|

 
 

references

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  1. (politisch korrigiert)
  2. Robarts - University of Toronto: Zur Kritik der Zeit. Berlin, S. Fischer, 1922 (archive.org [abgerufen am 11. November 2018]).