Sengst
Hallo Sengst, Willkommen bei Wikipedia!
Es freut mich, dass Du zu uns gestoßen bist. In Hilfe und FAQ kannst Du Dir mal einen Überblick über unsere Zusammenarbeit verschaffen. Fragen kannst Du am besten hier stellen, ich (und die meisten Wikipedianer) helfen gerne.
Mein persönlicher Tipp für Deinen Einstieg in Wikipedia: Sei mutig ;-) Thomas S. 00:35, 5. Jun 2005 (CEST)
Lizenz von Bild:Karte Koralpe.gif?
BearbeitenHallo Sengst, vielen Dank für das Hochladen deiner Bilder.
Leider fehlen noch einige Angaben auf der Bildbeschreibungsseite. Um Verletzungen des Urheberrechts zu vermeiden, werden derartige Bilder nach zwei Wochen gelöscht.
Bevor du die für den Verbleib des Bildes nötigen Informationen ergänzt, lies dir bitte zuerst die „Lizenzierung für Anfänger“ durch. Benutze dann bitte die Vorlage aus dem Kasten unten links, die du kopieren, über „Seite bearbeiten“ in die Bildbeschreibung einfügen und dann ausfüllen kannst. Unter diese Bildbeschreibung setzte bitte eine passende Lizenzvorlage aus Wikipedia:Lizenzvorlagen für Bilder. Falls du Probleme mit diesem Verfahren hast, kannst du gerne auf Wikipedia:Fragen zur Wikipedia nachfragen.
{{Information |Description= |Source= |Author= |Date= |Permission= |other_versions= |Notes= }} |
|
Solltest du nun der Meinung sein, dass das Bild von dir irrtümlich hochgeladen wurde, so füge bitte einfach {{Löschen}} Dieses Bild wurde irrtümlich von mir hochgeladen --~~~~
in die Bildbeschreibung ein.
Herzlichen Dank für deine Unterstützung.
Gugganij 17:25, 30. Aug 2005 (CEST)
fake book
BearbeitenHallo Sengst
Ich bleibe dabei: Das Wort "Fake Book" hat einen rechtlichen Hintergrund. Aus urheberrechtlichen Gründen wurden die (kopierten) Noten schwarz weitergegeben, waren also im Gegensatz zu den käuflichen Noten Raubkopien oder eben "Fakes". Weshalb das den Lesern nicht sagen?
Dann enthält der Beitrag Pauschalisierungen, die in dieser Form nicht zulässig sind. Dass "Fake Books" bei den Musikern verpönt seien, lässt sich so nicht sagen - sie sind ein Behelf. Und dass sie die Kreativität einschränken sollen, ist insofern widersinnig, als Jazz eine improvisierte Musik ist, die "Fake Books" nur dazu dienen, die Harmoniefolge (chord progression) zu erlernen - wobei jeder harmonisch halbwegs ausgebildete Jazzmusiker weiss, dass die Harmonien in "Fake Books" in aller Regel undiskutabel schlecht, auf keinen Fall verbindlich sind. Von da her ist auch der Einwand, "Fake Books" könnten als "offizielle Versionen" akzeptiert werden, schlicht nicht realistisch. Jeder Jazzmusiker weiss, dass diese "Fakes" alles andere als eine Kopie der Originalkompositionen darstellen. Und harmonisch ausgebildete Jazzmusiker verwenden ohnehin ihre eigene Harmonisierung (d.h. nicht anders, aber reichhaltiger mit Füll-Harmonien).
Jazz sollte man auswendig spielen, schreiben Sie. Nachdem Jazz eine weitgehend improvisierte Musikform ist, ist diese Aussage eine Tautologie. Denn: Kann man ab Noten improvisieren?
Falsch ist die Aussage, dass "Fake Books" ein anerkanntes Nachschlagewerk seien. Das Gegenteil trifft zu, wie schon der Name - "Fake Book" - besagt. Sie sind ein Behelf aus einer Zeit, als Tonträger (damals: Schellacks und LPs) noch teuer und nicht ohne weiteres erhältlich waren (ist heute im Digitalzeitalter anders). Und als Improvisationsgrundlage taugen "Fake Books" (oder Noten) ohnehin nichts, das sind ausschliesslich die Harmonien eines Stückes (chord progression). Die chord progression ist letztlich ausschlaggebend dafür, ob ein Song zum Standard wird (noch mehr als die Melodie oder der Text).
Dies von einem New York-ausgebildeten (Lennie Tristano) Jazzpianisten. Daher habe ich die Sache auch mehr aus der Sicht des Praktikers aufgerollt, weniger aus jener des Historikers. Sie können zum Thema "Fake Book" natürlich schreiben (und streichen), was Sie wollen. Doch professionell ist der Text angesichts der vielen Pauschalisierungen deswegen noch nicht. Ein "Fake Book" ist und bleibt, was der Name treffend besagt: Ein "underground tool", weils es letztlich illegal war. (So kann man heute in New York auch das "Legal Fake Book" kaufen - das sagt schon alles!)
Und dann noch etwas Duden: "letztendlich" ist so sinnvoll und richtig wie "anfangbeginnlich".
Herzlich Ihr Hans-Rudolf Meier -- 84.73.70.30 00:50, 31. Mai 2006 (CEST)
- Hallo!
- Hier muss es sich um ein Mißverständnis handeln. Ich habe im Beitrag für das Fake Book nur minimale Linkfixes durchgeführt, inhaltlich habe ich nichts beigetragen (beitragen können). Freue mich aber trotzdem über die Richtigstellungen für den Artikel ;-)
- lg, Sengst
Marx Brothers als Jenische
BearbeitenHallo Sengst, Du hast im Artikel Marx-Brothers am 10.4.2006 die folgende Behauptung eingefuegt: "Die Eltern gehörten der Volksgruppe der Jenischen an." ([1]). Ich werde diese Behauptung erst einmal wieder entfernen, wuesste aber gerne, ob Du dafuer ausser dem Artikel Jenische irgendwelche Belege hast.--Otfried Lieberknecht 00:00, 28. Nov. 2006 (CET)