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Main alphabets used in Europe:
  • Latin alphabet
  • Cyrillic script
  • Greek alphabet
  • Latin and Cyrillic scripts
  • Greek and Latin scripts
  •  
    Main alphabets used in Europe around 1900:
  • Latin script: Fraktur variant
  • Latin script: Antiqua variant
  • Cyrillic script
  • Greek alphabet
  • Arabic script
  • KalmykMongolian script
  • Ich finde dieser Artikel ist ein wenig verfehlt, er behandelt ja nur die west- und mitteleuropäischen Sprachen. --zeno 23:07, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

    Lieber Zeno! Ich habe -- im Sinne einer Enzyklopädie -- ja gleich zu Beginn versucht deutlich zu machen, dass es verschiedene Definitionen des Wortes Europa gibt. In Abschnitt 1 gibt es Links zu Listen, bei denen die erste und zweite Definition des Wortes zu Grunde liegen. Für die restlichen Abschnitte habe ich jeweils zu deren Beginn festgehalten, dass sie sich auf die dritte Definition beziehen. Natürlich ist es nun wünschenswert, weitere Angaben auch für die erste und zweite Definition hinzuzufügen. (Dafür halte ich mich im Augenblick aber nicht kompetent genug). Vielleicht kannst Du selbst an der Weiterentwicklung des Artikels mitarbeiten? --Sinatra 21:47, 30. Mär. 2007 (CEST)Beantworten


    Hallo Sinatra,

    wenn Du Dich mit der Definition von Europa beschäftigen willst, sollte das im Artikel Europa geschehen. Sonst müssten wir ja in jedem Artikel, der irgendetwas mit Europa zu tun hat, uns erst mal darauf einigen, was Europa eigentlich ist.

    Ja, das muss man meiner Ansicht bei mehrdeutigen Wörtern in der Tat; sonst kann man einen Artikel ja nicht verstehen. Es muss in einem Artikel klar sein, wie er mehrdeutige Wörter wie etwa die auch linguistisch mehrdeutigen Wörter Dialekt, Metapher, Brechung verwendet-Sinatra 22:20, 1. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

    Ich bin mit der momentanen Form des Artikels unzufrieden, deswegen der obige Kommentar. Meiner Meinung nach sollte der Artikel folgende Fragen beantworten:

    1. Welche Sprache wurden/werden in Europa gesprochen?
    2. Wie sind sie geographisch verteilt?
    3. Welche Verwandtschaftsbeziehungen bestehen zwischen diesen Sprachen? (Sprachfamilien, Sprachbünde, ...)
    4. Welche Sprache waren/sind vorherrschend? (Zahl der Muttersprachler, Zahl der Sprecher, Verwendung, ...)
    5. Wie sieht es mit Minderheitensprachen und kleinen Sprechergemeinschaften aus?
    6. Wie gestaltet sich die Sprachpolitik in Europa? (nicht beschränkt auf die EU?)

    Diese Liste kann natürlich noch erweitert werden.

    mfg, --zeno 15:07, 31. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

    Ich stimme völlig überein, dass je mehr Informationen aufgenommen werden, der Artikel umso informativer würde. Allerdings würden die Informationen den Rahmen eines Artikel sprengen. Diese Liste an Punkten habe ich großteils versucht, in meinem Buch zu beantworten. Das hat knapp 300 Seiten. Ich habe versucht, mich einstweilen auf einige Kerninformationen zu beschränken. Zu Punkt 1: Dies verraten die Artikel, die ich im ersten Abschnitt verlinkt habe. Über diese lässt sich dann wieder Punkt 2 klären. Zu Deinem Punkt 3 wird doch bereits einiges im Artikel geklärt. Zu Punkt 5 habe ich kurz etwas im letzten Absatz geschrieben. -Sinatra 22:20, 1. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

    Ja, diese Fragen wurden teilweise abgedeckt, jedoch nur für Westeuropa. Eine Frage nebenher: Wie bist Du darauf gekommen, gerade die "kulturanthropologische" Definition von Europa zu verwenden?? --zeno 08:58, 2. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

    Das hat drei Gründe. 1. Als der Eichstätter Europastudiengang von einem Literatur- und Kulturwissenschaftler initiiert wurde, legte dieser diese Definition zu Grunde. 2. Als ich mich dann als Linguist an diesem Studiengang beteiligen wollte, habe ich mich zunächst mit linguistischen Werken von Haarmann befasst. Der versteht zwar Europa zunächst geographisch, spricht dann aber dann ständig von zwei Kulturkreisen, die er in seinen Büchern auch meist trennt ("Westeuropa" und "Osteuropa"); auch bei Hickey/Stewart, Politeness in Europe hab ich entdeckt, dass hier "Osteuropa" nicht eingeschlossen ist. 3. Schließlich habe ich mich noch mit kultur- und wirtschaftsgeschichtlichen Beiträgen von Huntington, Harrison, Rifkin befasst. Meine Überlegung war dann, dass Sprache zunächst mal Bestandteil von Kultur und Identität ist. Daher habe ich dann einfach beschlossen die kulturanthropologische Definition zu Grunde zu legen, da sie die einzige ist, die das Bilden von "Zentrum" und "Peripherie" erlaubt und auch kulturhistorisch flexibel ist. Ferner will ich feststellen, inwieweit sich tatsächlich die sprachlichen Gemeinsamkeiten "Westeuropas" von jenem Nordamerikas, Lateinamerikas und Osteuropas unterscheiden. Das hab ich auch versucht, im Einleitungskapitel meines EuroLinguistischen Parcours darzulegen. Du kannst ihn ja bei Interesse mal bei der UniBib Freiburg ausleihen. --Sinatra 22:33, 2. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

    Noch eine Frage: Was spricht dagegen, hier einfach die geographische Definition Europas zu verwenden, und die unterschiedlichen Definitionen von "Europa" im Artikel "Europa" zu diskutieren? --zeno 15:54, 5. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

    Ich denke, dass die unterschiedlichen Definitionen von "Europa" tatsächlich auch im Artikel Europa aufgenommen werden sollten. Für diesen Artikel hier gibt es wohl zwei Optionen: 1. vollständig alle Definitionen zu berücksichtigen, 2. nur die prominenteste Definition zu berücksichtigen. Der Erkenntnisgewinn ist doch bei der ersten Option größer und der enzyklopädische Charakter eher gewahrt, oder? -- Sinatra 10:31, 6. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

    Wahrscheinlich ist die Beschränkung auf Westeuropa einfach für bestimmte Sprachwissenschaftler am bequemsten. Da kommt man auf der Basis von Deutsch/Englisch und Latein/Französisch ziemlich weit, hat schon einiges Untersuchungsmaterial (das man auch noch bequem lesen kann), warum soll man sich da die Mühe machen, sich mit uninteressanten und zweitklassigen Sprachen im Osten zu beschäftigen? Schließlich haben das zahlreiche Verlage, Hersteller von Navigationssystem-CDs etc. schon lange so gemacht. 217.237.149.208 08:02, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

    keltische sprachen

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    Die keltischen Sprachen müssten in der kulturanthropologischen Definition eigentlich auch enthalten sein, oder? Bei den aufgeführten grammatischen Merkmalen fallen sie aber bei einigen heraus (z.B. best./unbest. Artikel, Vergangenheitskonstruktion mit "haben"). Gruß --Reenpier 12:55, 23. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

    Gemeinsame Kriterien? Eurolingistik?

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    Was eint denn die europäischen Sprachen außer der banalen Tatsache, dass sie in Europa (sei es geographisch, politisch oder kulturell definiert) gesprochen werden? Es handelt sich bei Europa gewiss nicht um ein linguistisches Areal, alle "europäischen" Sprachfamilien lappen weit nach Asien hinüber und die Suche nach gemeinsamen linguistischen Merkmalen ist absoluter Krampf, schon wenn man Baskisch - Idg. - Uralisch und Turkisch betrachtet, vor allem wenn man die drei kaukasischen Sprachfamilien mit berücksichtigt: da ist typologisch, phonologisch, morphologisch, syntaktisch so ziemlich alles drin, was es weltweit gibt. (Ok., die Clicks). Also weg mit dem überflüssigen Artikel! Und vergiss die "Eurolinguistik", der Ural ist keine linguistische Grenze. Wir sind linguistisch Eurasiaten. (Der Klassiker "Die europäische Sprachengemeinschaft" von M. Wandruszka, UTB 1990, bezieht sich übrigens konkret nur auf Deutsch, Französisch, Englisch, Italienisch und Spanisch. Da ist das Attribut "europäisch" sicherlich sehr hoch gegeriffen.) --Ernst Kausen 02:22, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten

    Was es in typologischer Hinsicht für Europa als ganzes gibt, ist in der Tat bloß das EUROTYP-Projekt, für das aber die Frage, inwiefern es so etwas wie einen oder mehrere europäische Sprachbünde gibt, die Forschungsfrage ist, nicht das vorweggenommene Ergebnis. Ansonsten gibt es natürlich Europa als Raum mit gemeinsamen Zügen auf der Ebene der politischen, sozialen und kulturellen Geschichte, über den man schreiben und dabei an das im Artikel derzeit im Abschnitt "Sprach- und Kulturgeschichte" stehende anknüpfen könnte - nur wäre dafür ein Lemma "Sprache Europas" in der Tat adäquater als "Europäische Sprachen". -- 1001 22:31, 10. Dez. 2009 (CET)Beantworten

    Literatur (Huntington etc.)

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    Meiner Meinung nach entspricht die Literaturliste überhaupt nicht dem, was hier gefordert ist. Drei von vier Büchern haben in dieser Liste anhand der Wikipediakriterien nichts verloren. Huntingtons Kampf der Kulturen habe ich mal entfernt, da erkenne ich gar keinen Zusammenhang zum Thema. Und ansonsten ist da alles dabei von Abhandlungen zu Einzelsprachen bis zu Business-Ratgebern. Meiner Meinung nach kann man bis auf drei, vier Bücher alles aus "Literatur" streichen. Die übrigen müßte man, wo sie als Belege verwendet werden, vielleicht als Einzelnachweise zitieren. Aber als einführende Darstellungen in das Thema "europäische Sprachen" taugt kaum eins der Bücher was. --Sarwrik 22:58, 6. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

    Wortschatzmerkmale & Verkehrssprachen

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    Was ist mit Griechisch? Griechisch war vom 5. v. Chr. bis zum Fall des Byzantinischen Reiches war das Griechische die lingua franca im östlichen Mittelmeerraum. Dadurch, und durch ihre Stellung im Christentum hat sie die Sprachen aller christlichen Völker beeinflusst (während vom Latainischen nur die katholischen Völker beeinflusst wurden). Desweiteren waren in Osteuropa auch Kirchenslawisch und später Russisch Verkehrssprachen. (nicht signierter Beitrag von 93.135.242.33 (Diskussion) 15:24, 2. Mai 2013 (CEST))Beantworten

    und ich frage mich, woher die genauen jahreszahlen kommen. gab es einen schalter? --217.7.17.165 13:45, 27. Mai 2013 (CEST)Beantworten

    Niemand spricht und versteht in Europa, der Europäischen Union, der EU 28, EU 19 englisch

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    Wieviele Muttersprachler der englischen Sprache gibt es in Grossbrittanien -10 Millionen, 15 Millionen, 25 Millionen-? In Europa sprechen zirka 350 bis 450 Millionen Menschen russisch als Schulunterichtsprache. In dem Währungsgebiet der Eurozone spricht niemand Englisch als Muttersprache. Die Europäische Union hat eine neue Webseite Eurostat Europäisches Statistikbehörde, die niemand in Europa lesen kann, ausser die zirka 15 Millionen Menschen im Umkreis von 500 Kilometer von London http://ec.europa.eu/eurostat/statistics-explained/index.php/Main_Page/de. Diese Seite http://www.argador.info/skope/tero/Regioi/Europa/kultur/scpraaxoi/index.html in der Deutschen Wikipedia ist eine dreiste Fälschung, in Europa leben 750 Millionen Menschen, in denen 15 Millionen Menschen als Muttersprache die Sprache Englisch sprechen. Wieso hält also der Präsident der Europäischen Kommission Jean Claude Juncker (Muttersprache Deutsch) im September eine Rede in Englisch vor dem Europäischen Parlament mit mehr als 150 Abgeordneten von 759 Abgeordneten die Deutsch als Muttersprache haben? 89.160.121.173 17:21, 30. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

    Großbritannien hat ungefähr 65 Millionen Einwohner, davon der allergrößte Teil englische Muttersprachler. Zwischen "Schulunterrichtssprache" und "sprechen" besteht erstens ein großer Unterschied, zweitens sind die 450 Millionen für Russisch in Europa wohl deutlich übertrieben und drittens dürfte diese Zahl für Englisch nicht kleiner sein. Mal ganz davon abgesehen, dass mit Großbritannien, Irland, Malta und Zypern wenigstens vier englischsprachige Staaten Teil der EU sind, wogegen es keinen einzigen russischsprachigen Mitgliedsstaat gibt und weder das Russische noch das Deutsche Weltsprachen sind, die auf allen Kontinenten gesprochen, verstanden und benutzt werden, inklusive der Weltwirtschaft. Noch mehr Fragen? -- j.budissin+/- 18:44, 30. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

    Europäische Sprachen als Teilmenge der indoeuropäischen Sprachen

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    Statt von den „indogermanischen“ (geographische Klassifikation) wird heutzutage gern von den „indoeuropäischen“ Sprachen (genetische Klassifikation) gesprochen. Insofern wäre das naheliegendste Verständnis „europäischer Sprachen“ für mich, dass es sich um diejenigen indoeuropäischen Sprachen handelt, die auf dem europäischen Kontinent gesprochen werden. Dadurch wären (anders als bei der dem Artikel zugrunde gelegten kulturanthropologischen Auffassung) auch die slawischen oder auch die baltischen Sprachen mit drin, entgegen Definitionen etwa über die Amtssprachen der EU aber zum Beispiel nicht Finnisch oder Ungarisch.

    Wird diese Definition in der Linguistik gar nicht benutzt? Warum? Gibt es einen Grund, der dagegen spricht, oder fehlt sie einfach nur in diesem Artikel? --77.3.7.195 19:06, 26. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

    Meines Wissens nicht, weil die Bezeichnung "europäisch" sich auf ein geographisches Gebiet bezieht, in dem durch Sprachkontakt gewisse Eigenheiten sprachgruppenübergreifend auftreten. Die indoeuropäischen Sprache sind ja bereits in Untergruppen unterteilt. Dass sich der Ausschluss (mancher) slawischer oder baltischer Sprachen linguistisch nicht rechtfertigen lässt, steht ja bereits im Artikel. "Indogermanisch" und "indoeuropäisch" sind im Übrigen Synonyme, die beide genetisch klassifizieren, nicht geographisch. --j.budissin+/- 19:33, 26. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
    Ich tue mich schwer mit den „europäischen“ Sprachen als „Gesamtheit der in Europa gesprochenen autochthonen Sprachen“. Die indoeuropäischen, die finno-ugrischen und die Turksprachen sind jedenfalls allesamt nicht auf der eurasischen Platte westlich des Urals und des Bosporus autochthon entsprungen; meines Erachtens reflektiert der Artikel mehr einen Eurozentrismus denn objektive, einer wissenschftlichen Überprüfung standhaltende Fakten. Lieben Gruß —LiliCharlie (Disk.) 20:17, 26. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
    Hm, also meines Wissens wurde der Begriff „indoeuropäisch“ von der Familie der am weitesten westlichen (irgendeine germanische, dürfte Isländisch sein) und der am weitesten östlichen Sprache (irgendeine indische) gewählt und wäre damit geographisch, weil die indogermanischen Sprachen eben nicht nur aus den indischen und den germanischen Sprachen bestehen, sondern eben aus allen europäischen und den indo-X-Sprachen (indoarisch, indoiranisch usw.). „Geographisch“ also nicht im Sinne von „Benennung nach einem Ort“. Wie die Bezeichnungen zustande gekommen sind, ist aber eigentlich auch egal. Dem Argument, dass „europäisch“ sich auf ein geographisches Gebiet beziehe, in dem durch Sprachkontakt gewisse Eigenheiten sprachgruppenübergreifend auftreten, kann ich in dem Zusammenhang allerdings nicht viel abgewinnen. Die meisten dieser Sprachen haben diese Eigenheiten ja nicht nur wegen Sprachkontakt, sondern auch wegen tatsächlicher genetischer Verwandtschaft (zum Beispiel lassen sich ja so ziemlich alle grammatischen Gemeinsamkeiten der romanischen Sprachen direkt auf Merkmale ihres gemeinsamen Vorläufers, des Vulgärlateins, zurückführen). Dass man auch genetisch unverwandte Sprachen wie Finnisch wegen Beeinflussung durch Sprachkontakt da mit reinnehmen will, ist zwar einleuchtend, dann wäre aber doch die linguistische Fragestellung eine andere, oder?
    @LiliCharlie: Kann man das für diese Sprachen überhaupt so genau eingrenzen? Die zweifellos älteste europäische Sprache ist ja wohl das mykenische Griechisch, das in Mykene und damit in Europa gesprochen wurde. Und meines Wissens lässt sich dann zwar über Vergleiche mit vedischem Sanskrit eine gemeinsame Ursprungssprache (bis zum Ur-Indogermanischen) rekonstruieren, nicht aber, wo das zuerst gesprochen wurde. Gut, nach dem Besiedelungsmuster Eurasiens von Afrika aus wahrscheinlich irgendwo im Zweistromland, aber dort hat sich eben nicht Griechisch oder Latein oder irgendeine moderne europäische Sprache entwickelt, sondern „nur“ deren Vorläufer. Die Frage ist also, wie weit man für „autochthon“ in der Geschichte zurückgehen will… --77.3.7.195 21:02, 26. Sep. 2019 (CEST)Beantworten