Mouse on Mars

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Schönen guten Tag. Ich bin der, der auch für Die Entstehung der Nacht von den Zitronen verantwortlich war ;). Ich würd gerne anfangen, Albenartikel für MoM zu schreiben und wohl mit Ioara Tahiti oder Niun Niggung beginnen. Hättest du Lust und Zeit, zu helfen? --mit den besten grüßen! - bbf3 19:07, 5. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Sorry, war gut eine Woche im Urlaub und bin gerade erst wieder zurück. Dein Vorhaben klingt interessant, allerdings bin ich momentan ziemlich beschäftigt, so dass ich nicht viel Zeit für Recherche usw. haben werde. Ich habe allerdings einen großen Stapel alte Spex (so ab 1989) Zuhause herumliegen, wo in den 90ern sicher auch einige MoM-Platten besprochen wurden. Hast Du sonst gute Quellen? Ich stelle mir eine Beschreibung ihrer Musik (und das Herausarbeiten deren Relevanz) relativ anspruchsvoll vor, da MoM so vieleitig sind und weder mit interpretierbaren Texten noch mit expliziten musikalischen Signalen arbeiten, ist ja alles sehr vielstimmig und diffus was die so machen. Ich erinnere mich noch, dass die in den späten 90ern eher als so eine Art Krautrocknachfolger im Technogewand rezensiert wurden, wobei man ja im Nachhinein vielleicht doch eher von Glitch reden würde (was in der deutschen WP, warum auch immer, unter Clicks & Cuts beschrieben wird). Ist auf jeden Fall eine schöne Herausforderung. Ich könnte nur vorschlagen, dass Du zu schreiben anfängst und ich dann ggf. mit einspringe. Wäre das in Ordnung für Dich? Auf jeden Fall danke fürs Bescheid sagen. Schöne Grüße --stfn 12:09, 14. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Beatboxing

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Hallo stfn, ich hab grad nochmal Teile deines Beatboxing-Artikel überflogen, wobei mir zwei Sachen aufgefallen sind:

  • "Einige Beatboxingpioniere, wie Doug E. Fresh oder Biz Markie, sind bis heute musikalisch aktiv." – "bis heute" ist keine gute Formulierung für Wikipedia, denn heute ist morgen schon gestern, um es etwas zuzuspitzen. Vllt. wäre eine Formulierung wie: "Einige Beatboxingpioniere, wie Doug E. Fresh oder Biz Markie, sind auch im neuen Jahrtausend weiterhin musikalisch aktiv." besser.
  • Bin mir nicht sicher, ob wir das Thema schonmal hatten, jedenfalls: An mehreren Stellen beschreibst du Beatboxing außerhalb des Hip-Hop. Ließe sich dann aber die Mouthpercussion eines Michael Winslow oder die in so manchen "Mainstream-Pop-Stücken" vorkommende nicht genau so gut der Vocal Percussion zuordnen? Scheinbar habe ich den Unterschied immer noch nicht verstanden, bis auf die Tatsache, dass das eine eng mit der Hip-Hop-Kultur zusammenhängt und das andere eine traditionsreichere und vielfältigere, technisch aber teilweise ähnliche Ausdrucksform ist.

Gruß --Brainchild 22:06, 9. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Brainchild.
  • Ich sehe das Problem, aber "im neuen Jahrtausend" holpert ein bisschen, oder? Was hältst du von "nach wie vor"? Heißt zwar in etwa das gleiche wie "bis heute", klingt aber unspezifischer und zeitloser, das störende "heute" wär raus. Falls Fresh oder Markie aufhören oder so (merkt man ja ggf. eh erst, wenn ein paar Jahre nichts passiert), kann mans ja umschreiben. Der Artikel hat einige Bezüge zum hier und jetzt, es ist auch von "Aktuell maßgeblichen Beatboxern" die rede. Hältst Du derlei für problematisch?
  • Die Grenze ist definitiv schwammig. Unter Beatboxing#Beatboxing, Vocal Percussion, multivocalism hatte ich deshalb folgenden Satz eingefügt: "Nicht in allen Fällen lässt sich sauber zwischen musikalischen Formen trennen und oft hängt es vom Selbstverständnis und vom musikalischen Hintergrund eines Musikers ab, ob dessen Musik nun als Beatboxing, als Vocal Percussion, als multivocalism (engl.: von multi ‚mehrfach‘ und vocal ‚mündlich‘ oder ‚stimmlich‘) oder anders bezeichnet wird." Was ich demnächst noch ergänzen will ist, dass es beim Beatboxing meist um die täuschend echte Imitation (quasi Personifikation, wenn Beats Leute wären) von Beats geht, während Vocal Percussion oftmals keinen Zweifel daran lässt, dass es sich um einen Sänger handelt (wenn Little Richard "Womp-bomp-a-loom-op-a-womp-bam-boom" singt, ahmt er zwar ein Schlagzeugintro nach, stellt aber klar, dass gesungen wird). Hierzu muss ich aber noch recherchieren, der Begriff Vocal Percussion wird sehr uneindeutig verwendet, manchmal als genaue Imitation von Perkussion, manchmal schon für E-cappella-Elemente wie einen "Bim-bam-bim-bam"-Bass, mal zur Abgrenzung von Beatboxing (um darauf hinzuweisen, dass es kein Hip-Hop ist), mal als Oberbegriff für beatboxing, Konnakol, Scat-Elemente usw. Fest steht, dass perkussive Stimmeffekte im Pop erst durch Beatboxing groß und eigenständig wurden aber ebenso, dass nicht alle perkussiven Stimmeffekte Beatboxing sind.

Schöne Grüße --stfn berichtige mich, falls ich falsch liege ... 22:48, 9. Nov. 2010 (CET)Beantworten

  • Ein wenig problematisch sind solche Formulierungen ehrlich gesagt schon. Ich weiß natürlich, dass du regelmäßig am Artikel arbeitest und ihn ggf. aktualisierst. Ich bin mir auch nicht sicher, ob davon etwas in den Wikipedia-Regeln steht, aber ich finde, ein Artikel sollte immer so formuliert sein, dass er auch dann noch inhaltlich richtig wäre, wenn von heute an niemand mehr daran arbeiten würde. Du wirst mir zustimmen, dass eine Formulierung wie z.B. "Momentan arbeitet Kanye West an seinem fünften Album." nicht benutzt werden sollte, weil sie in zehn Tagen schon wieder hinfällig sein wird. Welchen Spielraum gibt man dann dieser Hinfälligkeit? Möglicherweise beendet Biz Markie aus irgendeinem unvorhersehbaren Grund schon morgen seine Karriere (man wills natürlich nicht hoffen)! "Nach wie vor" halte ich deshalb auch nicht für perfekt, werd aber mal über weitere Formulierungen nachdenken.
  • Das mit der "täuschend echten Imitation" hatte ich mir auch schon so ähnlich gedacht, wäre definitiv eine interessante Ergänzung. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass es Musiker gibt, die sich der Vocal Percussion zurodnen (anstelle des Beatboxing) und trotzdem nach technischer Perfektion streben, im Sinne von täuschend echter Imitation. Mit dem Selbstverständnis der Musiker ist das dann ja auch so eine Sache: Im Grunde bräuchte man bei einigen dann einen Beleg, welchen der beiden Begriffe sie für sich beanspruchen würden. Bei den klassichen Beatboxern wäre das noch klar, bei Justin Timberlake z.B. auch, aber bei jemandem wie Michael Jackson oder eben auch Michael Winslow? Ob die sich selbst als Teil der Beatbox-Kultur sehen?
Gruß --Brainchild 15:14, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten
  • Klar, wie ne Pressemeldung sollte es nicht klingen. Auf ewig wird so ein Text aber auch nicht stimmen können. Wenn ich darüber nachdenke: Zunächst dachte ich, mist wenn Markie jetzt aufhört, dann ändert die Community sicher nur seinen Artikel. Andererseits wird aber der Nächste, der danach zufällig oder absichtlich über den Beatboxingartikel stolpert und Ahnung hat, diesen ebenso anpassen (so funktioniert WP ja). Die WP-Suche nach "bis heute" entspannt mich da eigentlich. Trotzdem wäre eine "zeitlose", aber eben so flüssige Formulierung natürlich wünschenswert. Was hältst Du von "... nach wie vor aktiv (Stand 2010)."? Hmm, ich überleg mal weiter. Nachtrag: Um Formulierungen wie "Aktuell maßgebliche Beatboxer" zu vermeiden würde sich dann doch eine Gliederung in Jahrzehnten oder so anbieten. Da müsste dann aber ein bisschen was umgeschrieben werden. Das blöde ist, dass dann aus allen Präsensformen Vergangenheitsformen würden, wie "Rahzel war maßgeblicher Beatboxer der 2000er Jahre" obwohl der Typ ja aktuell aktiv ist. Wie löst man so etwas?
  • Humanbeatbox.com sagt, man könne "Beatboxing" auch "urban vocal percussion" nennen, in sofern halte ich den Begriff Beatboxing in von Hip-Hop infizierter Musik ("urban grooves") für angebracht. Michael Jackson in den 90ern wär da schonmal drin, auch wenn da niemand rappt, und Justin sowieso. Winslow ist so ne Sache, das ist vielleicht in der Tat etwas POV geraten. Völlig falsch ist er bei Beatboxing nicht, er wird auch auf Humanbeatbox.com interviewt und es gibt auch Sessions von ihm mit Beatboxern und urban ist sein Style auch, aber man könnte ihn auch gut in eine individuelle Ecke wie Bobby McFerrin packen. Das werde ich beizeiten nochmal umformulieren. Eine ganz klare Abgrenzung wirst Du nicht finden, weil keiner ein Regelwerk darüber geschrieben hat. Es gibt halt eine Menge Beatbox-Routinen (benannt nach ihren Schöpfern oder ihrer Technik, Windtechnique, Whistle Scratching, 808 Kick usw.), die als Indiz dienen. Andererseits versuchen Beatboxer auch immer wieder von den Routinen auszubrechen und individuelle Stile zu entwickeln. Shlomo arbeitete Beispielsweise mit einer Komponistin und anderen Beatboxern an einem Orchesterstück mit Beatbox, welches nicht hip-hop-geprägt ist (anders als Kennys Joy, wo der Hip-Hop-Groove ja eindeutig rausklingt) und bezeichnete Beatboxing als universelle Technik (Video). In dem Stück wurden auch neue Techniken ausprobiert, die nicht zur gängigen Beatbox-Routine gehören. Ähnliche Stücke gab es aber auch schon vorher in der sogenannten Neuen Musik ("Maulwerke" von Dieter Schnebel oder Helmut Lachenmann, vgl. Zeitgenössische Vokalmusik), und dort würde man dann eben nicht von Beatboxing sprechen, bei Shlomo aber schon. Beatboxing ist weder eine reine Technik (weil es sich weiterentwickelt und nicht klar durch irgendetwas, wie beispielsweise ein Instrument, abgerenzt ist) noch ein echtes Genre, sondern hat von beidem etwas. Solcherlei Verwirrung ist in der Musik meiner Meinung nach aber ganz normal, The Clash spielten Disco, Afrika Bambaataa Rock und Outcast Prince-Funk. Bei lebendigen Kulturphänomenen sollte man sich meiner Meinung nach nicht zu präzisen Definitionen verheddern.
Schöne Grüße --stfn berichtige mich, falls ich falsch liege ... 21:42, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten
  • Da hab ich ja echt die Bäume vor lauter Wald nicht gesehn: Das Problem solcher temporärer Aussagen wie im Beispielsatz erübrigt sich natürlich ganz einfach durch eine Zeitangabe wie von dir beschrieben; "... nach wie vor aktiv (Stand 2010)" halte ich für optimal. Diesen Klammerzusatz benutze ich auch regelmäßig. Aber wie verbreitet dieses "bis heute" hier ist, hätte ich wirklich nicht gedacht. Wikipedia ist doch lockerer, als ich dachte ;)
  • Danke für die erneute Erklärung, ist auch im entsprechenden Abschnitt wirklich gut beschrieben. Vllt. solltest du aber auch in der Einleitung eine kleine Ergänzung vornehmen, um dieses Problem deutlich zu machen ("...allgemein perkussive Stimmeffekte in der Musik; teilweise überschneiden die Begriffe sich aber auch" oder so ähnlich). Sonst geht man in den Artikel mit der Überzeugung, es handele sich um zwei völlig unterschiedliche vokal-perkussive Genres/Techniken.
Kennst du eig. diese Werbung schon? Gruß --Brainchild 00:56, 12. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Stand 2010 hab ich eingefügt und ich geh den Text auch nochmal nach ähnlichen Formulierungen durch, oft kann man "zur Zeit" oder so einfach durch "mittlerweile" ersetzen. Mit der Einleitung bin ich eh noch nicht so ganz zufrieden. Vielleicht ist auch was einfaches besser: "Beatboxing ist eine Form der Vocal Percussion" und gut is. Wer dann denkt "Hä? Vocal Percussion" kann dann den Artikel lesen. Ich verheddere mich jedes mal, wenn ich versuche das in einem Satz zu erklären. Ich über leg mir was. Die Werbung kenn ich, aber danke für den Tipp. Die hatte sogar jemand schon rudimentär in den Artikel eingebaut und ich habe ihr dann einen eigenen Satz spendiert :) Schöne Grüße --stfn berichtige mich, falls ich falsch liege ... 03:34, 12. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Hi, kennst du das hier schon? Beatbox zum selbermachen... ;) Gruß --Brainchild 17:34, 2. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Hehehe, nicht schlecht, besonders der Papageienkrächzer am Ende :) Vielleicht mach ich mal ein Lied daraus. Gruß --stfn 17:52, 2. Dez. 2010 (CET) PS: Das macht spaßBeantworten

Maskulismus

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Hi Stefan, es ist mutig, dass du dich auf der Seite zu Wort gemeldet hast. Kritik wird dort eigentlich gar nicht zugelassen. Es ist gut, dass der WGvdL-Link raus ist. Allerdings besteht das Hauptproblem der Seite darin, dass von Maskulisten keine Kritik zugelassen wird. Es gibt eine Reihe von kritischen Beiträgen über Männerrechtler. Im deutschsprachigen Raum zählt dazu bspw. die Expertise von Dr. Gersterkamp für die Friedrich-Ebert-Stiftung [1]. Eigentlich sollten doch gerade politisch brisante Artikel nicht einseitig dargestellt werden. Ich selber kann dort als involvierter Buchautor nicht eingreifen. LG, -- Schwarze Feder talk discr 14:51, 26. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo Schwarze Feder. An dem Artikel gäbe es sicher noch einiges zu verbessern/ergänzen. Ich bin nicht tiefer vertraut mit dem Thema, jedoch erkenne ich den Unterschied zwischen objektiver, wissenschftlicher Beschreibung/Analyse einer Bewegung und subjektiven Auffassungen der Bewegung selbst. Ich weiß auch gar nicht, ob ich mich in das Thema tiefer einarbeiten will, so sehr interessiert es mich bisher eigentlich nicht, also mal schauen. Wichtig ist mir erst einmal nur, dass die Seite keine Selbstdarstellungsplattform für Maskulisten darstellt, schlicht aus enzyklopädischen Gründen. Schöne Grüße --stfn 16:50, 26. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Auskunft / Spanien und 68er

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FYI: Ich hab noch was ergänzt. --84.191.15.69 17:46, 27. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Nachfrage auf Portal:Punk

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Hallo. Die Ausgabe von Testcard mit Rachut habe ich. ich guck sie mal bei Gelegenheit durch. --Gripweed 14:06, 8. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Mhm, also zu Rachut steht da nicht sonderlich viel. Nur ein paar Anmerkungen zu den sexbezogenen Liedern von Dackelblut, Kommando Sonne-nmilch et al. --Gripweed 18:32, 8. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Nichts Verwertbares, was den Stil von Rachuts Texten angeht? Ein oder zwei Sätze wären ja schon mal was. Rachut ist relevant und seine Texte sind vielschichtig und gehen über die der meisten vieler Punkbands hinaus, aber über das Wie und Warum lässt sich eigentlich nichts sagen, ohne dass man TF betreibt. In sofern wär ich für jede belegte Ergänzung dankbar. Wie auch immer, danke fürs Nachgucken! Schöne Grüße --stfn 21:49, 8. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Mhm, schick mir mal ne E-Mail und ich bedanke mich mit Scans. Der Scan ist zwar nicht so gut geworden und hat 11 MB, aber vielleicht kannst du ja was damit anfangen. Hier die Credits schon mal: Chris Wilpert: No Sex, Please! Auf der Such nach Sex im deutschsprachigen Indie/Pop/Punk. Eine Leerstelle... In: Testcard #17: Sex. Ventil Verlag, Mainz 2008, ISBN 978-3-931555-16-0, S. 112–114. --Gripweed 00:13, 9. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Hast du das Mehl für den Kuchen? --Gripweed 09:47, 9. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Mehl ist angekommen, leider zum Teil echt nicht lesbar ähm ... essbar. Ich guck mal was ich daraus backen kann. Danke für die Mühe! Schöne Grüße --stfn 19:59, 9. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Wieselwort - what the heck ... ?

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Hallo Stefan, darf ich fragen, was Dich bewogen hat, das Lemma Wieselwort als Weiterleitung auf Worthülse anzulegen? Wieselworte, so wie der Begriff von Hayek einfgeführt wurde, meint eben nicht eine leere Worthülse, wie Deine Weiterleitung nahelegt. Nach Hayek berauben Wieselworte Begriffe ihres Inhalts; sie werden mit Sicherheit nicht gedankenlos verwendet sondern eben in der Absicht zu täuschen, siehe beispielsweise Die Ambivalenz der Moderne im Nationalsozialismus: eine Bilanz der Forschung Von Riccardo Bavaj.

Dummerweise kann man Deine voreilig angelegte Weiterleitung nicht so einfach reparieren, denn dann müsste das Lemma eben mit Inhalt gefüllt werden - oder woanders hin weiterrleiten. Wat nu? --Burkhard 23:02, 8. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Naja, eine Worthülse ist wird doch nicht nur gedankenlos benutzt, sondern auch ganz bewusst als rhetorisches Mittel und Projektionsfläche, oder nicht? Das dachte ich jedenfalls. In erster Linie habe ich die Weiterleitung angelegt, weil mich die Verlinkung ins Leere im Neusprech-Artikel gestört hat, möglicherweise war ich da ja etwas voreilig. Falls dich die Weiterleitung stört, beantrage gerne das Schnelllöschen (bei Bedarf mit Verweis auf die Disku hier), ich werde keinen Einspruch erheben. Sorry für die Unannehmlichkeiten und schöne Grüße --stfn 23:22, 8. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Hat sich inzischen aus meiner Sicht durch die neue Weiterleitung gelöst, sieht auch die Diskussion hier. Natürlich kann man Wieselwort als Worthülse kategorisieren, aber in diesem Fall ist der Begriff mit einer sehr spezifischen Konnotation belegt, die durch den Begriff Worthülse nicht getroffen wird. Gruß, --Burkhard 11:00, 14. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Prima, danke fürs Bescheid sagen. Schöne Grüße --stfn 11:51, 15. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Enzyklopädie

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Hallo, du hattest dich dankenswerterweise am Review von Enzyklopädie beteiligt. Ich würde mich freuen, wenn du dir den Abschnitt Abschluss Review anschauen möchtest. Besten Gruß --Ziko Mentorenprogramm 13:51, 1. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Bully & Rick

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Hallo Stefan, du hast vor einem Jahr einen Überarbeitenbaustein bei Bully & Rick gesetzt, allerdings ohne inhaltlich darauf einzugehen. Nimm doch mal bitte Stellung dazu. Danke! --John Eff 14:28, 7. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Hallo John, der Quellenbaustein sollte sich eigentlich selbst erklären, da der Artikel komplett unbequellt ist. Aussagen wie "Beide Staffeln erzielten durchweg zufriedenstellende Quoten; die Sendung wurde von einigen Zuschauern sehr positiv bewertet, vielen alteingesessenen Fans fehlte allerdings die Nähe zur Bullyparade. Das komplett neue Format sowie das Fehlen von Christian Tramitz wurde von ihnen negativ aufgenommen" müssen meiner Meinung nach belegt werden. Schön wären ein paar O-Töne von Kritikern.
Die Beschreibung der einzelnen Figuren war zwar sicher ziemlich müßsam, ist aber eben leider auch TF-lastig:
  • "Uwe (Bully) ist ein seit der zweiten Staffel regelmäßig auftretender junger Mann, auf den so ziemlich alle typischen Hippie-Klischees zutreffen: lange Haare, spricht langsam und ruhig, Kiffer, politisch links etc."
  • "Giagl (Rick) ist ein harleyfahrender, gitarrespielender Rocker mit langem schwarzen Haar und Sonnenbrille, der zwar generell ziemlich hart und aggressiv in Erscheinung tritt, aber im Grunde ein sehr sensibler Mensch ist."
  • "Hakan (Bully) ist in der Serie das klassische Abbild eines modernen Hip-Hoppers."
Sowas ist eher eine Analyse und Interpretation der Sendung als ein Zusammentragen und Auswerten der Fakten über sie. Ich frage mich auch grundsätzlich, was die detaillierten einzelnen Figurenbeschreibungen dem Leser bringen sollen. Die Sketche der Sendung sind offensichtlich absurd eingefärbt, es wird kein großer Wert auf Konsistenz oder sowas gelegt, wiederkehrende Figuren haben zwar einige Erkennungsmerkmale, aus ihrem Auftreten in einigen Sketchen ergibt sich aber kein zusammenhängendes "großes Ganzes". In sofern ist die Liste zwangsläufig nur beispielhaft. Dafür gibt sie sich aber sehr detalliert.
Eine kompaktere Beschreibung, bei der erklärt wird, dass es sich bei den Figuren um Parodien/Persiflagen und ins Absurde reichende Überhöhungen bestehender Stereotypen handelt und dass sich, ebenfalls durch ihre Wiederholung und De-/Rekontextualisierung absurd wirkender, Running-Gags bedient wird, wäre meiner Meinung nach angemessener. Die Sendung konstruiert einen "eigenen Kosmos" mit eigenen Regeln. Der Artikel wird dem imho nicht gerecht.
Bei Monty Python’s Flying Circus (das Konzept ist ja nicht unähnlich) wird beispielsweise weniger auf die wiederkehrenden Figuren eingegangen, dafür das Gesamtkonzept besser erklärt. Da ich aber nicht bereit/fähig bin, den Artikel hier entsprechend umzuschreiben, hab ich ihn mit Bausteinen versehen. Ich werde aber nicht darauf bestehen, dass sie drinbleiben (vor allem weil ich kein Autor des Artikels bin). Schöne Grüße --stfn 15:08, 7. Nov. 2011 (CET)Beantworten

OK

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Willst du diese grossartige Liebeswalzer-Quelle nicht in den Artikel einbringen? Sowas bringt doch Farbe ..! GEEZERnil nisi bene 09:03, 17. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Bin grad zu faul, mach du wenn du willst. Das Buch ist ja online. Schöne Grüße --stfn 09:31, 17. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Psst!

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[2]--Johnny Controletti 13:44, 13. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Danke! --stfn 16:27, 13. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Extra für dich

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Rotlink eingebläut. Gruß -- Bertramz 00:22, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Wow, vielen Dank! Ist echt toll geworden! Schöne Grüße --stfn 11:59, 24. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Industrielle Revolution

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Demnach hat der Komponist der Marseillaise auch eine "Hymne der Industriellen" geschrieben. Und neben Kraftwerk assoziiere ich zu "industriell" jedenfalls noch Depeche Mode (zB "People are People" oder "Personal Jesus", was auch von Cash gecovert wurde) und Gary Numans/Tubeway Armys "Are Friends Electric", natürlich Pink Floyd ("Welcome to the machine").
Ob es zum Zeitpunkt der industriellen Revolution wirklich eine Hymne im von dir gefragten Sinne (allgemein bekannt und oft gesungen/gespielt?) gab, kann ich mir nicht vorstellen. Allerdings ist ebendiese Revolution auch maßgeblich für die aufkommende Beliebtheit der Romantik verantwortlich gewesen, wie man auch hier lesen kann. Zuweilen wird auch Beethoven als Ausdruck der industriellen Revolution zitiert, da könnte seine 9. Sinfonie dann ja passen für euer Projekt. -- Ian Dury Hit me  17:00, 2. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Danke. An New-Wave-/Elektro-/Industrialkrams hatten wir auch schon gedacht, die Geräusche die wir einspielen gehen auch in eine ähnliche Richtung. Damit das ganze nicht zu düster klingt wollten wir jetzt eine Melodie dagegensetzen. Die Romantik kommt mit einem Walzer von Brahms direkt nach der Industriesequenz zu Wort (hat mit der Geschichte der Mühle zu tun), in sofern hab ich nach einem stilistischen Kontrast gesucht. Die "Hymne der Industriellen" klingt sehr interessant, danke für den Tipp. Ansonsten werd ich mir noch mal ein paar Arbeiterlieder anhören. Schöne Grüße --stfn (Diskussion) 17:21, 2. Mai 2012 (CEST)Beantworten

eFunk and Elektro aren't the same...

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Elektro und Elektro Funk sind nicht dasselbe, schon mal die Bands angeschaut? Ich zitiere zudem aus dem Artikel: Elektro Funk ist nicht zu verwechseln mit Electro, einem durch und durch elektronischen Stil der Elektronischen Tanzmusik, der zwar mit Elektro Funk verwandt ist, sich jedoch vor allem im Rhythmus deutlich von diesem unterscheidet. Electro ist meist deutlich schneller als Electro Funk und basiert auf einem gebrochenen "Beat", während Electro Funk im steten 4-4 Takt gehalten ist und seine "Funkyness" hauptsächlich aus den Basslinien bezieht.--178.197.234.47 11:47, 17. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Hab mich hier schon zu den angeblichen Unterschieden kurz geäußert. Wo sind Belege für diese Unterscheidung, wer sagt, dass das so ist? Die Beispiele beider Artikel sind so gut wie immer im 4/4-Takt (wie sowieso die meiste tanzorientierte Popmusik), ich kann nur rätselraten, was mit "4-4 Takt" gemeint ist. Vielleicht ein gerader Rhythmus, Four to the floor, also Bassdrum auf die 1,2,3 und 4 und Snaredrum auf 2 und 4? Dieser Rhythmus ist nicht bezeichnent für P-Funk (hab gerade nochmal willkürlich in ein paar Funkadelic- und Parliament-Stücke reingehört, da variiert die Bassdrum) sondern vor allem für Disco. Die Beispiele im Electro-Arikel weisen zudem nicht diesen Rhythmus auf, bei Hacocks Future Shock etwa variiert die Bassdrum, ebenso bei Planet Rock, Scorpio oder Space Invaders Are Smoking Grass. Was die Stücke gemeinsam haben ist eine (weitgehend) durchgehende Snare auf der 2 und der 4 (Backbeat), das gilt aber genauso für die meisten Beispiele aus dem Electro-Funk-Artikel (sowie einen Großteil aller Popmusik). Gruß --stfn (Diskussion) 12:58, 17. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Mise-en-scène

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Hi, ich werde in nächster Zeit den Artikel Mise-en-scène (Mise-en-scène (Film)) überarbeiten, siehe dazu Wikipedia:WikiProjekt Filmtheorie/Mise-en-scène. Vielleicht hast du ja Lust mitzuwirken, vor drei Jahren hattest du auf der Diskussionsseite Interesse bekundet. –ðuerýzo ?! 11:59, 9. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Fertig! Ich habe aus deinen Angaben einen Artikel geschustert, den du gern erweitern bzw. korrigieren kannst, wenn du wieder da bist. –ðuerýzo ?! 15:49, 15. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Beatboxing

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Hallo, hast du noch Verwendung für diese Seite oder kann die weg? –Queryzo ?!     11:15, 7. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Stimmt, die kann weg. --stfn (Diskussion) 14:22, 7. Aug. 2015 (CEST)Beantworten