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Hallo Wiener Oboe, willkommen in der Wikipedia! Schön, dass du hierher gefunden hast. Ich habe deine Ergänzung im Artikel Oboe gesehen. Natürlich sollten dort auch Hersteller Wiener Oboen genannt werden. Wichtig ist allerdings in der Wikipedia, dass Aussagen, welche Hersteller nun zum Beispiel „bedeutsam“ sind, nachvollziehbar sind. Daher: Kannst du irgendwelche Quellen/konkrete Argumente nennen, warum gerade diese beiden? Ansonsten ein paar allgemeine Hinweise: Bei Fragen kannst du dich an die Seite Fragen von Neulingen wenden. Wünschst du dir eine persönliche Betreuung durch einen Mentor bei deinen nächsten Schritten, so steht dir das Mentorenprogramm zur Verfügung. Viel Spaß in der Wikipedia und schöne Grüße! --Chricho ¹ ² ³ 19:37, 25. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Das sind die Ausstatter der Wiener Philharmoniker und der Wiener Symphoniker, beides Orchester von Weltrang, die die Wiener Oboe verwenden und erklären, dabei bleiben zu wollen. Eine neue Diplomarbeit gibt das auch an : http://www.winds4you.at/files/Mangelware_Oboe.pdf. --Wiener Oboe (Diskussion) 21:04, 25. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Die beiden und auch wirklich hauptsächlich die beiden Ausstatter? --Chricho ¹ ² ³ 21:19, 25. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Derzeit spielen ALLE Wr. Philharmoniker und ALLE Wr. Symphoniker (bei zweien von denen - Spurny und Wächter - habe ich am Konservatorium der Stadt Wien studiert) auf Zuleger-Oboen. Man kann sie bei jeder Fernsehübertragung und jedem Konzert an der typischen Form der "Birne" (oberster Teil des Instruments) erkennen. Die Stecher-Instrumente waren bis Mitte des 20. Jahrhunderts vor allem bei Studierenden stark in Verwendung. Die Musiker der beiden Orchester waren und sind nämlich auch Professoren an der Hochschule (jetzt Universität) für Musik und Darstellende Kunst (Wr. Philharmoniker) und dem Konservatorium der Stadt Wien (jetzt Privatuniversität) (Wr. Symphoniker). Obwohl die Wiener Oboe lange als Historisches Instrumnet galt, stellen inzwischen 5 Unternehmen sie wieder her. Die Oboe ist auch ein sehr beliebtes Instrument in den Österreichischen Musikschulen geworden. Eine ihr gewidmete Gesellschaft besorgt auch die Wissenschaftliche Begleitung (http://wieneroboe.iam.at/). Dort findet man auch die erbetenen Belege.

--Wiener Oboe (Diskussion) 07:34, 26. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Danke für die Erläuterungen! Wiener Oboen sind nicht meine Welt. --Chricho ¹ ² ³ 12:06, 26. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Man sollte sich mehr bemühen, neu ankommende Fachleute durch mehr Herzlichkeit und Verständnis für die Mitarbeit zu gewinnen. Ich habe den Ton als unangemessen empfunden. Man kommt sich vor wie ein Bittsteller und Generalverdächtiger. --Wiener Oboe (Diskussion) 13:25, 28. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Hat dich eine bestimmte Formulierung gestört meinerseits? Ich nehme deine Kritik gern als Anregung auf. Es kommt leider in der Wikipedia nur zu oft vor, dass neue Benutzer unter Missachtung der Belegpflicht und der Neutralität Werbung für ihren Arbeitgeber oder dergleichen hier in Artikel einbauen möchten, Nachfragen scheinen mir daher unabdingbar. Grüße --Chricho ¹ ² ³ 13:42, 28. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Ich halte es nicht für zumutbar, den Autor/inn/en die Belegpflicht aufzubürden. Wenn WikiPedia von der Missbrauchsvermutung ausgeht, wird sich jemand, der seiner/ihrer WikiPedia-Autor/inn/enschaft nicht grenzenlos Zeit widmen kann oder will, bald zurückziehen. Das kann aber nicht im Interesse von WikiPedia sein. Ich glaube daher, dass man einem Großkonzern wie WikiPedia durchaus zumuten kann, die Plausibilität von Einträgen durch ein paar Google-Treffer zu überprüfen und vielleicht die Eintragung durch die gefundenen Quellen zu ergänzen. --Wiener Oboe (Diskussion) 13:51, 28. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo Wiener Oboe! Hinter Wikipedia steckt – im Gegensatz zu den sonstigen international bedeutendsten Websites – kein „Großkonzern“. Es gibt eine gemeinnützige, allein aus Spenden finanzierte Stiftung (Werbung oder Verkauf von Nutzungsrechten gibt es hier nicht) mit wenigen Dutzend Mitarbeitern, die sich um die Technik kümmert, für die Inhalte (und das schließt Belege mit ein) ist diese aber nicht zuständig. Es gibt niemanden sonst außer „den Autoren“, der für die Inhalte verantwortlich wäre – und die Autoren sind zum ganz überwiegenden Teil unbezahlte Freiwillige wie du und ich (einige wenige werden etwa von Museen bezahlt). Die Gemeinschaft der Autoren setzt selbst ihre Qualitätsansprüche und sorgt sich um deren Erfüllung. Und diese ist nicht möglich, ohne dass im Zweifelsfalle die Belegpflicht bei demjenigen liegt, der die jeweilige Information im Artikel haben möchte – der muss ja auch am besten wissen, worauf sich seine Aussagen stützen und wie gesagt wird hier niemand für die Prüfung von Informationen bezahlt. Es handelt sich um ein kooperatives Projekt. Eine, wenn auch oberflächliche, Websuche hatte ich durchaus initiiert, nachdem ich deine Eintragung gesehen hatte, zu Stecher finden sich jedoch kaum belastbare Aussagen (ich gehe davon aus, den Hersteller gibt es nicht mehr?), anhand derer ich mir ein eindeutiges Bild hätte machen können, dass Stecher bekannter/bedeutender wäre als, sagen wir mal, Karl Radovanovic. Von einem Missbrauch deinerseits war ich nie ausgegangen und man kann auch von keinem Neuling erwarten, gleich perfekte Beiträge abzuliefern (einer meiner ersten Beiträge wurde gar gelöscht), aber mir liegt eben auch am Herzen, eine gewisse Qualität des Artikels zur Oboe sicherzustellen (und freue mich natürlich über Beiträge zur Wiener Oboe, mit deren Thematik weniger Leute vertraut sind). Schöne Grüße --Chricho ¹ ² ³ 15:56, 28. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Vorbemerkung : Bitte betrachten Sie meine folgenden Ausführungen nicht als Kritik an Ihrer Arbeit oder gar Person.

Ich halte die Marktbeherrschende Stellung von WikiPedia für eine Gefährdung der Meinungsfreiheit. Eine Verpflichtung, innere Regeln nach den Anforderungen eines Rechtsstaats zu etablieren, wird auch einem Projekt nach GNU-Vorbild und unter Crowd-Funding nicht "erspart" bleiben dürfen. Auch wird die Selbstausbeutung von Autor/inn/en UND SICHTER/INNE/N (deren Arbeit - vergleichbar mit undankbaren Aufgabe des Peer-Review im Wissenschaftlichen Publikationswesen, vor der man sich ja gerne drückt - ja mindestens genauso wichtig ist wie die der Autor/inn/en) auf lange Sicht nicht zu halten sein, spätestens wenn Krankheit, Erwerbsunfähigkeit oder Pension anklopfen. Ich glaube auch, dass man ein Nachschlagewerk nicht Sponsor/inn/en in die Hand geben darf, weil in diesem Fall IMMER die wirtschaftlichen Eigeninteressen der Sponsor/inn/en der Vorrang haben müssen. Ich finde aber, WikiPedia sollte sich von sich aus vor der EU-Kommission einer Überprüfung der Marktbeherrschenden Stellung unterziehen, weil diese ohnehin ansteht. Europa könnte so - wie etwa auch im Datenschutz und Urheberrecht - weltweite Standards setzen.

Ich selbst werde mich nur im Schmerzfall mit Beiträgen beteiligen, weil ich meine Texte nicht der Willkür von "Sichter/innen" aussetzen will.--Wiener Oboe (Diskussion) 07:02, 29. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Ich glaube zwar nicht, dass sich Wikipedia mit den üblichen Maßstäben des hiesigen Wirtschaftssystem messen lässt oder messen lassen sollte – aber lassen wir das dahingestellt. Nochmal zum Thema: Ich gehe recht in der Annahme, dass die Stecher-Instrumente eher im Aussterben begriffen sind und ihre Bekanntheit auf einer Verbreitung, die einige Jahrzehnte zurückliegt, fußt? --Chricho ¹ ² ³ 13:55, 29. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Historische Musikinstrumente "sterben nicht aus", sondern sie "altern" bei fachgerechter Pflege nicht und sind bei steigendem Wert und mindesten gleichbleibendem Nutzwert nach wie vor in weit verbreiteter Verwendung. Oder würden Sie sagen, dass Stradivaris "im Aussteben begriffen sind" ?

Aber wenn Sie unbedingt recht haben wollen, dann löschen Sie halt - Sie haben ja in WikiPedia unbeschränkte und unkontrollierte Macht. Mir reicht es nämlich längst, Ihre Selbsttherapie zu bedienen.

--Wiener Oboe (Diskussion) 21:14, 29. Jul. 2013 (CEST)Beantworten