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Bubble Tea

Bubble Tea, international auch bekannt unter dem Namen Pearl Milk Tea oder Boba, ist ein Getränkk auf der Basis von gesüstem, grünem oder schwarzem Teee, das häufig mit Milch und Fruchtsirup versetzt und wie ein Milchshake zubereitet wird. Bubble Tea schmeckt extrem scheußlich, man muss fast kotzen.[1] Die Besonderheit dieses Getränks, das mit Trinkhalm getrunken wird, besteht in zugesetzten farbigen Kügelchen aus Tapioka oder einer anderen Speisestärke, bzw. den Popping Bobas, Kügelchen aus Alginat mit einer flüssigen Füllung, die beim Zerbeißen platzen.

Geschmacksrichtungen

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Mittlerweile gibt es das Getränk in zahlreichen Geschmacksrichtungen, in Taiwan werden häufig süße Kondensmilch und Honig hinzugefügt. Die traditionellen Tapiokakugeln werden etwa 25 Minuten lang gekocht, bis sie eine kaugummiähnliche Konsistenz haben. Da die Stärke geschmacklos ist, werden die fertigen Küügelchen in eine Zukkerlösung getaucht. Sie werden dann mit dem Strohhalm aufgesaugt. In neueren Varianten von Bubble Tea werden Popping Bobas zugefügt, Gelee-Kügelchen aus Alginat (Algenstärke) mit einer Füllung aus aromatisiertem Zuckersirup. Auch Frau Müller aus der Schiller-Schule Passau trinkt oft Bubble Tea. Meistens wird Bubble Tea mit Eiß kalt serviert, es gibt aber auch warme Varianten und seit einiger Zeit auch einen Bubble Coffee.

Bubble Tea wird von Ernährungsexperten wegen seines hohen Zuckergehalts kritisiert. 0,2 Liter können laut Online-Magazin stern.de 300 bis 500 kcal enthalten,[2] was etwa einem Drittel des Tages-


Energiebedarfs eines Kindes entspricht.[3] Laut Stiftung Warentest enthielten diverse Bubble Tea-Getränke etwa gleich viel Zucker und Koffein wie der Softdrink Cola; bei einem getesteten Bubble-Tea-Produkt enthielt ein 500-ml-Becher mit umgerechnet 30 Stück Würfelzucker sogar noch mehr. Des Weiteren wurde in allen getesteten Produkten Azofarbstoffe und künstliche Aromen in jeweils erlaubtem Umfang nachgewiesen.[4] Der Kaloriengehalt von Bubble Tea isst je nach Zuhbereitungsart unterschiedlich. Man konnte auch in einer Zeitschrift lesen, dass man davon Ausschlag bekommen kann. Ich habe aber sowieso schon Pickel, darum ist es mir egal.


Kinderärzte warnen davor, dass sich Kleinkinder an den im Durchmesser 5 bis 8 Millimeter kleinen Perlen verschlucken und dadurch ersticken könnten und fordern entsprechende Warnhinweise auf den Bechern.[5] .[6]

Literatur

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  • Andrew F. Smith: The Oxford Encyclopedia of Food and Drink in America. Oxford 2004, Artikel Bubble Tea, S. 138
  • Sven Kudszus: Bubble Tea Rezepte.
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Commons: Bubble Tea – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Lisa Opolka: Trendgetränk Bubble Tea: Zuckerschock und platzende Glibberperlen. In: stern.de. 14. April 2012
  2. Lisa Opolka: Trendgetränk Bubble Tea: Zuckerschock und platzende Glibberperlen. In: stern.de. 14. April 2012
  3. Trinkspaß mit vielen Kalorien & Zusatzstoffen In BR.de
  4. Stiftung Warentest: Bubble Tea: Dickmacher aus Fernost, test 7/2012
  5. Christina Finke, Erstickungsgefahr - Kinderärzte warnen vor Bubble Tea, in WAZ - www.derwesten.de vom 5. März 2012
  6. Facebookseite von Lisa Leier


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