Biathlon-Weltcup 2013/14

Veranstaltungsserie der olympischen Sportart Biathlon im Winter 2013–2014
(Weitergeleitet von Biathlon-Weltcup 2013/2014)

In der Saison 2013/14 wurde der Biathlon-Weltcup zum 37. Mal ausgetragen. Höhepunkt der Saison waren die Olympischen Winterspiele 2014 im russischen Sotschi, die Wettkämpfe dort wurden – mit Ausnahme der Mixed-Staffel – anders als in den Vorjahren jedoch nicht zum Weltcup gezählt. Als Unterbau fungierte der IBU-Cup 2013/14.

Biathlon-Weltcup 2013/14
Männer Frauen
Sieger
Gesamtweltcup Frankreich Martin Fourcade Norwegen Tora Berger
Finnland Kaisa Mäkäräinen
Einzelweltcup Norwegen Emil Hegle Svendsen Tschechien Gabriela Soukalová
Sprintweltcup Frankreich Martin Fourcade Finnland Kaisa Mäkäräinen
Verfolgungsweltcup Frankreich Martin Fourcade Finnland Kaisa Mäkäräinen
Massenstartweltcup Frankreich Martin Fourcade Belarus Darja Domratschawa
Staffelweltcup Schweden Schweden Deutschland Deutschland
Nationenwertung Norwegen Norwegen Norwegen Norwegen
Mixed-Staffelweltcup Norwegen Norwegen und Tschechien Tschechien
Wettbewerbe
Austragungsorte 9 9
Einzelwettbewerbe 22 22
Staffelwettbewerbe 4 4
Mixedwettbewerbe 2
Abgesagt 1 (davon nachgeholt: 1) 1 (davon nachgeholt: 1)
Abgebrochen 1

Titelverteidiger des Gesamtweltcups war bei den Männern der Franzose Martin Fourcade und bei den Frauen die Norwegerin Tora Berger. Bei den Männern verteidigte Fourcade seinen Titel, bei den Frauen stand am Saisonende Kaisa Mäkäräinen aus Finnland an der Spitze des Gesamtklassements. Als Folge der nachträglichen Annullierung mehrerer Ergebnisse Olga Saizewas wegen Dopings wurde die Gesamtwertung neu berechnet, wodurch Berger fünf Punkte mehr als Mäkäräinen aufwies. Die Internationale Biathlon-Union (IBU) entschied im Dezember 2021, sowohl Mäkäräinen als auch Berger zu Gesamtweltcupsiegerinnen zu erklären.[1]

Biathlon-Weltcup 2013/14 (Europa)
Biathlon-Weltcup 2013/14 (Europa)
Kontiolahti
Oberhof
Östersund
Oslo
Annecy
Sotschi
Lage der Austragungsorte
Biathlon-Weltcup 2013/14 (Österreich)
Biathlon-Weltcup 2013/14 (Österreich)
Hochfilzen
Antholz
Ruhpolding
Pokljuka
Detailansicht Österreich und Nachbarländer

Starterquoten

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Die Starterquote für die einzelnen Nationen resultierte aus den Ergebnissen des vorherigen Weltcupwinters. Die fünf besten Verbände der Nationenwertung durften sechs Starter pro Einzel und Sprintrennen entsenden, die Verbände der Ränge sechs bis zehn fünf und so weiter. Für Nationen ohne feste Startplätze vergab die IBU pro Sprint und Einzel drei Wild Cards.

Bei den Männern sah die Startquote wie folgt aus (bezogen auf die Platzierungen in der Vorsaison):

Quoten der Frauen:

Wettkampfkalender

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Datum[2] Ort Wettkampfstätte Land
24. November bis 1. Dezember 2013 Östersund Östersunds skidstadion Schweden  Schweden
6.–8. Dezember 2013 Hochfilzen Langlauf- und Biathlonzentrum Hochfilzen Osterreich  Österreich
12.–15. Dezember 2013 Annecy-Le Grand-Bornand Stade de Biathlon Sylvie Becaert Frankreich  Frankreich
3.–5. Januar 2014 Oberhof DKB-Ski-Arena Oberhof Deutschland  Deutschland
8.–12. Januar 2014 Ruhpolding Chiemgau-Arena Deutschland  Deutschland
16.–19. Januar 2014 Antholz Südtirol Arena Italien  Italien
19. Februar 2014 Sotschi Laura Biathlon- und Skilanglaufzentrum Russland  Russland
6.–9. März 2014 Pokljuka Biatlonski stadion Pokljuka Slowenien  Slowenien
13.–16. März 2014 Kontiolahti Kontiolahden ampumahiihtokeskus Finnland  Finnland
20.–23. März 2014 Oslo Holmenkollen Norwegen  Norwegen

Resultate

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1. Weltcup in Schweden  Östersund, 24. November bis 1. Dezember 2013
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
28. November 2013 (Do.) Einzel (20 km) Frankreich  Martin Fourcade Osterreich  Simon Eder Osterreich  Daniel Mesotitsch
30. November 2013 (Sa.) Sprint (10 km) Frankreich  Martin Fourcade Schweden  Fredrik Lindström Vereinigte Staaten  Tim Burke
1. Dezember 2013 (So.) Verfolgung (12,5 km) Wettkampf aufgrund der Witterung ersatzlos gestrichen
2. Weltcup in Osterreich  Hochfilzen, 6.–8. Dezember 2013
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
6. Dezember 2013 (Fr.) Sprint (10 km) Norwegen  Lars Berger Frankreich  Martin Fourcade Norwegen  Ole Einar Bjørndalen
7. Dezember 2013 (Sa.) Staffel (4 × 7,5 km) 1 Norwegen  Norwegen
Vetle Sjåstad Christiansen
Ole Einar Bjørndalen
Tarjei Bø
Emil Hegle Svendsen
Schweden  Schweden
Christofer Eriksson
Björn Ferry
Fredrik Lindström
Carl Johan Bergman
Osterreich  Österreich
Christoph Sumann
Daniel Mesotitsch
Dominik Landertinger
Simon Eder
8. Dezember 2013 (So.) Verfolgung (12,5 km) Frankreich  Martin Fourcade Norwegen  Emil Hegle Svendsen Norwegen  Tarjei Bø
1 
Die russische Staffel belegte im Rennen den dritten Platz, wurde jedoch auf Grund eines Dopingvergehens von Jewgeni Ustjugow nachträglich disqualifiziert. Damit rückte die österreichische Mannschaft von Platz vier vor.
3. Weltcup in Frankreich  Annecy-Le Grand Bornand, 13.–15. Dezember 2013
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
13. Dezember 2013 (Fr.) Staffel (4 × 7,5 km) 2 Deutschland  Deutschland
Erik Lesser
Andreas Birnbacher
Arnd Peiffer
Simon Schempp
Osterreich  Österreich
Christoph Sumann
Daniel Mesotitsch
Dominik Landertinger
Simon Eder
Schweden  Schweden
Tobias Arwidson
Björn Ferry
Fredrik Lindström
Carl Johan Bergman
14. Dezember 2013 (Sa.) Sprint (10 km) Norwegen  Johannes Thingnes Bø Tschechien  Ondřej Moravec Frankreich  Martin Fourcade
15. Dezember 2013 (So.) Verfolgung (12,5 km) Norwegen  Johannes Thingnes Bø Deutschland  Erik Lesser Russland  Anton Schipulin
2 
Die russische Staffel belegte im Rennen den ersten Platz, wurde jedoch auf Grund eines Dopingvergehens des Biathleten Alexander Loginow nachträglich disqualifiziert. Damit rückte Deutschland auf den ersten, Österreich auf den zweiten und Schweden auf den dritten Platz vor.
4. Weltcup in Deutschland  Oberhof, 3.–5. Januar 2014
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
3. Januar 2014 (Fr.) Sprint (10 km) Norwegen  Emil Hegle Svendsen Norwegen  Ole Einar Bjørndalen Frankreich  Martin Fourcade
4. Januar 2014 (Sa.) Verfolgung (12,5 km) Norwegen  Emil Hegle Svendsen Norwegen  Ole Einar Bjørndalen Frankreich  Martin Fourcade
5. Januar 2014 (So.) Massenstart (15 km) Frankreich  Martin Fourcade Russland  Alexei Wolkow Norwegen  Tarjei Bø
5. Weltcup in Deutschland  Ruhpolding, 9.–12. Januar 2014
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
9. Januar 2014 (Do.) Staffel (4 × 7,5 km) 3 Osterreich  Österreich
Christoph Sumann
Daniel Mesotitsch
Simon Eder
Dominik Landertinger
Deutschland  Deutschland
Christoph Stephan
Andreas Birnbacher
Erik Lesser
Simon Schempp
Schweden  Schweden
Tobias Arwidson
Björn Ferry
Fredrik Lindström
Carl Johan Bergman
11. Januar 2014 (Sa.) Einzel (20 km) 4 Norwegen  Emil Hegle Svendsen Russland  Alexei Wolkow Slowenien  Jakov Fak
12. Januar 2014 (So.) Verfolgung (12,5 km) Norwegen  Emil Hegle Svendsen Slowenien  Jakov Fak Russland  Jewgeni Garanitschew
3 
Die russische Staffel belegte im Rennen den dritten Platz, wurde jedoch auf Grund eines Dopingvergehens von Jewgeni Ustjugow nachträglich disqualifiziert. Damit rückte die schwedische Mannschaft von Platz vier vor.
4 
Ustjugow belegte im Rennen den dritten Platz. Aufgrund seiner Disqualifikation rückte Fak von Platz vier vor
6. Weltcup in Italien  Antholz, 17.–19. Januar 2014
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
17. Januar 2014 (Fr.) Sprint (10 km) Italien  Lukas Hofer
Deutschland  Simon Schempp
Deutschland  Arnd Peiffer
18. Januar 2014 (Sa.) Verfolgung (12,5 km) Deutschland  Simon Schempp Frankreich  Jean-Guillaume Béatrix Norwegen  Henrik L’Abée-Lund
19. Januar 2014 (So.) Staffel (4 × 7,5 km) Frankreich  Frankreich
Simon Fourcade
Alexis Bœuf
Jean-Guillaume Béatrix
Martin Fourcade
Schweden  Schweden
Tobias Arwidson
Björn Ferry
Fredrik Lindström
Carl Johan Bergman
Deutschland  Deutschland
Erik Lesser
Andreas Birnbacher
Arnd Peiffer
Simon Schempp
7. Weltcup auf der Slowenien  Pokljuka, 6.–9. März 2014
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
6. März 2014 (Do.) Sprint (10 km) Schweden  Björn Ferry Russland  Anton Schipulin Deutschland  Arnd Peiffer
8. März 2014 (Sa.) Verfolgung (12,5 km) Russland  Anton Schipulin Schweden  Björn Ferry Norwegen  Ole Einar Bjørndalen
9. März 2014 (So.) Massenstart (15 km) 5 Schweden  Björn Ferry Frankreich  Martin Fourcade Norwegen  Emil Hegle Svendsen
5 
Jewgeni Ustjugow belegte im Rennen den dritten Platz, wurde jedoch auf Grund eines Dopingvergehens nachträglich disqualifiziert. Damit rückte Svendsen von Platz vier vor.
8. Weltcup in Finnland  Kontiolahti, 13.–16. März 2014
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
13. März 2014 (Do.) Sprint (10 km) Norwegen  Johannes Thingnes Bø Frankreich  Martin Fourcade Deutschland  Arnd Peiffer
15. März 2014 (Sa.) Sprint (10 km) Norwegen  Johannes Thingnes Bø Vereinigte Staaten  Lowell Bailey Tschechien  Ondřej Moravec
16. März 2014 (So.) Verfolgung (12,5 km) Norwegen  Johannes Thingnes Bø Frankreich  Martin Fourcade Schweden  Björn Ferry
9. Weltcup in Norwegen  Oslo-Holmenkollen, 20.–23. März 2014
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
20. März 2014 (Do.) Sprint (10 km) Slowenien  Jakov Fak Russland  Jewgeni Garanitschew Schweden  Björn Ferry
22. März 2014 (Sa.) Verfolgung (12,5 km) Osterreich  Simon Eder Schweden  Björn Ferry Schweden  Carl Johan Bergman
23. März 2014 (So.) Massenstart (15 km) Frankreich  Martin Fourcade Osterreich  Dominik Landertinger Slowenien  Jakov Fak

Weltcupstände

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Gesamtweltcup
Endstand nach 22 Rennen (Top 10)[3]
Rang Name Punkte Siege
01 Frankreich  Martin Fourcade 934 5
02 Norwegen  Emil Hegle Svendsen 651 4
03 Norwegen  Johannes Thingnes Bø 648 5
04 Osterreich  Dominik Landertinger 625 0
05 Osterreich  Simon Eder 594 1
06 Norwegen  Ole Einar Bjørndalen 569 0
07 Deutschland  Arnd Peiffer 565 0
08 Schweden  Björn Ferry 560 2
09 Russland  Anton Schipulin 554 1
10 Deutschland  Simon Schempp 535 2
Einzelweltcup Sprintweltcup Verfolgungsweltcup
Endstand nach 2 Rennen (Top 10)[4] Endstand nach 9 Rennen (Top 10)[5] Endstand nach 8 Rennen (Top 10)[6]
Rang Name Punkte Siege
01 Norwegen  Emil Hegle Svendsen 85 1
02 Osterreich  Simon Eder 80 0
03 Russland  Alexei Wolkow 77 0
04 Frankreich  Simon Fourcade 67 0
05 Italien  Christian De Lorenzi 66 0
06 Osterreich  Dominik Landertinger 62 0
07 Deutschland  Daniel Böhm 61 0
08 Frankreich  Martin Fourcade 60 1
09 Ukraine  Serhij Semenow 58 0
10 Norwegen  Johannes Thingnes Bø 52 0
Rang Name Punkte Siege
01 Frankreich  Martin Fourcade 402 1
02 Deutschland  Arnd Peiffer 291 0
03 Norwegen  Johannes Thingnes Bø 282 3
04 Norwegen  Ole Einar Bjørndalen 264 0
05 Osterreich  Dominik Landertinger 256 0
06 Norwegen  Emil Hegle Svendsen 242 1
07 Russland  Anton Schipulin 236 0
08 Italien  Lukas Hofer 233 1
09 Osterreich  Simon Eder 233 0
10 Russland  Dmitri Malyschko 225 0
Rang Name Punkte Siege
01 Frankreich  Martin Fourcade 298 1
02 Schweden  Björn Ferry 243 0
03 Osterreich  Simon Eder 239 1
04 Russland  Anton Schipulin 238 1
05 Norwegen  Johannes Thingnes Bø 228 2
06 Deutschland  Simon Schempp 223 1
07 Norwegen  Emil Hegle Svendsen 218 2
08 Osterreich  Dominik Landertinger 208 0
09 Norwegen  Ole Einar Bjørndalen 198 0
10 Lettland  Andrejs Rastorgujevs 197 0
Massenstartweltcup Staffelweltcup Nationenwertung[7]
Endstand nach 3 Rennen (Top 10)[8] Endstand nach 4 Rennen (Top 10)[9][Anm 1] Endstand nach 16 Rennen (Top 10)[10]
Rang Name Punkte Siege
01 Frankreich  Martin Fourcade 174 2
02 Osterreich  Dominik Landertinger 111 0
04 Norwegen  Emil Hegle Svendsen 106 0
03 Vereinigte Staaten  Tim Burke 104 0
05 Frankreich  Simon Desthieux 102 0
06 Frankreich  Jean-Guillaume Béatrix 96 0
07 Lettland  Andrejs Rastorgujevs 96 0
08 Norwegen  Ole Einar Bjørndalen 95 0
09 Tschechien  Ondřej Moravec 87 0
10 Norwegen  Johannes Thingnes Bø 86 0
Rang Land Punkte Siege
01 Schweden  Schweden 204 0
02 Deutschland  Deutschland 202 1
Osterreich  Österreich 1
04 Norwegen  Norwegen 180 1
05 Frankreich  Frankreich 175 1
06 Tschechien  Tschechien 144 0
07 Schweiz  Schweiz 136 0
08 Slowenien  Slowenien 125 0
09 Slowakei  Slowakei 120 0
10 Kanada  Kanada 108 0
Rang Land Punkte Siege
01 Norwegen  Norwegen 6001 7
02 Deutschland  Deutschland 5881 2
03 Osterreich  Österreich 5809 1
04 Frankreich  Frankreich 5754 3
05 Schweden  Schweden 5500 1
06 Tschechien  Tschechien 4995 1
07 Russland  Russland 4556 0
08 Slowenien  Slowenien 4340 1
09 Italien  Italien 4257 1
10 Kanada  Kanada 4246 0

Tabellen

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Athleten

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Jewgeni Ustjugow ist aufgrund von Doping nachträglich von allen Rennen der Saison 2013/14 disqualifiziert worden. Diese Tabelle ist noch nicht daran angepasst.

Pos. Biathlet Östersund Hochfilzen Annecy Oberhof Ruhpolding Antholz Pokljuka Kontiolahti Oslo Punkte
Ez Sp Vf Sp Vf Sp Vf Sp Vf Ms Ez Vf Sp Vf Sp Vf Ms Sp Sp Vf Sp Vf Ms
01 Frankreich  Martin Fourcade 001 001 - 002 001 003 016 003 003 001 - - 005 009 007 007 002 002 010 002 010 004 001 0934
02 Norwegen  Emil Hegle Svendsen 017 011 - 007 002 - - 001 001 010 001 001 - - 033 020 004 008 005 DNF 009 019 014 0642
03 Norwegen  Johannes Thingnes Bø 026 009 - - - 001 001 010 006 017 008 017 - - 030 027 005 001 001 001 017 011 022 0636
04 Osterreich  Dominik Landertinger 023 010 - 027 039 014 021 009 009 006 005 007 004 008 005 005 023 022 014 008 022 032 002 0616
05 Osterreich  Simon Eder 002 008 - 018 023 020 012 014 023 DNF 016 004 033 021 020 008 014 016 012 026 005 001 019 0585
06 Norwegen  Ole Einar Bjørndalen 030 012 - 003 005 - - 002 002 020 - - 020 004 006 003 009 005 039 DNS 011 031 005 0561
07 Deutschland  Arnd Peiffer 037 005 - 011 011 039 042 008 012 - 029 037 003 005 003 019 016 003 024 012 019 006 008 0556
08 Schweden  Björn Ferry 038 040 - 039 036 028 019 - - - 015 021 006 006 001 002 001 024 015 003 003 002 023 0553
09 Russland  Anton Schipulin - 021 - 014 017 010 003 013 007 011 020 025 014 DNS 002 001 - 012 032 015 032 015 013 0549
10 Deutschland  Simon Schempp - - - 008 006 005 018 024 022 021 009 011 001 001 - - 025 010 020 009 030 023 015 0528
11 Russland  Dmitri Malyschko 045 024 - 015 012 004 013 024 015 009 006 009 - - 004 004 017 004 008 019 055 DNS 024 0514
12 Slowenien  Jakov Fak 049 028 - 022 016 DNS - - - - 004 002 011 017 015 006 018 025 016 024 001 007 003 0497
13 Frankreich  Jean-Guillaume Béatrix 024 004 - 019 010 035 033 038 019 016 046 DNS 007 002 010 022 006 015 022 032 013 021 010 0488
14 Tschechien  Ondřej Moravec 007 037 - 048 042 002 011 028 014 005 028 014 017 013 026 034 011 006 003 041 027 028 025 0477
15 Italien  Lukas Hofer 006 017 - 068 - 007 009 030 037 007 047 050 001 020 008 021 028 019 006 016 035 018 011 0473
16 Lettland  Andrejs Rastorgujevs 043 058 - 026 009 032 030 027 004 013 018 018 - - 009 009 010 011 040 006 004 026 007 0456
17 Vereinigte Staaten  Lowell Bailey 018 014 - 016 030 034 014 DNS - - 024 020 019 012 012 010 019 029 002 014 018 013 027 0449
18 Schweden  Fredrik Lindström 033 002 - 021 028 008 017 - - 014 019 019 051 038 014 012 015 007 028 013 031 012 020 0446
19 Russland  Jewgeni Ustjugow 013 006 - 017 004 - - 004 010 023 003 013 - - 013 014 003 023 037 030 056 052 - 0437
20 Frankreich  Simon Desthieux 020 018 - 025 029 029 025 020 017 012 022 030 039 022 052 033 012 045 017 018 006 034 004 0397
21 Russland  Alexei Wolkow 019 - - 033 019 024 022 007 018 002 002 016 - - 031 029 024 - - - 023 005 DNF 0377
22 Ukraine  Serhij Semenow 011 027 - 009 018 052 043 017 040 022 014 024 - - 032 030 013 020 030 031 014 010 016 0360
23 Deutschland  Daniel Böhm 005 015 - 010 013 - - 023 020 024 021 022 047 033 025 016 008 DNS DNS - 023 017 028 0358
24 Vereinigte Staaten  Tim Burke 059 003 - 024 021 027 015 059 - 008 054 033 050 DNS 016 013 007 035 018 017 063 - 009 0341
25 Russland  Jewgeni Garanitschew 046 - - 023 034 022 008 051 047 - 011 003 029 025 057 047 - 036 031 029 002 008 006 0337
26 Norwegen  Lars Berger - - - 001 014 012 020 - - - - - - - - - - 018 025 023 006 020 018 0276
27 Deutschland  Erik Lesser 010 007 - 072 - 009 002 DNS - 019 038 028 018 016 - - - 013 047 036 045 037 - 0276
28 Tschechien  Jaroslav Soukup 068 026 - 030 040 051 049 046 029 - 010 012 046 DNS 019 011 022 031 046 049 008 009 021 0266
29 Osterreich  Christoph Sumann - - - 005 007 018 023 - - - 026 008 037 029 - - - 027 044 011 020 022 - 0266
30 Norwegen  Tarjei Bø 036 030 - 004 003 - - 031 013 003 036 006 - - 029 023 DNS - - - - - - 0266
31 Kanada  Nathan Smith 015 045 - 047 027 016 007 - - - 039 015 022 026 041 036 - 021 007 010 049 040 - 0256
32 Slowenien  Klemen Bauer 009 022 - 063 - 043 037 021 024 - 048 053 056 DNS 017 018 026 017 011 005 070 - - 0248
33 Osterreich  Daniel Mesotitsch 003 076 - 019 033 006 010 - - - 041 035 041 037 050 035 - 047 019 025 025 024 - 0234
34 Schweden  Carl Johan Bergman 044 039 - 049 045 026 004 - - - DNS - DNS - 048 032 - 032 004 028 016 003 017 0231
35 Osterreich  Friedrich Pinter 014 050 - 077 - 015 024 - - - 087 - 013 028 011 015 027 033 023 051 039 036 - 0214
36 Deutschland  Christoph Stephan 025 016 - - - 021 006 018 011 015 086 - 012 DNS DNS - - - - - 044 039 - 0209
37 Schweiz  Benjamin Weger 088 072 - 059 026 011 005 011 008 026 033 042 048 036 - - - 014 048 044 048 038 - 0207
38 Frankreich  Simon Fourcade 012 035 - 082 - 066 - 032 021 - 007 005 015 010 049 043 - DNS DNF - - - - 0197
39 Frankreich  Alexis Bœuf 028 033 - 028 008 019 029 026 026 DNF 013 010 090 - - - - - - - - - - 0191
40 Deutschland  Andreas Birnbacher DNS - - 033 015 041 026 019 016 004 037 023 043 027 - - - - - - - - - 0175
41 Kanada  Brendan Green - - - 031 043 - - - - - - - 008 018 021 026 020 026 027 020 046 042 - 0173
42 Norwegen  Henrik L’Abée-Lund 031 049 - 032 037 013 028 042 028 - 040 036 010 003 038 DNS - - - - - - - 0165
43 Bulgarien  Krassimir Anew 039 061 - 043 035 067 - - - - 044 041 009 007 018 017 - 040 029 021 060 - - 0156
44 Deutschland  Florian Graf 065 020 - 012 020 017 056 - - - - - - - 037 040 - 028 035 038 026 035 - 0143
45 Italien  Dominik Windisch 056 042 - 029 025 044 045 065 - - 089 - - - 024 024 - 034 013 027 029 029 - 0135
46 Tschechien  Michal Šlesingr DNS - - - - - - 012 005 018 023 026 067 - - - - - - - - - - 0125
47 Norwegen  Lars Helge Birkeland - - - - - 063 - - - - - - 027 DNS - - - 043 009 004 033 014 - 0124
48 Ukraine  Dmytro Pidrutschnyj 067 - - 006 024 - - 043 030 - 049 DNS - - 021 025 021 044 055 039 065 - - 0124
49 Frankreich  Quentin Fillon Maillet - - - - - 054 036 055 045 - 045 040 032 014 078 - - 039 038 DNF 012 025 026 0107
50 Deutschland  Benedikt Doll - - - - - - - - - - - - - - 051 038 - 009 021 007 028 047 - 0104
51 Kanada  Jean-Philippe Leguellec 004 069 - 013 032 048 032 - - - 050 031 - - - - - - - - - - - 0099
52 Ukraine  Andrij Derysemlja 073 019 - 036 022 045 031 048 033 - 031 047 - - 035 DNS - 037 033 DNS 050 DNS - 0092
53 Ukraine  Artem Pryma 087 036 - 089 - 033 052 005 031 027 067 - - - 039 049 - 070 048 045 053 043 - 0079
54 Norwegen  Vetle Sjåstad Christiansen 016 029 - 053 031 - - 015 035 - 056 DNS - - 064 - - - - - 041 041 - 0079
55 Italien  Christian De Lorenzi 007 051 - 045 055 056 DNF - - - 012 029 058 044 063 - - - - - - - - 0077
56 Osterreich  David Komatz - - - - - - - 057 054 - - - - - 067 - - - - - 015 027 012 0069
57 Schweden  Tobias Arwidson 021 - - - - 038 051 - - - 017 032 030 DNS 062 - - 048 DNS - - - - 0067
58 Litauen  Tomas Kaukėnas 078 071 - 067 - - - 064 - - 053 043 - - 023 028 - - 034 022 036 044 - 0062
59 Russland  Timofei Lapschin - - - - - - - - - - - - 016 011 - - - 060 062 - 074 - - 0055
60 Belarus  Jauhen Abramenka 022 064 - 062 - 042 035 056 053 - 025 027 - - - - - 064 060 - 068 - - 0055
61 Estland  Kauri Kõiv 052 062 - 071 - - - 006 042 025 - - 059 DNF - - - - - - 061 - - 0054
62 Belarus  Uladsimir Tschapelin 085 046 - 069 - 069 - 029 025 - 032 038 DNF - 040 039 - 041 036 035 059 054 - 0054
63 Norwegen  Erlend Bjøntegaard - - - - - 057 039 - - - 078 - 024 019 - - - - - - 040 030 - 0053
64 Slowakei  Matej Kazár 032 060 - 076 - 025 038 - - - - - 071 - 028 041 - 038 050 037 051 050 - 0048
65 Osterreich  Julian Eberhard 069 075 - - - - - 052 034 - - - 054 045 036 042 - 042 051 034 038 016 - 0047
66 Bulgarien  Wladimir Iliew 099 052 - 040 053 050 040 - - - 085 - 028 015 054 050 - 061 052 046 037 045 - 0045
67 Russland  Iwan Tscheresow 027 025 - - - 047 027 - - - - - - - - - - - - - - - - 0044
68 Norwegen  Alexander Os - - - - - 059 034 - - - - - 026 024 - - - - - - - - - 0039
69 Slowakei  Pavol Hurajt 061 023 - 078 - 036 041 - - - 027 046 055 DNS - - - - - - - - - 0037
70 Russland  Alexei Slepow - - - - - - - - - - - - 040 035 - - - - - - 021 033 - 0035
71 Schweden  Magnus Jonsson - 056 - - - - - 016 032 - 074 - 077 - - - - - - - - - - 0034
72 Vereinigte Staaten  Leif Nordgren 082 041 - DNS - 081 - 041 043 - 051 044 DNS - 042 031 - 054 026 033 077 - - 0033
73 Finnland  Jarkko Kauppinen 060 059 - 074 - 058 055 068 - - 064 - 021 030 - - - 083 068 - - - - 0031
74 Kanada  Scott Perras 080 034 - - - 030 047 - - - 035 034 064 - - - - - - - - - - 0031
75 Osterreich  Tobias Eberhard 066 065 - 037 048 055 DNS 033 027 - 083 - 038 042 - - - - - - - - - 0029
76 Frankreich  Baptiste Jouty 064 013 - 075 - - - - - - 071 - - - - - - - - - - - - 0028
77 Kasachstan  Jan Sawizki 074 066 - 050 051 078 - - - - 042 049 023 031 - - - - - - - - - 0028
78 Tschechien  Tomáš Krupčík 079 038 - 056 052 - - 037 058 - 066 - 025 043 - - - - - - - - - 0023
79 Slowakei  Tomáš Hasilla 058 043 - 057 044 031 057 039 048 - - - - - 034 037 - 046 067 - 047 046 - 0023
80 Italien  Markus Windisch - - - 061 - 040 053 036 051 - 043 039 036 032 061 - - - - - - - - 0022
81 Slowenien  Janez Marič 050 068 - 070 - 082 - 022 046 - 088 - 073 - 044 054 - - - - - - - 0019
82 Tschechien  Michal Krčmář - - - 042 054 023 044 073 - - 055 045 093 - 046 053 - 052 066 - 056 053 - 0018
83 Russland  Andrei Makowejew - - - - - - - - - - - - 049 023 - - - - - - - - - 0018
84 Belarus  Aljaksandr Daroschka - - - - - - - 044 038 - 094 - 045 041 027 044 - 072 - - 071 - - 0017
85 Serbien  Milanko Petrović 047 031 - 080 - - - 054 044 - 034 055 062 - - - - - - - - - - 0017
86 Estland  Daniil Steptšenko 034 096 - - - 053 054 035 039 - 093 - - - - - - - - - - - - 0015
87 Schweiz  Serafin Wiestner - - - - - - - - - - - - - - - - - 029 061 - 054 056 - 0012
88 Kasachstan  Anton Pantow - - - - - 089 - - - - 030 048 044 040 - - - 075 062 - 080 - - 0012
89 Finnland  Olli Hiidensalo 029 DNS - 073 - - - - - - 062 - 061 - 059 051 - 057 078 - 076 - - 0011
90 Belarus  Sjarhej Nowikau 062 044 - 083 - - - 058 041 - 058 052 031 048 074 - - - 070 - - - - 0010
91 Schweiz  Simon Hallenbarter - - - 038 038 037 046 091 - - - - 082 - - - - - - - 092 - - 0010
92 Russland  Maxim Zwetkow - 032 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 0009
93 Ukraine  Witalij Kiltschyzkyj - - - - - - - - - - - - 035 039 - - - - - - - - - 0008
94 Kanada  Scott Gow - - - - - - - - - - - - - - - - - 058 041 042 034 055 - 0007
95 Italien  Christian Martinelli - - - - - 074 - - - - - - 034 046 - - - - - - - - - 0007
96 Schweiz  Mario Dolder - - - - - - - 034 055 - 079 - - - 065 - - 053 072 - 064 - - 0007
97 Norwegen  Martin Eng - - - - - - - - - - - - 053 034 - - - - - - - - - 0007
98 Schweiz  Claudio Böckli 072 073 - 035 041 046 050 - - - 082 - 054 045 053 048 - 050 043 047 - - - 0006
99 Bulgarien  Michail Kletscherow 035 080 - 086 - 076 - - - - 075 - 074 - 069 - - 073 059 052 066 - - 0006
100 Osterreich  Sven Grossegger - - - - - - - 050 036 - - - - - - - - - - - - - - 0005
Russland  Alexander Loginow  D DSQ DSQ - DSQ - DSQ DSQ DSQ DSQ DSQ DSQ DSQ DSQ - DSQ - DSQ DSQ DSQ DSQ DSQ DSQ DSQ 0000
Ukraine  Serhij Sednjew  D DSQ DSQ - DSQ DNS DSQ - DSQ DSQ - DSQ DSQ - - DSQ - - DNS DSQ - DNS - - 0000
Legende
1 2 3 Podest-Platzierungen
4–10 übrige Top-10-Platzierungen
11–40 Rennen innerhalb der Punkteränge beendet
ab 41 Rennen außerhalb der Punkteränge beendet
LAP
DNF Did not finish / Rennen begonnen aber nicht beendet
DSQ Disqualifikation / disqualifiziert
DNS Did not start / Gemeldet, aber nicht zum Rennen angetreten
D 
Loginow und Sednjew wurden rückwirkend, für jeweils zwei Jahre, gesperrt.[11][12]

Staffeln

Bearbeiten

Aufgrund der nachträglichen Disqualifikation der russischen Staffel wegen Dopings in drei von vier Rennen ist nicht mehr Deutschland, sondern Schweden Sieger der Staffelwertung.

Platz Land Hochfilzen Annecy Ruhpolding Antholz Punkte
01 Schweden  Schweden 02
Christofer Eriksson
Björn Ferry
Fredrik Lindström
Carl Johan Bergman
03
Tobias Arwidson
Björn Ferry
Fredrik Lindström
Carl Johan Bergman
03
Tobias Arwidson
Björn Ferry
Fredrik Lindström
Carl Johan Bergman
02
Tobias Arwidson
Björn Ferry
Fredrik Lindström
Carl Johan Bergman
204
02 Deutschland  Deutschland 05
Daniel Böhm
Andreas Birnbacher
Arnd Peiffer
Simon Schempp
0 1
Erik Lesser
Andreas Birnbacher
Arnd Peiffer
Simon Schempp
02
Christoph Stephan
Andreas Birnbacher
Erik Lesser
Simon Schempp
03
Erik Lesser
Andreas Birnbacher
Arnd Peiffer
Simon Schempp
202
Osterreich  Österreich 03
Christoph Sumann
Daniel Mesotitsch
Dominik Landertinger
Simon Eder
02
Christoph Sumann
Daniel Mesotitsch
Dominik Landertinger
Simon Eder
0 1
Christoph Sumann
Daniel Mesotitsch
Simon Eder
Dominik Landertinger
05
Christoph Sumann
Friedrich Pinter
Simon Eder
Dominik Landertinger
04 Norwegen  Norwegen 0 1
Vetle Sjåstad Christiansen
Ole Einar Bjørndalen
Tarjei Bø
Emil Hegle Svendsen
04
Lars Helge Birkeland
Henrik L’Abée-Lund
Erlend Bjøntegaard
Johannes Thingnes Bø
08
Johannes Thingnes Bø
Tarjei Bø
Vetle Sjåstad Christiansen
Emil Hegle Svendsen
04
Alexander Os
Henrik L’Abée-Lund
Martin Eng
Erlend Bjøntegaard
180
05 Frankreich  Frankreich 04
Alexis Bœuf
Jean-Guillaume Béatrix
Simon Desthieux
Martin Fourcade
05
Alexis Bœuf
Jean-Guillaume Béatrix
Simon Desthieux
Martin Fourcade
09
Alexis Bœuf
Jean-Guillaume Béatrix
Simon Fourcade
Simon Desthieux
0 1
Simon Fourcade
Alexis Bœuf
Jean-Guillaume Béatrix
Martin Fourcade
175
06 Tschechien  Tschechien 06
Michal Krčmář
Jaroslav Soukup
Zdeněk Vítek
Ondřej Moravec
08
Lukáš Kristejn
Jaroslav Soukup
Michal Krčmář
Ondřej Moravec
04
Michal Šlesingr
Michal Krčmář
Jaroslav Soukup
Ondřej Moravec
12
Michal Šlesingr
Tomáš Krupčík
Jaroslav Soukup
Ondřej Moravec
144
07 Schweiz  Schweiz 07
Ivan Joller
Benjamin Weger
Claudio Böckli
Simon Hallenbarter
06
Ivan Joller
Benjamin Weger
Claudio Böckli
Simon Hallenbarter
11
Claudio Böckli
Ivan Joller
Serafin Wiestner
Mario Dolder
09
Benjamin Weger
Claudio Böckli
Ivan Joller
Simon Hallenbarter
136
08 Slowenien  Slowenien 13
Simon Kočevar
Klemen Bauer
Janez Marič
Jakov Fak
09
Simon Kočevar
Klemen Bauer
Janez Marič
Jakov Fak
06
Peter Dokl
Jakov Fak
Janez Marič
Klemen Bauer
14
Peter Dokl
Janez Marič
Jakov Fak
Klemen Bauer
125
09 Slowakei  Slowakei 12
Pavol Hurajt
Matej Kazár
Martin Otčenáš
Tomáš Hasilla
10
Pavol Hurajt
Matej Kazár
Miroslav Matiaško
Tomáš Hasilla
12
Pavol Hurajt
Tomáš Hasilla
Miroslav Matiaško
Martin Otčenáš
10
Pavol Hurajt
Tomáš Hasilla
Matej Kazár
Miroslav Matiaško
118
10 Kanada  Kanada 08
Jean-Philippe Leguellec
Scott Perras
Brendan Green
Nathan Smith
- 07
Jean-Philippe Leguellec
Scott Perras
Brendan Green
Nathan Smith
06
Jean-Philippe Leguellec
Scott Perras
Brendan Green
Nathan Smith
108
11 Bulgarien  Bulgarien 15
Michail Kletscherow
Wladimir Iliew
Iwan Slatew
Krassimir Anew
15
Iwan Slatew
Wladimir Iliew
Miroslaw Kenanow
Michail Kletscherow
15
Michail Kletscherow
Wladimir Iliew
Iwan Slatew
Miroslaw Kenanow
11
Michail Kletscherow
Wladimir Iliew
Iwan Slatew
Krassimir Anew
108
12 Estland  Estland 17
Kauri Kõiv
Indrek Tobreluts
Daniil Steptšenko
Roland Lessing
12
Daniil Steptšenko
Indrek Tobreluts
Kauri Kõiv
Roland Lessing
10
Daniil Steptšenko
Indrek Tobreluts
Kauri Kõiv
Roland Lessing
19
Kalev Ermits
Indrek Tobreluts
Kauri Kõiv
Roland Lessing
106
13 Kasachstan  Kasachstan 18
Jan Sawizki
Sergei Naumik
Alexander Trifonow
Dias Keneschow
14
Jan Sawizki
Sergei Naumik
Alexander Trifonow
Anton Pantow
13
Jan Sawizki
Sergei Naumik
Alexander Trifonow
Anton Pantow
15
Jan Sawizki
Sergei Naumik
Alexander Trifonow
Anton Pantow
104
14 Italien  Italien 09
Christian De Lorenzi
Dominik Windisch
Markus Windisch
Lukas Hofer
11
Christian De Lorenzi
Dominik Windisch
Christian Martinelli
Lukas Hofer
05
Markus Windisch
Dominik Windisch
Christian De Lorenzi
Lukas Hofer
DNF
Daniel Taschler
Christian De Lorenzi
Christian Martinelli
Lukas Hofer
102
15 Finnland  Finnland 16
Jarkko Kauppinen
Olli Hiidensalo
Ville Simola
Ahti Toivanen
18
Jarkko Kauppinen
Ahti Toivanen
Olli Hiidensalo
Ville Simola
14
Olli Hiidensalo
Ahti Toivanen
Sami Orpana
Jarkko Kauppinen
16
Jarkko Kauppinen
Olli Hiidensalo
Sami Orpana
Ville Simola
100
16 Belarus  Belarus 14
Jauhen Abramenka
Uladsimir Tschapelin
Jury Ljadau
Uladsimir Aljanischka
13
Jauhen Abramenka
Sjarhej Nowikau
Uladsimir Tschapelin
Jury Ljadau
DNF
Jauhen Abramenka
Sjarhej Nowikau
Uladsimir Tschapelin
Aljaksandr Daroschka
07
Sjarhej Nowikau
Uladsimir Tschapelin
Aljaksandr Daroschka
Jauhen Abramenka
091
17 Lettland  Lettland 20
Edgars Piksons
Andrejs Rastorgujevs
Toms Praulītis
Rolands Pužulis
16
Andrejs Rastorgujevs
Rolands Pužulis
Toms Praulītis
Edgars Piksons
17
Andrejs Rastorgujevs
Edgars Piksons
Aleksandrs Patrijuks
Rolands Pužulis
22
Rolands Pužulis
Toms Praulītis
Aleksandrs Patrijuks
Edgars Piksons
089
18 Rumänien  Rumänien 19
Remus Faur
Roland Gerbacea
Cornel Puchianu
Marian Dănilă
21
Remus Faur
Roland Gerbacea
Ștefan Gavrilă
Cornel Puchianu
21
Cornel Puchianu
Ștefan Gavrilă
Roland Gerbacea
Casius Gerbacea
18
Roland Gerbacea
Cornel Puchianu
Ștefan Gavrilă
Casius Gerbacea
085
19 Korea Sud  Südkorea 25
Jun Je-uk
Lee In-bok
Kim Yong-gyu
Lee Su-young
22
Jun Je-uk
Lee In-bok
Kim Yong-gyu
Lee Su-young
19
Jun Je-uk
Lee In-bok
Lee Su-young
Kim Yong-gyu
17
Jun Je-uk
Lee In-bok
Lee Su-young
Kim Yong-gyu
081
20 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 10
Lowell Bailey
Tim Burke
Jeremy Teela
Leif Nordgren
07
Lowell Bailey
Tim Burke
Jeremy Teela
Leif Nordgren
- - 067
21 Serbien  Serbien 24
Edin Hodžić
Damir Rastić
Emir Hrkalović
Milanko Petrović
- 18
Milanko Petrović
Emir Hrkalović
Damir Rastić
Edin Hodžić
21
Emir Hrkalović
Milanko Petrović
Damir Rastić
Edin Hodžić
060
22 China Volksrepublik  Volksrepublik China 23
Jinle Tang
Ren Long
Li Xuezhi
Cheng Fangming
20
Ren Long
Cheng Fangming
Jinle Tang
Li Xuezhi
- 20
Ren Long
Jinle Tang
Li Xuezhi
Cheng Fangming
060
24 Ukraine  Ukraine 11
Serhij Semenow
Oleksandr Bilanenko
Dmytro Pidrutschnyj
Andrij Derysemlja
DSQ
Oleksandr Bilanenko
Andrij Derysemlja
Serhij Sednjew
Serhij Semenow
DSQ
Dmytro Pidrutschnyj
Serhij Sednjew
Artem Pryma
Serhij Semenow
13
Oleksandr Bilanenko
Witalij Kiltschyzkyj
Ruslan Tkalenko
Artem Tyschtschenko
058
25 Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich 26
Lee-Steve Jackson
Kevin Kane
Marcel Laponder
Scott Dixon
19
Kevin Kane
Lee-Steve Jackson
Marcel Laponder
Scott Dixon
20
Kevin Kane
Lee-Steve Jackson
Marcel Laponder
Scott Dixon
DNS
Lee-Steve Jackson
Kevin Kane
Marcel Laponder
Scott Dixon
058
25 Polen  Polen 22
Łukasz Szczurek
Krzysztof Pływaczyk
Grzegorz Guzik
Rafał Lepel
- 16
Krzysztof Pływaczyk
Łukasz Szczurek
Grzegorz Guzik
Łukasz Słonina
- 044
26 Japan  Japan 21
Mikito Tachizaki
Hidenori Isa
Junji Nagai
Yuki Nakajima
17
Mikito Tachizaki
Hidenori Isa
Junji Nagai
Yuki Nakajima
- - 044
27 Russland  Russland DSQ
Alexei Wolkow
Jewgeni Ustjugow
Anton Schipulin
Dmitri Malyschko
DSQ
Iwan Tscheresow
Alexander Loginow
Jewgeni Garanitschew
Anton Schipulin
DSQ
Alexei Wolkow
Jewgeni Ustjugow
Dmitri Malyschko
Anton Schipulin
08
Iwan Tscheresow
Alexei Slepow
Andrei Makowejew
Timofei Lapschin
034
Legende
1 2 3 Podest-Platzierungen
4–10 übrige Top-10-Platzierungen
11–30 Rennen innerhalb der Punkteränge beendet
DNF Did not finish / Rennen begonnen aber nicht beendet
DSQ Disqualifikation
DNS Did not start / Gemeldet, aber nicht zum Rennen angetreten

Resultate

Bearbeiten
1. Weltcup in Schweden  Östersund, 24. November bis 1. Dezember 2013
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
28. November 2013 (Do.) Einzel (15 km) Tschechien  Gabriela Soukalová Slowakei  Anastasiya Kuzmina Frankreich  Marie-Laure Brunet
29. November 2013 (Fr.) Sprint (7,5 km) Norwegen  Ann Kristin Flatland Russland  Olga Saizewa Norwegen  Tora Berger
1. Dezember 2013 (So.) Verfolgung (10 km) Wettkampf aufgrund der Witterung (Sturm) abgebrochen und nicht gewertet
2. Weltcup in Osterreich  Hochfilzen, 6.–8. Dezember 2013
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
6. Dezember 2013 (Fr.) Sprint (7,5 km) Schweiz  Selina Gasparin Tschechien  Veronika Vítková Russland  Irina Starych
7. Dezember 2013 (Sa.) Staffel (4 × 6 km) Ukraine  Ukraine
Julija Dschyma
Wita Semerenko
Walentyna Semerenko
Olena Pidhruschna
Deutschland  Deutschland
Franziska Preuß
Andrea Henkel
Franziska Hildebrand
Laura Dahlmeier
Frankreich  Frankreich
Marie-Laure Brunet
Sophie Boilley
Anaïs Chevalier
Anaïs Bescond
8. Dezember 2013 (So.) Verfolgung (10 km) Norwegen  Synnøve Solemdal Ukraine  Julija Dschyma Polen  Krystyna Pałka
3. Weltcup in Frankreich  Annecy-Le Grand Bornand, 12.–15. Dezember 2013
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
12. Dezember 2013 (Do.) Staffel (4 × 6 km) Deutschland  Deutschland
Franziska Preuß
Andrea Henkel
Franziska Hildebrand
Laura Dahlmeier
Ukraine  Ukraine
Julija Dschyma
Wita Semerenko
Walentyna Semerenko
Olena Pidhruschna
Norwegen  Norwegen
Tiril Eckhoff
Fanny Horn
Synnøve Solemdal
Tora Berger
14. Dezember 2013 (Sa.) Sprint (7,5 km) Schweiz  Selina Gasparin Finnland  Kaisa Mäkäräinen Ukraine  Walentyna Semerenko
15. Dezember 2013 (So.) Verfolgung (10 km) Ukraine  Walentyna Semerenko Russland  Irina Starych Norwegen  Tiril Eckhoff
4. Weltcup in Deutschland  Oberhof, 3.–5. Januar 2014
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
3. Januar 2014 (Fr.) Sprint (7,5 km) Belarus  Darja Domratschawa Finnland  Kaisa Mäkäräinen Ukraine  Olena Pidhruschna
4. Januar 2014 (Sa.) Verfolgung (10 km) Belarus  Darja Domratschawa Finnland  Kaisa Mäkäräinen Norwegen  Synnøve Solemdal
5. Januar 2014 (So.) Massenstart (12,5 km) Norwegen  Tora Berger Norwegen  Synnøve Solemdal Belarus  Darja Domratschawa
5. Weltcup in Deutschland  Ruhpolding, 8.–12. Januar 2014
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
8. Januar 2014 (Mi.) Staffel (4 × 6 km) 1 Deutschland  Deutschland
Franziska Preuß
Evi Sachenbacher-Stehle
Laura Dahlmeier
Franziska Hildebrand
Norwegen  Norwegen
Tiril Eckhoff
Ann Kristin Flatland
Synnøve Solemdal
Tora Berger
Ukraine  Ukraine
Julija Dschyma
Wita Semerenko
Natalija Burdyha
Walentyna Semerenko
10. Januar 2014 (Fr.) Einzel (15 km) Tschechien  Gabriela Soukalová Belarus  Darja Domratschawa Tschechien  Veronika Vítková
12. Januar 2014 (So.) Verfolgung (10 km) Tschechien  Gabriela Soukalová Norwegen  Tora Berger Finnland  Kaisa Mäkäräinen
1 
Die russische Staffel belegte im Rennen den ersten Platz, wurde jedoch auf Grund eines Dopingvergehens der Biathletin Irina Starych nachträglich disqualifiziert. Damit rückte Deutschland auf den ersten, Norwegen auf den zweiten und die Ukraine auf den dritten Platz vor.
6. Weltcup in Italien  Antholz, 16.–19. Januar 2014
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
16. Januar 2014 (Do.) Sprint (7,5 km) Frankreich  Anaïs Bescond Deutschland  Andrea Henkel Belarus  Darja Domratschawa
18. Januar 2014 (Sa.) Verfolgung (10 km) Deutschland  Andrea Henkel Belarus  Nadseja Skardsina Norwegen  Tora Berger
19. Januar 2014 (So.) Staffel (4 × 6 km) Wettkampf aufgrund der Witterung (starker Nebel) abgebrochen und nicht gewertet
7. Weltcup auf der Slowenien  Pokljuka, 6.–9. März 2014
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
6. März 2014 (Do.) Sprint (7,5 km) Osterreich  Katharina Innerhofer Russland  Darja Wirolainen Belarus  Nadseja Skardsina
8. März 2014 (Sa.) Verfolgung (10 km) Finnland  Kaisa Mäkäräinen Norwegen  Tora Berger Italien  Dorothea Wierer
9. März 2014 (So.) 2 Massenstart (12,5 km) Belarus  Darja Domratschawa Finnland  Kaisa Mäkäräinen Slowakei  Anastasiya Kuzmina
2 
Olga Saizewa belegte im Rennen den dritten Platz, wurde jedoch auf Grund eines Dopingvergehens nachträglich disqualifiziert. Damit rückte Anastasiya Kuzmina auf den dritten Platz vor.
8. Weltcup in Finnland  Kontiolahti, 13.–16. März 2014
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
13. März 2014 (Do.) 3 Sprint (7,5 km) Finnland  Kaisa Mäkäräinen Finnland  Mari Laukkanen Norwegen  Tora Berger
15. März 2014 (Sa.) Sprint (7,5 km) Finnland  Kaisa Mäkäräinen Norwegen  Tora Berger Tschechien  Gabriela Soukalová
16. März 2014 (So.) 4 Verfolgung (10 km) Finnland  Kaisa Mäkäräinen Belarus  Darja Domratschawa Slowenien  Teja Gregorin
3 
Olga Saizewa belegte im Rennen den zweiten Platz, wurde jedoch auf Grund eines Dopingvergehens nachträglich disqualifiziert. Damit rückte Mari Laukkanen auf den zweiten und Tora Berger auf den dritten Platz vor.
4 
Olga Saizewa belegte im Rennen den dritten Platz, wurde jedoch auf Grund eines Dopingvergehens nachträglich disqualifiziert. Damit rückte Teja Gregorin auf den dritten Platz vor.
9. Weltcup in Norwegen  Oslo-Holmenkollen, 20.–23. März 2014
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
20. März 2014 (Do.) Sprint (7,5 km) Belarus  Darja Domratschawa Norwegen  Tora Berger Vereinigte Staaten  Susan Dunklee
22. März 2014 (Sa.) Verfolgung (10 km) Slowakei  Anastasiya Kuzmina Norwegen  Tora Berger Russland  Olga Wiluchina
23. März 2014 (So.) Massenstart (12,5 km) Slowakei  Anastasiya Kuzmina Slowenien  Teja Gregorin Frankreich  Marie Dorin Habert

Weltcupstände

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Gesamtweltcup
Endstand nach 22 Rennen (Top 10)[13]
Rang Name Punkte Siege
01 Norwegen  Tora Berger 868 1
01 Finnland  Kaisa Mäkäräinen 863 4
03 Belarus  Darja Domratschawa 797 4
04 Russland  Olga Wiluchina 622 0
05 Tschechien  Gabriela Soukalová 618 3
06 Slowakei  Anastasiya Kuzmina 614 2
07 Norwegen  Tiril Eckhoff 577 0
08 Tschechien  Veronika Vítková 562 0
09 Ukraine  Walentyna Semerenko 561 1
10 Deutschland  Andrea Henkel 549 1
Einzelweltcup Sprintweltcup Verfolgungsweltcup
Endstand nach 2 Rennen (Top 10)[14] Endstand nach 9 Rennen (Top 10)[15] Endstand nach 8 Rennen (Top 10)[16]
Rang Name Punkte Siege
01 Tschechien  Gabriela Soukalová 120 2
02 Belarus  Darja Domratschawa 94 0
03 Slowakei  Anastasiya Kuzmina 84 0
04 Belarus  Nadseja Skardsina 74 0
05 Deutschland  Franziska Hildebrand 72 0
06 Frankreich  Marie-Laure Brunet 68 0
07 Italien  Dorothea Wierer 62 0
08 Ukraine  Walentyna Semerenko 60 0
09 Norwegen  Tiril Eckhoff 59 0
10 Norwegen  Tora Berger 59 0
Rang Name Punkte Siege
01 Finnland  Kaisa Mäkäräinen 368 2
02 Norwegen  Tora Berger 366 0
03 Belarus  Darja Domratschawa 256 2
04 Russland  Olga Wiluchina 250 0
05 Tschechien  Gabriela Soukalová 241 0
06 Schweiz  Selina Gasparin 237 2
07 Tschechien  Veronika Vítková 216 0
08 Norwegen  Tiril Eckhoff 190 0
09 Ukraine  Walentyna Semerenko 189 0
10 Deutschland  Andrea Henkel 188 0
Rang Name Punkte Siege
01 Finnland  Kaisa Mäkäräinen 350 2
02 Norwegen  Tora Berger 322 0
03 Belarus  Darja Domratschawa 296 1
04 Russland  Olga Wiluchina 243 0
05 Norwegen  Tiril Eckhoff 237 0
06 Ukraine  Walentyna Semerenko 235 1
07 Tschechien  Veronika Vítková 220 0
08 Deutschland  Andrea Henkel 208 1
09 Slowakei  Anastasiya Kuzmina 206 1
10 Tschechien  Gabriela Soukalová 204 1
Massenstartweltcup Staffelweltcup Nationenwertung[7]
Endstand nach 3 Rennen (Top 10)[17] Endstand nach 3 Rennen (Top 10)[18] Endstand nach 15 Rennen (Top 10)[19]
Rang Name Punkte Siege
01 Belarus  Darja Domratschawa 151 1
02 Slowakei  Anastasiya Kuzmina 144 1
03 Finnland  Kaisa Mäkäräinen 132 0
04 Norwegen  Tora Berger 124 1
05 Russland  Olga Wiluchina 106 0
06 Deutschland  Andrea Henkel 102 0
07 Norwegen  Tiril Eckhoff 91 0
08 Ukraine  Julija Dschyma 86 0
09 Schweiz  Selina Gasparin 81 0
10 Polen  Krystyna Pałka 78 0
Rang Land Punkte Siege
01 Deutschland  Deutschland 174 2
02 Ukraine  Ukraine 162 1
03 Norwegen  Norwegen 142 0
04 Frankreich  Frankreich 131 0
05 Belarus  Belarus 105 0
06 Italien  Italien 104 0
07 Kanada  Kanada 103 0
08 Slowakei  Slowakei 101 0
09 Tschechien  Tschechien 98 0
10 Polen  Polen 91 0
Rang Land Punkte Siege
01 Norwegen  Norwegen 5650 1
02 Deutschland  Deutschland 5469 2
03 Ukraine  Ukraine 5383 1
04 Frankreich  Frankreich 4977 1
05 Russland  Russland 4872 0
06 Belarus  Belarus 4760 2
07 Tschechien  Tschechien 4716 3
08 Polen  Polen 4452 0
09 Italien  Italien 4448 0
10 Finnland  Finnland 4191 2

Tabellen

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Athletinnen

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Pos. Biathlet Östersund Hochfilzen Annecy Oberhof Ruhpolding Antholz Pokljuka Kontiolahti Oslo Punkte
Ez Sp Vf Sp Vf Sp Vf Sp Vf Ms Ez Vf Sp Vf Sp Vf Ms Sp Sp Vf Sp Vf Ms
01 Norwegen  Tora Berger 022 003 - 004 018 044 038 004 004 001 005 002 006 003 006 002 007 003 002 004 002 002 013 0868
01 Finnland  Kaisa Mäkäräinen 045 019 - 016 014 002 015 002 002 005 010 003 009 009 004 001 002 001 001 001 023 004 006 0863
03 Belarus  Darja Domratschawa 005 004 - 036 011 - - 001 001 003 002 012 003 005 028 004 001 036 019 002 001 005 004 0797
04 Russland  Olga Wiluchina - - - 033 020 005 009 015 005 009 018 017 010 016 014 008 005 004 009 022 004 003 008 0622
05 Tschechien  Gabriela Soukalová 001 006 - 023 009 004 004 025 012 013 001 001 DSQ - - - - 006 003 028 005 014 016 0618
06 Slowakei  Anastasiya Kuzmina 002 034 - 013 016 016 017 - - 007 011 026 016 008 027 025 003 - 004 009 006 001 001 0608
07 Norwegen  Tiril Eckhoff 004 035 - 043 024 011 003 010 014 012 025 007 014 004 007 005 004 011 011 015 060 - 022 0577
08 Tschechien  Veronika Vítková DNS 010 - 002 004 017 029 013 011 024 003 005 033 026 048 017 010 005 010 005 041 025 011 0562
09 Ukraine  Walentyna Semerenko 015 020 - 022 007 003 001 006 009 015 008 008 - - 046 011 013 021 021 018 018 021 018 0561
10 Deutschland  Andrea Henkel 009 012 - 054 029 013 032 036 016 004 017 014 002 001 025 006 011 029 008 033 031 012 012 0549
11 Schweiz  Selina Gasparin 029 018 - 001 015 001 006 033 038 017 019 016 018 029 033 010 015 046 005 021 027 040 010 0507
12 Slowenien  Teja Gregorin 017 044 - 019 013 023 024 - - - 023 015 012 006 021 024 022 025 013 003 035 022 002 0447
13 Deutschland  Franziska Hildebrand 012 022 - 031 035 006 016 018 020 010 004 013 038 017 049 DNF 014 007 025 027 053 029 024 0422
14 Deutschland  Laura Dahlmeier 013 030 - 015 025 010 005 - - 019 014 018 020 007 022 042 027 - - - 010 011 005 0415
15 Italien  Dorothea Wierer 007 040 - 038 022 032 027 009 021 023 015 020 025 020 005 003 016 032 006 045 DNF - 027 0410
16 Belarus  Nadseja Skardsina 006 025 - 028 DNS 061 - - - - 007 009 008 002 003 023 006 017 012 016 052 DNS - 0405
17 Ukraine  Julija Dschyma 040 013 - 005 002 015 014 DNF - 008 006 006 - - 031 030 008 034 022 039 064 - 023 0387
18 Deutschland  Franziska Preuß 043 026 - 020 012 006 011 052 030 021 016 004 007 021 057 DNS 020 - - - 011 024 015 0382
19 Frankreich  Anaïs Bescond 046 009 - 014 030 021 008 DNS - 029 029 011 001 011 DNS - 019 033 014 031 043 DNS 009 0367
20 Norwegen  Ann Kristin Flatland 021 001 - 041 033 - - 005 006 025 012 DNS 013 012 - - - - - - 007 009 014 0363
21 Polen  Krystyna Pałka 025 033 - 011 003 009 018 022 017 006 047 025 032 032 035 DNS 021 - 049 044 026 027 021 0347
22 Vereinigte Staaten  Susan Dunklee 057 015 - 065 - 060 053 031 024 - 040 032 004 023 037 020 - 028 007 006 003 006 017 0346
23 Russland  Jana Romanowa - 032 - - - 028 013 011 015 018 036 027 005 DNS 013 019 017 035 032 012 050 DNS 026 0321
24 Kanada  Rosanna Crawford 047 050 - 017 026 026 019 - - - 026 036 066 - 017 014 029 012 015 026 011 016 007 0320
25 Polen  Weronika Nowakowska-Ziemniak 081 060 - 009 017 - - 008 010 028 020 023 035 015 055 DNS 012 016 023 020 045 DNF 025 0314
26 Norwegen  Fanny Horn - - - 029 042 022 020 044 025 - 039 022 011 027 033 026 018 018 031 024 009 010 019 0314
27 Ukraine  Olena Pidhruschna 010 011 - 010 021 008 010 003 008 014 DNS - - - - - - - - - - - - 0286
28 Norwegen  Synnøve Solemdal 027 007 - 006 001 - - 020 003 002 - - 028 DNS - - - - - - - - - 0284
29 Slowakei  Jana Gereková 037 008 - 021 031 029 036 - - - 055 033 015 014 044 027 028 010 030 014 036 013 - 0275
30 Ukraine  Wita Semerenko - - - 024 008 014 012 017 DNF - 033 DNS - - 012 035 - 043 020 019 034 008 - 0258
31 Polen  Magdalena Gwizdon 031 052 - 049 043 043 022 016 039 - 050 040 052 031 011 021 024 008 035 011 013 032 - 0241
32 Frankreich  Marie-Laure Brunet 003 014 - 007 019 059 047 - - - 021 010 020 013 - - - - - - - - - 0233
33 Russland  Irina Starych  D 026 005 - 003 005 012 002 DSQ DSQ DSQ DSQ DSQ DSQ DSQ - - - - - - - - - 0226
34 Frankreich  Marie Dorin-Habert DNS DNS - - - - - - - - - - DNS - 018 016 - 020 016 008 033 007 003 0220
35 Osterreich  Katharina Innerhofer 032 074 - 050 054 090 - 032 035 - 022 029 078 - 001 007 023 013 043 040 028 034 - 0218
36 Russland  Jekaterina Schumilowa 030 016 - 012 006 - - 037 031 026 043 030 037 019 016 032 - 060 065 - - - - 0203
37 Russland  Olga Saizewa 016 002 - 008 010 031 007 - - - 058 042 - - DSQ DSQ DSQ DSQ DSQ DSQ DSQ DSQ DSQ 0190
38 Ukraine  Natalija Burdyha 063 029 - 044 041 019 034 026 023 011 034 034 023 DNS 050 015 026 050 056 DNS 030 039 - 0190
39 Norwegen  Elise Ringen 059 017 - 018 023 - - 021 013 016 028 019 050 DNS 026 DNS - - - - - - - 0188
40 Italien  Karin Oberhofer 008 046 - 066 - 024 023 039 045 - 041 037 - - 051 DNS - 026 017 013 019 019 - 0186
41 Belarus  Ljudmila Kalintschyk 073 058 - 067 - 053 054 024 032 - - - 027 022 008 012 009 - 036 030 047 037 - 0174
42 Finnland  Mari Laukkanen 091 043 - 061 - 035 044 036 027 - - - 017 036 009 DNF - 002 026 038 029 042 - 0169
43 Polen  Monika Hojnisz 011 037 - 055 028 - - 040 018 - 048 048 019 018 036 034 - 015 045 049 042 051 - 0154
44 Kanada  Zina Kocher 069 063 - 025 056 045 052 - - - - - 081 - 023 013 - 022 053 DNS 016 015 020 0153
45 Slowenien  Andreja Mali 028 042 - 026 048 020 043 060 - - 044 039 024 028 068 - - 049 028 041 008 031 029 0150
46 Deutschland  Evi Sachenbacher-Stehle 024 024 - 062 - 038 031 007 007 022 067 - 070 - - - - - - - - - - 0138
47 Schweden  Anna-Karin Strömstedt - 056 - - - 048 046 030 026 - 064 - 022 043 038 045 - 067 018 047 013 016 028 0137
48 Frankreich  Anaïs Chevalier - - - 027 039 055 DNS 014 033 - 037 DNS 034 025 058 DNF - 040 029 007 049 044 - 0127
49 Russland  Darja Wirolainen - - - - - - - - - - - - - - 002 009 025 039 034 037 038 035 - 0124
50 Frankreich  Marine Bolliet 071 084 - 034 040 051 040 012 019 027 049 DNS 039 035 024 022 - 053 037 051 057 047 - 0122
51 Italien  Nicole Gontier 034 085 - 063 - 054 050 - - - 080 - - - 015 018 - 048 024 029 025 026 - 0116
52 Rumänien  Éva Tófalvi 050 039 - 081 - 074 - 073 - - 051 028 040 024 067 - - 054 027 017 020 018 - 0115
53 Norwegen  Marte Olsbu - - - - - 045 021 - - - - - - - 010 028 - 024 042 010 071 - - 0112
54 Schweiz  Elisa Gasparin 042 066 - 042 032 071 - 019 022 020 027 031 059 - - - - 063 051 055 056 033 - 0103
55 Andorra  Laure Soulié 033 036 - 030 038 042 037 045 040 - 009 021 048 DNS 040 043 - 046 048 035 046 045 - 0091
56 Russland  Olga Podtschufarowa - - - - - - - - - - - - - - 046 033 - 030 054 025 021 023 - 0073
57 Frankreich  Sophie Boilley 023 023 - 046 034 035 028 049 043 - 059 045 030 042 - - - - - - 054 041 - 0073
58 Belarus  Nastassja Dubaresawa 066 064 - 079 - 093 - 023 034 - 066 - 047 034 052 046 - 019 058 050 044 028 - 0067
59 Deutschland  Vanessa Hinz - - - - - - - - - - - - 049 040 056 036 - 059 039 023 021 020 - 0067
60 Japan  Fuyuko Suzuki 041 059 - 040 027 067 - 054 036 - 013 024 - - - - - - - - - - - 0065
61 Slowakei  Paulína Fialková 072 056 - 087 - - - - - - - - 075 - - - - 009 055 043 024 050 - 0049
62 Kanada  Megan Heinicke 076 055 - 069 - 050 033 - - - 030 047 045 DNS 042 044 - 014 059 DNS 058 DNS - 0046
63 Ukraine  Marija Panfilowa 064 045 - 055 046 034 057 046 041 - 079 - 079 - 029 050 - 077 050 052 015 054 - 0045
64 Tschechien  Eva Puskarčíková - - - 038 036 025 035 038 029 - 069 - 051 DNS 064 - - 051 069 - 067 - - 0045
65 China Volksrepublik  Song Chaoqing - 062 - - - - - - - - - - 029 010 - - - 052 - - 083 - - 0043
66 Italien  Michela Ponza 074 051 - 048 051 030 026 - - - - - 031 039 039 039 - - - - - - - 0042
67 Schweden  Elisabeth Högberg 035 027 - 070 - 072 - - - - 072 - 058 037 054 031 - 044 061 - 048 036 - 0039
68 Litauen  Diana Rasimovičiūtė 018 028 - 091 - 063 - 074 - - 088 - - - 061 - - 056 052 DNS DNF - - 0036
69 Osterreich  Lisa Hauser - - - - - 033 042 - - - 024 035 036 045 - - - - - - - - - 0036
70 Rumänien  Réka Ferencz 055 068 - 058 053 018 030 055 042 - 075 - 082 - 080 - - 065 068 - 088 - - 0034
71 Schweiz  Irene Cadurisch 089 069 - 068 - - - - - - - - - - 019 029 - 071 047 054 090 - - 0034
72 Kasachstan  Darja Ussanowa 060 067 - 032 052 DNS - - - - - - 083 - - - - 066 074 - 017 048 - 0033
73 Kanada  Megan Imrie 084 021 - 035 044 040 041 - - - 057 038 071 - - - - - - - - - - 0030
74 Tschechien  Jitka Landová - 083 - 086 - - - - - - 084 - 026 044 053 048 - 038 038 036 037 046 - 0030
75 Norwegen  Bente Landheim - - - - - - - - - - - - - - - - - 055 041 032 032 030 - 0029
76 Belarus  Nadseja Pissarawa - - - - - - - 027 037 - 046 051 - - - - - 031 060 - - - - 0028
77 Estland  Kadri Lehtla 014 041 - 053 045 049 048 061 - - - - 072 - 049 DNS - 045 044 046 066 - - 0027
78 Deutschland  Nadine Horchler - - - - - - - 028 028 - - - - - - - - 042 046 042 061 - - 0026
79 Tschechien  Barbora Tomešová 019 DNS - 090 - - - - - - - - 073 - - - - - - - - - - 0022
80 Spanien  Victoria Padial 090 073 - 097 - 066 - 053 049 - 071 - 065 - 020 040 - 070 070 - 063 - - 0022
81 Norwegen  Hilde Fenne 020 049 - - - - - - - - 077 - - - - - - - - - - - - 0021
82 Bulgarien  Dessislawa Stojanowa 070 081 - 088 - 027 055 034 DNS - - - 092 - 077 - - 068 076 - 084 - - 0021
83 Russland  Jekaterina Glasyrina 086 - - 051 037 047 025 - - - DSQ - DSQ DNS - - - - - - - - - 0020
84 Lettland  Žanna Juškāne - - - - - - - - - - - - - - - - - 023 083 - 091 - - 0018
85 China Volksrepublik  Tang Jialin 036 - - 075 - 064 - 064 - - 031 044 042 038 071 - - 064 062 - - - - 0018
86 Kasachstan  Galina Wischnewskaja - - - 092 - 036 039 - - - 032 050 046 DNF - - - - - - - - - 0016
87 Vereinigte Staaten  Hannah Dreissigacker 079 092 - 070 - 077 - - - - - - DNF - 083 - - 027 040 048 074 - - 0015
88 China Volksrepublik  Zhang Yan - - - - - - - 057 044 - 053 052 - - 076 - - - 033 034 089 - - 0015
89 Russland  Galina Netschkassowa - - - - - - - - - - - - 057 030 - - - - - - 051 038 - 0014
90 Litauen  Natalija Kočergina 095 078 - 072 - 079 - 029 047 - 062 - 093 - 063 - - 057 071 - 073 - - 0012
91 Vereinigte Staaten  Sara Studebaker 082 070 - - - 076 - - - - - - 056 047 034 037 - 079 057 053 040 043 - 0012
92 Kanada  Emma Lunder - - - - - - - - - - - - - - 030 041 - - - - - - - 0011
92 Russland  Jekaterina Jurlowa 077 031 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 0010
94 Polen  Paulina Bobak 044 072 - - - 041 045 048 050 - 074 - 044 033 - - - - - - - - - 0008
95 Schweden  Åsa Lif - - - 060 - - - 072 - - 035 DNS - - - - - - - - - - - 0006
96 Rumänien  Luminița Pișcoran 048 088 - 037 047 078 - 075 - - 090 - 064 - 073 - - 062 082 - 079 - - 0004
97 Ukraine  Olga Abramowa - - - - - - - - - - - - 054 DNS 073 - - 037 067 - 086 - - 0004
98 Ukraine  Inna Suprun 092 038 - - - - - - - - - - 041 046 - - - - - - - - - 0003
99 Schweiz  Aita Gasparin - - - - - 083 - - - - 045 054 087 - 043 038 - - - - - - - 0003
100 Kasachstan  Jelena Chrustaljowa - - - - - 056 058 - - - 038 046 DNF - - - - - - - - - - 0003
101 Estland  Grete Gaim 038 082 - - - 065 - 069 - - 068 - 085 - - - - 061 - - 070 - - 0003
102 Schweden  Mona Brorsson 039 - - 059 050 068 - 083 - - - - 086 - - - - - - - 076 - - 0002
103 Estland  Darja Jurlova 083 - - 083 - 039 051 - - - - - 090 - 070 - - - - - - - - 0002
104 Russland  Walentina Nasarowa - - - - 073 - 063 - - - - - - - - - - - - - 039 053 - 0002
Deutschland  Miriam Gössner DNS 047 - 047 057 - - 051 DNS - - - - - - - - - - - - - - 0000
Deutschland  Kathrin Lang - - - - - - - - - - 071 - - - - - - - - - - - - 0000
Deutschland  Annika Knoll - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 066 - - 0000
Deutschland  Luise Kummer - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 082 - - 0000
Italien  Alexia Runggaldier 058 079 - - - - - 065 - - 052 043 070 - 063 - - - - - - - - 0000
Russland  Jekaterina Jurjewa  D DSQ DSQ - DSQ DSQ - - DSQ DSQ - - - - - - - - - - - - - - 0000
Slowenien  Anja Eržen - - - - - - - 042 054 - - - - - - - - - - - - - - 0000
Osterreich  Iris Schwabl 061 076 - 102 - - - 041 DNS - - - - - 061 - - - - - - - - 0000
Legende
1 2 3 Podest-Platzierungen
4–10 übrige Top-10-Platzierungen
11–40 Rennen innerhalb der Punkteränge beendet
ab 41 Rennen außerhalb der Punkteränge beendet
LAP Lapped / Überrundet und damit ausgeschieden
DNF Did not finish / Rennen begonnen aber nicht beendet
DSQ Disqualifikation / disqualifiziert
DNS Did not start / Gemeldet, aber nicht zum Rennen angetreten
D 
Die beiden Russinnen Irina Starych und Jekaterina Jurjewa wurden des Dopings überführt. Beide wurden von der IBU rückwirkend, ab dem 23. Dezember 2013, disqualifiziert.[20][21]

Staffeln

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Platz Land Hochfilzen Annecy Ruhpolding Antholz Punkte
01 Deutschland  Deutschland 02
Franziska Preuß
Andrea Henkel
Franziska Hildebrand
Laura Dahlmeier
0 1
Franziska Preuß
Andrea Henkel
Franziska Hildebrand
Laura Dahlmeier
0 1
Franziska Preuß
Evi Sachenbacher-Stehle
Laura Dahlmeier
Franziska Hildebrand
- 174
02 Ukraine  Ukraine 0 1
Julija Dschyma
Wita Semerenko
Walentyna Semerenko
Olena Pidhruschna
02
Julija Dschyma
Wita Semerenko
Walentyna Semerenko
Olena Pidhruschna
03
Julija Dschyma
Wita Semerenko
Natalija Burdyha
Walentyna Semerenko
- 162
03 Norwegen  Norwegen 05
Ann Flatland
Tiril Eckhoff
Synnøve Solemdal
Tora Berger
03
Tiril Eckhoff
Fanny Horn
Synnøve Solemdal
Tora Berger
02
Tiril Eckhoff
Ann Flatland
Synnøve Solemdal
Tora Berger
- 142
04 Frankreich  Frankreich 03
Marie-Laure Brunet
Sophie Boilley
Anaïs Chevalier
Anaïs Bescond
05
Anaïs Bescond
Sophie Boilley
Anaïs Chevalier
Marie-Laure Brunet
04
Marie-Laure Brunet
Marine Bolliet
Anaïs Chevalier
Anaïs Bescond
- 131
05 Belarus  Belarus 07
Nadseja Skardsina
Ljudmila Kalintschyk
Nastassja Dubaresawa
Darja Domratschawa
12
Nadseja Skardsina
Nastassja Dubaresawa
Nastassja Kalina
Ljudmila Kalintschyk
05
Ljudmila Kalintschyk
Nadseja Pissarawa
Nastassja Dubaresawa
Nadseja Skardsina
- 105
06 Italien  Italien 09
Dorothea Wierer
Nicole Gontier
Karin Oberhofer
Michela Ponza
07
Dorothea Wierer
Nicole Gontier
Michela Ponza
Karin Oberhofer
07
Dorothea Wierer
Nicole Gontier
Alexia Runggaldier
Karin Oberhofer
- 104
07 Kanada  Kanada 11
Rosanna Crawford
Megan Imrie
Megan Heinicke
Zina Kocher
04
Rosanna Crawford
Megan Imrie
Megan Heinicke
Zina Kocher
11
Rosanna Crawford
Megan Imrie
Audrey Vaillancourt
Megan Heinicke
- 103
08 Slowakei  Slowakei 06
Jana Gereková
Anastasiya Kuzmina
Terézia Poliaková
Paulína Fialková
09
Terézia Poliaková
Jana Gereková
Ivona Fialková
Anastasiya Kuzmina
10
Jana Gereková
Terézia Poliaková
Anastasiya Kuzmina
Martina Chrapánová
- 101
09 Tschechien  Tschechien 12
Veronika Vítková
Gabriela Soukalová
Eva Puskarčíková
Barbora Tomešová
10
Veronika Vítková
Eva Puskarčíková
Gabriela Soukalová
Lucie Charvátová
06
Eva Puskarčíková
Jitka Landová
Jessica Jislová
Gabriela Soukalová
- 098
10 Polen  Polen 10
Krystyna Palka
Magdalena Gwizdoń
Weronika Nowakowska-Ziemniak
Monika Hojnisz
15
Krystyna Palka
Magdalena Gwizdoń
Karolina Batożyńska
Paulina Bobak
08
Krystyna Palka
Magdalena Gwizdoń
Weronika Nowakowska-Ziemniak
Monika Hojnisz
- 091
11 Finnland  Finnland 13
Kaisa Mäkäräinen
Mari Laukkanen
Sanna Markkanen
Annukka Siltakorpi
11
Sanna Markkanen
Kaisa Mäkäräinen
Mari Laukkanen
Annukka Siltakorpi
12
Sanna Markkanen
Kaisa Mäkäräinen
Mari Laukkanen
Annukka Siltakorpi
- 087
12 Schweiz  Schweiz 15
Elisa Gasparin
Selina Gasparin
Aita Gasparin
Irene Cadurisch
13
Selina Gasparin
Elisa Gasparin
Patricia Jost
Aita Gasparin
09
Elisa Gasparin
Selina Gasparin
Aita Gasparin
Irene Cadurisch
- 086
13 Russland  Russland 04
Jekaterina Glasyrina
Irina Starych
Jekaterina Schumilowa
Olga Saizewa
06
Swetlana Slepzowa
Jekaterina Glasyrina
Jekaterina Schumilowa
Olga Wiluchina
DSQ
Jekaterina Glasyrina
Olga Saizewa
Irina Starych
Olga Wiluchina
- 081
14 Schweden  Schweden 17
Elisabeth Högberg
Anna-Karin Strömstedt
Åsa Lif
Mona Brorsson
14
Mona Brorsson
Anna-Karin Strömstedt
Åsa Lif
Elisabeth Högberg
13
Elisabeth Högberg
Anna-Karin Strömstedt
Elin Mattsson
Åsa Lif
- 079
15 Osterreich  Österreich 16
Iris Schwabl
Katharina Innerhofer
Lisa Hauser
Dunja Zdouc
18
Iris Schwabl
Lisa Hauser
Katharina Innerhofer
Fabienne Hartweger
16
Lisa Hauser
Katharina Innerhofer
Fabienne Hartweger
Dunja Zdouc
- 073
16 Kasachstan  Kasachstan 18
Galina Wischnewskaja
Darja Ussanowa
Alina Raikowa
Jelena Chrustaljowa
20
Galina Wischnewskaja
Darja Ussanowa
Jelena Chrustaljowa
Marina Lebedewa
14
Galina Wischnewskaja
Jelena Chrustaljowa
Darja Ussanowa
Marina Lebedewa
- 071
17 Rumänien  Rumänien 14
Réka Ferencz
Éva Tófalvi
Luminița Pișcoran
Florina Ioana Cîrstea
21
Réka Ferencz
Luminița Pișcoran
Éva Tófalvi
Florina Ioana Cîrstea
18
Éva Tófalvi
Réka Ferencz
Luminița Pișcoran
Florina Ioana Cîrstea
- 070
18 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 08
Susan Dunklee
Sara Studebaker
Hannah Dreissigacker
Lanny Barnes
08
Susan Dunklee
Sara Studebaker
Hannah Dreissigacker
Annelies Cook
- - 068
19 Estland  Estland 20
Grete Gaim
Darja Jurlova
Kristel Viigipuu
Kadri Lehtla
16
Kadri Lehtla
Darja Jurlova
Kristel Viigipuu
Grete Gaim
20
Kristel Viigipuu
Grete Gaim
Johanna Talihärm
Darja Jurlova
- 067
20 China Volksrepublik  Volksrepublik China 22
Song Chaoqing
Zhang Yan
Tang Jialin
Zhaohan Zhang
17
Tang Jialin
Zhang Yan
Song Chaoqing
Wang Yue
17
Song Chaoqing
Zhang Yan
Tang Jialin
Song Na
- 067
21 Bulgarien  Bulgarien 19
Dessislawa Stojanowa
Emilija Jordanowa
Stefani Popowa
Dafinka Koewa
19
Dessislawa Stojanowa
Emilija Jordanowa
Dafinka Koewa
Stefani Popowa
19
Emilija Jordanowa
Dessislawa Stojanowa
Rajna Kojuwa
Stefani Popowa
- 066
22 Japan  Japan 21
Fuyuko Suzuki
Miki Kobayashi
Yuki Nakajima
Rina Suzuki
22
Fuyuko Suzuki
Miki Kobayashi
Rina Suzuki
Yuki Nakajima
- - 039
23 Korea Sud  Südkorea 23
Kim Seon-su
Jo In-Hee
Park Ji-ae
Mun Ji-hee
23
Mun Ji-hee
Jo In-Hee
Kim Seon-su
Park Ji-ae
- - 036
24 Slowenien  Slowenien - - 15
Andreja Mali
Teja Gregorin
Anja Eržen
Urška Poje
- 026
Legende
1 2 3 Podest-Platzierungen
4–10 übrige Top-10-Platzierungen
11–30 Rennen innerhalb der Punkteränge beendet
DSQ Disqualifikation

Mixed-Wettbewerbe

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Für die Mixedweltcupwertung zählten beide Rennen, da der Sieger in dieser Wertung nur aus einem Rennen hätte ermittelt werden können. Ansonsten wurden bei den Olympischen Spielen keine Weltcuppunkte vergeben, auch nicht für die Nationenwertung.[22]

Resultate

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1. Weltcup in Schweden  Östersund, 24. November bis 1. Dezember 2013
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
24. November 2013 (So.) Mixed-Staffel
(2 × 6 km + 2 × 7,5 km)
Tschechien  Tschechien
Veronika Vítková
Gabriela Soukalová
Zdeněk Vítek
Ondřej Moravec
Norwegen  Norwegen
Tora Berger
Synnøve Solemdal
Vetle Sjåstad Christiansen
Tarjei Bø
Ukraine  Ukraine
Olena Pidhruschna
Walentyna Semerenko
Serhij Semenow
Andrij Derysemlja
Olympische Winterspiele in Russland  Sotschi, 8.–22. Februar 2014  
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
19. Februar 2014 (Mi.) Mixed-Staffel
(2 × 6 km + 2 × 7,5 km)
Norwegen  Norwegen
Tora Berger
Tiril Eckhoff
Ole Einar Bjørndalen
Emil Hegle Svendsen
Tschechien  Tschechien
Veronika Vítková
Gabriela Soukalová
Jaroslav Soukup
Ondřej Moravec
Italien  Italien
Dorothea Wierer
Karin Oberhofer
Dominik Windisch
Lukas Hofer

Ergebnisse Mixed-Staffel

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Platz Land Östersund Sotschi Punkte
01 Norwegen  Norwegen 02
Tora Berger
Synnøve Solemdal
Vetle Sjåstad Christiansen
Tarjei Bø
0 1
Tora Berger
Tiril Eckhoff
Ole Einar Bjørndalen
Emil Hegle Svendsen
114
01 Tschechien  Tschechien 0 1
Veronika Vítková
Gabriela Soukalová
Zdeněk Vítek
Ondřej Moravec
02
Veronika Vítková
Gabriela Soukalová
Jaroslav Soukup
Ondřej Moravec
114
03 Italien  Italien 04
Dorothea Wierer
Karin Oberhofer
Dominik Windisch
Lukas Hofer
03
Dorothea Wierer
Karin Oberhofer
Dominik Windisch
Lukas Hofer
091
04 Ukraine  Ukraine 03
Olena Pidhruschna
Walentyna Semerenko
Serhij Semenow
Andrij Derysemlja
07
Natalija Burdyha
Marija Panfilowa
Andrij Derysemlja
Serhij Semenow
084
05 Russland  Russland 06
Jekaterina Glasyrina
Olga Saizewa
Alexei Wolkow
Anton Schipulin
04
Olga Saizewa
Olga Wiluchina
Jewgeni Garanitschew
Anton Schipulin
081
06 Frankreich  Frankreich 05
Marie-Laure Brunet
Marie Dorin-Habert
Simon Desthieux
Martin Fourcade
06
Marie Dorin-Habert
Anaïs Bescond
Jean-Guillaume Béatrix
Martin Fourcade
078
07 Slowakei  Slowakei 14
Jana Gereková
Paulína Fialková
Matej Kazár
Pavol Hurajt
05
Jana Gereková
Anastasiya Kuzmina
Pavol Hurajt
Matej Kazár
067
08 Belarus  Belarus 08
Nadseja Skardsina
Darja Domratschawa
Jauhen Abramenka
Sjarhej Nowikau
10
Ljudmila Kalintschyk
Nastassja Dubaresawa
Uladsimir Tschapelin
Jauhen Abramenka
065
09 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 12
Annelies Cook
Susan Dunklee
Tim Burke
Lowell Bailey
08
Susan Dunklee
Hannah Dreissigacker
Tim Burke
Lowell Bailey
063
10 Osterreich  Österreich 10
Iris Schwabl
Katharina Innerhofer
Tobias Eberhard
Friedrich Pinter
09
Lisa Hauser
Katharina Innerhofer
Daniel Mesotitsch
Friedrich Pinter
063
11 Kanada  Kanada 11
Megan Imrie
Zina Kocher
Scott Perras
Nathan Smith
11
Megan Imrie
Rosanna Crawford
Brendan Green
Scott Perras
060
12 Schweiz  Schweiz 17
Elisa Gasparin
Selina Gasparin
Claudio Böckli
Benjamin Weger
12
Elisa Gasparin
Selina Gasparin
Benjamin Weger
Simon Hallenbarter
053
13 Polen  Polen 20
Krystyna Palka
Magdalena Gwizdoń
Łukasz Szczurek
Krzysztof Pływaczyk
13
Krystyna Palka
Magdalena Gwizdoń
Łukasz Szczurek
Krzysztof Pływaczyk
049
14 Kasachstan  Kasachstan 22
Marina Lebedewa
Alina Raikowa
Jan Sawizki
Alexander Trifonow
14
Jelena Chrustaljowa
Darja Ussanowa
Sergei Naumik
Anton Pantow
046
15 Estland  Estland 23
Kadri Lehtla
Grete Gaim
Indrek Tobreluts
Kauri Kõiv
15
Kadri Lehtla
Darja Jurlova
Kauri Kõiv
Daniil Steptšenko
044
16 Deutschland  Deutschland 07
Franziska Hildebrand
Andrea Henkel
Arnd Peiffer
Florian Graf
DSQ
Evi Sachenbacher-Stehle
Laura Dahlmeier
Daniel Böhm
Simon Schempp
036
17 Slowenien  Slowenien 09
Andreja Mali
Teja Gregorin
Klemen Bauer
Jakov Fak
- 032
18 Schweden  Schweden 13
Elisabeth Högberg
Anna-Karin Strömstedt
Björn Ferry
Carl Johan Bergman
- 028
19 Litauen  Litauen 15
Diana Rasimovičiūtė
Natalija Kočergina
Tomas Kaukėnas
Karol Dombrovski
- 026
20 Finnland  Finnland 16
Kaisa Mäkäräinen
Mari Laukkanen
Jarkko Kauppinen
Ahti Toivanen
- 025
21 Rumänien  Rumänien 18
Réka Ferencz
Luminița Pișcoran
Remus Faur
Cornel Puchianu
- 023
22 Japan  Japan 19
Fuyuko Suzuki
Yurie Tanaka
Hidenori Isa
Junji Nagai
- 022
23 Bulgarien  Bulgarien 21
Emilija Jordanowa
Dessislawa Stojanowa
Wladimir Iliew
Krassimir Anew
- 020
24 Lettland  Lettland 24
Žanna Juškāne
Inga Paškovska
Andrejs Rastorgujevs
Toms Praulītis
- 017
25 China Volksrepublik  Volksrepublik China 25
Zhang Yan
Tang Jialin
Ren Long
Li Xuezhi
- 016
26 Korea Sud  Südkorea 26
Jo In-Hee
Kim Seon-su
Lee In-bok
Jun Je-uk
- 015
Legende
1 2 3 Podest-Platzierungen
4–10 übrige Top-10-Platzierungen
11–30 Rennen innerhalb der Punkteränge beendet
DSQ Disqualifikation

Berichterstattung

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Im deutschen Fernsehen wurden in der Regel alle Rennen live von Das Erste oder vom ZDF übertragen. Reporter und Kommentatoren für Das Erste waren Christian Dexne und Wilfried Hark, die Moderation übernahm Michael Antwerpes, der von der ehemaligen Biathletin Kati Wilhelm als Expertin unterstützt wurde. Reporter für das ZDF war Christoph Hamm, der gemeinsam mit dem ehemaligen Biathleten Herbert Fritzenwenger die Rennen kommentierte. Alexander Ruda war gemeinsam mit Sven Fischer als Experte für die Moderation zuständig, die Interviews führte Nils Kaben.

Da in Österreich – auch aufgrund der Leistungen der Athleten – Biathlon im Zuschauerinteresse hinter anderen Disziplinen wie Skispringen oder alpinen Skirennen lag, wurden Biathlonrennen der Herren vom ORF nur dann live übertragen, wenn es keine Überschneidungen mit anderen Veranstaltungen gab. Ansonsten wurden die Rennen zeitversetzt gesendet, meist in einer kürzeren Zusammenfassung. Da die österreichischen Biathletinnen im Gegensatz zu ihren männlichen Kollegen üblicherweise nicht auf den ersten Seiten der Ergebnislisten geführt wurden, wurden diese Rennen im Programm des ORF nicht gezeigt. Eine Ausnahme bildeten dabei lediglich die Wettkämpfe im heimischen Hochfilzen, die in der Regel alle und in voller Länge live übertragen wurden. Moderiert wurden die Rennen von Dietmar Wolff, der von dem ehemaligen Biathleten Günther Beck unterstützt wurde.

Eurosport berichtete üblicherweise live von allen Biathlonveranstaltungen, die Rennen wurden für das deutschsprachige Publikum von Sigi Heinrich kommentiert. Als Co-Kommentatoren wurden die ehemaligen Biathleten Katja Wüstenfeld, Matthias Simmen oder Michael Greis im Wechsel eingesetzt.

Kader und Saison der Nationen

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Deutschland

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Nach den Deutschen Meisterschaften wurden durch Bundestrainer Uwe Müßiggang die Startplätze für die ersten Rennen des Jahres vergeben.[23] Carolin Hennecke beendete nach den Meisterschaften, bei denen sie sich nicht für den Kader qualifizieren konnte, ihre Karriere.[24]

Weltcupteam Männer Weltcupteam Frauen IBU-Cup-Team Männer IBU-Cup-Team Frauen
Name
Andreas Birnbacher
Florian Graf
Simon Schempp
Erik Lesser
Arnd Peiffer
Name
Laura Dahlmeier
Miriam Gössner
Andrea Henkel
Franziska Hildebrand
Franziska Preuß
Evi Sachenbacher-Stehle
Name
Steffen Bartscher
Fabian Bekelaer
Daniel Böhm
Benedikt Doll
Tobias Hermann
Johannes Kühn
Christoph Stephan
Michael Willeitner
Name
Vanessa Hinz
Karolin Horchler
Nadine Horchler
Kathrin Lang

Frankreich

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Frankreich gab Ende April die Aufstellung für die Saison 2013/14 bekannt. Quentin Fillon Maillet stieg in das Männer-Weltcup-Team auf, bei den Frauen gab es keine Veränderungen. Das IBU-Cup-Team wird von vier Männern und fünf Frauen gebildet; Pauline Macabies trat zurück. Trainer des Männer-Nationalteams ist Stéphane Bouthiaux, Assistent ist Siegfried Mazet. Das Frauen-Nationalteam wird von Thierry Dusserre trainiert, ihm assistiert Jean-Paul Giachino. Das IBU-Cup-Team der Männer trainiert Julien Robert, ihm steht Gilles Marguet zur Seite. Bei den Frauen ist Baptiste Desthieux verantwortlich. Die Junioren trainieren Lionel Laurent, Jean-Pierre Amat und Frédéric Jean. Für die ersten Rennen der Saison sind geplant: Marie Dorin-Habert, Marie-Laure Brunet, Anaïs Bescond, Sophie Boilley, Marine Bolliet und Laure Bosc. Bei den Männern: Martin Fourcade, Simon Fourcade, Alexis Bœuf, Jean-Guillaume Béatrix, Simon Desthieux, Quentin Fillon Maillet[25]

Nationalteam Männer Nationalteam Frauen IBU-CUP Team Männer IBU-CUP Team Frauen Junioren
Name
Jean-Guillaume Béatrix
Alexis Bœuf
Simon Desthieux
Martin Fourcade
Simon Fourcade
Quentin Fillon Maillet
Name
Marie Dorin-Habert
Marie-Laure Brunet
Anaïs Bescond
Sophie Boilley
Marine Bolliet
Name
Mathieu Legrand
Antonin Guigonnat
Baptiste Jouty
Florent Claude
Name
Anaïs Chevalier
Jacquemine Baud
Enora Latuillière
Floriane Parisse
Name
Fabien Claude
Clément Dumont
Jason Fillon
Coline Varcin
Aristide Bègue

Nationaltrainer der Männer wie der Frauen ist Patrick Oberegger.[26]

Nationalteam Männer Nationalteam Frauen U26-Kader Männer U26-Kader Frauen Beobachtungskader Männer Beobachtungskader Frauen
Name
Pietro Dutto
Lukas Hofer
Dominik Windisch
Name
Nicole Gontier
Karin Oberhofer
Michela Ponza
Alexia Runggaldier
Dorothea Wierer
Name
Thierry Chenal
Giuseppe Montello
Benjamin Plaickner
Name
Federica Sanfilippo
Name
Christian De Lorenzi
Christian Martinelli
Daniel Taschler
Markus Windisch
Name
Roberta Fiandino

Mitte April 2013 gab der Schweizer Verband Swiss-Ski als erste Nation die Kadereinteilung für die neue Saison bekannt.[27] Ivan Joller stieg in die Nationalmannschaft auf und nahm den Platz von Simon Hallenbarter ein, der in den A-Kader zurückgestuft wurde. Zusammen mit Benjamin Weger und Selina Gasparin besteht das Nationalteam damit weiterhin aus drei Athleten. Elisa Gasparin wurde nach guten Ergebnissen im Weltcup mit mehreren Punkterängen in die nächsthöhere Kaderstufe aufgenommen. Ihre Leistungen trugen zusammen mit den zusätzlichen Punkten aus den Staffelrennen dazu bei, dass die Schweizer Frauenmannschaft entsprechend ihrer Platzierung in der Nationenwertung über einen weiteren Weltcup-Startplatz sowie vier Quotenplätze bei den Olympischen Winterspielen 2014 verfügt. Patricia Jost wurde nach ihrem Titel bei den Biathlon-Europameisterschaften 2013 als erste Juniorin in den B-Kader aufgenommen. Darüber hinaus schafften einige Athleten aus der Kandidatengruppe den Sprung in den C-Kader. Die Junioren Romano Russi und Pascal Wolf beendeten ihre sportliche Karriere.

Nach dem Rücktritt von Cheftrainer Steffen Hauswald zum Ende der Vorsaison wurde im Februar 2013 ein neues Trainerteam benannt.[28] Erstmals werden die Kader nach Geschlechtern getrennt. Markus Segessenmann betreut zusammen mit Assistentin Sarah Zeiter das neu geschaffene Frauenteam, während Jörn Wollschläger zusammen mit dem ehemaligen Biathleten Christian Stebler die Verantwortung für die Männermannschaft übernimmt.

Nationalteam A-Kader B-Kader C-Kader (Elite und Junioren)
Name
Selina Gasparin
Ivan Joller
Benjamin Weger
Name
Elisa Gasparin
Claudio Böckli
Mario Dolder
Simon Hallenbarter
Name
Patricia Jost
Gaspard Cuenot
Serafin Wiestner
Name
Tanja Bissig
Irene Cadurisch
Aita Gasparin
Sabine di Lallo
Lena Häcki
Ladina Meier-Ruge
Flurina Volken
Jules Cuenot
Severin Dietrich
Kevin Russi
Kenneth Schöpfer
Till Wiestner

Die Ukraine geht mit einem vergleichsweise großen Nationalteam in die olympische Saison.[29]

Nationalteam Männer Nationalteam Frauen
Name
Oleh Bereschnyj
Oleksandr Bilanenko
Oleksandr Dachno
Andrij Derysemlja
Ihor Harbus
Maxim Iwko
Witalij Kiltschyzkyj
Anton Mihda
Iwan Morawskyj
Denis Nassyko
Oleksij Petrenko
Dmytro Pidrutschnyj
Wassyl Potapenko
Artem Pryma
Roman Pryma
Dmytro Russinow
Serhij Sednjew
Serhij Semenow
Artem Tyschtschenko
Ruslan Tkalenko
Andrij Wosnjak
Name
Olga Abramowa
Iryna Behan
Nadija Bjelkina
Jana Bondar
Julija Bryhinez
Natalija Burdyha
Julija Dschyma
Alla Hylenko
Marija Krutschowa
Anastasija Merkuschyna
Anastasija Nychyporenko
Marija Panfilowa
Olena Pidhruschna
Julija Schurawok
Walentyna Semerenko
Wita Semerenko
Kateryna Serdjuk
Inna Suprun
Natalija Tichonowa
Tetjana Tratschuk
Iryna Warwynez

Rücktritte während und nach der Saison

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Land Männer Frauen
Andorra  Andorra Laure Soulié
Deutschland  Deutschland Helena Gnädinger, Andrea Henkel, Carolin Hennecke, Kathrin Lang
Frankreich  Frankreich Yann Guigonnet[30] Jacquemine Baud[31], Marie-Laure Brunet
Italien  Italien Markus Windisch Michela Ponza
Kanada  Kanada Jean-Philippe Leguellec[32] Megan Imrie[33]
Norwegen  Norwegen Tora Berger, Ann Kristin Flatland
Osterreich  Österreich Christoph Sumann Romana Schrempf
Russland  Russland Maxim Tschudow, Jewgeni Ustjugow[34] Jekaterina Jurjewa, Olga Saizewa
Schweden  Schweden Björn Ferry, Carl Johan Bergman[35] Jenny Jonsson[33], Anna-Karin Strömstedt
Schweiz  Schweiz Claudio Böckli[36], Simon Hallenbarter[37]
Slowenien  Slowenien
Slowakei  Slowakei Pavol Hurajt
Tschechien  Tschechien Zdeněk Vítek
Ukraine  Ukraine Marija Panfilowa[38], Olena Pidhruschna
Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich Adele Walker
Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Jeremy Teela[39] Sara Studebaker[33]
Belarus  Belarus Sjarhej Nowikau Ljudmila Kalintschyk
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Einzelnachweise

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  1. Nach der nachträglichen Disqualifikation der russischen Staffel wegen Dopings in drei von vier Rennen liegt in der Staffelwertung nicht mehr Deutschland vorne, das die Kristallkugel erhalten hatte, sondern Schweden.
  1. dpa: Berger und Mäkäräinen nachträglich Weltcup-Siegerinnen 2014. 22. Dezember 2021. Abgerufen am 11. Januar 2024 via sueddeutsche.de.
  2. Termine Biathlon-Weltcup 2013/2014
  3. Gesamtweltcup der Männer, abgerufen am 11. Januar 2024.
  4. Einzelweltcup der Männer, abgerufen am 11. Januar 2024.
  5. Sprintweltcup der Männer, abgerufen am 11. Januar 2024.
  6. Verfolgungsweltcup der Männer, abgerufen am 11. Januar 2024.
  7. a b in die Nationenwertung gehen nur Einzel-, Sprint- und Staffelrennen (inkl. das Mixed-Staffelrennen in Östersund) ein.
  8. Massenstartweltcup der Männer, abgerufen am 11. Januar 2024.
  9. Staffelweltcup der Männer, abgerufen am 11. Januar 2024.
  10. Nationenwertung der Männer, abgerufen am 11. Januar 2024.
  11. Ex-Biathlet Sednew für zwei Jahre gesperrt handelsblatt.com 24. April 2015@1@2Vorlage:Toter Link/app.handelsblatt.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Oktober 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.Ex-Biathlet Sednew für zwei Jahre gesperrt. Handelsblatt, 24. April 2015, archiviert vom Original am 24. April 2015; abgerufen am 17. Februar 2022.
  12. Biathlon: IBU zieht Loginow und Co. weiter aus dem Verkehr handelsblatt.com 10. Juli 2015 (Memento vom 12. Juli 2015 im Internet Archive)
  13. Gesamtweltcup der Frauen, abgerufen am 11. Januar 2024.
  14. Einzelweltcup der Frauen, abgerufen am 11. Januar 2024.
  15. Sprintweltcup der Frauen, abgerufen am 11. Januar 2024.
  16. Verfolgungsweltcup der Frauen, abgerufen am 11. Januar 2024.
  17. Massenstartweltcup der Frauen, abgerufen am 11. Januar 2024.
  18. Staffelweltcup der Frauen, abgerufen am 11. Januar 2024.
  19. Nationenwertung der Frauen, abgerufen am 11. Januar 2024.
  20. Decision of the IBU Anti-Doping Hearing Panel in the case of Russian biathlete Irina Starykh. IBU, 16. Juli 2014, archiviert vom Original am 11. September 2014; abgerufen am 9. September 2014.
  21. Decision of the IBU Anti-Doping Hearing Panel in the case of Russian biathlete Ekaterina Iourieva. IBU, 17. Juli 2014, archiviert vom Original am 26. Juli 2014; abgerufen am 9. September 2014.
  22. Men's Nation Cup Score 2013/14 (englisch). (PDF) ibu.com, S. 1, abgerufen am 26. Februar 2017.
  23. DSV gibt Kaderaufstellungen im Biathlon bekannt (Memento des Originals vom 20. September 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.biathlon-online.de
  24. Biathletin Carolin Hennecke beendet Karriere (Memento des Originals vom 27. September 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.biathlon-online.de
  25. Sélections des biathlètes pour la saison 2013-2014
  26. Kadereinteilung Italien (Memento vom 7. Oktober 2014 im Internet Archive)
  27. Patricia Jost, Elisa Gasparin und Ivan Joller steigen auf. (Memento vom 13. Februar 2014 im Internet Archive)
  28. Interne Trainerlösung bis Sotschi. (Memento vom 14. Oktober 2013 im Internet Archive)
  29. Ukrainian team in season 2013/2014
  30. Biathlon Bulletin News: June 16th 2014 - July 9th 2014 (Memento des Originals vom 13. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.biathlonews.com
  31. Biathlon Action in Social Media and Bulletin News: August 4th 2014 (Memento des Originals vom 10. August 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.biathlonews.com
  32. Jean-Philippe Le Guellec: Ich werde das Team vermissen! (Memento des Originals vom 2. April 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.biathlon-online.de
  33. a b c Biathlon Bulletin News : April 25th - May 11th 2014 (Memento des Originals vom 13. Mai 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.biathlonews.com
  34. Archivlink (Memento vom 25. Dezember 2014 im Internet Archive)
  35. Biathlon: Schwede Bergman beendet Karriere (Memento vom 20. März 2014 im Internet Archive)
  36. Claudio Böckli verabschiedet sich vom Leistungssport (Memento vom 2. April 2015 im Internet Archive)
  37. Simon Hallenbarter beendet seine Karriere (Memento vom 2. April 2015 im Internet Archive)
  38. Ukrainian Federation is out of cash! Vita Semerenko had an operation, Panfilova retires (Memento des Originals vom 28. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.biathlonews.com
  39. Retiring From Biathlon: Part 1, the Men (Memento vom 24. April 2014 im Internet Archive)