Birkhahn (Berg)
Berg im Rheinischen Schiefergebirge
Der Birkhahn ist ein 604,5 m ü. NN hoher Berg[1][2] in Kreuztal (Kreis Siegen-Wittgenstein). Der Berg ist die höchste Erhebung des Stadtteils Ferndorf, welcher bis 1969 Zentrum des 13 Gemeinden verwaltenden Amtes Ferndorf war. Der Gipfel befindet sich zwischen Kindelsberg und Martinshardt[3][4], auf ihm befindet sich der trigonometrische Punkt Nr. 5014.[5]
Birkhahn | ||
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Höhe | 604,5 m ü. NN | |
Lage | Nordrhein-Westfalen, Deutschland | |
Gebirge | Rothaargebirge, Siegerland | |
Koordinaten | 50° 59′ 35″ N, 8° 0′ 40″ O | |
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Trivia
BearbeitenLaut einer Legende soll der Birkhahn ursprünglich eine Höhe von 702 Metern aufgewiesen haben. Angeblich wurde das in ihm befindliche Bergwerk und damit auch der Berg durch neidische Müsener und die Bewohner des Ortes Littfeld, welche im Schatten des Birkhahns leben mussten, gesprengt.[6]
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Separate Karte ( des vom 16. April 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. zum Kapitel Ferndorfer Flurnamen in Ferndorfer Dorfchronik Band 2, Kreuztal 2004, S. 151ff.
- ↑ Karte: "Tranchot 1801-1828" auf www.tim-online.nrw.de
- ↑ Dietmar Stahlschmidt: 100 Jahre Aussichtsturm auf dem Kindelsberg ( des vom 16. April 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF-Datei; 820 kB), S. 58. abgerufen am 1. Mai 2017.
- ↑ Beschreibung einer Wanderroute über Martinshardt, Birkhahn und Kindelsberg ( vom 13. September 2011 im Internet Archive)
- ↑ Liste von trigonometrischen Punkten in der Denkmalliste der Stadt Kreuztal ( des vom 25. März 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 1. Mai 2017.
- ↑ Siegener Zeitung vom 16. Oktober 2010, S. 39.