Liste von Trägern des Blutordens

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Die Liste von Trägern des Blutordens listet bekannte Inhaber des sogenannten Blutordens der NSDAP auf, einer Medaille, die im nationalsozialistischen Sprachgebrauch auch Ehrenzeichen des 9. November 1923 genannt wurde.

Verleihungsdatum 9. November 1933 (zum 10. Jahrestag: ca. 1.500 Medaillen)

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Nr. 1 bis 99

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Nr. Name Bem. Einheit Funktion am 9. Nov. 1923 bzw. Zugehörigkeit Untergliederung späterer Dienstgrad bzw. Amtsbezeichnung,
sonstige Bemerkungen
ohne Nummer Hitler, Adolf [1] Parteivorsitzender der NSDAP (1921–1945) Führer und Reichskanzler
1 Röhm, Ernst [1] Reichswehr Hauptmann Chef des SA-Stabes
2 Heß, Rudolf [1] „Stellvertreter des Führers (StdF)“ (in der NSDAP)
3 Himmler, Heinrich [1] Bund Reichskriegsflagge Fahnenträger des Infanteriezuges I Reichsführer SS
4 Seydel, Josef [1] Bund Reichskriegsflagge Stammabteilung Obergruppenführer im Nationalsozialistischen Kraftfahrkorps
5 Kraußer, Fritz von [1] Bund Reichskriegsflagge SA-Obergruppenführer
6 Ketterer, Emil [1] Bund Reichskriegsflagge Stammabteilung Leibarzt von Ernst Röhm, Leitung des NS-Sportärztebundes, Vorsitzender des TSV 1860 München
7 Brückner, Wilhelm [1] SA-Regiment München Stab der SA
8 Hühnlein, Adolf [1] Bund Reichskriegsflagge Stab der SA
9 Berchtold, Joseph [1] Stoßtrupp Adolf Hitler Führer des Stoßtrupps erster „Reichsführer SS“ und Mitglied des Reichstags
10 Dietrich, Josef (genannt Sepp Dietrich) [1] Bund Oberland SS-Oberst-Gruppenführer und Generaloberst der Waffen-SS und Kommandeur der 1. SS-Panzer-Division Leibstandarte SS Adolf Hitler und später der 6. Panzerarmee
11 Korten, Günther [1] Reichswehr Generaloberst und Generalstabschef der deutschen Luftwaffe
12 Röder, Wilhelm [1] Bayerische Landespolizei NSDAP-Mitgliedsnr. 469137, SS-Nummer 119493
13 Fürholzer, Ludwig [1] Bund Reichskriegsflagge Stammabteilung SS-Brigadeführer
14 Helfer, Wilhelm [1] SA-Regiment München Kompanieführer der 5. Kompanie Reichszeugmeister der NSDAP
15 Bunge, Hanns [1] Stoßtrupp Adolf Hitler MdR, Mitglied des Volksgerichtshofes
16 Fiehler, Karl [1] Stoßtrupp Adolf Hitler Oberbürgermeister von München, und Reichsleiter der NSDAP
17 Schmid, Wilhelm [1] † 30.06.1934 (Röhm-Putsch)
18 Wäckerle, Emil [1] Bund Reichskriegsflagge Abteilung Schleißheim von Februar bis November 1933 Kommandeur der 1. SS-Standarte; zeitweise Adjutant von Ernst Röhm[2]
19 Drexler, Anton [1] Stab des Führers Mitbegründer der Deutschen Arbeiterpartei, erster Parteivorsitzender der NSDAP
20 Weiß, Wilhelm [1] Kampfbund München SA-Obergruppenführer, Chefredakteur des Völkischen Beobachters
21 Graf, Ulrich [1] Stab des Führers „Hitlers Lebensretter“ NSDAP-Mitgliedsnr. 8, SS-Nummer 26, SS-Brigadeführer
22 Saupert, Hans [1] Stab des Führers SS-Nummer 119494, SS-Brigadeführer
23 Eberhart, Adolf [1] SA-Regiment München Artillerie-Abteilung
24 Bachmeier, Georg [1] SA-Regiment
25 Baur, Eleonore (Schwester Pia) [1][3] Freikorps Oberland „Fürsorgeschwester in der Reichsführung SS“, einzige Frau als Blutordensträgerin der ersten Verleihungsserie
26 Richter, Karl [1] Bayerische Landespolizei
27 Grimm, Ludwig [1] Reichswehr
28 Bennecke, Heinrich [1] SA-Regiment München Stab SA SA-Obergruppenführer
29 Bouhler, Philipp [1] Stab des Führers Reichsleiter der NSDAP, Chef der Kanzlei des Führers, SS-Obergruppenführer
30 Wahl, Karl [1] SA Augsburg Bataillon Theodor Körner SS-Obergruppenführer, Gauleiter des Gaues Schwaben
31 Fuchs, Johann Baptist (genannt Hans Fuchs) [1] Bayerische Landespolizei Referent im Rang eines Polizeimajors bei den Abschnitts-Kommandos II und III SA-Obergruppenführer beim Stab des Stellvertreters des Führers
32 Rosenberg, Alfred [1] Stab des Führers Reichsminister für die besetzten Ostgebiete
33 Singer, Johannes [1] Stab des Führers Reichsamtleiter
34 Esser, Hermann [1] Stab des Führers Staatssekretär im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda
35 Frick, Wilhelm [1] Stab des Führers Reichsminister und Reichsprotektor von Böhmen und Mähren
36 Kränzle, Richard [1] Bund Reichskriegsflagge Batterie Lembert
37 Bücherl, Max [1] Bund Oberland 11. Bataillon, 2. Batterie
38 Melzl, Ludwig [1] Reichswehr
39 Kuhn, Theodor [1] Jungsturm Adolf Hitler SS-Untersturmführer
40 Miedreich, Michael [1] Bund Oberland 2. Maschinengewehrkompanie
41 Petzendorfer, Emil [1] SA-Regiment München Kompaniefeldwebel der 1. Kompanie Blutorden wurde später wieder aberkannt
42 Graf, Karl [1] Bund Oberland 11. Bataillon, 11. Kompanie
43 Wagner, Adolf [1] Stab des Führers NSDAP-Gauleiter von München, bayerischer Minister und SA-Obergruppenführer
44 Schickedanz, Arno [1] Stab des Führers Stabsleiter beim Reichskommissar für die vom Deutschen Reich besetzten norwegischen Ostgebiete
45 Baumann, Willibald jun. [1] SA-Regiment München 9. Kompanie
46 Renner, Robert [1] Bund Oberland Bataillon Teja, Batterie Eichner
47 Loeper, Wilhelm [1] Infanterieschule gemeinsamer Reichsstatthalter in Braunschweig und Anhalt, SS-Ehrenführer
48 Schwalb, Valentin [1] SA Augsburg Bataillon Theodor Körner
49 Rehm, August [1] SA Augsburg Bataillon Theodor Körner
50 Baugger, Martin [4] SA Augsburg Bataillon Theodor Körner
51 Braun, Luitpold (ggf. auch Alois) Bund Reichskriegsflagge Blutorden wurde später wieder aberkannt
52 Braun, Luitpold [4] Träger des Koburger Ehrenzeichens, Aberkennung des Blutordens am 23. Juli 1937
53 Reitzenstein, Friedrich Freiherr von [4] Bund Reichskriegsflagge Stammabteilung
54 Starck, Friedrich Wilhelm [4] Bund Reichsflagge Stammabteilung Polizeipräsident im Rang eines Polizeimajors in Augsburg und SS-Brigadeführer
55 Jungmayr, Rudolf [4] Bund Oberland Bataillon Teja, Radfahrer-Kompanie
56 Schwarz, Franz Xaver [4] ab 21. März 1925 Reichsschatzmeister
57 Völkl, Ludwig [4] SA-Regiment München 9. Kompanie
58 Danser, Hans [4] SA-Regiment München 5. Kompanie
59 Gremmer, Josef [4] SA Niederbayern 7. Hundertschaft
60 Beer, Josef [4] Bund Reichskriegsflagge Stammabteilung
61 Gierbanner, Hans Erich [4] Sturmabteilung Roßbach
62 Owandner, Felix [4] Bund Oberland Bataillon Teja, Radfahrer-Kompanie
63 Mayer, Josef [4] SA-Regiment 5. Kompanie
64 Werner, Otto [4] SA-Regiment 1. Kompanie
65 Greyer, Paul [4] SA-Regiment Kompanieführer 6. Kompanie
66 Spegel, Josef [4] Bund Reichskriegsflagge Sturmabteilung
67 Schrafstetter, Franz [4] SA Niederbayern 7. Hundertschaft
68 Pfaller, Fritz [4] Reichswehr
69 Erlmaier, Josef [4] SA Niederbayern 7. Hundertschaft
70 Gansmeier, Jakob [4] Reichswehr
71 Jobst, Anton [4] SA Niederbayern 7. Hundertschaft
72 Weber, Georg [4] Stab des Führers
73 Eggeringer, Max [4] SA Niederbayern 7. Hundertschaft
74 Kellner, Karl [4] Sturmabteilung Roßbach
75 Laforce, Wilhelm [4] Stoßtrupp Adolf Hitler
76 Bauer, Hans [4] SA-Regiment München Reiterkorps
77 Grolman, Wilhelm von [4] Bayerische Landespolizei
78 Lehner, Anton [4] SA-Regiment München 10. Kompanie
79 Schweinle, Karl [4] Bayerische Landespolizei
80 Hofmann, Philipp [4] SA-Regiment München 11. Kompanie
81 Stahl, Fritz [4] Sturmabteilung Roßbach
82 Sesselmann, Marc (eigentlich Max Sesselmann) [4] Stab des Führers
83 Wagner, Robert [4] Infanterieschule badischer Reichsstatthalter und Gauleiter, außerdem Chef der Zivilverwaltung im besetzten Elsass
84 Weber, Christian [4] Stab der SA
85 Geisenhof, Hans [4] Bund Reichskriegsflagge Stammabteilung zuletzt SS-Obersturmbannführer d. R. beim SD (34. SS-Standarte „Oberbayern“), * 23. Mai 1895 in Pfronten-Ried, † unbekannt (seit 1. Mai 1942 verschollen)
86 Wienecke, Karl [4] SA-Regiment München 2. Kompanie
87 Zeidelhack, Johannes Martin (genannt Max Zeidelhack) [4] Kampfbund München Abteilungsleiter des Heereswaffenamtes
88 Krüger, Hans Eduard [4] Stoßtrupp Adolf Hitler Leibstandarte SS Adolf Hitler, angeklagt und verurteilt im Prozess wegen des Massakers vom Lago Maggiore (später wurde dieses Urteil allerdings wg. Verjährung aufgehoben), nicht zu verwechseln mit dem Politiker Hans Krüger, der nicht am Hitler-Putsch teilnahm, wie fälschlich 1964 kolportiert wurde (allerdings hatte er den unrichtigen Personalaktenvermerk selbst durch falsche Angaben verursacht)
89 Hoff, Gerhard [4] Stoßtrupp Adolf Hitler später Buchhändler in Wuppertal-Elberfeld[5]
90 Hewel, Walter [4] Stoßtrupp Adolf Hitler SS-Brigadeführer und Staatssekretär im Auswärtigen Amt
91 -/- [4]
92 Finsterwalder, Adolf [4] Bund Oberland Bataillon Teja, 3. Kompanie
93 Koppey, Georg [4] Bund Reichskriegsflagge Stammabteilung Eintritt in die Wehrmacht am 1. November 1935 als Major (WE) beim Stab Heereszeugamt München, letzter Dienstgrad Oberst
94 Schickert, Otto [4] Sturmabteilung Roßbach
95 Liebert, Hans [4] SA Niederbayern 7. Hundertschaft
96 Hohns, Carl [4] Bund Oberland Bataillon Lautenbacher
97 Zöberlein, Hans [4] SA-Regiment München Kompanieführer 9. Kompanie nationalsozialistischer Schriftsteller
98 Trobelsberger, Hans [4] SA-Regiment München Artillerie-Abteilung
99 Mutz, Alois [4] Stab des SA-Regiments München

Nr. 100 bis 199

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Nr. Name Bem. Einheit Funktion am 9. Nov. 1923 bzw.
Zugehörigkeit Untergliederung
späterer Dienstgrad bzw. Amtsbezeichnung,
sonstige Bemerkungen
100 Burghard, Dr. Georg [4] SA-Regiment München Stab
101 Kugler, Fritz [4] Bund Reichskriegsflagge schwerer MG-Zug
102 Brosche, Friedrich [6] Bund Reichskriegsflagge Stammabteilung
103 Wiedling, Egon [6] Bund Reichskriegsflagge Kanonenzug Casella
104 Weber, Ludwig [6] Bund Reichskriegsflagge Führer des schweren MG-Zugs
105 Schraufstetter, Gottfried [6] Bund Reichskriegsflagge Infanteriezug I
106 Anton Reel [6] Bund Reichskriegsflagge Stammabteilung
107 Keutner, Heinrich [6] Bund Reichskriegsflagge Kanonenzug Casella
108 Kapff, Karl von [6] Bund Reichskriegsflagge Stammabteilung später SS-Hauptsturmführer
109 Frenzel, Karl [6] Bund Reichskriegsflagge Stammabteilung
110 Thüngen, Hidolf Freiherr von [6] Bund Reichskriegsflagge Führer der Stammabteilung später SS-Oberführer
111 Wadlinger, Ludwig [6] Bund Reichskriegsflagge schwerer MG-Zug
112 Schwindl, Theodor [6] SA Niederbayern 7. Hundertschaft
113 Kummer, Rudolf [6] Bund Reichskriegsflagge Stammabteilung SS-Obersturmbannführer, höchster Ministerialbeamter für wiss. Bibliotheken
114 Wagner, Adolf [6] SA Augsburg Bataillon Theodor Körner Bayerischer Innenminister und Gauleiter von München-Oberbayern
115 Wagner, Rudolf [6] SA Augsburg Führer des Bataillons Theodor Körner Hielt sich in Mehring bei Augsburg bereit, keine direkte Teilnahme, Verleihung auf Veranlassung von Karl Wahl[7]
116 Dennler, Wilhelm [6] Bund Reichskriegsflagge Abteilung Binz SA-Brigadeführer
117 Klee, Theodor [6] Bund Reichskriegsflagge Stammabteilung
118 Reithmann, Max [6] SA Vilsbiburg
119 Hofmann, Franz [6] Bund Reichskriegsflagge Stammabteilung
120 Hillen, Hans Josef [6] Bund Reichskriegsflagge Stammabteilung
121 Gümbel, Otto [6] Bund Reichskriegsflagge Stammabteilung SA-Gruppenführer
122 Gümbel, Fritz [6] Bund Reichskriegsflagge Infanteriezug I
123 Geiger, Konrad [6] Stab des SA Regiments München
124 Gärtner, Heinrich [6] Bund Reichskriegsflagge Führer der Abteilung Schleißheim SS-Brigadeführer
125 Fischer, Andreas [6] Reichswehr
126 Braun, Josef [6] Bund Reichskriegsflagge Infanteriezug I
127 Bergdolt, Ernst [6] Bund Reichskriegsflagge Infanteriezug I
128 Briemann, Wilhelm sen. [6] Stab der SA
129 Lauche, Fritz [6] Bund Reichskriegsflagge Abteilung Schleißheim
130 Waldkirch, Max [6] Bund Reichskriegsflagge Abteilung Schleißheim
131 Rappolt, Hans [6] Bund Reichskriegsflagge Stammabteilung
132 Strehle, Engelbert [6] Bund Reichskriegsflagge Stammabteilung
133 Breu, Hans [6] SA Niederbayern 7. Hundertschaft
134 Ravelsberg, Rudolf Strobl Edler von [6] Bund Reichskriegsflagge Stammabteilung
135 Leib, Fritz [6] Bund Reichskriegsflagge Stoßtrupp Süd
136 Weiß, Rudolf [6] Bund Reichskriegsflagge Rekrutenabteilung
137 Schenk, Josef [6] Bund Reichskriegsflagge Stoßtrupp Süd
138 Buchner, Sebastian [6] SA Niederbayern 7. Hundertschaft
139 Dittmar, Carl [6] SA Niederbayern 7. Hundertschaft
140 Müller, Johannes [6] SA Holzkirchen
141 Ganzenmüller, Albert [6] Bund Reichskriegsflagge Stoßtrupp Süd Staatssekretär im Reichsverkehrsministerium, Ganzenmüller war u. a. für die Deportation von Juden aus Deutschland und den besetzten Staaten sowie anderen Opfern des nationalsozialistischen Völkermords mit der Reichsbahn in die Vernichtungslager verantwortlich, in seiner Amtszeit als Staatssekretär wurden allein mehr als über eine Million Menschen ins KZ Auschwitz abtransportiert
142 Valentin, Frank [6] SA Vilsbiburg
143 Binz, Gerhard Ludwig [6] Bund Reichskriegsflagge Führer der Abteilung Binz, Jurist, Schriftleiter des Völkischen Beobachters
144 Kreuzer, Josef [6] Bund Reichskriegsflagge Infanteriezug I
145 Göbel, Paul [6] SA Niederbayern 7. Hundertschaft
146 Teschenmacher, Hermann [6] Bund Reichskriegsflagge Stoßtrupp Süd
147 Gräf, Hans [6] SA Niederbayern 7. Hundertschaft
148 Remberger, Jakob [6] Bund Reichskriegsflagge Batterie Lambert
149 Asang, Dionys [6] Reichswehr
150 Gräf, Ludwig [6] SA Niederbayern 7. Hundertschaft
151 Hölscher, Viktor [6] Bund Reichskriegsflagge Infanteriezug I
152 Wicklmeyer, Karl [6] Bund Reichskriegsflagge Abteilung Binz
153 Eisenschenk, Franz [6] Bund Reichskriegsflagge Batterie Lambert
154 Huber, Ottmar [8] Reichswehr
155 Jordan, Heinrich [8] SA Niederbayern 7. Hundertschaft
156 Barthel, Willibald [8] Bund Oberland Bataillon Teja, 2. Kompanie
157 Kloß, Calr [8] SA Niederbayern 7. Hundertschaft
158 Bort, Ignaz [8] Bund Oberland Bataillon Teja, 2. Kompanie
159 Dauser, Hans jun. [8][3] Bund Oberland Bataillon Teja, 2. Kompanie nicht zu verwechseln mit Hans Dauser
160 Eichel, Ernst [8] Bund Oberland Bataillon Teja, 2. Kompanie
161 Föhr, Adolf [8] Bund Oberland Bataillon Teja, 2. Kompanie
162 Föhr, Emil [8] Bund Oberland Bataillon Teja, 2. Kompanie
163 Höflich, Heinrich [8] Bund Oberland Bataillon Teja, 2. Kompanie
164 Kurz, Heinrich [8] Bund Oberland Bataillon Teja, 2. Kompanie
165 Kriegelsteiner, Hermann [8] SA Niederbayern 7. Hundertschaft
166 List, Ludwig [8] Bund Oberland Bataillon Teja, 2. Kompanie † 08. September 1941
167 Maier, Johann [8] Bund Oberland Bataillon Teja, 2. Kompanie
168 Mayrhofer, Josef [8] SA Niederbayern 7. Hundertschaft
169 Pfeffer, Franz S. [8] SA Niederbayern 7. Hundertschaft
170 Bergfeld, Willy [8] SA-Regiment München Reiterkorps
171 Toepper, Hans [8] Bund Oberland Bataillon Teja, 2. Kompanie
172 Paulus, Fritz [8] Bund Oberland Bataillon Teja, 2. Batterie
173 Bohlender, Christian [8] Bund Oberland Stab
174 Steinle, Karl [8] SA Niederbayern 7. Hundertschaft
175 Scherner, Julian [8] Bund Oberland SS-Oberführer und SS- und Polizeiführer in Krakau.
176 Straßer, Georg [8] SA Niederbayern 7. Hundertschaft
177 Schleifer, Fritz [8] Bund Oberland Bataillon Teja, Batterie Eichner
178 Walch, Albert [8] Bund Oberland Bataillon Teja, Batterie Eichner
179 Hoerdt, Walter [8] Bund Oberland Bataillon Teja, Batterie Eichner
180 Bremen, Carl Siegfried Benjamin von [8][3] Bund Oberland Bataillon Teja, Batterie Eichner Schriftsteller, 1941 in Finnland gefallen
181 Walter, Fritz [8] Bund Oberland Bataillon Teja, Batterie Eichner
182 Wutzer, Josef [8] SA Niederbayern 7. Hundertschaft
183 Netzer, Paul [8] Bund Oberland Bataillon Teja, Batterie Eichner
184 Bauer, Karl Ferdinand [8] SA Ingolstadt 26. Hundertschaft
185 Bauer, Otto Wilhelm [8] SA Ingolstadt 26. Hundertschaft
186 Rothfischer, Heinr. Rud. [8] Bund Oberland Bataillon Teja, 1. Kompanie
187 Haller, Georg [8] Jungsturm Adolf Hitler
188 Gößinger, August [8] SA Ingolstadt 26. Hundertschaft
189 Leib, Anton [8] Bund Reichskriegsflagge Führer des Stoßtrupps Süd
190 Hübner, Ernst [8] Bund Oberland Bataillon Teja, 1. Kompanie
191 Füß, Simon [8] Bund Oberland Bataillon Teja, 1. Kompanie
192 Eder, Arthur [8] Bund Oberland Bataillon Teja, 1. Kompanie
193 Dallmaier, Josef [8] SA-Regiment München Reiterkorps
194 Grimm, Wilhelm [8] SA Ingolstadt 26. Hundertschaft
195 Klein, Karl [8] SA Ingolstadt 26. Hundertschaft
196 Niedermayr, Sebastian [8] SA Ingolstadt 26. Hundertschaft
197 Krüger, Helmuth [8] Bund Oberland Bataillon Teja, 1. Kompanie
198 Gayde, Karl [8] Bund Oberland Bataillon Teja, 1. Kompanie
199 Niedermayr, Hans [8] SA Ingolstadt 26. Hundertschaft

Nr. 200 bis 299

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Nr. Name Bem. Einheit Funktion am 9. Nov. 1923 bzw. Zugehörigkeit Untergliederung späterer Dienstgrad bzw. Amtsbezeichnung,
sonstige Bemerkungen
200 August Brüschwiler [8] SA-Regiment München 6. Kompanie
201 Kurt Blankertz [8] Bund Oberland Bataillon Teja, 2. Kompanie
202 Josef Zöttl [8] Bund Oberland Bataillon Teja, 2. Kompanie
203 Hans Schinner [8] Bund Oberland Bataillon Teja, Kompanie Egern
204 Ferdinand Neuert [8] Bund Oberland Bataillon Teja
205 Alois Schwarzhuber [8] SA Ingolstadt 26. Hundertschaft
206 Josef Reichender [9] Bund Oberland II. Bataillon, 5. Kompanie
207 Otto Engelbrecht [9][3] Bund Oberland Bataillon Werdenfels
208 Carl Windschild [9] Bund Oberland II. Bataillon, 5. Kompanie
209 Ernst Staudt [9] Bund Oberland Bataillon Teja, 4. Kompanie
210 Hans Hagen [9] Bund Oberland Bataillon Teja, 2. Kompanie
211 Kasp. Schwarzhuber [9] SA Ingolstadt 26. Hundertschaft
212 Paul Lindner [9] Bund Oberland Bataillon Teja, Radfahrerkompanie
213 -/- [9]
214 Hans Hofmann [9] Bund Oberland Bataillon Teja, Radfahrerkompanie
215 Ewald Reischenbeck [9] SA-Regiment München 5. Kompanie
216 Arthur Rödl [9] Bund Oberland Bataillon Teja, Radfahrerkompanie SS-Standartenführer
217 Ludwig Rödl senior [9] Bund Oberland Bataillon Teja, Radfahrerkompanie
218 Martin Germann [9] Bund Oberland Bataillon Teja, 4. Kompanie
219 Alfons Matzner [9] Bund Oberland Bataillon Teja, 1. Kompanie
220 Theodor Horn [9] SA Augsburg Bataillon Theodor Körner
221 Alois Scheicher [9] Bund Oberland Bataillon Teja, Radfahrerkompanie
222 Lothar Birkner [9] Bund Oberland Bataillon Teja, 4. Kompanie
223 Julius Buchmiller [9] SA Holzkirchen Führer Regierungsveterinärarzt (Leiter der Reichstierärztekammer für Bayern)
224 Josef Müller [9] Bund Oberland Bataillon Teja, Batterie Eichner
225 Josef Hausner [9] Bund Oberland Bataillon Teja, 1. Kompanie
226 Josef Setz [9] Bund Oberland II. Bataillon, 6. Kompanie
227 Thorsten Christ [9] Sturmabteilung Roßbach
228 Hermann Cronauer [9] Bund Oberland I. Bataillon, 2. MG-Kompanie
229 Franz Hilpert [9] SA Holzkirchen
230 Karl Pfahler [9] Bund Oberland I. Bataillon Teja, Batterie Eichner
231 Max Leitner [9] SA Holzkirchen
232 Bruno Wimmel [9] Infanterieschule ab 1939 Chef der 4. Kompanie (IR 36), ab 1. August 1934 Hauptmann (Inf.Reg.81), ab 1. April 1942 Oberstleutnant
233 E. Hugel [9] Bund Oberland Führer des Schützenzuges Holzkirchen
234 Hans Wagner [9] Bund Oberland II. Bataillon, 4. Kompanie
235 Bertram Mayer [9] SA Holzkirchen
236 Thomas Schuster [9] Bund Oberland Bataillon Teja † 16. Juni 1935
237 Ernst Müller [9] SA Holzkirchen
238 Kurt Hornemann [9] Bund Oberland I. Bataillon, 2. MG-Kompanie Blutorden wurde später wieder aberkannt
239 Walter A. Lang [9] Bund Oberland I. Bataillon, Führer 2. MG-Kompanie SS-Sturmbannführer
240 Peter Badhorn [9] SA-Regiment München Artillerie-Abteilung
241 -/- [9]
242 Ernst Molitorisz [9] Bund Oberland I. Bataillon, 2. MG-Kompanie
243 Wilhelm Petersen [9] Bund Oberland I. Bataillon, 2. MG-Kompanie
244 Erwin Puchala [9] Bund Oberland I. Bataillon, 2. MG-Kompanie
245 Paul Rosner [9] Bund Oberland I. Bataillon, 2. MG-Kompanie SS-Sturmbannführer
246 Wilhelm Staudinger [9] Bund Oberland I. Bataillon, 2. MG-Kompanie SS-Standartenführer
247 Werner Hermann [9] Bund Oberland I. Bataillon, 2. MG-Kompanie
248 August Mair [9] Bund Oberland II. Bataillon, 7. Kompanie
249 Ludwig Doppler [9] Bund Oberland II. Bataillon, 5. Kompanie
250 Herbert von Hartz [9] Bund Oberland II. Bataillon, 8. Minenwerfer-Kompanie
251 Walter Hellvoigt [9] Stab SA-Regiment München † 1934
252 Karl Heinlein [9] Bund Oberland 1. Kompanie
253 Kurt Heintz [9] Bund Oberland 1. Kompanie
254 Ludwig Lagenwalter [9] Bund Oberland 1. Kompanie
255 Ralph Stock [9] Bund Oberland 1. Kompanie
256 Alfons Schmid [9] Bund Oberland 1. Kompanie
257 Hans von Berchem [9] Bund Oberland I. Bataillon, 2. MG-Kompanie
259 Alfred Daunderer [3] Bund Oberland Bataillon Lautenbacher SS-Untersturmführer
262 Karl Pieper [10] Freikorps Epp   SA-San.-Sturmhauptführer, Zahnärztlicher Reichsdozentenführer
264 Dr. jur. Rudolf Bechert [3] Bund Oberland 2. Kompanie, I. Bataillon Leiter der Rechtspolitischen Arbeitsgemeinschaft, Rechtsberater der SA, Stellv. Kreiswalter des NS-Rechtswahrerbundes
267 Karl Braig [3] Bund Oberland 2. MG-Kompanie, I. Bataillon Mitbegründer des Deutsch Völkischen Alpenvereins 1924, Mitbegründer der SS
270 Georg Basel [3] Bund Oberland Teilnahme am Hitlerputsch
274 Otto Ertl [3] Bund Oberland 5. Kompanie, II. Bataillon SS-Oberscharführer, Teilnahme am Hitlerputsch
278 Max von Lachmair [11] Infanterieschule
279 Hans Feil [3] Bund Oberland 4. Kompanie, I. Bataillon Teilnahme am Hitlerputsch, Blutorden wurde angeblich am 11. November 1938 wieder aberkannt
284 Hermann Borkowsky [3] Bund Oberland Oberstleutnant, Führer III. Abteilung Artillerie Regiment 198 Mitattentäter gegen Franz Joseph Heinz und Teilnehmer am Hitlerputsch
287 Ernst Fiebig [3] Bund Oberland 2. Kompanie, II. Bataillon Mitglied in der SA und SS, Teilnahme am Hitlerputsch
296 Karl Friedrich Baur [3] Bund Oberland 4. Kompanie, I. Bataillon SA-Obersturmbannführer

Nr. 300 bis 399

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Nr. Name Bem. Einheit Funktion am 9. Nov. 1923 bzw. Zugehörigkeit Untergliederung späterer Dienstgrad bzw. Amtsbezeichnung,
sonstige Bemerkungen
306 Oscar Freiherr Lochner von Hüttenbach Bund Oberland, II. Bataillon, 6. Kompanie
309 Alfred Allendorf [3] Bund Oberland, II. Bataillon, 6. Kompanie
314 Hermann Dolp [3] Bund Oberland, I. Bataillon, Radfahr-Kompanie SS-Obersturmbannführer, Mitglied Kommandostab RFSS
325 Anton Dunckern SS- und Polizeiführer, Generalmajor der Polizei
331 Josef Baumann [3] Bund Oberland SS-Sturmbannführer (RSi-Hauptamt)
352 Ludwig Waldinger SA Niederbayern, 7. Hundertschaft
353 Georg Hölzl Bund Oberland, II. Bataillon, 2. Batterie
354 Franz Maier Jungsturm Adolf Hitler
355 Eugen Maier Jungsturm Adolf Hitler
356 Otto Pollinger Jungsturm Adolf Hitler
357 Alfons Roth Jungsturm Adolf Hitler
373 Curt-Ulrich von Gersdorff Infanterieschule Biographie: * 17. Dezember 1902 in Berleburg; Dienstrang: spätestens seit 1933 Rittmeister, 1. Oktober 1936 Oberstleutnant, 1. Juni 1939 Oberst, 1. Januar 1943 Generalmajor; Verwendung: 1. Juli 1933 bis 15. Oktober 1935 Regimentsadjutanten beim 11. (Preußisches) Reiter-Regiment der 2. Kavallerie-Division, 1942 Major,[12] zuletzt 30. Oktober 1944 bis 8. Mai 1945: Chef des Stabes der 16. Armee. Generalmajor, † 2. Juli 1968 in Hameln.[13]
374 Josef Meisinger Führer des 3. Zuges der 2. Kompanie des Freikorps Oberland später Oberst der Polizei, SS-Standartenführer
376 Friedrich Armbruster Bund Oberland SS-Untersturmführer
379 Gottfried Bachhuber Bund Oberland, II. Bataillon, 11. Kompanie Teilnahme am Hitlerputsch
387 Franz Eirenschmalz [3] Bund Oberland, II. Bataillon, 6. Kompanie zuletzt SS-Standartenführer (SS-W.-V-Hauptamt, Chef Amt C VI.)

Nr. 400 bis 499

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Nr. Name Bem. Einheit Funktion am 9. Nov. 1923 bzw. Zugehörigkeit Untergliederung späterer Dienstgrad bzw. Amtsbezeichnung,
sonstige Bemerkungen
Carl von Wrede Führer des Reiterkorps des SA-Regiments München Biographie: eigentl. Karl Ludwig Edmund Maria von Wrede: * 5. September 1876 in Pola/Istrien; Sohn des Eugen Fürst von Wrede u. d. Maria von Gutmannsthal-Benvenuti. 1895 Militärdienst, Rennreiter, 1905 Oberleutnant, 1910 Rittmeister. Kriegsdienst.[14] 1914 Ritter des Militär-Max-Josephs-Orden. Kgl. bayr. Kämmerer, Rittmeister a. D., 1941 Wohnsitz in München[15] Verheiratet, keine Kinder. † 31. Januar 1947 in München.[16]
405 Ludwig Ebensberger [3] Bund Oberland Teilnahme am Hitlerputsch, NSKK Staffelführer, 1932–1945 Wagenpfleger und Garagenmeister bei der Reichsleitung der NSDAP
407 Karl Hühnlein [17] Bund Reichskriegsflagge Kanonenzug Casella Teilnahme am Hitlerputsch, SA-Sturmführer, Neffe von NSKK Kopsführer Adolf Hühnlein, Vorsitzender des Kreisgerichts, Stadtrat in Bad Tölz, Vorgesetzter im Wehrmeldeamt und NS-Führungsoffizier, NSDAP-Mitglied seit 1930, Mitglied der SA seit 1931
423 Kurt Senfftleben SA-Brigadeapotheker marschierte mit v. Wrede später, Standartenführer; PE 18.10.1922 Standartenführer, Vorsitzender des NSDAP-Kreisgerichtes Wasserburg a.Inn
428 Bernhardt Brügel [3] 1. Kompanie, I. Bataillon Bund Oberland Teilnahme am Hitlerputsch
451 Karl Biller [3] Bataillon Lautenbacher, Bund Oberland Teilnahme am Hitlerputsch
454 Eberhard von Quirsfeld Bund Oberland, Bataillon Werdenfels
464 Wilhelm Freiherr Marschall von Bieberstein [3] Führungsstab der SA NSDAP-Landtagsabgeordneter
458 Wilhelm Aschka Bund Oberland 1937–38 Mitglied des Reichstags, SA-Brigadeführer, Gauamtsleiter und Gauobmann der Gauwaltung Schwaben der DAF
478 Julius Karl von Engelbrechten Stoßtrupp Adolf Hitler
490 Paul Hirschberg Stoßtrupp Adolf Hitler SS-Standartenführer

Nr. 500 bis 599

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Nr. Name Einheit Funktion am 9. Nov. 1923 bzw. Zugehörigkeit Untergliederung späterer Dienstgrad bzw. Amtsbezeichnung,
sonstige Bemerkungen
527 Hans Buchner[3] Bund Oberland SS-Sturmbannführer
550 Karl Wörlein[10] seit 1931 in der SS. Während des Zweiten Weltkrieges Angehöriger der Außenstelle des Rasse- und Siedlungshauptamtes-SS Amsterdam, Hauptsturmführer, stellv. Leiter der Zentralstelle für jüdische Auswanderung und Leiter der Hausratserfassungsstelle[5]
553 Alois Braun SA Regiment München, 5. Kompanie
554 Adam Christophel SA Regiment München, 5. Kompanie
555 Lorenz Dischinger SA Regiment München, 5. Kompanie
556 Wilhelm Fichtl SA Regiment München, 5. Kompanie
557 Friedrich Fischer SA Regiment München, 5. Kompanie
567 Karl Heuberger SA Regiment München, 5. Kompanie
568 Franz Rabauser SA Roßbach Kavalleriezug
570 Adolf Küpfer SA Regiment München, 5. Kompanie
571 Friedrich Küpfer SA Regiment München, 5. Kompanie
572 Karl Lederer SA Regiment München, 5. Kompanie von 1933 bis 1942 Bürgermeister von Freising bei München
585 Kaspar Kornig SA Regiment München Reiterkorps
586 Georg Aumeier SA Regiment München, 5. Kompanie SS-Oberst-Gruppenführer, im Stab des Reichsführers SS
587 Alois Weiß SA Regiment München, 5. Kompanie
588 Michael Steinbinder Stoßtrupp Adolf Hitler
589 Wilhelm Baur (Sohn von Schwester Pia) SA Regiment München, 5. Kompanie später Leiter des Zentralverlags der NSDAP, Vizepräsident der Reichsschrifttumskammer und Hauptamtsleiter beim NSDAP-Reichsleiter für die Presse
590 Fritz Eisenschenk SA Vilsbiburg

Nr. 600 bis 699

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Nr. Name Bem. Einheit Funktion am 9. Nov. 1923 bzw. Zugehörigkeit Untergliederung späterer Dienstgrad bzw. Amtsbezeichnung,
sonstige Bemerkungen
601 Emeran Schmid Sturmabteilung Roßbach SS-Nummer 34, Schutzhaftlagerführer des KZ Esterwegen
614 Adolf Rottenberger SA-Regiment München 7. Kompanie Reichskassenverwalter der SS
619 Alfred Bruno Eduard Greim Oberstleutnant, Kommandeur II./InfRgt 1 „Großdeutschland“
649 Heinz Dürr [3] 4. Kompanie, I. Bataillon Bund Oberland
652 Martin Kohlroser SA-Regiment München 6. Kompanie später SS-Oberführer und Oberführer der Waffen-SS
660 Heinrich Wilhelm Trambauer SA-Regiment München 6. Kompanie, Fahnenträger während des Hitlerputsches wurde von einem SS-Vorgesetzten misshandelt, trug bleibende Hirnschäden davon, psychiatrische Anstalt
661 Georg Wiborg SA-Regiment München 6. Kompanie
686 Heinz Joachim von Jarotzky Infanterieschule

Nr. 700 bis 799

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Nr. Name Bem. Einheit Funktion am 9. Nov. 1923 bzw. Zugehörigkeit Untergliederung späterer Dienstgrad bzw. Amtsbezeichnung,
sonstige Bemerkungen
714 Jakob Grimminger [18] Stoßtrupp Adolf Hitler Langjähriger Träger der Blutfahne, zuletzt SS-Standartenführer, war u. a. auch Träger des Koburger Ehrenzeichens[19]
715 Albert Ampletzer Bund Oberland, SA-Obersturmführer 1943 Ausschluss aus der NSDAP und SA wegen wiederholter Unterschlagung und Untreue
730 Josef Fleischmann Stoßtrupp Adolf Hitler Seit 1922 bayrischer Landespolizist, seit 1935 Offizier der Wehrmacht, zuletzt Major einer Gebirgsjägereinheit, erhielt 1941 das Deutsche Kreuz in Gold, 1942 gefallen, postum zum Oberstleutnant ernannt u. mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet
732 Joachim von Moltke Bund Oberland Führer der 1. Kompanie Gaurichter und MdR
736 Theodor Albrecht Bund Oberland
740 Erwin Brust [3] 7. Kompanie I. Bataillon Bund Oberland Teilnahme am Hitlerputsch
741 Otto von Lachemair Infanterieschule
748 Karl Dörfler [3] 11. Kompanie II. Bataillon Bund Oberland Teilnahme am Hitlerputsch als Führer, SS-Obersturmbannführer, nach 1945 Leiter der Kameradschaft der ehem. Blutordensträger
753 Josef Burkarth [3] Kompanie Werdenfels II. Bataillon Bund Oberland
756 Karl Burkarth [3] 13. Kompanie Seefeld II. Bataillon Bund Oberland
757 Hans Ertl [3] 14. Kompanie, II. Bataillon Bund Oberland
761 Arnulf Streck [20] Bund Oberland Sonderbeauftragter des Reichsärzteführers und Verbindungsmann zur SA, Leitung der gesundheitlichen Betreuung der Reichsparteitage
773 Fritz Ebenböck [3] SA-Regiment München Führer der 11. Kompanie SS-Oberführer, Oberbereichsleiter der NSDAP, Mitarbeiter beim Stab des Rasse- und Siedlungshauptamtes
774 Ludwig Ebenböck [3] SA-Regiment München 11. Kompanie
783 Udo Freiherr von Wangenheim SA-Regiment München 11. Kompanie

Nr. 800 bis 899

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Nr. Name Bem. Einheit Funktion am 9. Nov. 1923 bzw. Zugehörigkeit Untergliederung späterer Dienstgrad bzw. Amtsbezeichnung,
sonstige Bemerkungen
805 Benedikt Dietenhauser [3] 1. Kompanie, I. Bataillon Bund Oberland Teilnahme am Hitlerputsch
864 Anton Fauer [3] 2. Kompanie, SA-Regiment München, Freikorps Oberland und Epp Teilnahme am Hitlerputsch

Nr. 900 bis 999

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Nr. Name Bem. Einheit Funktion am 9. Nov. 1923 bzw. Zugehörigkeit Untergliederung späterer Dienstgrad bzw. Amtsbezeichnung,
sonstige Bemerkungen
901 Hermann Kötzolde Regiment Rossbach 7. SS Freiwilligen Gebirgsjäger Division Prinz Eugen SS-Sturmbannführer 20. April 1944
919 Josef Binder [3] 2. Kompanie, I. Bataillon Bund Oberland Teilnahme am Hitlerputsch
922 Peter Eichner [3] Nachrichtenzug, I. Bataillon Bund Oberland Teilnahme am Hitlerputsch
942 Ludwig Bort [3] 2. Kompanie, I. Bataillon Bund Oberland Teilnahme am Hitlerputsch, SS-Obersturmführer
954 Felix Buchner Sturmbataillon Theodor Körner SA-Kommando Schwaben Obersturmführer
957 Max Freiherr von Tautphoeus Infanterieschule vgl. Franz Taut
968 Wilhelm Brückner SA-Obergruppenführer persönlicher Adjutant Hitlers

Nr. 1000 bis 1099

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Nr. Name Bem. Einheit Funktion am 9. Nov. 1923 bzw. Zugehörigkeit Untergliederung späterer Dienstgrad bzw. Amtsbezeichnung,
sonstige Bemerkungen
1005 Peter Bichlmaier [3] Bund Oberland SS-Untersturmführer
1008 Otto Attenberger [3] Bund Oberland SA-Sturmführer, städt. Oberfahrmeister der Straßenbahn München
1014 Ernst-August von Nest Infanterieschule
1031 Karl Meukel SA-Oberscharführer

Nr. 1100 bis 1199

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Nr. Name Bem. Einheit Funktion am 9. Nov. 1923 bzw. Zugehörigkeit Untergliederung späterer Dienstgrad bzw. Amtsbezeichnung,
sonstige Bemerkungen
1100 Ludwig Lazarus SA Ingolstadt
1101 Alois Liegl SA Ingolstadt
1102 Georg Muhr SA Ingolstadt
1103 Albert Redler SA Ingolstadt
1104 Franz Reuthlinger SA Ingolstadt
1105 Wilhelm Reuthlinger SA Ingolstadt
1106 Josef Rixner SA Ingolstadt
1107 Hans Bochholz SA Ingolstadt
1108 Max Thum SA Regiment München Führer des Musikzuges
1109 Josef Demmel SA Regiment München Musikzug
1110 Wilhelm Dachs SA Regiment München Musikzug
1112 Karl Neumann SA Regiment München Musikzug
1054 Emil Klein SA-Regiment München 1. Kompanie ab 1936 MdR
1125 Hans Fritz Sohns Reichswehr
1126 Rudolf Scharffe Infanterieschule
1127 Max Baumgärtner SA Regiment München Artillerieabteilung
1128 Josef Bayer SA Regiment München Artillerieabteilung
1129 Viktor von Berg SA Regiment München Artillerieabteilung
1130 Franz Danner SA Regiment München Artillerieabteilung
1140 Emil Senftinger SA Regiment München 8. Kompanie
1141 Georg Vogt SA Regiment München 8. Kompanie
1142 Heinrich Wölfle SA Regiment München 8. Kompanie
1143 Karl Zenger SA Regiment München 8. Kompanie
1144 Andreas Feistl SA Regiment München 8. Kompanie
1145 Anton Heigl SA Regiment München 8. Kompanie
1146 Alois Jegg SA Regiment München 10. Kompanie
1147 Rudolf Kutzner SA Regiment München 9. Kompanie
1148 Eugen Lang SA Regiment München 9. Kompanie
1149 Albert Penzkofer SA Regiment München 9. Kompanie
1150 Georg Ziegler SA Regiment München 9. Kompanie
1151 Adam Weber SA Regiment München Artillerieabteilung
1155 Claus Holst SA Regiment München Artillerieabteilung
1175 Günther von Braunschweig Infanterieschule
1178 Wolfgang Dörfler [3] 11. Kompanie II. Bataillon Bund Oberland NSKK Obersturmführer
1195 Otto Dold [3] 3. Kompanie I. Bataillon Bund Oberland Obergefreiter Nachrichtenabteilung 113

Nr. 1200 bis 1299

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Nr. Name Bem. Einheit Funktion am 9. Nov. 1923 bzw. Zugehörigkeit Untergliederung späterer Dienstgrad bzw. Amtsbezeichnung,
sonstige Bemerkungen
1205 Anton Engelbrecht [3] Kompanie Werdenfels, II. Bataillon Bund Oberland, Teilnahme am Hitlerputsch
1206 Elk Eber [3] SA späterer Kriegsmaler, Zeichner für NS-Zeitungen wie z. B. den Völkischen Beobachter
1227 Oskar Enders [3] SA Kompanie Planegg / II Bataillon Bund Oberland, Teilnahme am Hitlerputsch
1229 Theodor von Sperl SA-Regiment München 8. Kompanie
1264 Fritz Bischoff [3] 2. Maschinengewehr-Kompanie, I. Bataillon Bund Oberland
1271 Toni Weiß SA Regiment Nordwest Abteilung Starnberg
1272 Josef Buchner SA Regiment Nordwest Abteilung Starnberg
1273 Franz Buchner SA Regiment Nordwest Abteilung Starnberg MdR und Bürgermeister von Starnberg bei München
1274 Max Pöhlmann SA Regiment Nordwest Abteilung Starnberg
1275 Georg Schmid SA Regiment Nordwest Abteilung Starnberg
1276 Nikolaus Gröbner SA Regiment Nordwest Abteilung Starnberg

Nr. 1300 bis 1399

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Nr. Name Bem. Einheit Funktion am 9. Nov. 1923 bzw. Zugehörigkeit Untergliederung späterer Dienstgrad bzw. Amtsbezeichnung,
sonstige Bemerkungen
1301 Prof. Dr. med. Ernst Bach Bund Oberland Dekan Med. Fakultät Universität Marburg, Oberstabsarzt, Gauamtsleiter Amt für Volksgesundheit der NSDAP
1309 Wessel Freytag von Loringhoven Infanterieschule späterer Widerstandskämpfer beim Attentat vom 20. Juli 1944,
Oberst im Generalstab der deutschen Wehrmacht
1310 Ulrich Bürker Ritterkreuzträger der 10. Panzer-Division
1312 Alfons Baur SA Niederbayern, 7. Hundertschaft
1353 Josef Artmann [3] Bund Oberland SS-Oberscharführer, Wachhabender bei der Wache an den Ehrentempeln
1362 Adolf Ritter von Denk [3] Bund Oberland NSKK-Obergruppenführer
1389 Eugen Baumgartner [3] Bund Oberland 3. Kompanie, I. Bataillon Bund Oberland
1356 Hans Kobelinski Bund Oberland 6. Kompanie, 2. Bataillon Mitarbeiter von Heydrich, später Ausschluss aus SD, SS und NSDAP
1371 Karl Ehrhardt [3] 2. Kompanie, 1. Bataillon Bund Oberland SS-Oberscharführer, Wachhabender bei der Wache an den Ehrentempeln
1390 Richard Ernst [3] 1. Kompanie, 2. Bataillon Bund Oberland Oberstleutnant/Oberst und Kommandeur des Gebirgsjäger-Regiment 100

Nr. 1400 bis 1499

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Nr. Name Bem. Einheit Funktion am 9. Nov. 1923 bzw. Zugehörigkeit Untergliederung späterer Dienstgrad bzw. Amtsbezeichnung,
sonstige Bemerkungen
1400 Rudolf Fruhtrunk [21] Stab des Führers
1401 Ernst Jaeger [21] Bund Oberland II. Bataillon Teja, 4. Kompanie
1402 Wilhelm Bechstein [21] Infanterieschule
1403 -/- [21]
1404 -/- [21]
1405 Ludwig Schöner [21] SA-Regiment Nordwest Abteilung Starnberg
1406 Wolfgang Maucke [21] Infanterieschule
1407 Otto Herzog [21] Reichswehr
1408 Karl Ostberg [21] SA-Regiment München 1. Kompanie † 30. Mai 1935
1409 Johann Bäumer [21] SA-Regiment München 4. Kompanie
1410 Hans Hammerschmidt [21] Bund Reichskriegsflagge Stammabteilung
1411 Andreas Guggenbichler [21] Bund Oberland Bataillon Teja, 3. Kompanie
1412 Johann Bauer [21] Sturmabteilung Roßbach
1413 Johannes Botzenhardt [21] SA Holzkirchen
1414 Karl Zeder [21] SA Ingolstadt
1415 Ludwig Frieß [21] Bund Oberland Bataillon Lautenbacher
1416 Richard Maresch [21] Jungsturm Adolf Hitler
1417 Hans Werner [21] SA-Regiment München 7. Kompanie
1418 Anton Kammhuber [21] Bund Oberland II. Bataillon, 11. Kompanie
1419 Ludwig Treiber [21] Bund Oberland Bataillon Werdenfels
1420 Hans Weckmann [21] Infanterieschule
1421 Ernst Merk [21] Infanterieschule
1422 Ernst Hellenbrand [21] Infanterieschule
1423 Hellmuth Petzold [21] Infanterieschule
1424 Walter Brehmer [21] Infanterieschule
1425 August Syska [21] Sturmabteilung Roßbach
1426 Wilhelm Ludwig [21] Infanterieschule
1427 Ludwig Maier [21] Infanterieschule
1428 Franz Schraml [21] Infanterieschule
1429 Georg Tietze [21] Infanterieschule
1430 Rudolf Scheidler [21] SA-Regiment München 2. Kompanie Blutorden wurde später wieder aberkannt
1431 Hans Gerber [21] SA Ingolstadt
1432 Walter Staudinger [21] Kampfbund München
1433 Otto Ilzhöfer [21] Stab des SA-Regiments München
1434 Max Valérien [21] SA-Regiment München Musikzug
1435 Hans Doebner [21] Infanterieschule
1436 Jakob Royer [21] SA-Regiment 13. Kompanie
1437 Karl Georg Gerner [21] SA-Regiment 13. Kompanie
1438 Karl Tries [21] SA-Regiment 13. Kompanie
1439 Karl Christl [21] SA-Regiment 13. Kompanie
1440 Xaver Schnitzler [21] SA-Regiment 13. Kompanie
1441 Josef Winter [21] Bund Oberland Bataillon Werdenfels
1442 Max Engelbrecht [21] Bund Oberland Bataillon Werdenfels
1443 Konrad Dumser [21] Bund Oberland Bataillon Werdenfels
1444 Hans Wieser [21] Sturmabteilung Roßbach
1445 Wilhelm Schwarzkopf [21] Sturmabteilung Roßbach
1446 Ernst Ludwig Leyser [21] SA-Regiment Nordwest Abteilung Starnberg
1447 Walter Eck [21] Bund Oberland Bataillon Werdenfels
1448 -/- [21]
1449 Anton Berchtenbreiter [21] Infanterieschule
1450 Raimund Lorenzer [21] Stab des SA-Regiments München
1451 Johann Neumayr [21] SA-Regiment München 8. Kompanie
1452 Wolf-Dietrich von Xylander [22] Infanterieschule Generalleutnant
1453 Eduard Zorn [22] Infanterieschule Generalmajor
1454 Kurt Hahn [22] Infanterieschule Oberst und Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944
1455 Walter Friedrich Otto Ernst Clotz [22] Infanterieschule Biographie: * 25. März 1901 in Schwickartshausen, † 13. September 1941 bei Kattelewo südl. Leningrad (ruht wahrscheinlich als unbekannter Soldat auf der Kriegsgräberstätte Sologubowka); verheiratet mit Margot Freiin von dem Bussche-Haddenhausen; Militärische Laufbahn: 1. Juli 1934 Hauptmann, 1. September 1941 Oberst.
1456 Otto Meythaler [22] Infanterieschule Militärische Laufbahn: 1. Oktober 1934 Hauptmann, 1. März 1942 Oberstleutnant
1457 Friedrich (Fritz) Brohm [22] Infanterieschule Militärische Laufbahn: 1. November 1934 Hauptmann, 1. September 1943 Oberst
1458 Herman(n) Axel von Nordenskjöld [22] Infanterieschule Biographie: Eigentlich Axel Hermann von Nordenskjöld, * 6. August 1903 in Cottbus, † 1976; Militärische Laufbahn: 1. Oktober 1934 Rittmeister, 1937 9. Kav. Rgt., Wohnsitz Beeskow (Mark), verheiratet, Kinder;[23] 1. Januar 1943 Oberst; Dienstposten: 29. Juni 1944 bis 31. August 1944: Kommandeur der Kavalleriebrigade 4; Auszeichnungen: Kriegsverdienstkreuz I. Klasse mit Schwertern, 28. März 1945: Deutsches Kreuz in Silber.
1459 Andreas Nielsen [22] Infanterieschule Biographie: * 23. Dezember 1899 in Flensburg, † 24. April 1957 in Flensburg; ab 16. Oktober 1917 Kriegsfreiwilliger im Kaiserlichen Heer; Militärische Laufbahn: 1918 Gefreiter, 1. Dezember 1924 Leutnant, 1. Oktober 1929 Oberleutnant, 1. August 1934 Hauptmann, 1. August 1936 Major, 1. Oktober 1939 zum Oberstleutnant, 1. Oktober 1941 Oberst, 1. Mai 1943 Generalmajor, 1. Juli 1944 Generalleutnant, vom 23. Mai 1945 bis zum 7. Juli 1947 in britischer Kriegsgefangenschaft; Dienstposten: zuletzt Chef des Generalstabes der Luftflotte Reich; Auszeichnungen: 1939 Eisernes Kreuz II. und I. Klasse, Dienstauszeichnung für 4-jährige, 12-jährige, und 18-jährige Dienstzeit, 16. November 1941 Finnischer Orden des Freiheitskreuzes II. Klasse, 20. April 1942 Deutsches Kreuz in Gold.
1460 Hans Remer [22] Infanterieschule
1461 Franz Linbrunn [22] Infanterieschule * 17. April 1904 in München, 1. Januar 1942 in Ssedejniza; Militärische Laufbahn: 1. Oktober 1934 Rittmeister, Oberstleutnant; Auszeichnungen: 26. Dezember 1941 Deutsches Kreuz in Gold.
1462 Otto Schaefer [22] Infanterieschule
1463 Volkmar Zahn [22] Infanterieschule Oberstleutnant bei den Pionieren, später ab April 1960 Schulleiter der THW-Bundesschule in Hoya
1464 Wolf von Kahlden [22] Infanterieschule Oberst in der Wehrmacht und Brigadegeneral in der Bundeswehr
1465 Franz Falkner [22] Infanterieschule
1466 Joachim Stelzer [22] Infanterieschule
1467 Wilhelm Schaeffer [22] Infanterieschule
1468 Berthold von Bassewitz [22] Infanterieschule
1469 Ulrich Eschenbach [22] Infanterieschule
1470 Herwart Karl Hermann Schmeling [22] Infanterieschule Biographie: * 12. November 1903 in der Stadt Belgard oder im Dorf Belgard (beides preußische Provinz Pommern), † 25. Juli 1944 ca. 1,5 km westlich von Frampol; Verwendung: 1943 Kommandeur des Panzer-Artillerie-Regiments 119 der 1. Panzer-Division; Auszeichnungen: 6. Dezember 1943 Deutsches Kreuz in Gold; Dienstrang: 1. Oktober 1934 Hauptmann, spätestens seit 1943 Oberstleutnant, 1. Oktober 1943 Oberst.
1471 Hermann Meyer [22] Infanterieschule
1472 Otto von Detten [22] Infanterieschule
1473 Arthur Baron von Holtey [22] Infanterieschule Die Verleihung des Blutordens erfolgte an alle Offiziersschüler unabhängig von ihrer politischen Einstellung. Biographie: (* 1904 in Kunden (Kurland); † 1983 in Hannover); Sohn von Arthur Baron von Holtey († 1919 in Birsen (Kurland)); von 1929 bis in die späten 1930er Jahre sportlicher Jagdreiter[24]; Militärische Karriere: Dienstränge: spätestens seit 1929: Leutnant, spätestens ab 1934: Rittmeister, 1. April 1942: Oberstleutnant (Rangdienstalter Nr. 785), 1. Januar 1944: Oberst; Dienstposten: Vorkriegseinheit: 11. (Preußisches) Reiter-Regiment, von Anfang 1940 bis zum 31. Oktober 1942: Führer der Aufklärungs-Abteilung 171 der 71. Infanterie-Division in Stalingrad?, 1943: Kommandeur des Panzer-Regiment 2 der 16. Panzer-Division, 1944: Kommandeur des Panzer-Regiment 24 der 24. Panzer-Division, Oktober bis Dezember 1944: Oberst und Kommandeur der 3. Kavallerie-Brigade der 3. Kavallerie-Division. Bruder von Major Friedrich-Wilhelm Baron von Holtey (* 1915 in Birsen (Kurland); † 1. Mai 1944 in der Nähe von Chișinău).
1474 Karl-Jesko von Puttkamer [22] Infanterieschule Konteradmiral
1475 Constantin Wagner [22] Infanterieschule
1476 Georg-Hennig von Heydebreck [22] Infanterieschule Biographie: * 27. Dezember 1903 in Potsdam, 12. April 1976 in Ahrensburg; Eltern: Hans Sigismund von Heydebreck (1866–1935) und Emilie Lichteberg (1869–1956), vier Geschwister, Heirat am 29. Mai 1931 mit Ellen Wilkins in Hornow-Wadelsdorf, mit der er eine Tochter und einen Sohn hat; Militärischer Laufbahn: 1. Oktober 1934 Hauptmann, 1. Juni 1940 Major, Oberstleutnant, 1. Juni 1943 Oberst; Dienstposten: zuletzt Kommandeur bei der Fallschirm-Panzer-Division 1 Hermann Göring; Auszeichnungen: Eisernes Kreuz II. und I. Klasse, Panzerkampfabzeichen in silber, Verwundetenabzeichen (1939) in schwarz, 23. Oktober 1942 Deutsches Kreuz in Gold, 28. März 1943 Anerkennungsurkunde des Oberbefehlshabers des Heeres für hervorragende Leistungen auf dem Schlachtfeld, 25. Juni 1944 Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes; Ehrenritter des Johanniterorden; nach dem Krieg wurde ein Spruchkammerverfahren in Böblingen durchgeführt; zuletzt Oberst d. R. der Bundeswehr a. D.
1477 Robert Josef Macher [22] Infanterieschule Biographie: * 18. November 1902 in München; † 22. Oktober 1949 im Kriegsgefangenenlager 159 in Odessa (Selbstmord); Eltern: Oberst (11. Oktober 1914) und späterer Generalmajor a. D. Georg Jakob Joseph Macher (* 9. Februar 1865 in Würzburg) beim Königlich Bayerisches 3. Feldartillerie-Regiment „Prinz Leopold“ und dessen Ehefrau Eugenie, geb. Rotter; Militärische Laufbahn: 30. April 1920 überzähliger Gefreiter, 1. Mai 1921 Fahnenjunker, Herbst 1923 Fähnrich, Herbst 1924 Oberfähnrich, 1. Dezember 1924 Leutnant, 1. April 1928 Oberleutnant, 1. Juli 1934 Hauptmann, 1. Juni 1939 / 1. Januar 1941 (Patent erhalten) Major, 1. März 1942 Oberstleutnant, 1. Januar 1943 Oberst, 30. Januar 1945 Generalmajor; ab 9. Mai 1945 in Hela in sowjetischer Kriegsgefangenschaft; Auszeichnungen: am 14. Mai 1945 Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes durch Funkspruch der Regierung Dönitz (umstritten, da nach Kapitulation); Dienstposten: zuletzt 1. August 1944 bis 7. April 1945: Chef des Generalstabes der 2. Armee, danach Umbenennung in AOK Preußen: Macher blieb Chef des Generalstabes bis zur Kapitulation.
1478 Hans Dietenhauser [22] Infanterieschule Träger des Koburger Ehrenzeichens
1479 Alfred Renner [22] Infanterieschule
1480 Paul Herrmann [22] Infanterieschule
1481 Friedrich Haerle [22] Infanterieschule
1482 Josef Schmid [22] Infanterieschule
1483 Erich Sosna [22] Infanterieschule Biographie: * 18. Februar 1902, † 7. September 1940 (ruht in der Deutsche Kriegsgräberstätte Champigny-Saint-André); Militärische Laufbahn: 1. August 1934 Hauptmann (als Ib beim XIV. Armeekorps), 1. April 1940 Major.
1484 Fritz Hessel [22] Infanterieschule
1485 Fritz Wupper [22] Infanterieschule
1486 Theodor Kretschmer [22] Infanterieschule Biographie: * 26. November 1902 in Burghaun; † 5. Januar 1986 in Schlitz; Militärische Laufbahn: 1923 Fähnrich, 1924 Oberfähnrich, 1. Dezember 1924 Leutnant, 1. April 1928 Oberleutnant, 1. August 1934 Hauptmann, 1. April 1939 Major, 1. April 1941 Oberstleutnant, 1. Oktober 1942 Oberst, 1. April 1945 Generalmajor; Dienstposten: zuletzt Kommandeur der 17. Panzer-Division, in sowjetischer Kriegsgefangenschaft vom 11. Mai 1945 bis zum 10. November 1955; Auszeichnungen: 9. November 1933: Blutorden, 1938: Medaille zur Erinnerung an den 13. März 1938 und Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938, 1939: Eisernes Kreuz II. Klasse und I. Klasse, Dienstauszeichnung für 4-jährige, 12-jährige, und 18-jährige Dienstzeit, 3. Oktober 1942: Deutsches Kreuz in Gold, 5. März 1945: Nennung im Ehrenblatt des Heeres, 8. März 1945: Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes.
1487 Bernhard Stadie [22] Infanterieschule Biographie: * 3. Juni 1902 in Pröbbernau, † 28. Januar 1943 in Stalingrad; Militärische Laufbahn: 1. September 1934 Hauptmann (z. V. des OBH des Heeres), 1. April 1942 Oberstleutnant.
1488 Anton Schub [22] Infanterieschule Verwendung: April 1942 Kommandeur des Luftwaffen-Feld-Regiment 5 der 21. Luftwaffen-Felddivision, August 1943 Kommandeur des Luftwaffen-Jäger-Regiment 30 der 15. Luftwaffen-Felddivision, Dienstrang Oberst
1489 Hans Ilgen [22] Infanterieschule Verwendung: 1942 bis 1943 Kommandeur des Panzerregiments 27 der 19. Infanterie-Division, Dienstrang: Oberst
1490 Max Leidl [22] Infanterieschule
1491 Hermann Höfle (SS-Mitglied, 1898) [22] Bund Reichskriegsflagge Stammabteilung SS-Obergruppenführer
1492 -/- [22]
1493 Julius von Bernuth [25] Infanterie-Regiment Generalmajor
1494 Franz Engelmayr [22] Bund Oberland II. Bataillon, 5. Kompanie
1495 -/- [22]
1496 -/- [22]
1497 -/- [22]
1498 -/- [22]
1499 -/- [22]

Nr. 1500 bis 1599

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Nr. Name Bem. Einheit Funktion am 9. Nov. 1923 bzw. Zugehörigkeit Untergliederung späterer Dienstgrad bzw. Amtsbezeichnung,
sonstige Bemerkungen
1500 -/- [22]
1531 Karl Heinrich Bücher [3] Bund Oberland 2. Kompanie I. Bataillon SA-Oberführer, Oberleutnant Fliegertruppe

Weitere (Nr. nicht bekannt)

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Name Einheit Funktion am 9. Nov. 1923 bzw. Zugehörigkeit Untergliederung späterer Dienstgrad bzw. Amtsbezeichnung,
sonstige Bemerkungen
Erich Ludendorff General neben Hitler Führer des Hitler-Ludendorff-Putsches MdR
Hermann Göring Oberbefehlshaber der Luftwaffe
Ernst Gramß Bataillon Augsburg Reichslandwirtschaftsrat, Kreishauptmann in Sokołów Podlaski
Julius Streicher Eigentümer und Herausgeber des Hetzblattes Der Stürmer, MdR, Gauleiter von Franken
Wilhelm Adam Adjutant von Friedrich Paulus in Stalingrad, später Finanzminister in Thüringen, Kommandeur der Hochschule für Offiziere der KVP bzw. der NVA
Ernst Hanfstaengl Auslands-Pressechef
Hans Frank Generalgouverneur des besetzten Polen („König von Polen“), MdR und Reichsminister
Walter Buch oberster Parteirichter der NSDAP, MdR
Karl-Heinz Bürger SA SS-Oberführer
Max Amann Reichsleiter für die Presse u. Präsident der Reichspressekammer, MdR
Karl Lösche Bildhauer
Richard Arauner Bund Oberland NS-Agrarfunktionär und SS-Oberführer
Kurt Daluege SS-Oberst-Gruppenführer, Generaloberst der Polizei, Chef der Ordnungspolizei
Josef Bauer Sturmtruppführer NSDAP-Ortsgruppenleiter in München, Reichsredner, Leiter der Gaurednerschule, Vorsitzender des Bayerischen Lehrervereins, MdR
Hermann Dolp Bund Oberland im Kommandostab Reichsführer SS, SS-Führer in Konzentrationslagern
Fritz Ebenböck SA-Regiment München Führer der 11. Kompanie SS-Oberführer, 1934 bis 1935 Präsident des TSV 1860 München, Reichshauptstellenleiter der NSDAP
Kurt Frey MdR, im Beirat der Reichswirtschaftskammer, SS-Oberführer
Hermann Höfle SS-Obergruppenführer, General der Waffen-SS und Polizei, NSKK-Obergruppenführer a. D., Major a. D.
Franz Hayler Bund Oberland Staatssekretär, MdR, Freundeskreis Reichsführer SS
Hans Hinkel Bund Oberland Reichsfilmintendant, MdR, SS-Gruppenführer
Hermann Boehm Professor für „Rassenhygiene“ und SA-Sanitäts-Gruppenführer
Werner Hoppenstedt Bund Oberland Kunsthistoriker
Hans Saupert MdR
Ottokar Lorenz Funktionär der Hitlerjugend
Franz Eirenschmalz Bund Oberland Architekt, Bauleitung und Instandhaltung der Gaskammern u. a. im KZ Auschwitz
Willy Frank SS-Hauptsturmführer, Lagerarzt in KZ Auschwitz und KZ Dachau
Friedrich Geißelbrecht MdR
Josef Gmeiner Bund Oberland Jurist, Leiter der Gestapo Karlsruhe, SS-Führer
Wilhelm Friedrich Loeper Gauleiter von Magdeburg-Anhalt, SS-Ehrengruppenführer
Walter Schultze Chirurg, Mitorganisator der nationalsozialistischen Krankenmorde, MdR, SS-Gruppenführer
Emil Maurice Stoßtrupp Adolf Hitler SS-Nummer 2, SS-Oberführer, Präsident der Handwerkskammer München, MdR
Werner Kreipe Reichswehr später Generalstabschef der Luftwaffe
Gustav Adolf Lenk NSDAP-Redner, Gründer des Jugendbundes der NSDAP
Karl Vielweib SA Landshut Oberbürgermeister von Landshut, Stadthauptmann von Lublin
Franz Bock SA Oberste SA-Führung, Ratsherr der Stadt Düsseldorf, MdR
Max Sollmann Bund Oberland SS-Führer, Leiter des Lebensborn
Arthur Rödl Bund Oberland SS-Führer, Kommandant des KZ Groß-Rosen
Friedrich Haselmayr Generalleutnant, SA-Gruppenführer
Walter von Stokar Hochschullehrer an der Universität Köln

Getötete Putschisten (postume Verleihung)

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Nr. Name Einheit/Funktion Funktion am 9. Nov. 1923 bzw. Zugehörigkeit Untergliederung Anmerkungen
Felix Allfarth
Andreas Bauriedl
Theodor Casella
Wilhelm Ehrlich
Martin Faust
Anton Hechenberger
Oskar Körner
Karl Kuhn
Karl Laforce Stoßtrupp Adolf Hitler
Kurt Neubauer
Claus von Pape
Theodor von der Pfordten
Johann Rickmers
Max Erwin von Scheubner-Richter Führungsfigur in der Frühphase der NSDAP
Lorenz Ritter von Stransky-Griffenfeld
Wilhelm Wolf

Spätere Verleihungen

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1934 (Auszug)

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Nr. Name Dienstgrad/Amtsbezeichnung, Anmerkungen
Ernst Willy Huß Kiel
Franz Kaßl Sorgendorf
Georg Kaun Berlin
Robert Knapp Chemnitz
Heinrich Krabigell Berlin
Herbert Kramer Berlin
Friedrich Schlageter
Fritz Schledorn Wuppertal-Barmen
Franz Schwede-Coburg Gauleiter in Stettin
Wili Stenzel Stargard
Sebastian Stopper Hannover
Johann Strauß Völkermarkt

Vorschlagsliste Nr. IV vom 16. März 1939 (Auszug)

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Nr. Name Dienstgrad/Amtsbezeichnung, Anmerkungen
Heinrich Roßkamp Köln
Johannes Rothe Crimmitschau
Walther Schlüter Berlin
Hans Schramm St. Peter
Franz Schweighofer Lunz am See
Vinzent Steiner Kleblach

Vorschlagsliste Nr. VII vom 30. Mai 1939 (Auszug)

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Nr. Name Dienstgrad/Amtsbezeichnung, Anmerkungen
Dominik Blauensteiner Melk
Alois Fritz Wieselburg/N.-D.
Wilhelm Glaser Berlin
Alois Gneist Pitten/N.-D.
Franz Gregoritsch Rechberg/Kärnten
Matthäus Groinig Pustriz/Kärnten
Franz Grubauer Hötzelsford/N.-D.
Hans Gruber Melk
Anton Hawelka Wieselburg/N.-D.
Gabriel Hecher Oberdrauburg
Otto Hempel Eisenkappel/Kärnten
Franz Hochegger Waidhofen/N.-D.
Walter Hofmann Pfaffstätten/N.-D.
Johann Holzbauer Forst/Kärnten
Viktor Kiesling Stettin
Paul Klamer Reichenau/N.-D.
Silvester Klatzer Wildenstein/Kärnten
Friedrich Knöttner Völkermarkt/Kärnten
Karl Kömle Klagenfurt
Kilian Kogler Weitensfeld/Kärnten
Viktor Nageler Klagenfurt
Ferdinand Negrini Melk
Albin Neureiter Oberdrauburg/Kärnten
Otto Neuschitzer Nadl/N.-D.
Karl Nosko Marbach a. d. D.
Wilhelm Nothdurft Bad Cannstatt
Heinrich Reindl Melk
Josef Saringer Villach
Anton Schellenbacher Purgstall/N.-D.
Hans Scheriau Wien
Theodor Schimitz Gilgenberg/N.-D.
Friedrich Karl Schlechl Innsbruck-Hötting
Theodor Schluge Dornbirn
Hugo Schöfer Melk
Hans Siebenhandl Purgstall/N.-D.
Wieland Josef Gaming/N.-D.

Vorschlagsliste Nr. VIII vom 27. Juni 1939 (Auszug)

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Nr. Name Dienstgrad/Amtsbezeichnung, Anmerkungen
Hans Parzizek Steinakirchen/N.-D.
August Schillinger Oberndorf a.d. Melk/N.-D.
Daniel Seebacher Gnesau in Kärnten
Hermann Seipel Frankfurt am Main (Ginnheim)
2050 Florian Simetzberger Steinakirchen/N.-D.
Johann Stark Reinsberg Post Klein Glödnitz in Kärnten
Konrad Stief Berlin-Charlottenburg
Erich Weigend Waidhofen a.d. Ybbs

Vorschlagsliste Nr. X vom 26. August 1939 (Auszug)

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Nr. Name Dienstgrad/Amtsbezeichnung, Anmerkungen
Herman Adam Berlin-Charlottenburg
Karl Allram Waidhofen an der Thaya
Gustav Althausen Bochum-Wattenscheid in Provinz Westfalen
Robert Ehrlich Gnesau/Kärnten
Georg Eichinger München
2172 Karl Entrich Wien
Peter Ertler Ebene Reichenau/Kärnten
Franz Fröhlich Wien
Rudolf Fröhlich Wien

Vorschlagsliste Nr. XII vom 21. Oktober 1939 (Auszug)

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Nr. Name Dienstgrad/Amtsbezeichnung, Anmerkungen
Karl Ferdinand von Benigni
Franz Bielefeld (Politiker, 1907) MdR

Vorschlagsliste Nr. XIV vom 7. Dezember 1939 (Auszug)

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Nr. Name Dienstgrad/Amtsbezeichnung, Anmerkungen
Karl Mayer Hundsheim
Gottfried Meir Pörtschach/See
Thomas Meislitzer Deutsch-Griffen/Kärnten
Gustav Meißner Wien
Simon Mescher Köln-Worringen
Josef Neuböck Purgstall/N.-D.
Otto Sabransky von Thalbrück Unter-Radisch b. Böhm-Rudoletz
Karl Sakrawa Wien
Gregor Salzlechner Baden b. Wien
Felix Saringer Laboisen b Feldkirchen / Kärnten
Karl Schart N.-Margarethen/N.-D.
Jakob Scheitz Mariazell/Steiermark
Robert Freiherr von Wangenheim

Vorschlagsliste Nr. XV vom 27. Dezember 1939 (Auszug)

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Nr. Name Dienstgrad/Amtsbezeichnung, Anmerkungen
Anton Berlin Leisnig/Sa.
Gerhard Berns Mörs
Gottfried Bernthaler Wien-Stammersdorf
Adolf Bier Melk/N.-D.
Georg Burgstedt Laband/Schles.
Reinhold Fankhauser Zeltweg/Steiermark

1940 (Auszug)

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Nr. Verleihungs-
datum
Name Dienstgrad/Amtsbezeichnung, Anmerkungen
2871 2. Februar 1940 Dr. Konrad Scholz Regiment München, 11. Kompanie
2879 Victor Band MdR, Obergeneralarbeitsführer, Ratsherr der Stadt Wien
3002 6. März 1940 Eginhardt „Egon“ Freiherr von Müller-Klingspor Ratsherr der Stadt Wien, wurde 1935 und 1936 inhaftiert.

1941 (Auszug)

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Nr. Verleihungs-
datum
Name Dienstgrad/Amtsbezeichnung, Anmerkungen
2087 31. Oktober 1941 Helmut Breymann SS-Sturmbannführer, MdR

Verleihungen postum (Auszug)

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Nr. Name Dienstgrad/Amtsbezeichnung Verleihdatum Anmerkungen zum Verleihungsgrund
Reinhard Heydrich Chef der Sicherheitspolizei und des SD 4. Juni 1942 Zitat Hitler: „Blutzeuge, gefallen für die Erhaltung und Sicherung des Reiches“
Karl Baur deutscher Diplomat
Nr. Name Dienstgrad/Amtsbezeichnung Anmerkungen zum Verleihungsgrund
2713 Heribert Seidler SA-Brigadeführer, Studienrat und Ratsherr
Ferdinand Fradinger Wien
Friedrich Fritz Ober-Purkla/Steiermark
2869 Georg Fröhlich SA Regiment-München, Techn. Abt.
Max Fröwis Stuttgart
Georg Genge Augsburg
Franz Gimmelsberger Dorfbeuern/Gau Salzburg
3086 Rudolf Polacek SA Regiment-München, 7. Kompanie
Karl Baur Leiter Fachschaft Verlag der Reichsschrifttumskammer (RSK)
Martin Bormann Reichsminister, Reichsleiter der NSDAP als „Stabsleiter des Stellvertreters des Führers“, SS-Obergruppenführer, SA-Obergruppenführer, MdR
Eduard Dietl Generaloberst
Josef Grillitsch
Josef Handel Gestapo, Leitstelle Wien
Hans Hohenester Vorsitzender des Bund Naturschutz in Bayern 1937–1945
Franz von Almasy Verleihung aufgrund der Vorschlagsliste vom 4. Mai 1940
Bernhard von Becke
Herbert von Marouschek Verleihung aufgrund der Verleihungsliste vom 6. März 1940
Maria Theresia von Metnitz Verleihung aufgrund der Vorschlagsliste vom 13. März 1941
Walter von Schumacher Verleihung aufgrund der Vorschlagsliste vom 5. April 1940
Ernst Schickisch von Velebit Verleihung aufgrund der Vorschlagsliste vom 20. Juli 1939
Max Freiherr von Wangenheim
Karl Appel SS-Obersturmbannführer
Hanns Bersch SS-Obersturmbannführer
Johann (Hanns) Blaschke Beteiligung am Juliputsch 1934, SS-Brigadeführer, HJ-Obergebietsführer Bürgermeister, MdR
Hans Buchner SS-Obersturmbannführer
Karl Burkhardt SS-Obersturmbannführer
Hans Dauser SS-Brigadeführer, MdR
Sepp Dietz SS-Obersturmbannführer
Karl Dörtler SS-Obersturmbannführer
Max Eggerdinger SS-Standartenführer
Hubert Eisenreich SS-Obersturmbannführer
Hans Feierlein SS-Obersturmbannführer
2510 Josef Fitzthum SS-Gruppenführer, Generalleutnant der Waffen-SS
Fritz Friedrich SS-Obersturmbannführer
Simon Füss SS-Standartenführer
Heinrich Gärtner SS-Brigadeführer und Generalmajor der Waffen-SS
Max Gaum SS-Sturmbannführer
Heinz Glas SS-Sturmbannführer
Leo Gotzmann SS-Brigadeführer
Otto Graf SS-Obersturmbannführer
Wilhelm von Grolmann SS-Brigadeführer
Philipp Hahn SS-Obersturmbannführer
August Hangel SS-Sturmbannführer
Richard Hartmann SS-Sturmbannführer
Johann Hauser SS-Sturmbannführer
Eduard Hiebel SS-Sturmbannführer
Friedrich Hildebrandt SS-Obersturmbannführer
Philipp Hofmann SS-Brigadeführer
Klaus Hubmann SS-Obersturmbannführer
Max Humps SS-Oberführer
Franz Klebensberger SS-Obersturmbannführer
Richard Kolb SS-Obersturmbannführer
Fritz Leonhardt SS-Obersturmbannführer
Alfons Mäser SS-Obersturmbannführer
Wilhelm Montel SS-Obersturmbannführer
Walter Mundhenke SS-Obersturmbannführer
Viktor Nageler SS-Obersturmbannführer
Alois Persterer SS-Obersturmbannführer
Rudolf Zilkens[26]
Felix Landau SS-Hauptscharführer Teilnahme an der Ermordung des österr. Bundeskanzlers Engelbert Dollfuß
Richard Kaaserer SS- und Polizeiführer (SSPF)
Ernst Girzick Mitarbeiter im Eichmannreferat des RSHA
Konstantin Kammerhofer später MdR, SS-Gruppenführer, Generalleutnant der Polizei (Kroatien) Juliputsch
Otto Flöl[27] später: Oberstaatsanwalt des Sondergerichts Thüringen, Landtagsabgeordneter in Schleswig-Holstein
Tobias Portschy SS-Oberführer, stellvertretender Gauleiter der Steiermark, später Mitglied der FPÖ
Klaus Mahnert Gauinspektor für Tirol und Vorarlberg, Gemeinderat von Innsbruck und Abgeordneter der FPÖ Juliputsch
Karl Taus[28] SS-Brigadeführer Juliputsch
2750 Roland Timmel Dr. med. dent., SS-Sturmbannführer, Träger des SS-Totenkopfrings
Dr. Otto Begus SS-Sturmbannführer
3176 Morawetz Josef NSDAP-Mitgliedsnr. 1609924, geb 26. Januar 1897, Wien/Steiermark
Alois Persterer SS-Obersturmbannführer
3219 Hermann Pangerl Ratsherr
3421 Günther Ohnheiser Hauptgeschäftsführer Haus der Mode, Ratsherr
3581 Rudolf Mages Kaufmann in Innsbruck, * 1902 in Gmunden, SA-Sturmführer, NSDAP-Mitgliedsnr. 512778 Orden erhalten für insgesamt 13 Monate „Geiselhaft“ im Anhaltelager Wöllersdorf. Nach eigenen Angaben Blutorden und Parteibuch Anfang 1944 bei Gestapo Innsbruck zurückgegeben (nach Verurteilung und Haftzeit wegen „Wirtschaftskriminalität“)

Aberkennungen

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Nr. Name Dienstgrad/Amtsbezeichnung Anmerkungen
ursprünglich Nr. 3 Heinrich Himmler Reichsführer SS Ende April 1945 Ausschluss aus der NSDAP, dadurch Aberkennung der NSDAP-Ehrenzeichen
ursprünglich Nr. 11 Julius Uhl Teilnahme am Hitlerputsch, SA-Führer, Leiter der persönlichen Stabswache Ernst Röhms Ausschluss aus der NSDAP, Hinrichtung während der Entmachtung der SA
ursprünglich Nr. 41 Emil Petzendorfer SA-Regiment München Petzendorfer arbeitete zunächst in der Reichsleitung der NSDAP für die Wirtschaftspolitische Abteilung der NSDAP bei Otto Wagener, nach der Machtergreifung Hitlers 1933 wechselte er zu Münchner Polizei, 1939 wurde er aus der NSDAP wegen „passiver Bestechung“ ausgeschlossen, in diesem Zuge wurde ihm auch der Blutorden aberkannt
ursprünglich Nr. 1356 Hans Kobelinski Ausschluss aus der NSDAP, † 29. August 1937 im KZ Dachau[29]
Gustav Adolf Lenk NSDAP-Redner, Teilnahme am Hitlerputsch Ausschluss aus der NSDAP

Vergebliche Anträge

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Der Blutorden musste beantragt werden, anschließend wurde über die Verleihung entschieden.

  • Theodor Oberländer hatte am Hitlerputsch teilgenommen und später den Blutorden beantragt. Sein Antrag wurde abgelehnt.

Sonstiges

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  • Gemäß Zeitzeugen soll auch Oskar Schindler Träger des Blutordens gewesen sein, aufgrund hoher Verdienste für das Deutsche Reich (Schindler war Spion, der tschechoslowakische Eisenbahngeheimnisse an Deutschland verraten hat). Der Besitz des Abzeichens ist allerdings historisch nicht belegt.

Literatur

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  • Klaus D. Patzwall: Das Ehrenzeichen vom 9. November 1923 (Blutorden). In: Schriftenreihe Auszeichnungen des Deutschen Reiches. 2. geänderte Auflage. Sonderband 2 (vermutlich 1986). Militair-Verlag Patzwall, Norderstedt, OCLC 22726398.

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax Klaus D. Patzwall: Das Ehrenzeichen vom 9. November 1923 (Blutorden). 2. geänd. Auflage. Militair-Verl. Patzwall, Norderstedt 1986, S. 35.
  2. Emil Wäckerle (* 23. September 1897 Plattling; † 21. September 1955 München). 1930 trat er in die NSDAP (894.188) und die SS ein. Von 1930 bis zum 31. Dezember 1931 wurde er vom politischen Sonderdienst Himmlers verwendet. Vom 1. Januar 1932 bis zum 1. Juni 1933 fungierte Wäckerle als 2. Adjutant von Ernst Röhm. Seit dem 1. Juli 1932 war er zudem Referent im Stab der OSAF (bis 14. September 1933). Am 10. Februar 1933 übernahm er als Nachfolger von Heinrich Höflich die Führung der 1. SS-Standarte in München. In der SS wurde Wäckerle nacheinander zum SS-Truppführer (30. Januar 1932), SS-Sturmführer (18. Februar 1932), SS-Sturmbannführer (31. März 1932) und SS-Standartenführer (17. September 1932) befördert. Zum 1. Juni 1933 trat Wäckerle von der SS zur SA über unter Beibehalt seiner Dienststellung im Stab der OSAF. In der SA wurde er nacheinander zum SA-Oberführer (20. Juli 1933) und zum SA-Brigadeführer (9. November 1937) befördert.
  3. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw Peter Schuster: Oberländer - Freikorpskämpfer, Putschisten, NS-Aktivisten, Mitläufer, Geistliche und Widerständler aus dem Freikorps Oberland und dem Bund Oberland 1. Auflage. Nation & Wissen Verlag, Riesa 2017
  4. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay Klaus D. Patzwall: Das Ehrenzeichen vom 9. November 1923 (Blutorden). 2. geänd. Auflage. Militair-Verl. Patzwall, Norderstedt 1986, S. 36.
  5. a b Jay W. Baird: To Die for Germany: Heroes in the Nazi Pantheon. Indiana University Press, Bloomington 1992, S. 263, Fn. 75, ISBN 0-253-31125-X.
  6. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az Klaus D. Patzwall: Das Ehrenzeichen vom 9. November 1923 (Blutorden). 2. geänd. Auflage. Militair-Verl. Patzwall, Norderstedt 1986, S. 37.
  7. Bernhard Gotto: Nationalsozialistische Kommunalpolitik: Administrative Normalität und Systemstabilisierung durch die Augsburger Stadtverwaltung 1933–1945. Oldenbourg, München 2006, S. 24, Fn. 41.
  8. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az Klaus D. Patzwall: Das Ehrenzeichen vom 9. November 1923 (Blutorden). 2. geänd. Auflage. Militair-Verl. Patzwall, Norderstedt 1986, S. 38.
  9. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az Klaus D. Patzwall: Das Ehrenzeichen vom 9. November 1923 (Blutorden). 2. geänd. Auflage. Militair-Verl. Patzwall, Norderstedt 1986, S. 39.
  10. a b BArch R 9361-III/568992
  11. Klaus D. Patzwall: Das Ehrenzeichen vom 9. November 1923 (Blutorden). 2. geänd. Auflage. Militair-Verl. Patzwall, Norderstedt 1986, S. 40.
  12. Nennung als Blutordensträger, in: GGT. Adelige Häuser. Teil A (Uradel), Zugleich Adelsmatrikel der DAG. 41. Jg., Justus Perthes, Gotha 1941, S. 181.
  13. Walter von Hueck: GHdA. Adelige Häuser A (Uradel), Band XV, Hrsg. Deutsches Adelsarchiv, Limburg (Lahn) 1979, S. 190.
  14. Akten der Reichskanzlei. Weimarer Republik. Online, in: Bundesarchiv (BArch). 2007.
  15. Gothaischer Hofkalender/GGT d. Fürstl. Häuser, III. Abtl., A (Uradel). 1942, 179. Jg., Justus Perthes, Gotha November 1941, S. 436.
  16. Hans Friedrich von Ehrenkrook: GHdA, Fürstliche Häuser, Band III, Hrsg. Deutsches Adelsarchiv, C. A. Starke, Glücksburg (Ostsee) 1955, S. 503.
  17. Blood Order Recipients. Abgerufen am 22. Mai 2024.
  18. Eric Kaden, Arthur Meyer (Hrsg.): Der Kornett der Blutfahne – Die Erinnerungen von Jakob Grimminger. Winkelried-Verlag, Dresden 2012, ISBN 978-3-944060-07-1. (Enthält Fotos des Besitzausweises und des Besitzzeugnisses zum Blutorden („Ehrenzeichen am Band vom 9. November 1923“), sowie des Ordens selber.)
  19. Eric Kaden, Arthur Meyer (Hrsg.): Der Kornett der Blutfahne – Die Erinnerungen von Jakob Grimminger. Winkelried-Verlag, Dresden 2012, ISBN 978-3-944060-07-1. (Enthält ein Foto des Besitzzeugnisses zum Ehrenzeichen, als auch Fotos des Ehrenzeichens selber.)
  20. Thomas Maibaum: Die Führerschule der deutschen Ärzteschaft Alt-Rehse. Promotionsarbeit an der Universität Hamburg Fachbereich Medizin, 2007.
  21. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az Klaus D. Patzwall: Das Ehrenzeichen vom 9. November 1923 (Blutorden). 2. geänd. Auflage. Militair-Verl. Patzwall, Norderstedt 1986, S. 62.
  22. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av Klaus D. Patzwall: Das Ehrenzeichen vom 9. November 1923 (Blutorden). 2. geänd. Auflage. Militair-Verl. Patzwall, Norderstedt 1986, S. 63.
  23. GGT d. Adeligen Häuser. Teil B (Briefadel). 1938. Zugleich Adelsmatrikel der DAG. 30. Jg., Justus Perthes, Gotha Oktober 1937, S. 386.
  24. Siegerlisten
  25. Wehrmacht : großer Nachlass des Ritterkreuz- und Blutorden Trägers Generalmajor Julius von Bernuth (388512) - Allgemeine militärische Auszeichnungen 2. Weltkrieg - Militaria / Helmut Weitze. Abgerufen am 27. Januar 2021.
  26. Klaus D. Patzwall: Der Blutorden der NSDAP. Militaria-Archiv Patzwall, Hamburg 1985, S. 83 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche – Als Aufenthaltsort ist dabei vermerkt „Groß-Gaglow üb. Cottbus“).
  27. Klaus-Detlev Godau-Schüttke: Die Heyde/Sawade-Affäre. Wie Juristen und Mediziner den NS-Euthanasieprofessor Heyde nach 1945 deckten und straflos blieben. 2. Auflage, Nomos, Baden-Baden 2001, ISBN 3-7890-7269-9, S. 131; Ex-Nazis in Land-Cabinet. (Memento des Originals vom 5. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ajr.org.uk (PDF; 2,8 MB) In: ARJ-Information. 10/1950, S. 2. (englisch).
  28. Karin Orth: Die Konzentrationslager-SS. München 2004, S. 133.
  29. Sammlung von Shlomo Aronson zum SD im Institut für Zeitgeschichte (PDF; 8,5 MB).
  30. vgl. Kapitel 2 – Göth im rechtsradikalen Milieu – PemperWiki.